Action Control in ADHD Children: Do Implementation Intentions
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Action Control in ADHD Children: Do Implementation Intentions
Universität Konstanz Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion Fachbereich Psychologie Action Control in ADHD Children: Do Implementation Intentions Improve SelfRegulation? Dissertationsschrift zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften Vorgelegt im Juli 2005 von Caterina Gawrilow Erstgutachter: Prof. Peter M. Gollwitzer Zweitgutachterin: Prof. Brigitte Rockstroh Termin der mündlichen Doktorprüfung: 29. September 2005 Contents I CONTENTS Danksagung 1 Zusammenfassung Deutsch 2 Abstract English 5 Abbreviations 7 1. INTRODUCTION 8 1.1 PHENOMENOLOGY OF ADHD 8 1.1.1 Criteria for Diagnosing ADHD According to DSM-IV and ICD-10 8 1.1.2 Symptoms 9 1.1.3 Development of the Phenomenology 10 1.1.4 Comorbid Disorders 11 1.1.5 Epidemiology 11 1.1.6 Summary 12 1.2. CURRENT CONCEPTS ON THE ETIOLOGY OF ADHD 12 1.2.1 Genetic Factors 12 1.2.2 Environmental Risk and Protective Factors 13 1.2.3 Neurological Factors 14 1.2.4 Performance of ADHD Children in Executive Function Tasks 15 1.2.5 Summary and Introduction to Action Control Research 19 1.3 ACTION CONTROL IN CHILDREN AND ADHD CHILDREN 20 1.3.1 Definition of Action Control and Self-Regulation 20 1.3.2 Empirical Evidence Concerning Self-Regulation in Children 20 1.3.3 Empirical Evidence Concerning Self-Regulation in ADHD Children 23 1.3.4 Summary 24 1.4 ACTION CONTROL VIA IMPLEMENTATION INTENTIONS 25 1.4.1 The Model of Action Phases 25 1.4.2 Implementation Intentions as a Useful Self-regulatory Tool (Theoretical 27 Approach) 1.4.3 Effects of Implementation Intentions (Empirical Evidences) 28 1.4.4 Implementation Intentions in Clinical Populations 29 Contents II 1.4.5 Summary and Conclusion 30 2. STUDIES 31 2.1 STUDY 1: INHIBITION OF UNWANTED RESPONSES BY 31 IMPLEMENTATION INTENTIONS IN CHILDREN WITH ADHD 2.1.1 Overview 31 2.1.2 Method 32 2.1.3 Results 37 2.1.4 Discussion 39 2.2 STUDY 2: INTERACTION OF MEDICATION WITH MPH AND 41 IMPLEMENTATION INTENTIONS IN ADHD CHILDREN 2.2.1 Overview 41 2.2.2 Method 42 2.2.3 Results 44 2.1.4 Discussion 46 2.3 STUDY 3: DO IMPLEMENTATION INTENTIONS SUPPORT CHILDREN 47 WITH AND WITHOUT ADHD IN THE DELAY OF GRATIFICATION? 2.3.1 Overview 47 2.3.2 Method 47 2.3.3 Results 51 2.3.4 Discussion 53 3. GENERAL DISCUSSION 55 3.1 LIMITATIONS OF PRESENT STUDIES AND GENERAL IMPLICATIONS 55 FOR FUTURE RESEARCH 3.2 IMPLICATIONS FOR ADHD RESEARCH 57 3.2.1 Implications for Executive Function Research in ADHD Children 57 3.2.2 Implications for Action Control Research in ADHD Children 58 3.2.3 Summary 58 3.3. IMPLICATIONS FOR IMPLEMENTATION INTENTION RESEARCH 59 3.3.1 Theoretical Implications for the Concept of Implementation Intentions 59 3.3.2 Further Data Concerning Implementation Intention Effects in ADHD Children 60 3.3.3 Summary 62 Contents III 3.4 POTENTIAL APPLICATIONS 62 3.4.1 Comparison with Self-Instruction Research 62 3.4.2 Comparison with Current Approaches in ADHD Therapy 64 3.4.3 Ideas for a Transfer of Implementation Intentions into ADHD Therapy 67 3.4.4 Summary 68 3.5 SUMMARY AND CONCLUSION 78 4. REFERENCES 70 5. APPENDIX 88 5.1 DESCRIPTION OF CPT AND SST 89 5.2 MATERIAL FOR STUDY 1(IN GERMAN) 91 5.2.1 Instructions 92 5.2.2 Questionnaires 103 5.3 MATERIAL FOR STUDY 2 (IN GERMAN) 125 5.3.1 Instructions 126 5.3.2 Questionnaires 135 5.4 MATERIAL FOR STUDY 3 (IN GERMAN) 142 5.4.1 Instructions 143 5.4.2 Questionnaires 156 Danksagung 1 Danksagung / Acknowledgement Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben! / I would like to thank all, who contributed to the success of this dissertation! Vor allem möchte ich mich bei meinem Doktorvater Prof. Peter M. Gollwitzer für die großartige Unterstützung in den letzten zweieinhalb Jahren bedanken. Frau Prof. Brigitte Rockstroh danke ich herzlich für die Übernahme der Zweitbegutachtung dieser Arbeit. Frau Dr. Birgit Simon sage ich „Dankeschön“ ich für die kreativen Ideen, die zur Entstehung dieser Dissertation nicht unwesentlich beigetragen haben. Ohne Dr. Wilfried Kratzer und das Team vom SPZ in Konstanz hätte ich die Studien nicht durchführen können. Darum danke ich für das große Vertrauen und die Unterstützung! In diesem Zusammenhang bedanke ich mich auch bei allen teilnehmenden Kindern und Eltern. Dr. John Schureman danke ich für die Unmengen an Informationen zum Thema „ADHS und Selbstregulation“. Ein besonderer Dank geht auch an die fleißigen Korrekturleser Aneka, Gabriela, Georg, Kyrene, Tanya und Sean und an meine „Mit-Büro-Kollegin“ Verena. Noch ein Extra-Danke an Georg für das Programmieren der Experimente. Den ADHS-interessierten-Diplomanden: Nadine, Wiebke, Miriam, MariaLuisa, Peter und Diana und den an den ADHS Studien beteiligten Hiwis: Lilu, Nadine, Natalie, Sonja und Tanja danke ich für die tolle Zusammenarbeit. Vitali danke ich für den vielseitigen Beistand in den letzten Jahren! Und natürlich danke ich auch meinen Eltern. Zusammenfassung 2 Zusammenfassung Das vorliegende Dissertationsprojekt zielte darauf ab, die folgende Frage zu beantworten: Ist eine Beeinflussung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung)-typischem Verhalten durch Strategien, die die Selbstregulation verbessern, möglich? Mit anderen Worten: Sind ADHS Kinder fähig, Pläne im „wenndann“ Format (Vorsätze), zu fassen und wirken diese Pläne in der Art und Weise, dass die Selbstregulationsfähigkeiten von ADHS Kindern verbessert werden können? ADHS Kinder zeigen vielfältige Handlungskontrolldefizite. Zum Beispiel stellt es ein Problem für sie dar, bereits gelernte Stimulus-Reaktions-Assoziationen zu inhibieren, oder Belohnungsverzögerungsverhalten zu zeigen. ADHS Kinder haben weiterhin Schwierigkeiten, Ablenkungen zu widerstehen oder flexibles Verhalten zu zeigen. Vorsätze (implementation intentions oder wenn-dann Pläne) verringern solche Handlungskontrollprobleme nachweislich in Stichproben gesunder Erwachsener. Das Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit war es die Effektivität von Vorsätzen bei ADHS Kindern zu explorieren. Insgesamt nahmen 98 Jungen mit ADHS und 72 Jungen ohne ADHS (Kontrollgruppe) an drei verschiedenen Studien teil. Konkret wurden die Effekte von Vorsätzen in drei verschiedenen experimentellen Paradigmen überprüft: (a) ein go/nogo Paradigma (30 ADHS Kinder im Alter von 10.9 Jahren [SA = 1.4] und 28 Kontrollkinder im Alter von 11.5 Jahren [SA = 1.1]), (b) ein ähnliches go/no-go Paradigma mit zusätzlicher Variation der Methylphenidat-Einnahme (20 ADHS Kinder im Alter von 11.15 Jahren [SA = 1.65]) und (c) ein Belohnungsverzögerungsparadigma (47 ADHS Kinder im Alter von 10.34 Jahren [SD = 1.59] und 40 Kontrollkinder im Alter von 11.27 Jahren [SD = 1.44]). In allen drei Studien mussten die Kinder Aufgaben am Computer bearbeiten. (a) In der ersten Studie wurde eine klassische Diskriminationsaufgabe mit einer eingebetteten go/no-go Aufgabe kombiniert. Die Kinder mussten auf verschiedene Bildstimuli reagieren (Tiere, Transportmittel) – dies geschah per Tastendruck (Diskriminationsaufgabe). Weiterhin hatten die Kinder die Aufgabe, diesen Tastendruck zu inhibieren, sobald ein bestimmtes Signal am Computer erschien (go/no-go task). In der Zielintentionsbedingung hatten die Kinder das Ziel: “Ich drücke niemals die Taste für Bilder mit Ton“. Kinder der Vorsatzbedingung fassten sich zusätzlich folgenden Zusammenfassung 3 wenn-dann Plan: “Und immer wenn ein Ton kommt, dann drücke ich nicht auf die Taste“. (b) In der zweiten Studie mussten die Kinder eine ähnliche Diskriminationsaufgabe mit eingebetteter go/no-go Aufgabe wie in Studie 1 bearbeiten. Zusätzlich wurde die Medikation der Kinder mit einem Psychostimulanz (Methylphenidat) variiert: die Kinder durchliefen zunächst 20 Blöcke à 30 Trials ohne Medikation, danach nahmen sie die Medikamente unter Aufsicht ihrer Eltern ein, und nach weiteren 45 Minuten wurden die 20 Blöcke à 30 Trials nun mit Medikation wiederholt. (c) In der dritten Studie wurde eine Wahlaufgabe verwendet. Die Kinder mussten sich zwischen einer sofortigen, kleinen Belohnung (rote Bilder mit wenigen Punkten assoziiert, die aber sofort verteilt werden) und einer verzögerten, großen Belohnung (blaue Bilder mit mehr Punkten assoziiert, die erst nach 30 Sekunden verteilt werden). In der Kontrollbedingung erhielten die Kinder lediglich die Instruktionen für die Aufgabe. In der Zielintentionsbedingung hatten die Kinder das Ziel “Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen” und in der Vorsatzbedingung fassten sich die Kinder zusätzlich den wenn-dann Plan: “Und immer wenn ein blauer Gegenstand kommt, dann klicke ich darauf“ oder “Und immer wenn ein roter Gegenstand kommt, dann warte ich auf den blauen”. Vorsätze zeigten sich generell als ein effektiveres selbstregulatorisches Instrument als Zielintentionen: (a) In Studie 1 konnten ADHS Kinder mit Vorsatz ihre Reaktionen signifikant besser inhibieren als ADHS Kinder, die sich nur ein Ziel gefasst hatten, t (28) = 4.05, p < .001. (b) In Studie 2 zeigte sich eine Interaktion der Zielbedingung (Zielintention vs. Vorsatz) und der Medikation (mit Medikation vs. ohne Medikation), F (1, 19) = 5.78, p < .05. (c) In Studie 3 profitierten ADHS Kinder von Vorsätzen in der Belohnungsverzögerungsaufgabe. Wenn ADHS Kinder Vorsätze gebildet hatten, warteten sie häufiger auf die größere Belohnung im Vergleich zu bloßen Kontrollinstruktionen oder Zielintentionen, F (2, 86) = 3.72, p < .05. Insgesamt zeigten die Ergebnisse der vorliegenden Experimente, dass Vorsätze im Vergleich zu Zielintentionen ADHS Kindern helfen können, ihr Defizit auszugleichen, während sie Aufgaben bearbeiten, die eine effektive Handlungskontrolle erforderlich machen. Diese Ergebnisse werden mit Hinsicht auf die Vorsatztheorie interpretiert (Gollwitzer, 1999): Vorsätze wandeln die top-down Handlungskontrolle (z.B. Kontrolle durch Ziele) in bottom-up Handlungskontrolle (z.B. Kontrolle durch Zusammenfassung spezifische Stimuli). Nachfolgestudien innerhalb dieser Forschungsrichtung sollten weitere Handlungskontrollprobleme ebenso wie die postulierten Mechanismen der gesteigerten Handlungskontrolle durch Vorsätze untersuchen. 4 Abstract 5 Abstract The present dissertation aimed at answering an important research question with support of three experimental studies: Is it possible to reduce typical AttentionDeficit/Hyperactivity-Disorder (ADHD) symptom behavior through strategies that improve intentional self-regulation? Thus, are ADHD children able to form if-then plans (implementation intentions) and do these plans enhance the self-regulation skills of ADHD children? Children with ADHD usually show various action control problems. For instance, they find it very hard to inhibit a previously learned stimulus-response association, often fail to delay gratification, and have difficulties in resisting distractions. Implementation intentions (i.e., if-then plans) alleviate such problems of action control in healthy adult samples. Therefore, the main objective in the present project was to examine the effectiveness of implementation intentions in a population of children with ADHD. In sum 98 boys with ADHD and 72 boys without ADHD (control group) participated in three different studies addressing the above described research topics. The effects of implementation intentions were examined in three studies using different experimental paradigms: (a) a go/no-go paradigm with a sample of 30 ADHD children (age: M = 10.9, SD = 1.4) and 28 control children (age: M = 11.5 years, SD = 1.1), (b) a similar go/no-go paradigm with an additional variation of the medication with psychostimulants in a sample of 20 ADHD children (age: M = 11.15 years, SD = 1.65 years), and (c) a delay of gratification paradigm with 47 ADHD children (age: M = 10.34 years, SD = 1.59) and 40 control children (age: M = 11.27 years, SD = 1.44). All of the presented studies required to perform tasks on a computer. (a) The experimental setup of the first study used a classic discrimination task with an embedded go/no-go task. The children had to respond to different types of stimuli (animals, means of transportation) by pressing respective keys (discrimination task). Furthermore, they had to inhibit these responses whenever the computer produced a certain sound (go/no-go task). In the goal intention condition, the children were assigned the goal: “I will never press a key for pictures that are accompanied by a sound”. Children in the implementation intention condition received an additional ifthen plan: “And whenever the computer produces a sound, then I will not press any Abstract 6 key”. (b) In the second study, ADHD children had to accomplish a similar go/no-go task as in Study 1. Additionally, the medication of the children with psychostimulants was varied: First, the children worked on 20 blocks containing 30 trials without medication, after which they took the medication under supervision of their parents. Second, 45 minutes after taking the medication, 20 blocks containing 30 trials were repeated. (c) The third study used a choice response task. The children had to choose between an immediate, small (red pictures associated with few but immediate points) and a delayed, big gratification (blue pictures associated with many but delayed points). In the control condition, the children only received instructions to perform the task. In the goal condition, the children were assigned the goal “I will try to earn as many points as possible”, and in an implementation intentions condition, the children received the additional if-then plan: “And if a blue picture appears, then I will click on it” or “And if a red picture appears, then I will wait for the blue one”. Implementation intentions generally turned out to be a more effective selfregulatory tool than mere goals: (a) In Study 1, ADHD children with an implementation intention inhibited their responses significantly better than ADHD children with mere goals, t (28) = 4.05, p < . 