Schlank verwalten, sicher lehren - Thin Client Software and Hardware
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Schlank verwalten, sicher lehren - Thin Client Software and Hardware
Thin Clients im Bildungswesen: Schlank verwalten, sicher lehren Das Bildungswesen setzt zunehmend auf schlanke und zentrale IT-Infrastrukturen. Thin Client Computing senkt die IT- und Verwaltungskosten, verbessert die Öko-Bilanz und schafft wichtige Freiräume für organisatorische und pädagogische Herausforderungen. Thin Clients senken IT- und Verwaltungskosten Der Zugriff auf die zentralen Anwendungen erfolgt im SBC in der Regel durch Thin Clients: Das sind kleine Rechner, die lediglich der Datenein- und -ausgabe auf dem Server dienen und keine eigene Speichermöglichkeit bieten. Zudem können die Nutzer selbst keine Programme installieren und Viren können sich in Ermangelung einer Festplatte nicht in den Geräten Ganztagsschulen, 12-jähriges Abitur, PISA, Exzellenzcluster – das deutsche Bildungswesen sieht sich zahlreichen organisatorischen und pädagogischen Herausforderungen gegenüber. Diese neuen Strukturen erfordern aber zusätzliche Ressourcen, die sich unter anderem durch eine intelligente Gestaltung der IT-Infrastruktur freisetzen lassen. Eine im behördlichen Umfeld bewährte Maßnahme bildet das Konzept des Server Based Computings (SBC) mit Thin Clients, welches als sinnvollen Nebeneffekt auch die Datenkonsistenz und -sicherheit verbessert. Zentrale IT-Infrastruktur macht Schule festsetzen. Somit entfällt ein Großteil der Kosten für Antivirensoftware, denn diese wird nur noch für die Server und nicht länger für die Computerarbeitsplätze benötigt. Dennoch erhöht sich mit dem flächendeckenden Einsatz von Thin Clients die Sicherheit gegen Computerangriffe, Datenverluste und Diebstahl. Denn Thin Clients lassen sich über das Netzwerk in wenigen Minuten fernadministrieren. Arbeitszeitintensive lokale Softwareinstallationen, Konfigurationen und Patches entfallen und defekte Geräte lassen sich binnen weniger Minuten und ohne Fachkenntnisse austauschen. Das entlastet die EDV-Beauftragten, macht die Arbeitsplätze für die Schüler verfügbarer und steigert die Produktivität von Anwen- Ein für den Bildungsbereich typisches SBC-Szenario mit Thin dern in der Verwaltung. Letztere müssen übrigens keine Clients setzt sich aus zwei bis drei Softwareschichten zusam- umfangreiche Einarbeitung für den Umstieg auf Thin Clients men: Die erste setzt auf der (ggf. virtualisierten) Server-Hard- befürchten, denn die Bedienoberfläche ist mit der eines PCs ware im Rechenzentrum auf und beinhaltet die Terminalser- nahezu identisch. Laut einer Analyse des Fraunhofer-Instituts versoftware. Diese basiert meist auf Linux, Microsoft® für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT erzielt Windows Server™ oder Citrix XenApp™ und gestattet den ein Thin Client gegenüber einem vollständig manuell adminis- darauf zugreifenden Anwendern die Arbeit mit der zweiten trierten PC-Arbeitsplatz eine Gesamtersparnis von bis zu 70 Softwareschicht, also den ebenfalls serverseitig installierten Prozent (vgl. Abb 1). Da Thin Clients aufgrund ihrer Robustheit Programmen wie zum Beispiel Finanz-, Verwaltungs-, Büro- jedoch doppelt so lange wie PCs eingesetzt werden können, oder Schulanwendungen. In Schulen gibt es zwischen der dürften die tatsächlichen Einsparungen in der Praxis sogar Terminalserversoftware- und der Anwendungsschicht meist noch höher liegen. noch eine Framework-Schicht, die u.a. Kollaborationsaspekte in Schulverwaltung und Unterricht abbildet. Abb. 1: Gesamtkostenvergleich PC versus Thin Client 5.000.00 € 4.500.00 € 4.000.00 € 3.500.00 € 3.000.00 € 2.500.00 € 2.000.00 € 1.500.00 € 1.000.00 € 500.00 € 0.00 € Unmanaged PC Managed PC Thin