Thin Clients im Handel - Thin Client Software and Hardware
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Thin Clients im Handel - Thin Client Software and Hardware
Thin Clients im Handel Flexibilität, Zukunftssicherheit und Kostensenkung: Thin Client Computing erhöht die Wettbewerbsfähigkeit von Groß- und Einzelhändlern. Gesamtbetriebskosten sinken um bis zu 70 Prozent Ein wesentliches Argument für Thin Clients ist ihre kostengünstige und standortunabhängige Fernadministration. Allein Ob in der Zentrale, im Lager oder in der Filiale – der Einsatz das zentrale Management der Endgeräte über alle Standorte von Informationstechnik in Logistik, Warenwirtschaft und hinweg ermöglicht dabei bis zu 70 Prozent an Einsparungen Marketing ist für den Handel ein entscheidender Erfolgsfaktor. bei den Administrationskosten und auch die Gesamtbetriebs- Nach einer jährlichen Untersuchung des EHI Retail Institutes kosten (TCO) sinken gegenüber PC-Umgebungen um bis zu setzt die Branche ihren bestehenden Zentralisierungstrend 70 Prozent. Dies belegt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung fort. Über 70 Prozent der Firmen setzen demnach bereits des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Ener- eine zentrale Filialwarenwirtschaft ein, weitere zehn Prozent gietechnik UMSICHT. Demnach verursacht ein vollständig planen die Migration. manuell gepflegter PC Gesamtkosten von ca. 4.600 Euro pro Jahr. 2.800 Euro jährlich kostet ein softwaregestützt verwal- Gewinn an Produktivität und Flexibilität teter PC. Für einen Thin Client-Arbeitsplatz fallen jedoch weni- Neben der Zentralisierung von Warenwirtschaftssystem und ger als 1.500 Euro an. Gegenüber dem vollständig manuell weiteren Anwendungen stellt vor allem die Standardisierung administrierten PC ergibt sich eine Ersparnis von 70 Prozent, der Arbeitsplatzinfrastruktur einen grundlegenden IT-Trend im gegenüber dem „Managed PC“ beträgt die Differenz 46 Pro- Handel dar. Das Server Based Computing (SBC)-Konzept, zent (vgl. Abb. 1). In der Praxis dürften die Einsparungen noch aber auch Hosted Virtual Desktops (HVD) mit einheitlichen höher ausfallen, denn die Studie des Fraunhofer UMSICHT und effizienten Thin Client-Arbeitsplätzen lösen die kostenin- ging zur besseren Vergleichbarkeit von einer einheitlichen tensiveren PC-basierten Client/Server-Netzwerke ab. Im Server Nutzungsdauer von fünf Jahren aus. Tatsächlich beträgt die Based Computing laufen alle grundlegenden Anwendungen gängige Nutzungsdauer bei PCs eher drei bis vier, bei Thin zentral auf Terminalservern, auch die Datensicherung erfolgt Clients sechs bis acht Jahre. zentral. Bei der Desktop-Virtualisierung werden komplette PCDesktops virtuell im Rechenzentrum vorgehalten. Insgesamt steigt die Verfügbarkeit der Anwendungen so auf nahezu 100 Prozent. Server und Client am Arbeitsplatz tauschen lediglich Steuerdaten aus – z.B. von Tastatur, Bildschirm und Peripheriegeräten wie RFID-Scannern. Das hat den Vorteil, dass sich die Geräte ohne die PC-typischen Installationszeiten austauschen lassen. Nach dem physischen Anschluss steht ein Thin Client-Arbeitsplatz sofort wieder zur Verfügung. Das Einrichten von PCs dauert hingegen oft mehrere Stunden oder gar Tage. Letztendlich erhöht sich dadurch auch die Flexibilität gegenüber dem Wettbewerb, denn neue Filialen lassen sich mit Thin Clients sehr einfach an die Unternehmens-IT anbinden, Kunden- und Filialdaten oder wichtige IT-Dienste (wie z.B. Warenwirtschaftssystem und Finanzbuchhaltung) stehen sofort zur Verfügung. Diese Eigenschaften erleichtern nicht zuletzt Zentralisierungsprojekte der Warenwirtschaft, aber Abb. 1: Gesamtkostenvergleich PC versus Thin Client 5.000.00 € 4.500.00 € 4.000.00 € 3.500.00 € 3.000.00 € 2.500.00 € 2.000.00 € 1.500.00 € 1.000.00 € 500.00 € 0.00 € Unmanaged PC Managed PC Thin Client Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: PC vs. Thin Client – Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (http://it.umsicht.fraunhofer.de/PCvsTC/) auch Unternehmensexpansionen und -umstrukturierungen. 