001. (b) In Study 2, an interaction between the type of intention (goal vs. implementation intention) and the medication status (with vs. without MPH) indicated that the medication with MPH and a volitional strategy seem to be most effective in combination, F (1, 19) = 5.78, p < .05, and (c) In Study 3, ADHD and control children benefited from implementation intentions in delaying gratification. When implementation intentions had been formed, they waited more often for the bigger gratification compared to control and goal participants, F (2, 86) = 3.72, p < .05. Overall, the results of these experiments show that implementation intentions, compared to goal intentions, help ADHD children to compensate for their action control deficits when working on tasks that require effective action control. The findings are interpreted by referring to implementation intentions theory (Gollwitzer, 1999): Implementation intentions are thought to convert the top-down control of action (i.e., control by goals) into bottom-up control of action (i.e., control by specified stimuli). Future directions in this line of research are recommended to investigate further action control deficits, as well as the postulated mechanism of increased action control by implementation intentions. Abbreviations 7 Abbreviations ADHD APA CPT CT CTRS DAT DGT DRD4 DSM-IV DZ EEG ERP ICD-10 MEG MPH MRI MZ PET PFC S SAT SCT SET SST TOH TRF WCST WM Attention Deficit Hyperactivity Disorder American Psychological Association Continuous Performance Task Computerized Tomography Conner’s Teacher Rating Scale Dopamine Transporter Gene Delay of Gratification Test Dopamine D4 Receptor Gene Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 4th Edition Dizygotic Electroencephalography Event-Related Potential International Classification of Diseases, 10th Edition Magnetoencephalography Methylphenidate Magnetic Resonance Imaging Monozygotic Positron Emission Tomography Prefrontal Cortex Seconds Scholastic Aptitude Test Sluggish Cognitive Tempo Six Elements Test Stop Signal Task Tower of Hanoi Task Teachers Report Form Wisconsin Card Sorting Test Working Memory Introduction 8 1. INTRODUCTION Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD)1 is the most recent diagnostic label for children or adolescents showing problems with attention, impulsivity, and overactivity. It is repeatedly described as a disorder of intention (Barkley, 1997a; Barkley, 2004). This dissertation was therefore motivated by the following main question: Is it possible to reduce ADHD symptom behavior through strategies that improve intentional strategies? Within this introduction, the phenomenology of ADHD, current concepts concerning the etiology of ADHD with a main focus on neuropsychological studies, action control skills in children with and without ADHD, and the action control via implementation intentions are reviewed. 1.1 PHENOMENOLOGY OF ADHD 1.1.1 Criteria for Diagnosing ADHD According to DSM-IV and ICD-10 The up-to-date diagnostic criterion are defined in the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders DSM-IV (American Psychiatric Association [APA], 1994) and International Classification of Diseases ICD-10 (World Health Organization [WHO], 1991). According to the DSM-IV, the following different types of ADHD can be diagnosed: Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder Predominantly Inattentive Type (314.00), Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder Combined Type (314.01), AttentionDeficit/Hyperactivity Disorder Predominantly Hyperactive-Impulsive Type (314.01), and Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder not otherwise specified (314.9). Following the DSM-IV, the core symptoms of ADHD are: inattention, hyperactivity-impulsivity, and impulsivity. The symptoms have to be present for half a year, some of them have to start before the age of seven, must be present in at least two types of situations (e.g., school, home), have to be inadequate for the developmental status of the children, and have to produce significant impairments in social or academic 1 For ease of exposition in this dissertation, the term ADHD is used constantly as an abbreviation for Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder according to the DSM-IV subtypes of ADHD (Predominantly Inattentive Type, Combined Type, Predominantly Hyperactive-Impulsive Type) and the ICD-10 category of Hyperkinetic Disorder. Introduction 9 functions. The validity of the DSM-IV diagnosis was supported in a recent study (Lahey et al., 2004)2. According to the ICD-10, the hyperkinetic disorder (F90) can be diagnosed and characterized as beginning during the first five years of the child’s development, and displaying a combination of overactive behavior with inattention and absence of persistence as a behavior that is independent of situations and stable over a period of time. The core symptoms are impaired attention and overactivity. A hyperkinetic disorder of social behavior (F90.1) can be diagnosed when both criteria for a hyperkinetic disorder and for a disorder of social behavior are fulfilled. Furthermore, it is possible to diagnose a miscellaneous hyperkinetic disorder (F90.8) or a not specified hyperkinetic disorder (F90.9). 