Client Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: PC vs. Thin Client – Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (http://it.umsicht.fraunhofer.de/PCvsTC/) 2/6 Konsistente Daten, effiziente Planung Thin Client-Lösungen ist für interne wie externe Dienstleister Werden alle Informationen im Behördenverbund, wie z.B. von relativ simpel: Alle geplanten Thin Clients werden vorab mit Schulen, Schulämtern etc. an einem zentralen Ort gespeichert, allen Einstellungen in der Managementlösung hinterlegt. Beim entsteht eine bislang kaum erreichbare Datenkonsistenz. Im Anschluss an das Netzwerk beziehen die Geräte ihre grup- Resultat vereinfachen sich dadurch unter anderem regelmäßi- penspezifischen Einstellungen automatisch vom Server und ge Auswertungen wie z.B. Bundesstatistiken oder die Schul- sind sofort einsatzbereit. Roll-out und Gerätetausch sind folg- entwicklungsplanung. Außerdem lässt sich so eine durchgän- lich rein logistische Aufgaben, die selbst ungeschulte Lehrer gige Datei für alle Klassenstufen umsetzen. Dabei dürfen die übernehmen können. Arbeitsplätze geografisch beliebig verteilt sein, denn um via Thin Client auf einem zentralen Server zu arbeiten, reicht eine Einsatzflexibilität erhöhen Verbindung mit ISDN-Geschwindigkeit aus. Via DSL-Zugang SBC-Umgebungen mit Thin Clients bieten IT-Administratoren lassen sich auch komplette Außenstellen mit mehreren Gerä- und Dienstleistern im Bildungsbereich eine große Gestal- ten oder sichere Heimarbeitsplätze ohne Qualitätseinbußen tungsfreiheit. Die Universal Desktop-Geräte des deutschen anschließen. Sichere externe Datenverbindungen lassen sich Thin Client-Herstellers IGEL arbeiten beispielsweise mit unter- ferner über Thin Clients mit VPN-Unterstützung (Virtual Pri- schiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Die vate Nework) aufbauen. Schülern kann zudem mittels Heim- hierzu nötigen Softwareclients, -tools und Protokolle sind in PC und Web-Browser oder einer speziellen Zugangssoftware die Gerätefirmware integriert und unterstützen unter ande- (z.B. ICA Client) Zugriff auf bestimmte Bereiche der zentra- rem auch virtuelle Desktop-Lösungen wie VMware View™, len Infrastruktur gewährt werden. So können beispielsweise Citrix® XenDesktop oder Microsoft® VDI Suite. Auch lassen Unterrichtsinhalte nachbereitet oder Hausaufgaben erledigt sich die Thin Clients parallel als Printserver oder als energie- werden. Diese liegen dann bereits auf dem Server und können günstiges und kostensparendes Softphone für die IP-Telefonie nicht mehr daheim vergessen werden. Außerdem müssen die verwenden. Trotz der großen Auswahl aus unterschiedlichen Schüler nicht länger mit virenträchtigen USB-Speichersticks Bauformen und den drei internen Betriebssystemen Linux, hantieren. Microsoft® Windows® Embedded CE und Microsoft® Windows® Embedded Standard lassen sich alle IGEL-Modelle mit Zusätzliche Entlastung durch Fremdvergabe Werden Wartung und Pflege der zentralen IT-Infrastruktur fremdvergeben, lassen sich noch weitere Ressourcenfreiräume durch die Zentralisierung der Informationstechnologie schaffen. Vor allem in England, den Niederlanden und in Deutschland gibt es spezialisierte Dienstleister, die kostengünstig komplette SBC- und Thin Client-Lösungen für Schulen, Universitäten und andere Einrichtungen entwickeln, aufbauen und betreiben. So betreut beispielsweise der deut- einer einheitlichen Managementsoftware (IGEL UMS) verwalten und fernadministrieren. Auch typische Peripheriegeräte wie Drucker- und Scanner-Lösungen werden unabhängig vom internen Betriebssystem der Geräte unterstützt. Dasselbe gilt für die Audio- und Videofähigkeiten, die insbesondere für multimediale Lernanwendungen erforderlich sind. Die englische Taunton School betreibt beispielsweise mithilfe