2/6 Geringere Strom- und Lizenzkosten Effizienz im Rechenzentrum zu steigern, bietet sich der Ein- In größeren Organisationen mit mehreren hundert oder gar satz von Virtualisierungslösungen oder eine 64-Bit-Migration tausend Endgeräten fallen insbesondere auch die Strom- der Terminalserver an. Letztere steigert die Benutzerzahlen kosten ins Gewicht: Ein gesonderter Ökologie-Vergleich des je Server. Der Stromverbrauch der Thin Client-Lösung sinkt Fraunhofer UMSICHT bescheinigt Thin Client-Umgebungen dann um bis zu 74 Prozent im Vergleich zu den PCs. Weite- einen um mindestens 50 Prozent geringeren Strombedarf re Einsparungen ergeben sich durch geringere Lizenzkosten als PC-Umgebungen (vgl. Tabelle 1). Inklusive Leistungsanteil und eine einfachere Lizenzverwaltung. Die Thin Clients selbst des Terminalservers und der wiederum anteiligen Kühlungs- sind lizenzfrei, an die Stelle der User-Lizenzen für lokale PC- leistung im Serverraum kommt ein Thin Client demnach mit Anwendungen treten günstigere Terminalserver-Lizenzen. Die durchschnittlich 41 Watt aus. Ein PC verbraucht hingegen lokale Thin Client-Software und insbesondere die mitgelie- etwa 85 Watt. Bei einem Strompreis von 15 Cent pro kWh ferte Managementlösung sollten ebenfalls lizenzfrei sein. Der verursacht der Thin Client inklusive Server- und Kühlungs- deutsche Hersteller IGEL Technology bietet seine Manage- anteil ca. 11 Euro an jährlichen Stromkosten, der PC kommt mentsoftware beispielsweise in vollem Funktionsumfang kos- hingegen auf rund 22,35 Euro. Um darüber hinaus noch die tenfrei an. Tabelle 1: Stromeinsparungen in 32-Bit und 64-Bit Citrix-Umgebungen Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung3) (32-Bit Server-OS und -Hardware) Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung4) (64-Bit Server-OS und -Hardware) PC (ohne Serveranteil) Leistungsaufnahme1) 41 W 22 W 85 W x 8 Stunden pro Tag 328 Wh 176 Wh 680 Wh 72 kWh 38,72 kWh 149 kWh x 220 Arbeitstage pro Jahr 2) Jährliche Stromkosten für: 10,82 € 5,81 € 22,35 € 108,20 € 58,08 € 223,50 € 1.082,00 € 580,80 € 2.235,00 € 10.820,00 € 5.808,00 € 22.350,00 € 51 % 74 % - - 1 Arbeitsplatz 45,36 kg 24,39 kg 93,87 kg - 10 Arbeitsplätze 453,6 kg 243,9 kg 938,7 kg - 100 Arbeitsplätze 4,54 t 2,44 t 9,39 t - 1.000 Arbeitsplätze 45,4 t 24,4 t 93,9 t - 1 Arbeitsplatz - 10 Arbeitsplätze - 100 Arbeitsplätze - 1.000 Arbeitsplätze Ersparnis TC im Vergleich zum PC Betriebsbedingte CO2–Emissionen5) pro Jahr für: 1) Wirkleistung im Durchschnitt; 2) Basis Strompreis = 15 ct / kWh; 3) Worst Case Szenario: 20 User / Terminalserver 4) Berechnung auf Basis der Fraunhofer UMSICHT Studie mit 80 Usern und 25 Prozent Strom- und Kühlungsbedarf auf Serverseite bedingt durch den Performance- und Effizienzgewinn einer 64-Bit-Migration: Quelle: Scapa Technologies Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: Ökologischer Vergleich von PC- und Thin Client-Arbeitsplatzgeräten (www.igel.com/de/studien) 5) Produktion einer kWh mit dem deutschen Strommix verursacht 0,63 kg CO 2 3/6 Ablaufoptimierungen beschleunigen den ROI Seinen hohen Return on Investment (ROI) von oftmals unter zwei Jahren verdankt das SBC-Modell seinem hohen Potential zur nachhaltigen Optimierung der Unternehmensabläufe. Mit der passenden Managementsoftware erhalten IT-Manager eine umfassende Klaviatur an Automatisierungsfunktionen, um die Thin