1.1.2 Symptoms Inattention. Poor concentration in ADHD children is reflected in failing to pay close attention to detail or careless errors in schoolwork, work or other activities, problems in paying attention to tasks or whilst playing, not listening when being told something, experiencing trouble in organizing activities and tasks, disliking or avoiding tasks that involve sustained mental effort (e.g., homework, schoolwork), forgetting or losing materials needed for various activities (e.g., assignments, books, pencils, tools, toys), distraction by extraneous stimuli, and forgetfulness. Furthermore, DSM-IV inattention is related to sluggish cognitive tempo (SCT). Hartman, Willcutt, Rhee, and Pennington (2004) analyzed a community sample with regard to ADHD symptoms, parent and teacher ratings of ADHD, and SCT items. They reasoned that SCT seemed to be an internally consistent construct that is significantly associated with inattention, meaning that children meeting the criteria for the inattentive type exhibit more SCT symptoms compared to children meeting the criteria for the combined subtype. Hyperactivity. Overactivity is present when children are squirming in their seat or fidgeting, inappropriately leaving their seats, inappropriately running or climbing, being troubled to play quietly or engage in leisure activity, appearing to be driven or "on 2 The authors developed an interview covering the symptoms of anxiety, depression, inattention, and disruptive behavior used in the DSM-IV, ICD-10, and several implicit taxonomies and used principal factor analysis in a representative sample of 1,358 children and adolescents ranging in age from 4 to 17 years. Introduction 10 the go", and excessively talking. Numerous scientific studies attest that ADHD children are more active and restless than other children throughout the day and even during their sleep (Teicher, Ito, Glod, & Barber, 1996). Impulsivity. Impulsiveness can be seen in answering questions before they have been asked in full, having trouble awaiting one’s turn, and interrupting others.. The full complexity of this symptom was demonstrated by Salbach, Huss and Lehmkuhl (2002) in a study that measured impulsivity and hyperactivity in ADHD children using several instruments. They showed a significant difference between impulsive behavior and hyperactivity. Further, they found that the correlations of numerous tools that asses impulsive behavior (e.g., Continuous Performance Test CPT, Delay of Gratification Test DGT, questionnaires for teachers: Teachers Report Form TRF, Conner’s Teacher Rating Scale CTRS) were not significant. In consequence, the authors push for further research that will be able to clearly operationalize impulsivity in ADHD. 1.1.3 Development of the Phenomenology Although nearly all of the affected children are only diagnosed with ADHD after starting school the ADHD symptoms can be traced back to infancy. ADHD babies show an unbalanced temper, feeding and sleeping problems and an increased activity level (Döpfner, Frölich, & Lehmkuhl, 2000). At kindergarten age ADHD presents itself in short-tempered moods, decreased staying power, hyperactive behavior, worse social competence (Barkley, 1998). Because the increased requirements in school often lead to enormous stress for ADHD children, the situation grows even more acute after school enrollment. The affected children show a decreased attention span and impulsivehyperactive behavior at school, what leads to difficulties with achievement at school and problems with peers. During the teenage years, the hyperactivity decreases and the ADHD problematic shifts to only attention deficit and impulsivity only, which also causes difficulties in school and with peers. During this time-period, the likelihood that ADHD children will develop risky behavior, such as substance abuse or dangerous driving is extremely high (Barkley, 2004). About one-third to two-thirds of the affected children show persistent symptoms until adulthood (Steinhausen, 2000). Introduction 11 1.1.4 Comorbid Disorders Between 50% and 80% of children with ADHD also meet diagnostic criteria for other disorders (Tannock, 1998). The rates of comorbidity vary according to the sample studied and the method that is used for measurement of the symptoms. The most frequently observed comorbidity is between ADHD and other disruptive behavior disorders. Studies suggest that 54% to 67% of ADHD children and adolescents meet full diagnostic criteria for Oppositional Defiant Disorder (Barkley, Du Paul, & McMurray, 1990). But comorbidity between ADHD and internalizing disorders is also common: ADHD children are rated as having more symptoms of anxiety, depression, dysthymia and low self-esteem than normal children (Barkley, 1998; Baxter & Rattan, 2004). Finally, a comorbidity between ADHD and developmental learning disorders often exists. Numerous studies revealed that ADHD children show worse performance in school than children without ADHD (Biederman, Newcorn, & Sprich, 1991; Jensen, Martin, & Cantwell, 1997). 1.1.5 Epidemiology ADHD is one of the most common psychiatric disorders in childhood and boys are affected more frequently than girls (ratios from 1:3 to 1:9 depending on the study) (Barkley, 1998). Estimations of the prevalence of ADHD in childhood and adolescence are variable, depending on, for instance, the diagnostic criterion (DSM-IV or ICD-10) and instruments used. Current estimations vary between 1% and 10% (Barkley, 1998) with a reliable center around 2% to 5% (APA, 1994; Sobanski & Alm, 2004). Because of the predominance of American research concerning ADHD, the question of whether ADHD is an American condition arise (Faraone, Sergeant, Gillberg, & Biederman, 2003). However, analyses of 50 studies (identified by the use of a MEDLINE search for the years 1982 to 2001) showed that the prevalence of ADHD children is at least as high in many non-US children as in US children, with the highest rates being found when using DSM-IV diagnoses (Faraone et al., 2003). Therefore, ADHD seems to be independent from cultural influences. Introduction 12 1.1.6 Summary ADHD is a chronic disorder that affects 3-5% of children and adolescents, independent of culture but dependent on gender. The affected children show inattentive, hyperactive, and impulsive behavior that manifold into problems at home, at school, with parents, teachers and peers. In many cases ADHD related problems continue through adulthood with some changes in symptoms. Behavior that leads to risks in health is particularly problematic. 1.2 CURRENT CONCEPTS ON THE ETIOLOGY OF ADHD The knowledge concerning the etiology of ADHD has been increasing rapidly due to recent studies investigating the underlying physiological and neurological mechanisms. ADHD was, for instance, examined with cerebral blood flow studies, studies of electrical brain activity, studies using neuropsychological tests sensitive to frontal lobe dysfunction, and neuroimaging studies using PET and MRI (Durston, 2003). Furthermore, genetic research concerning ADHD has contributed various studies to the etiology of ADHD over the last years (Lynn et al., 2005). 