Thin Clients im Gesundheitswesen
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Thin Clients im Gesundheitswesen
Medizin für die IT: Thin Clients im Gesundheitswesen Der großflächige Einsatz von Thin Clients mildert den Kostendruck in Kliniken und Gesundheitskassen. Die wartungsarmen und zentral administrierbaren Endgeräte arbeiten hochverfügbar, ergonomisch und kosteneffi-zient – egal ob in Verwaltung, Ambulanz oder OP. Abb. 1: Gesamtkostenvergleich PC versus Thin Client 5.000.00 € 4.500.00 € 4.000.00 € 3.500.00 € 3.000.00 € 2.500.00 € 2.000.00 € 1.500.00 € 1.000.00 € 500.00 € 0.00 € Elektronische Gesundheitskarte, Dokumentationssysteme, Datenaustausch und Telemedizin - das Gesundheitswesen setzt zunehmend auf IT. Angesichts der geforderten Einspa- Unmanaged PC Managed PC Thin Client rungen ist sie für die meisten deutschen Krankenhäuser zum Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: PC vs. Thin Client – Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (http://it.umsicht.fraunhofer.de/PCvsTC/) überlebenswichtigen Werkzeug geworden, um Ausgaben zu senken und Arbeitsabläufe zu optimieren. Aber auch die Gesundheitskassen sind zum Sparen angehalten und überdenken daher zunehmend ihre IT-Strategien. Anwender- und Administratorenprofile lassen sich in Gruppen verwalten. Das jeweilige Profil wird den Endgeräten per Einsparpotential IT-Infrastruktur Drag & Drop zugeordnet. Dank der Möglichkeit zur Vorkon- Auf der Suche nach dem größten Kostensenkungspotential figuration können theoretisch mehrere hundert Thin Clients suchen viele IT-Manager nach Alternativen zu administra- pro Tag ausgerollt werden. Nach dem physischen Anschluss tions- und wartungsintensiven Client/Server-Strukturen mit steht der Arbeitsplatz sofort wieder zur Verfügung. Neue PC-Arbeitsplätzen, die vielerorts noch vorherrschen. Das Firmware-Updates, z. B. mit den aktuellsten Softwareclients Server Based Computing (SBC)-Modell mit einer einheitlichen für den Zugriff auf verschiedene zentrale IT-Infrastrukturen, Thin Client-Infrastruktur und der zentralen Administration von erfolgen automatisiert und gruppenbezogen von zentraler Anwendungen und Endgeräten bietet einen Ausweg aus der Stelle aus. Um die Bandbreite im Netz zu schonen, bieten typischen IT-Kostenfalle. Die konkrete Zielsetzung in Gesund- einige Hersteller ein so genanntes Buddy Update an, bei dem heitskassen ist meist die nachhaltige Senkung des Verwal- lediglich ein Referenzgerät pro Verwaltungsgruppe über das tungsaufwands, insbesondere bei einer großen Anzahl an WAN aktualisiert werden muss. Alle weiteren Geräte erhalten Filialen. Typische Krankenhausszenarien für die SBC-Einfüh- das Update automatisch über das LAN. Weitere Automati- rung sind neben der Konsolidierung bzw. Vereinheitlichung sierungsfunktionen sind das geplante Ein- und Ausschalten der IT auch organisatorische Veränderungen wie beispiels- oder Neustarten der Thin Clients. weise Fusionen. Teilweise wird das SBC von den Kliniken oder zur Verbesserung der IT-Verfügbarkeit in bestimmten Gesamtkosten um bis zu 70 Prozent niedriger Bereichen wie OPs oder Stationen genutzt. Unter Betrachtung sämtlicher Kostenvorteile sinken die auch als reine Kosteneinsparungsmaßnahme gesehen und/ Gesamtkosten (TCO) um bis zu 70 Prozent. Dies belegt Zentrales Management der IT-Arbeitsplätze eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Fraunhofer-Instituts Das zentrale