Clients beispielsweise zu bestimmten Zeiten remote an- bzw. abzuschalten (Remote Wake-up bzw. Shut-down) oder neuzustarten (Reboot). Firmware-Updates können ebenfalls automatisiert und ausfallsicher erfolgen – beispielsweise nachts, um die Produktivität nicht zu beeinträchtigen. Das so genannte Buddy Update schont zudem die Bandbreite. Dabei wird lediglich ein Referenzgerät pro Verwal- Kostensenkungs- und Konsolidierungspotential besitzt auch die Möglichkeit zum Zugriff auf virtuelle Desktops, die mittels VMware View™, Citrix XenApp™ oder Microsoft® Windows Server™ Hyper-V bereitgestellt werden. Hilfreich für CloudServices, aber auch für Demoterminals am Point of Sale (POS) sind unter anderem ein lokaler Internet Browser mit .NET oder Java Runtime Environment, spezifische Plug-ins oder Media Player. Beim Drucken über das Netzwerk kann ferner ein integrierter ThinPrint-Client sinnvoll sein, um in Verbindung mit der entsprechenden Serverlösung die Bandbreite zu schonen. In jedem Fall sollten sich aber alle Firmware-Komponenten lückenlos und intuitiv über die Managementlösung der Thin Clients konfigurieren lassen. tungsgruppe über das WAN aktualisiert. Alle weiteren Geräte Mehr Sicherheit als in PC-Umgebungen erhalten das Update automatisch über das lokale Netzwerk Thin Client-Infrastrukturen besitzen gegenüber PC-basierten der jeweiligen Filiale. Administrationszugriffe lassen sich ver- Konzepten inhärent sicherheitsrelevante Vorzüge. Darunter schlüsselt durchführen. Die Möglichkeit, Einzel- und Grup- fallen beispielsweise die zentralisierte Datenspeicherung und penprofile zu definieren und diese den Thin Clients per Drag -sicherung auf dem Server. Laufwerklose Thin Clients spei- & Drop zuzuordnen verkürzt den Roll-out. Die so genannte chern Daten nicht lokal und bilden anders als PCs oder Lap- Mandantenfähigkeit wiederum gestattet das Anlegen und tops kein Sicherheitsrisiko im Falle eines Gerätediebstahls. Der Zuweisen von Administratorprofilen. Davon profitieren insbe- Anreiz zum Diebstahl eines Thin Clients ist ohnehin gering, da sondere große Unternehmen, die ihre Supporthierarchien effi- die Thin Client-Hardware, mit Ausnahme eines lokalen Web- zient und übersichtlich abbilden wollen. Um Synergieeffekte Browsers, ohne entsprechende Serverinfrastruktur nicht zu mit bereits vorhandenen Administrationslösungen zu ermögli- verwenden ist. Ein weiterer Sicherheitsvorteil laufwerkloser chen, unterstützen manche Hersteller auch Drittlösungen. Thin Clients ist die zuverlässige Vermeidung unautorisierter Installationen. Viren und andere Schadprogramme finden Hohe Einsatzflexibilität Die richtige Thin Client-Lösung zeichnet sich nicht nur durch mehr Flexibilität, sondern auch durch eine hohe technologische Zukunftssicherheit aus. Entscheidend dafür sind die in die Gerätefirmware integrierten Softwareclients, -tools und Protokolle zum Zugriff auf unterschiedliche zentrale ITInfrastrukturen. Hierzu zählen zunächst einmal die Terminalserverprotokolle Microsoft® RDP, Citrix® ICA oder das Linux-Protokoll X11R6 zuzüglich NoMachine NX, aber auch Terminalemulationen für den direkten Zugriff auf Hostsysteme wie IBM Mainframes, AS/400, UNIX-Maschinen, VAX/Alpha, OpenVMS oder Tandem. Das schafft zusätzliches Konsolidierungspotential, da Thin Clients somit gleichzeitig auch praktisch keine Angriffsfläche. Darüber hinaus gestatten viele Thin Clients eine sichere Authentifizierung mittels Smartcard, gegebenenfalls verbunden mit einer hochsicheren Public Key Infrastructure (PKI). Smartcard-Reader sollten dem PC/ SC-Standard genügen und idealerweise bereits in das Thin Client-Modell integriert sein. Von den Thin Clients unterstützte Verschlüsselungs- und Single