1.2.1 Genetic Factors Family aggregation studies have shown a higher prevalence of psychopathology in parents and relatives of children with ADHD (Faraone & Doyle, 2001). Between 1035 % of the family members of ADHD children were found to have the disorder likewise. The risk for siblings is approximately 32% (Biederman et al., 1992). Another line of evidence of genetic involvement in ADHD has come from research into adoption. Biederman and Faraone (2002) reported higher rates of hyperactivity in the biological parents of ADHD children than in the adoptive parents of such children. Studies of twins provide more evidence for a genetic contribution to ADHD. Goodman and Stevenson (1989) showed a higher concordance for ADHD in monozygotic (MZ) than in dizygotic (DZ) twins. In the Minnesota Twin Family Study (Sherman, Iacono, & McGue, 1997), teacher ratings and maternal interviews concerning the behavior of children were obtained for 194 pairs of MZ twins and 94 pairs of DZ twins. Results indicated that mother ratings showed higher heritability than teacher ratings. Particularly, mother ratings yielded a heritability of 91% (impulsivity/hyperactivity) and Introduction 13 69 % (inattention), whereas teacher ratings produced a heritability of 69 % (impulsivity/hyperactivity) and 39 % (inattention). Another approach to the etiology of ADHD is molecular genetic research (Biederman & Faraone, 2002; Faraone & Doyle, 2001). This line of research applies two main methods: The first approach is, the genome scan which examines all chromosomal locations without any prior specific hypothesis; the second is the candidate gene approach which examines one or more genes based upon some theories and hypotheses. Results showed that there are at least 20 candidate genes (e.g., DRD4, Faraone, Doyle, Mick, & Biederman, 2001; DAT, Spencer, Biederman, & Wilens, 2000) of small effect that have been studied but none of them seem to be the major gene causing ADHD behavior. Furthermore, animal studies suggest the involvement of the brain dopamine pathway and its alteration in ADHD, however, there is no direct evidence to support this hypothesis (Shastry, 2004). Molecular genetic studies of ADHD in human beings have been ongoing for approximately 10 years and a small number of research projects include quantitative genetic analyses of large samples of families (Hebebrandt, 2004). 1.2.2 Environmental Risk and Protective Factors The idea that certain foods (e.g., sugar, dyestuffs) might cause ADHD received a large amount of interest in the popular press. However, systematic studies showed that a specific nutrition or diet does not diminish ADHD symptom behavior (Conners, 1984; Conners, Goyette, & Newman, 1980; Wolraich, Wilson, & White, 1995). In contrast to the mostly negative studies of dietary factors, some toxins have been implicated in the etiology of ADHD. It was shown that lead contamination can cause distractibility, hyperactivity, restlessness, and lower intellectual functioning (Needleman, 1982). But since many children with high lead exposure do not develop ADHD and many ADHD children do not show lead contamination, this idea also cannot satisfactorily explain all cases of ADHD (Biederman & Faraone, 2002). Further toxins that were associated with causing ADHD are alcohol and tobacco. Moreover, the literature concerning ADHD and pregnancy or delivery complications suggests that both can predispose children to ADHD (Sprich-Buckminster, Biederman, Milberger, Faraone, & Krifcher Lehman, 1993). The association of maternal smoking during pregnancy and ADHD has been Introduction 14 extensively studied, showing that maternal smoking can damage the brain at critical times in the developmental process and therefore cause ADHD symptoms (Biederman & Faraone, 2002). There are also psychosocial risk factors for ADHD within the family environment, for instance severe marital discord, low social class, large family size, paternal criminality, maternal mental disorder, and foster placement (Rutter, Cox, Tupling, Berger, & Yule, 1975). However, psychosocial adversity is believed to be a predictor for child development in general and not specific for the development of an ADHD (Biederman & Faraone, 2002). Accordingly, it is generally accepted that ADHD behavior frequently results in interaction difficulties with the psychosocial environment but that psychosocial difficulties do not cause ADHD (Döpfner, Frölich, & Lehmkuhl, 2000). 1.2.3 Neurological Factors ADHD is suggested to be caused by weak frontal cortical inhibitory control (Biederman & Faraone, 2004; Satterfield & Dawson, 1971). Furthermore, the similarity between ADHD symptoms and those produced by lesions to the frontal lobe more generally and the prefrontal cortex specifically, has been repeatedly noted by investigators (Max et al., 2005). Consequently, the research that examined neurological characteristics of ADHD children has been increasing in recent years (Willis & Weiler, 2005). The research to date has identified a number of EEG correlates of ADHD which are promising in regard to an improved understanding of the brain dysfunction underlying the disorder. For instance, Barry, Clarke, and Johnstone (2003) suggest that in terms of resting EEG, elevated relative theta power and reduced relative alpha and beta, together with elevated theta/alpha and theta/beta ratios, are most reliably associated with ADHD. Concerning the event-related potentials (ERP), a complex range of deficits has been linked to the disorder. For instance, differences in the preparatory responses and in the auditory modality were found. In an overview of 18 structural imaging studies (either CT or MRI) Biederman and Faraone (2002) revealed evidence of structural brain abnormalities among ADHD patients. Smaller volumes in frontal cortex, cerebellum, and subcortical structures are the most common results. Further, Introduction 15 possible neurotransmitter deficiencies have been suggested, mainly resting on the responses of ADHD children to differing drugs. To date, the evidence seems to point out a selective deficit in the availability of both, dopamine and norepinephrine (Barkley, 1998; Biederman & Faraone, 2002). 