Management von Anwendungen und Endge- für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT1. räten sowie die im Vergleich zum PC wesentlich niedrigeren Demnach verursacht ein vollständig manuell gepflegter PC Energiekosten senken nachhaltig die IT-Gesamtkosten in Kli- Gesamtkosten von ca. 4.600 Euro pro Jahr. 2.800 Euro jähr- niken und Verwaltungsorganisationen. Kosten für Anwender- lich kostet ein softwaregestützt verwalteter PC. Für einen Thin schulungen fallen nicht an, da die Desktop-Oberfläche der Client-Arbeitsplatz fallen jedoch weniger als 1.500 Euro an. vom PC gewohnten gleicht. Führende Thin Client-Manage- Gegenüber dem vollständig manuell administrierten PC ergibt mentlösungen wie die Universal Management Suite des deut- sich eine Ersparnis von 70 Prozent, gegenüber dem „Mana- schen Herstellers IGEL Technology zeichnen sich durch eine ged PC“ beträgt die Differenz 46 Prozent (vgl. Abb. 1). In der einfache und effiziente Bedienung und Nutzerverwaltung aus. Praxis dürften die Einsparungen noch höher ausfallen, denn 1 http://it.umsicht.fraunhofer.de/PCvsTC/ 2/6 Tabelle 1: Stromeinsparungen in 32-Bit und 64-Bit Citrix-Umgebungen Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung3) (32-Bit Server-OS und -Hardware) Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung4) (64-Bit Server-OS und -Hardware) PC (ohne Serveranteil) Leistungsaufnahme1) 41 W 22 W 85 W x 8 Stunden pro Tag 328 Wh 176 Wh 680 Wh x 220 Arbeitstage pro Jahr 72 kWh 38,72 kWh 149 kWh 10,82 € 5,81 € 22,35 € - 10 Arbeitsplätze 108,20 € 58,08 € 223,50 € - 100 Arbeitsplätze 1.082,00 € 580,80 € 2.235,00 € - 1.000 Arbeitsplätze 10.820,00 € 5.808,00 € 22.350,00 € Ersparnis TC im Vergleich zum PC 51 % 74 % - 2) Jährliche Stromkosten für: - 1 Arbeitsplatz Betriebsbedingte CO2–Emissionen5) pro Jahr für: - 1 Arbeitsplatz 45,36 kg 24,39 kg 93,87 kg - 10 Arbeitsplätze 453,6 kg 243,9 kg 938,7 kg - 100 Arbeitsplätze 4,54 t 2,44 t 9,39 t - 1.000 Arbeitsplätze 45,4 t 24,4 t 93,9 t 1) Wirkleistung im Durchschnitt; 2) Basis Strompreis = 15 ct / kWh; 3) Worst Case Szenario: 20 User / Terminalserver 4) Berechnung auf Basis der Fraunhofer UMSICHT Studie mit 80 Usern und 25 Prozent Strom- und Kühlungsbedarf auf Serverseite bedingt durch den Performance- und Effizienzgewinn einer 64-Bit-Migration: Quelle: Scapa Technologies Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: Ökologischer Vergleich von PC- und Thin Client-Arbeitsplatzgeräten (http:// www.igel.com/de/studien) 5) Produktion einer kWh mit dem deutschen Strommix verursacht 0,63 kg CO2 die Studie des Fraunhofer UMSICHT ging zur besseren Ver- 41 Watt aus. Ein PC verbraucht hingegen etwa 85 Watt. Bei gleichbarkeit von einer einheitlichen Nutzungsdauer von fünf einem Strompreis von 15 Cent pro kWh verursacht der Thin Jahren aus. Tatsächlich beträgt die gängige Nutzungsdauer Client inklusive Server- und Kühlungsanteil somit 10,82 Euro bei PCs eher drei bis vier, bei Thin Clients sechs bis acht Jah- an jährlichen Stromkosten, der PC kommt hingegen auf 22,35 re, was auch längeren Investitionszyklen entgegenkommt. Euro. Um darüber hinaus noch die Effizienz im Datencenter zu steigern, bieten sich der Einsatz von Virtualisierungslösungen Stromkosten mindestens halb so niedrig oder eine 64-Bit-Migration der Terminalserver an. Letztere In größeren Gesundheitsorganisationen mit mehreren hundert steigert die Benutzerzahlen je Server. Der Stromverbrauch der oder