von IGEL Thin Clients ein interaktives Sprachlabor, das mit modernsten Audio- und Videoapplikationen ausgestattet ist. Finanz-IT des Magistrats auch die komplette Infrastruktur für Anwendungsfälle in Fach- und Hochschulen die 39 Schulen der Stadt Bremerhaven. Neben Verwaltungs-, Lehrer- und Schülerarbeitsplätzen finden Schulamtsleiter Ralph Behrens geht von einer effektiven Ent- sich auch in Fach- und Hochschulen vielseitige Einsatzszena- lastung der Supportaufwendungen um etwa 20 Prozent aus. rien für SBC und Thin Clients: Die Universität Maastricht und Mitverantwortlich für diese Einsparungen ist die Management- die Freie Universität Berlin beispielsweise setzen IGEL Thin lösung IGEL Universal Management Suite (UMS) des Thin Cli- Clients als kostengünstige Recherche- und Bibliothekstermi- ent-Herstellers IGEL Technology. Sie gestattet dem Dienstleis- nals ein. Die Universität Göttingen wiederum betreibt mehr als ter, die Endgeräte gruppenbasiert zu verwalten und über das 500 IGEL Thin Clients in der Hochschulverwaltung und kos- Netzwerk zu administrieren – einfache, sichere und automa- tet damit den Standardisierungseffekt der Lösung aus. Dank tisierbare Updateprozesse inbegriffen. Die Einführung solcher der Leistungsfähigkeit der Hardware sind Thin Clients auch in sche Rechenzentrumsbetreiber b.i.t. Bremerhaven neben der 3/6 Tabelle 1: Stromeinsparungen in 32-Bit und 64-Bit Citrix-Umgebungen Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung3) (32-Bit Server-OS und -Hardware) Thin Client mit Wirkleistung Server anteilig + Kühlleistung4) (64-Bit Server-OS und -Hardware) PC (ohne Serveranteil) Leistungsaufnahme1) 41 W 22 W 85 W x 8 Stunden pro Tag 328 Wh 176 Wh 680 Wh x 220 Arbeitstage pro Jahr 72 kWh 38,72 kWh 149 kWh - 1 Arbeitsplatz 10,82 € 5,81 € 22,35 € - 10 Arbeitsplätze 108,20 € 58,08 € 223,50 € - 100 Arbeitsplätze 1.082,00 € 580,80 € 2.235,00 € - 1.000 Arbeitsplätze 10.820,00 € 5.808,00 € 22.350,00 € Ersparnis TC im Vergleich zum PC 51 % 74 % - Jährliche Stromkosten2) für: Betriebsbedingte CO2–Emissionen5) pro Jahr für: - 1 Arbeitsplatz 45,36 kg 24,39 kg 93,87 kg - 10 Arbeitsplätze 453,6 kg 243,9 kg 938,7 kg - 100 Arbeitsplätze 4,54 t 2,44 t 9,39 t - 1.000 Arbeitsplätze 45,4 t 24,4 t 93,9 t 1) Wirkleistung im Durchschnitt; 2) Basis Strompreis = 15 ct / kWh; 3) Worst Case Szenario: 20 User / Terminalserver 4) Berechnung auf Basis der Fraunhofer UMSICHT Studie mit 80 Usern und 25 Prozent Strom- und Kühlungsbedarf auf Serverseite, bedingt durch den Performance- und Effizienzgewinn einer 64-Bit-Migration: Quelle: Scapa Technologies Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: Ökologischer Vergleich von PC- und Thin Client-Arbeitsplatzgeräten (http://www.igel.com/de/studien) 5) Produktion einer kWh mit dem deutschen Strommix verursacht 0,63 kg CO2 den Forschungsabteilungen präsent: Am Institut für Bau- und unter einem 64-Bit-Betriebssystem, so sinkt der Energiebe- Hochphysik der TU Graz werden sogar CAD-Anwendungen darf aufgrund höherer Nutzerzahlen je Server im Vergleich per Thin Client bereitgestellt. Weitere Anwendungsfälle sind zum PC um bis zu 74 Prozent. In einer weiteren Studie2 ermit- autark laufende Kiosk-Systeme für Einschreibungen und Stu- telten die Experten außerdem, dass Thin Clients Umwelt und dentenzugänge oder Verwaltungsarbeitsplätze mit direktem Klima über den gesamten Lebenszyklus betrachtet nur halb SAP-Zugang. Für Verwaltung und Lehre gleichermaßen inte- so stark belasten wie funktionell vergleichbare PCs. Dabei ressant sind Thin Client-Arbeitsplätze mit Mehrbildschirmbe- fällt beispielsweise beim Recycling aufgrund der geringe- trieb oder Widescreen-Displays. Darüber hinaus lassen sich ren Masse nur ein Drittel des Elektroschrotts an, den ein PC die Thin Clients