1.2.4 Performance of ADHD Children in Executive Function Tasks Over the past years, various studies of the performance of ADHD children carrying out neuropsychological tasks have been published. The main results of these studies are: (a) ADHD children show impaired performance in different cognitive tasks that are associated with executive functions, (b) when compared with children without any psychiatric disturbances, ADHD children show the weakest performance concerning executive functions, and (c) support of the hypothesis that ADHD is related to frontal-lobe dysfunction. At the same time numerous studies have reported poorer performance of ADHD children in various executive functioning tasks (Fisher, Barkley, Smallish, & Fletcher, 2005; Seidman et al., 2005), the debate about the interpretation of these group differences is very intense (Miyake, Friedman, Rettinger, Shah, & Hegarty, 2001; Zelazo, Qu, & Müller, 2005). One explanation is that ADHD children have difficulties in the inhibition of responses (Barkley, 1997), while another approach deals with working memory (WM) deficits as vital in ADHD (Pennington, Bennetto, McAleer, & Roberts, 1996; Willcutt, Pennington, Olson, Chhabildas, & Hulslander, 2005). SonugaBarke (2002) formulated a theory about delay aversion in ADHD; others suggest that the general derogation in executive functions explains the ADHD deficits (Scheres et al., 2004). In summary the discussion is about whether executive functions are one unified mechanism underlying various aspects of executive control or whether executive control consists of various distinctive but interactive components. Despite the progress in cognitive neuropsychological research “the field still lacks a compelling theory of executive functions” (Miyake, Friedman, Emerson, Witzki, & Howerter, 2000; p. 50). In general, executive functions are important for the fulfilment of various demands because these mental control processes enable self-regulation, self-control, and goaldirected behavior. Executive functions can be regarded as including the processes involved in the generation of plans and the direction of responding relative to goals. Introduction 16 Executive functions are mediated by the frontal lobes, more precisely by the prefrontal cortex (Zhu, 2004). Even though it is difficult to find unambiguous indicators of executive function or dysfunction, the following describes different possibilities to assess aspects that seem to be related with executive functions. Inhibition. One component of executive functions is the inhibition of an inappropriate response. This performance is usually measured with Continuous Performance Tests (CPT, Rosvold, Mirsky, Sarason, Bransome, & Beck, 1956; Nichols & Waschbusch, 2004) and Stop Signal Tests (SST, Logan & Cowan, 1984; Oosterlaan, Logan, & Sergeant, 1998). Because both tasks were used in this dissertation as a combined measure (see Study 1 and 2), they are described in more detail in the appendix (5.1). CPT derived measures predict the presence of most ADHD symptoms (Epstein, Erkanli, & Conners, 2003). Children with ADHD miss more targets and show more false alarms to nontargets than children without ADHD. Today, the CPT is a widely used clinical tool that is integrated in ADHD-focused neuropsychological test batteries. It is a neuropsychological task that has been shown to differentiate ADHD children from children without ADHD. The SST has also been used successfully in studying childhood ADHD. Beginning with Schachar and Logan (1990), several studies have shown that children with ADHD have slower stop signal reaction times than normal comparison children (e.g., Oosterlaan & Sergeant, 1996; Pliszka, Borcherding, Sprattey, Leon, & Irick, 1997; Schachar, Tannock, Marriott, & Logan, 1995). These findings have supported the idea that behavioral inhibition may be a core deficit in the development of child ADHD (Barkley, 1997b; Tannock, 1998; Quay, 1997). A meta-analysis showed consistent and robust response inhibition deficits in ADHD children in a Stop-Task (Oosterlaan, Logan, & Sergeant, 1998). Furthermore, ADHD children show significantly slower reaction times in go trials. Error monitoring. Error recognition refers to the online detection of errors and subsequent adjustment of performance. Error monitoring is evident in slowing of responses following errors of speeded reaction time tasks, reasoning tasks, verbal analogies, and memory search tasks (Rabbitt, 1966a, 1966b, 1968). It is more often Introduction 17 investigated and documented in adults than in children. Only a few studies deal with error monitoring in children. It is well known that children with ADHD make more errors in executive functioning tasks than children without ADHD (e.g., in a time-reproduction task Bauermeister, Barkley, & Martínez, 2005). Sergeant and van der Meere (1988) determined that children without ADHD under high cognitive load following an error take their time to ensure that a correct response is given in the subsequent trial. This is not the case in trials with low cognitive load. Children with ADHD, show, irrespective of cognitive load, no response adjustment, a constant rate of processing and no slowing of reaction after an error occurred. Schachar et al. (2004) investigated error monitoring in ADHD children compared to normally developed peers in a stop task (Logan et al., 1997) and demonstrated that ADHD children slow down less than control children following nonstopped (error) responses. Furthermore, slowing after inhibition errors (error monitoring) was not correlated to response inhibition (latency of the stopping process). Working memory. WM deficits are also well documented in ADHD children (Klingberg, Fernell, & Olesen, 2005). Current findings within a framework of Baddeley`s model of WM (Baddeley, 1996) suggest that children with ADHD do not have generalized impairments in WM. ADHD children are able to rehearse verbal and spatial information in the same manner as healthy children but may have deficits in the central executive component of WM (Karatekin, 2004). To speak in Baddeley’s terms: WM impairments of ADHD children are due to a dysfunction in the central executive component rather than in the verbal or spatial buffers or rehearsal processes. Thus, within the WM concept the module that is responsible for the coordination of multiple concurrent cognitive processes and for the strategic intentional and attentional control over goal-directed actions is disturbed in ADHD children. Further, the impairment of the central executive refers to frontal lobe deficits (Max et al., 2005). Sense of time. Time perception deficits are found among ADHD children even when matching for working memory (Smith, Taylor, Rogers, Newman, & Rubia, 2002). In a recent study, Bauermeister et al. (2005) found that ADHD children show larger errors compared to control children in a time reproduction than in a time estimation task. However, another research group demonstrated that children with ADHD were Introduction 18 more likely to overestimate the time taken for a test than children without ADHD but with a reading disorder. There