gar tausend Endgeräten fallen insbesondere auch die Thin Client-Lösung sinkt dann um bis zu 74 Prozent im Ver- Stromkosten ins Gewicht: Ein gesonderter Ökologie-Vergleich gleich zu den PCs (vgl. Tabelle 1). Seit 2009 gibt es auch für des Fraunhofer UMSICHT bescheinigt Thin Client-Umge- Thin Clients den Energy Star ®. Das Energy Star®-Label kenn- bungen einen mindestens halb so niedrigen Strombedarf wie zeichnet besonders energieeffiziente Bürogeräte. Nur die in PC-Umgebungen . Inklusive Leistungsanteil des Terminal- besten 25 Prozent der jeweiligen Produktgruppen erfüllen die servers und der wiederum anteiligen Kühlungsleistung im Ser- entsprechenden Leistungsanforderungen, die alle zwei Jahre verraum kommt ein Thin Client demnach mit durchschnittlich überarbeitet werden. 2 2 http://www.igel.com/de/studien 3/6 Verfügbarkeit, Sicherheit und Ergonomie Branchenspezifische Anwendungen Nicht nur in Kliniken, wie zum Beispiel in der Unfallaufnahme, Für Krankenhäuser sind des Weiteren folgende Firmware- sondern auch in Gesundheitskassen ist eine hohe Verfügbar- Komponenten interessant: Terminalemulationen oder eine keit der eingesetzten IT-Systeme wichtig. Mangels mecha- SAP GUI für den Zugriff auf Hostsysteme sowie die Unter- nischer Teile weisen Thin Clients eine wesentlich geringere stützung digitaler Sprachverarbeitungs- und Diktierlösungen. Hardwareanfälligkeit auf als PCs. Damit entsteht auch keine Letztere ersparen im Klinikbereich bis zu 50 Prozent des Kos- Geräuschentwicklung oder Verwirbelung von Staubpartikeln ten- und Zeitaufwands beim Diktieren. Thin Clients des Her- bzw. Keimen, was besonders im OP-Bereich Vorteile mit sich stellers IGEL Technology arbeiten diesbezüglich mit den vier bringt. Sollte dennoch einmal ein Thin Client ausfallen, lässt führenden Anbietern zusammen: Grundig Business Systems, er sich binnen Minuten durch ein bereits vorkonfiguriertes Philips Dictation Systems, Olympus Diktiersysteme und Nuan- Endgerät ersetzen. Das Aufsetzen oder Neueinrichten von ce Healthcare Communications Germany (ehemals Kuhlmann PCs nimmt dagegen in der Regel mehrere Stunden oder gar Informationssysteme). Weitere branchenspezifische Lösun- Tage in Anspruch. Auf Thin Clients lassen sich außerdem kei- gen sind der Transport von CT- und NMR/MRT-Aufnahmen ne Dateien lokal speichern. Damit bergen sie anders als PCs via Lichtwellenleiter, der Anschluss von RFID-Scannern oder oder Laptops bei Ausfall oder Diebstahl kein Sicherheitsrisiko. das Auslesen von Krankenversicherungskarten über optional Ohne Laufwerke sind ferner keine unautorisierten Program- integrierte Smartcard-Reader oder spezielle Kartenleser-Tas- minstallationen oder ein Befall durch Viren, Trojaner oder taturen. Für bestimmte Krankenkassenanwendungen, z.B. im andere Angriffe zu befürchten. BKK-Umfeld, kann ferner die Unterstützung der trimodalen Tastatur wichtig sein. Für einige Arbeitsplätze in Logistik oder Flexibilität und Zukunftssicherheit Pflege bietet sich auch der Einsatz mobiler Thin Clients an, Die Breite des Einsatzspektrums moderner Thin Clients lei- die sich über dieselbe Managementlösung wie die stationä- tet sich maßgeblich von den in der Firmware vorhandenen ren Endgeräte fernadministrieren lassen, und die eine sichere Softwarekomponenten ab. Diese umfassen längst nicht mehr und elegante Authentifizierung mittels Smartcard gestatten, nur die für den Zugriff auf die Terminalserver nötigen