Sign-on-Lösungen, wie beispielsweise das für den Host-Zugriff entwickelte Kerberos, machen den Datenaustausch zwischen Filialnetzen und der Zentrale noch sicherer und gleichsam komfortabler. Unterstützende Sicherheitstechnologien zur Nutzung von Virtual Private Networks (VPNs) sollten ebenfalls fester Bestandteil der Thin Client-Firmware sein. Hostterminals ersetzen können. Weitere Beispiele kostensparend wirkender Firmware-Komponenten sind: SAP GUI, Printserver-Funktionalität oder VoIP-Clients für die sichere IPTelefonie mittels Thin Client und Headset (Softphone). Hohes 4/6 POS: Anschlüsse und Hardwareformen Für Unternehmen mit knappen Budgets empfiehlt sich die Für die Handelsbranche geeignete Thin Client-Modelle sind schrittweise Migration via Software vom USB-Stick. Auf diese mit den Betriebssystemen Linux, Microsoft® Windows® Weise lassen sich gewöhnliche Arbeitsplatz-PCs als PC-Cli- Embedded CE und Microsoft Windows Embedded Stan- ent in eine SBC-Umgebung integrieren und zentral managen. dard oder einem benutzerspezifischen Betriebssystem ver- In einer zweiten Projektphase werden diese PC-Clients dann fügbar. Für den Einsatz in den Filialen und Logistikstandorten durch die noch effizienteren Thin Clients ersetzt. ® ® ist entscheidend, welche Anschlussmöglichkeiten für Scanner, Kassen, Barcode-Scanner, RFID-Lesegeräte und lokale Auswahlkriterien festlegen Drucker vorhanden sind. Um dem Trend zu drahtlosen Syste- Der Wert eines Thin Clients leitet sich immer stärker von seiner men folgen zu können, sollten die Geräte optional WLAN-fähig Softwareausstattung ab. Zukunftssichere Thin Client-Anbieter sein. Für den Einsatz am POS sind oftmals auch ästhetische zeichnen sich daher nicht zuletzt durch ihr Entwicklungspo- Kriterien zu erfüllen. Gegenüber PCs zeichnen sich Thin Cli- tential und eine regelmäßige Firmware-Aktualisierung aus. ents nicht nur durch ihr geringeres Gewicht und Volumen aus, Neue sowie offene Standards und Schnittstellen sollten regel- sondern auch durch ihren geräuschlosen Betrieb. Startbilder, mäßig in die Firmware einfließen und sich effizient über eine Benutzeroberflächen und Bildschirmschoner sollten sich auf einheitliche Managementsoftware konfigurieren lassen. Jene Wunsch ebenfalls anpassen lassen. beruht idealerweise auf plattformunabhängigen Standards Für spezifische Einsatzbereiche sind Thin Client-Modelle wie Java oder XML und unterstützt unterschiedliche Daten- auch in unterschiedlichen Bauformen verfügbar. Hierunter banksysteme zur Sicherung der Profil- und Konfigurationsda- fallen beispielsweise Geräte mit integriertem TFT-Monitor wie ten. Der großen Auswahl an Thin Client-Modellen mit unter- der IGEL UD9, der optional auch Touchscreen, WLAN und schiedlichen Firmware-Ausstattungen sollten IT-Manager mit einen Smartcard-Reader bietet und sich besonders gut als einer sorgfältigen Evaluations- und Testphase begegnen. So Kundenterminal oder für repräsentative Umgebungen eignet. lässt sich der ROI im Vorfeld noch besser einschätzen. Übersicht 1: Gründe für den Thin Client-Einsatz in Handel hinsichtlich: 1. Ergonomie 2. ROI/Supportkosten 3. Sicherheit Dank geringem Platzbedarf und geräuschlosem Betrieb hervorragend zum Einsatz am Point of Sale geeignet Thin Clients senken die IT–Supportkosten: Neue Software oder Updates werden zentral verwaltet; Senkung der Supportkosten um bis zu 70% sind möglich Sicherer Zugriff auf Kundendaten durch Smartcard- und/oder PKI-Lösungen (Publik Key Infrastructure); Ausfallsicherheit am POS durch nahezu 100% Verfügbarkeit Flexible Anschlussmöglichkeiten für Scanner, Kassen, Barcode-Scanner, RFID-Lesegeräte und lokale Drucker; Wireless LAN-fähig Effiziente Verwaltung in großen Unternehmen: Zuweisung