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EUROPEAN QUALIFIERS - SAISON 2016/18 PRESSEMAPPEN - Kroatien Freitag, 6. Oktober 2017 20.45MEZ (20.45 Ortszeit) Gruppe I - Spieltag 9 Finnland Letzte Aktualisierung 13/12/2016 17:50MEZ OFFIZIELLE SPONSOREN DER EUROPÄISCHEN QUALIFIKATIONSSPIELE Trainer 2 Wettbewerbsfakten Legende 3 4 1 Croatia - Finland Pressemappe Freitag 6 Oktober 2017 - 20.45CET (20.45 Ortszeit) , Trainer Ante Čačić Geboren: 29. September 1953 Nationalität: Kroate Karriere als Spieler: NK Prigorje Markuševac Karriere als Trainer: NK Dubrava, NK Inter Zaprešić (dreimal), NK Osijek, NK Zadar, NK Slaven Belupo (zweimal), GNK Dinamo Zagreb, NK Radnik Sesvete, NK Maribor, NK Kamen Ingrad, NK Lokomotiva Zagreb (zweimal), NK Croatia Sesvete, U21 Kroatien (Assistent), Libyen (Assistent), Kroatien • Čačić hat an der Trainerschule der Universität von Zagreb seinen Abschluss gemacht und war unter den ersten zehn kroatischen Trainern, die eine UEFA-Pro-Lizenz erhalten haben; er begann seine Trainerkarriere beim Amateurverein Prigorje Markuševac, wo er auch gespielt hatte. • Die meiste Zeit seiner Laufbahn verbrachte er in der ersten kroatischen Liga, mit Dubrava und Inter Zaprešić gelang ihm zudem der Aufstieg. • Sein prominentester Job war bei Dinamo Zagreb; diesen Posten trat er im Dezember 2011 an, er gewann das nationale Double und führte den Klub in die Gruppenphase der UEFA Champions League 2012/13. Im November 2012 verließ Čačić den Verein. • Von 1994 bis 1998 war er Co-Trainer der kroatischen U21-Nationalmannschaft, von 2003 bis 2006 war er beim Nationalteam von Libyen Assistent seines Landsmannes Ilija Lončarević. • 2013 führte er Maribor in die Gruppenphase der UEFA Europa League; danach arbeitete Čačić bei Lokomotiva, mit dem Klub stand er 2015/16 in der Qualifikation zur UEFA Europa League. Im September 2015 übernahm er die kroatische Nationalmannschaft und führte diese zur UEFA EURO 2016. In Frankreich erreichte er mit seinem Team das Achtelfinale, wo es in der Verlängerung gegen den späteren Europameister Portugal verlor. Markku Kanerva Geboren: 24. Mai 1964 Nationalität: Finne Karriere als Spieler: HJK Helsinki (zweimal), IF Elfsborg, Finnairin Palloilijat Karriere als Trainer: HJK Helsinki (Assistent), FC Viikingit, U21 Finnlands, Finnland (Assistent), Finnland (Interimstrainer, zweimal), Finnland • Markku Kanerva, ein Verteidiger in seinen Spielertagen, begann seine Karriere bei seinem Heimatstadtverein HJK, wo er fünf finnische Meisterschaften sowie dreimal den Pokal gewann. Nach seinem ersten Aufenthalt bei HJK von 1983 bis 1990 kehrte er 1994 zurück und blieb bis zu seinem Karriereende 1998. • 1998/99 bestritt er mit HJK fünf Partien in der UEFA Champions League, nachdem er zuvor beim schwedischen Klub Elfsborg und beim finnischen Verein FinnPa gespielt hatte. Kanerva absolvierte zudem 59 Länderspiele für Finnland und erzielte dabei ein Tor. • Seine Trainerkarriere startete er als Assistent bei HJK, bevor er 2003 kurz für Viikingit verantwortlich war. Im darauffolgenden Jahr stieß er zur Trainerabteilung des Finnischen Fußballverbandes (SPL-FBF). • Zwischen 2004 und 2009 zeichnete er für die finnische U21 verantwortlich und wurde als Finnlands Trainer des Jahres 2008 ausgezeichnet, nachdem er sein Team erstmals zu einer Endrunde der UEFA-U21-Europameisterschaft (2009) geführt hatte. • Zwischen 2010 und 2016 war Kanerva Assistent der finnischen A-Nationalmannschaft und sowohl 2011 als auch 2015 als Interimstrainer tätig, ehe er im Dezember 2016 als Nachfolger von Hans Backe endgültig den Cheftrainerposten übernahm. 