were no group differences when the children were to judge when 30 seconds had elapsed, therefore, the group differences concerning time perception tasks are not consistent (McGee, Brodeur, Symons, Andrade, & Fahie, 2004). Fluency. A further cognitive function highly correlated with executive functioning and attention capacity is the fluency of speech. This function is usually defined as the number of words produced within a restricted category and over a limited period of time (mostly 60 seconds). Two major categories of verbal fluency tasks can be distinguished: (a) semantic category fluency (SCF) which requires the recitation of examples of a given category and (b) initial letter fluency (ILF) which requires the generation of words beginning with a given initial letter. Earlier research concerning the performance of ADHD children in fluency tasks was inconclusive (Hurks et al., 2004). Current research revealed no differences between ADHD and healthy children when the fluency tasks were analyzed with the normal, classical procedure. In contrast, it was shown that ADHD children performed less well than controls within the first 15 seconds of a complex ILF task (Hurks et al., 2004). These results are suggested to indicate that ADHD children show a delay in the development of automated skills for processing abstract verbal information. Set-shifting. The Stroop Interference Test (Stroop, 1935) is most often described as measuring the individuals ability to shift a cognitive set. Numerous versions of the Stroop task exist. In a meta-analysis Homack and Riccio (2004) showed that ADHD children exhibit consistently poorer performances when compared to children without ADHD and without any psychiatric diagnose on Stroop Tasks (Stroop, 1935). But the Stroop Task was not able to differentiate between ADHD children and children with other psychiatric disorders. That means poor performance in a Stroop task is not sufficient for an ADHD diagnosis. Flexibility and perseveration. The Wisconsin Card Sorting Test (WCST) was originally introduced as a test of problem-solving and decision-making (Berg & Grant, 1947; Grant & Berg, 1948). Nowadays, the WCST is also used to measure executive functions like the tendency to perseverate. In a recent meta-analytic study Romine, Lee, Wolfe, Homack, George, and Riccio (2004) found that ADHD children consistently Introduction 19 exhibit poorer performances in various dependent variables measured with the WCST. Recent work by Schneikert (in preparation) also replicated that ADHD children have difficulties in performing the WCST. Planning and multitasking. Shallice and Burgess (1991) emphasize that most neuropsychological tests are far away from and much different than the requirements of every day situations. Tests like the WCST have mostly only one task to solve, clear instructions, and a defined processing time. One test to measure complex planning behavior in the sense of multitasking situations is the Six Elements Test SET (Burgess, 2000). Clark, Prior, and Kinsella (2000) demonstrated that ADHD teenagers show significantly worse results in a SET than controls. ADHD children had difficulties developing strategies, and observing their own behavior. However, Stumpf (2004) could not replicate this difference between ADHD and control children in a German ambulatory sample. 1.2.5 Summary and Introduction to Action Control Research Different approaches explore the etiology of ADHD. Mostly, biologically and physiologically oriented models (e.g., genetic models) are the ones being investigated. However, one promising approach is the neuropsychological approach, which describes ADHD as a disorder in executive functioning. The results concerning the measurement of executive functions in ADHD children are very heterogeneous. This might be due to the heterogeneity of the ADHD group and the variety of constructed tasks measuring executive functions. Thus, it seems more promising to look at the performance of ADHD children in specific tasks that assess various executive functions instead of concentrating on only one main explanatory deficit. That is also important because (a) the findings concerning different executive tasks are not consistent, and (b) some executive functions were shown to be separable. What do executive functions and action control have in common? “Executive functions are composed of the major classes of behavior toward oneself used in selfregulation” (Barkley, 2001, p. 5). In other words: executive functions are self-directed actions normally used in self-regulation. Therefore, the inhibition of a response is necessary to show self-regulated behavior. Introduction 20 1.3 ACTION CONTROL IN CHILDREN AND ADHD CHILDREN 1.3.1 Definition of Action Control and Self-Regulation Motivation in humans not only includes basic human needs but also action control. Present theories on action control illustrate the different requirements needed when a wish is to be transformed into an action (Gollwitzer, 1990; 1993). Consequently, action control or self-control is defined as self-regulation of goal pursuit. Thus, selfregulated, goal-directed behavior can be identified as behavior that is characterized with a high level of action control. Action control can be further understood as the conscious causal agency of people: people consider and reflect their actions in advance and therefore (have the feeling to) control their own actions. Intentions, beliefs, desires, and plans play a decisive role in this conscious causal agency (Wegner, 2002). The understanding of self-regulation in goal pursuit in children has proven to be important for the development of children because the acquisition of self-control is a critical aspect in the socialization of children (Finkenauer, Engels, & Baumeister, 2005). Mischel, Ayduk, & Mendoza-Denton (2003) reported that the self-control skill to delay gratifications in preschool age is correlated to various variables during adolescence. For instance, the time children can wait in experimental situations correlates to higher SAT scores and better (inter-)personal competencies (e.g., Shoda, Mischel, & Peake, 1990), whereby these positive outcomes persist until adulthood (Ayduk et al., 2000). However, only a few earlier studies report on the phenomenon of action control in children, whereas the majority of recent studies uses resistance to distraction (or temptation) and delay of gratification paradigms. The most important studies are described in more detail below. 