von User- und Gruppenprofilen im Drag & Drop Verfahren; Mandantenfähigkeit: Abbildung der Supportstruktur via Administratorenprofile Angriffe von außen müssen nur vom Server „abgewehrt“ werden: Viren, Trojaner und Datendiebe habe keine Chance, da Thin Clients keine Laufwerke besitzen und USB-Schnittstellen zentral gesperrt werden können Corporate Design-getreue Gestaltung des Gehäuses oder grafischer Elemente (Einschalt-/Bootbilder, Bildschirmschoner) Schneller Roll-out im Plug & Play-Verfahren dank Möglichkeit zur Vorkonfiguration der Thin Clients Zentrale Datenhaltung: auf Thin Clients können keine Daten lokal gespeichert werden; kein Sicherheitsrisiko durch Diebstahl, Ausfall oder Verlust der Hardware Mitarbeiter müssen sich nicht umstellen, da Thin Clients die gleiche Oberfläche wie ein Windows-PC bieten; minimaler Trainingsbedarf Durch die hohe Lebensdauer von ca. sechs bis acht Jahren sind die Geräte eine sichere Investition Kontrollierte Anwendungslandschaft: Programme oder Anwendungen können NUR von autorisierten Mitarbeitern zentral installiert werden Flexible Arbeitsplatzwahl durch Entkopplung von Arbeit und Arbeitsplatz: bequemes Einund Ausloggen via Smartcard, sofortiges Weiterarbeiten mit allen vorherigen Anwendungen Hohe Lebensdauer aufgrund fehlender mechanischer Teile wie Laufwerke und Lüfter Verschlüsselung von Nutzungs- und Administrationsdaten; Datenströme zwischen Thin Client und Server enthalten nur Steuer- und Bildschirmcodes, keine Anwendungsdaten 5/6 Das IGEL Universal Desktop-Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops oder Cloud Computing – die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Grafikperformance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen – dank diverser Bauformen, Betriebssysteme, alternativer Firmwareausstattungen (Tools, Clients und Protokolle) und zahlreicher Hardware-Optionen. Nicht zuletzt überzeugen die IGEL Universal Desktops durch ihren minimalen Energieverbrauch, lange Einsatzzeiten und die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite. Umfangreiche Peripherieunterstützung IGEL Universal Desktops lassen sich in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine DVI-I-Schnittstelle gehören zur Standardausstattung. Dank optionalem Y-Videokabel sind sämtliche Modelle Dualview-fähig, Widescreen-Formate werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus bietet IGEL USB-Seriell- bzw. USB-Parallel-Adapter, optionale Sockelfüße sowie integrierte SmartcardReader und unterstützt externe Sicherheitslösungen. Letztere erweitern die Konnektivität um WLAN und/oder eine zusätzliche serielle- bzw. parallele Schnittstelle. Für einen räumlich flexiblen Einsatz sind neben VESA-Montagevorrichtungen auch Gummifüße für den horizontalen Betrieb erhältlich. Zentrale Großbritannien USA Singapur Hongkong IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D-28199 Bremen Tel +49 (0) 421 52094 0 Fax +49 (0) 421 52094 1499 IGEL Technology Ltd 1210 Parkview Arlington Business Park Theale · Reading · Berkshire RG7 4TY · UK Tel +44 (0) 118 340 3400 Fax +44 (0) 118 340 3411 IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati · OH 45206 · USA Tel +1 954 739 9990 Fax +1 954 739 9991 Kostenfrei (nur US): +1 877 GET IGEL [email protected] IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 · Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapore 307591 Tel +65 6259 9288 Fax +65 6259 9111 IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd. 1210 Shun Tak Centre West Tower 168-200 Connaught Road C. Hong Kong Tel +852 25469069 Fax +852 25596552 IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. [email protected] ©4/2010 IGEL Technology 99-DE-18-1 www.igel.com