Kom- gegebenenfalls verbunden mit einer hochsicheren Public Key munikationsprotokolle wie Citrix ICA, Microsoft RDP oder Infrastructure (PKI). Eine Unterstützung von Single Sign-on- das Protokoll und Multi-User-Lösungen wie Citrix Password Manager, Cit- NoMachine NX. Für Anwender im Verwaltungsbereich sind rix Hot Desktop oder Gemalto sind für Benutzer sinnvoll, die häufig genutzte Applikationen wie Web-Browser inklusive häufig an wechselnden Arbeitsplätzen arbeiten. Durch solche ® Lösungen verkürzen sich die Login-Zeiten um bis zu 90 Pro- ® UNIX-/Linux-Verbindungen ® unterstützende Java-Umgebung und spezifische Plug-Ins wie der Adobe ® Reader sinnvoll. Über einen integrierten Media-Player lassen zent. sich Videoaufzeichnungen streamen oder Videokonferenzen und Online-Trainings abhalten. Ein integrierter ThinPrint- Effizientes Modell mit Zukunft Client reduziert in Verbindung mit der entsprechenden Ser- Aufgrund der sich immer ähnlicher werdenden Hardwareaus- verlösung die Bandbreite beim Drucken. Zu den wichtigsten stattung definiert sich der Wert eines Thin Clients zuneh- Firmware-Features aus der Kategorie Sicherheit zählen die mend über die von ihm bereitgestellten Peripherieschnittstel- Unterstützung von Virtual Private Networks (z.B. Cisco VPN) len, Management- und Implementierungstools, nicht zuletzt sowie Authentifizierungs- oder Single Sign-on-Lösungen, die aber auch über seine Firmware-Komponenten. Die größte auf Smartcard-Technologien basieren. Ein hohes Konsolidie- Zukunftssicherheit bieten folglich Thin Client-Anbieter, die ein rungspotential besitzen Thin Clients, die sich als Printserver gutes Entwicklungs- und Branchen-Know-how, kompetenten oder – mit einem Headset versehen – als IP-Telefon verwen- Support und eine gefestigte Marktposition vorweisen können. den lassen. Für den Zugriff auf kostensenkende Desktop-Virtualisierungslösungen eignen sich Thin Clients, die auch Connection-Broker-Clients beinhalten, wie z.B. VMware View™, Citrix ICA (für den Einsatz mit Citrix XenDesktop™), Ericom, Leostream oder Quest vWorkspace. 4/6 Gründe für den Thin Client-Einsatz in Kliniken und Gesundheitskassen hinsichtlich: 1. Ergonomie 2. ROI/Supportkosten 3. Sicherheit Hygienestufe III: lüfterlose Thin Clients verwirbeln weder Staub noch Keime und sind daher mit speziellen antiseptischen Gehäusen auch im OP-Saal verwendbar Digitalisierung von Patientendaten (Röntgenbilder, etc.) ist ggf. auch ohne Glasfasernetz möglich, da Thin Clients geringe Bandbreite bei der Server-Client-Verbindung benötigen Sicherer Zugriff auf Patientendaten durch Smartcard- und / oder PKI-Lösungen (Publik Key Infrastructure); auslesen von Krankenversicherungskarten über integrierte Smartcard-Reader oder spezielle Kartenleser-Tastaturen Klinikbetrieb (z.B. OP und laufende Behandlungen) muss während anfallender Wartungsarbeiten nicht unterbrochen werden, da die Thin Clients zentral verwaltet und administriert werden Schneller Roll-out im Plug & Play-Verfahren dank Möglichkeit zur Vorkonfiguration der Thin Clients; zentrale, automatisierbare Firmware-Installation; keine Installation lokaler Anwendungen oder Sicherheitsupdates mehr – Ende der „Turnschuhadministration“ Angriffe von außen müssen nur vom Server „abgewehrt“ werden: Viren, Trojaner und Datendiebe habe keine Chance, da Thin Clients keine Laufwerke besitzen und USB-Schnittstellen zentral gesperrt werden können Mitarbeiter müssen sich