2 Croatia - Finland Pressemappe Freitag 6 Oktober 2017 - 20.45CET (20.45 Ortszeit) , Wettbewerbsfakten Das Konzept der Woche des Fußballs erlaubt es den Fans, die besten Spiele der European Qualifiers zu sehen und mitzuerleben, welche UEFA-Mitgliedsverbände die Tickets für die FIFA-WM 2018 in Russland lösen. Die Qualifikation für die FIFA-WM 2018 besteht aus neun Gruppen mit je sechs Teams. Alle Mannschaften spielen zweimal gegeneinander (zuhause und auswärts). Die Qualifikation findet im Rahmen des Konzepts "Woche des Fußballs" statt. Eingeführt wurde das Konzept vor der Qualifikationsphase der UEFA EURO 2016. Die Spiele finden jetzt von Donnerstag bis Dienstag statt, somit besteht die Möglichkeit, mehr Mannschaften ins Rampenlicht zu rücken. Dank der Woche des Fußballs finden mindestens 43 Prozent der Partien am Wochenende statt. Fans haben somit die Chance, die Partien live im TV, in den Stadien oder auf UEFA.com zu verfolgen. Die Anstoßzeiten sind meist um 18 Uhr MEZ oder um 20.45 Uhr MEZ an Samstagen und Sonntagen. Die Partien am Donnerstag, Freitag, Montag und Dienstag werden um 20.45 Uhr MEZ angepfiffen. An Doppelspieltagen spielen Mannschaften in einem festgelegten Rhythmus: Donnerstag/Sonntag, Freitag/Montag oder Samstag/Dienstag. An jedem Tag der Woche des Fußballs gibt es acht bis zehn Spiele. Die neun Gruppensieger qualifizieren sich direkt für die Endrunde. Die besten acht Zweitplatzierten erreichen die Play-off-Runde, in der die letzten vier Endrunden-Tickets vergeben werden. Die 13 qualifizierten Nationen stellen zusammen mit Gastgeber Russland die 14 UEFA-Repräsentanten dar. So funktioniert die Qualifikation WM-Startplätze der anderen Konföderationen: Afrika: 5 Asien: 4.5 Nord und Zentralamerika sowie Karibik: 3.5 Ozeanien: 0.5 Südamerika: 4.5 3 Croatia - Finland Pressemappe Freitag 6 Oktober 2017 - 20.45CET (20.45 Ortszeit) , Legende Wettbewerbe Klubwettbewerbe Nationalmannschaftswettbewerbe UCL: UEFA Champions League ECCC: Pokal der europäischen Meistervereine UEL: UEFA Europa League UCUP: UEFA-Pokal UCWC: Pokal der Pokalsieger SCUP: UEFA-Superpokal UIC: UEFA Intertoto Cup ICF: Inter-Cities Fairs Cup EURO: UEFA-Europameisterschaft WM: FIFA-Weltpokal CONFCUP: FIFA Konföderationen-Pokal Freunds: Testspiele Freunds U21: U21-Freundschaftsspiele U21: UEFA-U21-Europameisterschaft U17: U17-Europameisterschaft U16: UEFA-U16-Europameisterschaft U19: U19-Europameisterschaft U18: U18-Europameisterschaft WWC: FIFA Frauen-WM WCHAMP: UEFA-Europameisterschaft für Frauen Weitere Abkürzungen (n.V.): Nach Verlängerung Nr.: Nummer AT: Entscheidung aufgrund der Auswärtstore ges: Gesamtergebnis E: Einsätze Wettb.: Wettbewerb U: Remis Geb.: Geburtsdatum Verl.: Verlängerung KT: Kassierte Tore ET: Erzielte Tore gg: Spiel mittels "Golden Goal" entschieden N: Niederlagen Nat.: Nationalität elf: Strafstöße ET: Eigentor E: Elfmeter Sp.: Anzahl Spiele Pos.: Position Pkt.: Punkte R: Platzverweis (Rote Karte) Erg: Ergebnis sg: Spiel mittels "Silver Goal" entschieden l: Spiel durch Losentscheid entschieden S: Siege G: Verwarnung (Gelbe Karte) G/R: Gelb-Rote Karte N/A: Nicht anwendbar Statistiken -: Ausgewechselte Spieler *: Des Feldes verwiesene Spieler +: Eingewechselte Spieler +/-: Ein- und ausgewechselte Spieler Kader D: Disziplinar-Informationen *: Falls bestraft im nächsten Spiel gesperrt G: Gesperrt Gesamt: Anzahl Einsätze bei der Endrunde der UEFA U21-Europameisterschaft Haftungsausschluss: Die UEFA hat die Informationen in diesem Dokument vor der Veröffentlichung sorgfältig überprüft. Dennoch kann für die Exaktheit, die Verlässlichkeit und die Vollständigkeit keine Garantie gegeben werden (einschließlich der Verantwortung gegenüber Dritten). Deshalb kann die UEFA auch nicht für den Gebrauch oder die Interpretation der hier befindlichen Informationen haftbar gemacht werden. Mehr Informationen können im Reglement des Wettbewerbs auf der Internetseite UEFA.com aufgerufen werden. 4