optional auch über WLAN ans Netz anbinden, verursacht. In punkto Herstellung, Betrieb und Entsorgung platzsparend unter dem Tisch montieren oder bereits in TFT- bilden Thin Clients also auch die ökologischere Alternative. Monitore integriert anschaffen. Darüber hinaus sprechen auch ergonomische Gründe für den flächendeckenden Einsatz von Thin Clients: Sie nehmen Ökologische Bestnoten nicht nur weniger Platz in Anspruch, sondern arbeiten ohne Aufgrund ihrer kompakten Bauweise ohne mechanische Teile Lüfter auch lautlos und mit weniger Abwärme. Seit 2009 gibt arbeiten Thin Clients nicht nur sehr zuverlässig, sondern auch es auch für Thin Clients den Energy Star®. Das Energy Star®- besonders energieeffizient. Thin Clients fügen sich daher gut Label kennzeichnet besonders energieeffiziente Bürogeräte. in aktuelle Energiesparprogramme ein. Ein Ökologie-Vergleich Nur die besten 25 Prozent der jeweiligen Produktgruppen des Fraunhofer-Instituts UMSICHT bescheinigt Thin Client- erfüllen die entsprechenden Leistungsanforderungen, die alle Umgebungen einen nur halb so hohen Strombedarf wie PC- zwei Jahre überarbeitet werden. basierten Infrastrukturen1. Laufen die Terminalserver zudem 1 http://www.igel.com/de/studien 2 http://it.umsicht.fraunhofer.de/TCecology 4/6 In Sicherheit und Zukunft investieren Budgetschonend: schrittweise Migration Thin Clients lassen sich sehr einfach gegen unbefugten Zugriff Für den Fall, dass der Übergang von PCs auf Thin Clients auf- schützen. Viele Modelle bieten dazu optional sogar einen grund von Budgeteinschränkungen nicht gemeinsam mit den integrierten Smartcard-Reader. Damit lässt sich auf einfache Serverinvestitionen erfolgen kann, bietet sich ein Zwischen- Weise eine Zwei-Faktor-Authentifizierung umsetzen, die sich schritt über eine Migrationssoftware (z. B. vom IGEL Universal auch mit produktivitätssteigernden Funktionen wie Single- Desktop Converter) an, welche PCs mit einem Thin Client- Sign-On oder Roaming kombinieren lassen. Beim Roaming Betriebssystem ausstattet. können aktive Terminalserversitzungen quasi mit der Smart- Die bestehenden Arbeitsplatz-PCs verwandeln sich so in Thin card „mitgenommen“ und durch simples Einstecken der Kar- Client-ähnliche Rechner ohne Festplatte und sind fortan zen- te an einem anderen Thin Client fortgesetzt werden. Die oben tral fernadministrierbar. Mit dieser minimalen Investition kön- genannten Beispiele zeigen, dass Thin Client-Umgebungen nen insbesondere Schulen zunächst die Serverumgebung heute in der Lage sind, gebundene Ressourcen durch Kos- modernisieren. Die alten Rechner arbeiten anfangs unter tensenkung, Arbeitsentlastungen oder Fremdvergabe frei- geringeren Hardwareanforderungen weiter, ehe in einem spä- zusetzen, ohne dabei Einbußen in der Anwendungsvielfalt teren Migrationsschritt echte Thin Clients angeschafft wer- hinnehmen zu müssen oder sich bestimmte technologische den. Spätestens dann kommt das vollständige Einsparpo- Zukunftsoptionen zu verbauen. Dafür sorgen Hersteller wie tential zum Tragen und die dringend benötigten Ressourcen IGEL Technology mit universellen Ansätzen, kontinuierlichen werden nachhaltig freigesetzt. Weiterentwicklungen und Kooperationen mit führenden Technologieanbietern wie Microsoft®, Citrix® oder VMware®. Übersicht: Gründe für den Thin Client-Einsatz im Bildungsbereich: 1. Verfügbarkeit, Sicherheit 2. Management, Kosten 3. Einsatzszenarien, Umwelt Zentrale Infrastruktur mit dezentralem Zugriff über wartungsarme Thin Clients: bislang unerreichte Datenkonsistenz für übergreifende Planungen und Auswertungen Fernadministration und Zuverlässigkeit entlasten IT-Betreuer; weitere Entlastung durch IT-Outsourcing: IT-Supportkosten sinken Vielfältige Einsatzszenarien in Verwaltung, Forschung, Schul- und Lehrbetrieb: direkter Host- und SAP-Zugriff, Single-Sign-On, IP-Telefonie (VoIP), Zugriff auf virtuelle PCs und Connection-Broker etc. Schutz gegen unbefugten Zugriff: Smartcard-Reader (intern oder extern); Identifikation und Authentifizierung und/ oder PKI-Lösungen (Public Key Infrastructure); digitale Signatur Gesamtkostenreduzierung um bis zu 70 Prozent; mind. 50 Prozent weniger Stromkosten; schrittweise Migration über TC-Karten möglich Selbst im Vollbildmodus sind grafik-, video- und audiointensive Arbeiten möglich; Mehrbildschirmbetrieb und Widescreen; Zeichen- und CAD-Arbeitsplätze via Thin Client Sichere Anbindung und hohe Verfügbarkeit von Außenstellen und häuslichen Arbeitsplätzen von Schülern und Lehrern; nahezu 100 Prozent Verfügbarkeit durch schnellen Austausch der End-geräte (Plug & Play) Roll-out und Gerätetausch rein logistischer Vorgang; physischer Anschluss erfordert kein Fachpersonal Ökobilanz: Thin Clients nur halb so belastend wie PCs (Strom, CO2, Elektroschrott); z. T. Energy Star-zertifiziert Ergonomie: geringerer Platzbedarf und Wärmeentwicklung; geräuschloser Betrieb Nicht manipulierbar: ideal für die Arbeit mit Schülern und Studenten; USB-Zugriff absperrbar; Kiosk-Betrieb (Informationsterminals, Bibliotheken, etc.) Hohe Zukunftssicherheit: lange Lebensdauer (ca. sechs bis acht Jahre); Plattformunabhängigkeit; laufende Weiterentwicklung (Firmware und Management) Minimaler Trainingsbedarf: keine Umstellung, da optisch gleiche Oberfläche wie beim PC Verschlüsselte Datenströme mit geringem Informationswert: zwischen Thin Client und Server werden nur Steuercodes ausgetauscht; VPN-Unterstützung Konsolidierung von IP-Telefon (VoIP), Host-Terminal und Print-Server mittels Thin Clients mit entsprechenden FirmwareKomponenten Roaming: flexible Arbeitsplatzwahl; bequemes Ein- und Ausloggen via Smartcard; sofortiges Weiterarbeiten mit vorherigen Sitzungen 5/6 Das IGEL Universal Desktop-Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops oder Cloud Computing – die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Grafikperformance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen – dank diverser Bauformen, Betriebssysteme, alternativer Firmwareausstattungen (Tools, Clients und Protokolle) und zahlreicher Hardware-Optionen. Nicht zuletzt überzeugen die IGEL Universal Desktops durch ihren minimalen Energieverbrauch, lange Einsatzzeiten und die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite. Umfangreiche Peripherieunterstützung IGEL Universal Desktops lassen sich in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine DVI-I-Schnittstelle gehören zur Standardausstattung. Dank optionalem Y-Videokabel sind sämtliche Modelle Dualview-fähig, Widescreen-Formate werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus bietet IGEL USB-Seriell- bzw. USB-Parallel-Adapter, optionale Sockelfüße sowie integrierte SmartcardReader und unterstützt externe Sicherheitslösungen. Letztere erweitern die Konnektivität um WLAN und/oder eine zusätzliche serielle- bzw. parallele Schnittstelle. Für einen räumlich flexiblen Einsatz sind neben VESA-Montagevorrichtungen auch Gummifüße für den horizontalen Betrieb erhältlich. Zentrale Großbritannien USA Singapur Hongkong IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D-28199 Bremen Tel +49 (0) 421 52094 0 Fax +49 (0) 421 52094 1499 IGEL Technology Ltd 1210 Parkview Arlington Business Park Theale · Reading · Berkshire RG7 4TY · UK Tel +44 (0) 118 340 3400 Fax +44 (0) 118 340 3411 IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati · OH 45206 · USA Tel +1 954 739 9990 Fax +1 954 739 9991 Kostenfrei (nur US): +1 877 GET IGEL [email protected] IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. 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