nicht umstellen, da Thin Clients die gleiche Oberfläche wie ein Windows-PC bieten; minimaler Trainingsbedarf; dank hoher Grafikleistung auch grafikintensive Anwendungen möglich Durch die hohe Lebensdauer von ca. sechs bis acht Jahren (u. a. wegen fehlender mechanischer Teile) sind die Geräte eine sichere Investition Zentrale Datenhaltung: Auf Thin Clients können keine Daten lokal gespeichert werden; kein Sicherheitsrisiko durch Diebstahl, Ausfall oder Verlust der Hardware Flexible Arbeitsplatzwahl durch Entkopplung von Arbeit und Arbeitsplatz: bequemes Ein- und Ausloggen via Smartcard; sofortiges Weiterarbeiten mit allen vorherigen Anwendungen Thin Clients senken die IT–Supportkosten: Neue Software oder Updates werden zentral verwaltet; Senkung der Supportkosten um bis zu 70% ist möglich Kontrollierte Anwendungslandschaft: Programme oder Anwendungen können NUR von autorisierten Mitarbeitern zentral installiert werden Geringer Platzbedarf: in kleinen Schwestern- oder Arztzimmern lassen sich aus einem PC-Arbeitsplatz zwei Thin Client-Arbeitsplätze schaffen; Corporate Design-getreue Gestaltung des Gehäuses oder grafischer Elemente (Einschalt- / Bootbilder, Bildschirmschoner) Effiziente Verwaltung in großen Organisationen: Zuweisung von User- und Gruppenprofilen im Drag & Drop-Verfahren; Mandantenfähigkeit: Abbildung der Supportstruktur via Administratorenprofile Verschlüsselung von Nutzungs- und Administrationsdaten; Datenströme zwischen Thin Client und Server enthalten nur Steuer- und Bildschirmcodes, keine Anwendungsdaten 5/6 Das IGEL Universal Desktop-Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops oder Cloud Computing – die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Grafikperformance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen – dank diverser Bauformen, Betriebssysteme, alternativer Firmwareausstattungen (Tools, Clients und Protokolle) und zahlreicher Hardware-Optionen. Nicht zuletzt überzeugen die IGEL Universal Desktops durch ihren minimalen Energieverbrauch, lange Einsatzzeiten und die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite. Umfangreiche Peripherieunterstützung IGEL Universal Desktops lassen sich in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine DVI-I-Schnittstelle gehören zur Standardausstattung. Dank optionalem Y-Videokabel sind sämtliche Modelle Dualview-fähig, Widescreen-Formate werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus bietet IGEL USB-Seriell- bzw. USB-Parallel-Adapter, optionale Sockelfüße sowie integrierte SmartcardReader und unterstützt externe Sicherheitslösungen. Letztere erweitern die Konnektivität um WLAN und/oder eine zusätzliche serielle- bzw. parallele Schnittstelle. Für einen räumlich flexiblen Einsatz sind neben VESA-Montagevorrichtungen auch Gummifüße für den horizontalen Betrieb erhältlich. Zentrale Großbritannien USA Singapur Hongkong IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D-28199 Bremen Tel +49 (0) 421 52094 0 Fax +49 (0) 421 52094 1499 IGEL Technology Ltd 1210 Parkview Arlington Business Park Theale · Reading · Berkshire RG7 4TY · UK Tel +44 (0) 118 340 3400 Fax +44 (0) 118 340 3411 IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati · OH 45206 · USA Tel +1 954 739 9990 Fax +1 954 739 9991 Kostenfrei (nur US): +1 877 GET IGEL [email protected] IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. 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