1.3.2 Empirical Evidence Concerning Self-Regulation in Children Resistance to distraction. Hartig and Kanfer (1973) investigated the effects of overt self-instructions with different contents in a resistance to temptation situation. Children (kindergarten and first grade) were confronted with the following paradigm: the experimenter introduced herself as a representative from a toy store and asked the children to rate new toys in a surprise game. The child had to sit in a separate room with the new toys behind his back. Afterwards, the experimenter pretended that she had Introduction 21 forgotten her paper and pencil. Consequently, she had to leave the room again, and instructed the child not to turn around and look at the toys until she returned, because that would spoil the surprise. Children that verbalized positive consequences for nontransgression (“I must not turn around and look at the toy. If I don’t look at the toy, I will be a good boy/girl”), negative consequences for transgression (“I must not turn around and look at the toy. If I don’t look at the toy, I will be a bad boy/girl”) or the instruction not to transgress (“I must not turn around and look at the toy”) showed significantly longer tolerance of resistance than children that formed a task-irrelevant verbalization (”Hickory dickory dock, the mouse went up the clock”) or no verbalization at all. Hartig and Kanfer interpreted these findings in terms of self-control: self-instructions can prolong the resistance to temptation in children. Patterson and Mischel (1975, 1976), as well as Mischel and Patterson (1976) investigated how plans help to resist distractions in preschool children. They developed the following paradigm: The children had to complete a repetitive task (e.g., copying task, pegboard task) while “Mr. Clown Box”, a large wooden box that was painted to resemble a clown with a tape recorder and speakers inside, distracted the children. They found that children worked longer on the task when they were instructed with three plans (e.g., “No, I can’t, I’m working”, “I’m going to keep working so I can play with the fun toys and Mr. Clown Box later”, “ When you really want to look, tell yourself that there’s a brick wall there“) compared to no plan. Moreover, children who were given one plan worked as much as children with three plans and more than children with no plan (Patterson & Mischel, 1975). Further, they demonstrated that resistance to distraction was facilitated in a temptation-inhibiting and reward-orienting condition, and only when the respective plans were presented in an elaborated form. In the elaborated condition the plan was specified (e.g., “And you say: No, I’m not going to look at Mr. Clown Box”), whereas in the unelaborated condition the children were only generally told to plan (e.g., “And you say something to keep yourself from looking at Mr. Clown Box”) (Mischel & Patterson, 1976). In addition, they replicated the finding that temptation-inhibiting plans (“I’m not going to look at Mr. Clown Box”) are superior to task-facilitating plans (“I’m going to look at my work”) and to the combination of both plans (“I’m not going to look at Mr. Clown Box; I’m going to look at my work”) (Patterson & Mischel, 1976). In contrast to the Hartig and Kanfer Study (1973) and for Introduction 22 the first time, the effectiveness of plans in regard to the performance in a respective task was shown to depend on relatively subtle differences in the formulation of these plans. These findings can be interpreted as the efficacy of self-instructional plans being dependent on the relationship between characteristics of the particular plan, and characteristics of the particular situation in which the plan must be implemented. Delay of gratification. Another approach to the self-control of children is the research line concerning delay of gratification (Mischel, 1974). Mischel defines will power as “the ability to postpone immediate gratification for the sake of future consequences, to impose delays of reward on oneself, and to tolerate such self-initiated frustration” (Mischel, 1974, p. 249). Therefore, the following experimental paradigm was established and examined with preschool children in an abundance of studies: children were asked to learn a game in which they had to decide between a small but immediate and a big but delayed reward. For instance, they could get one cookie immediately, but two cookies if they waited for the experimenter returns to the room after an undetermined time. Mischel and colleagues (for an overview see Mischel, 1996) have extensively explored this paradigm. They showed that preschool children waited the longest time when both rewards (delayed and immediate) were obscured from view and interpreted this finding in a self-distraction sense: The children can convert the frustrating waiting situation in a more tolerable non-waiting situation by means of distraction. Further, Mischel and Baker (1975) examined the effects of a cognitive focus and revealed that a more abstract “cool” focus (marshmallows are clouds) made delay easier for children than an arousing “hot” focus (marshmallows taste sweet and chewy). With reference to this dynamic of self-regulation Metcalfe and Mischel (1999) suggested a “Hot-Cool Model” including two interacting systems – a cognitive “cool” system and an emotional “hot” system. The cool system is responsible for planful, strategic, and reflective behavior, and which increases with age and attenuates under stress. Also, the cool system seems to be connected with hippocampal and frontal lobe regions in the brain. The hot system is associated with impulsive and reflexive behavior, is most dominant in young children and might be connected to the amygdala. The effects of verbalization on delay of gratification skills were tested in experiments by Toner and his colleagues (Toner & Smith, 1977; Toner, Lewis, & Gribble, 1979; Toner, 1981). At first, they found that the content of overt self- Introduction 23 verbalizations expressed by a child during a delay of gratification period greatly influenced his/her duration of delay. Furthermore, they showed that children who verbalized with a focus on rewards, either positively or negatively (“I like the tokens”; “I don’t like the tokens”) waited less time than children without any verbalization. Additionally, there was no difference between the conditions in which the children had to negatively verbalize delay behavior (“I don’t like to wait”) and the control condition (without verbalization). Only children who positively verbalized delay behavior (“I like to wait”) waited longer than children in the control condition (without verbalization). In support of this, Toner (1981) demonstrated that children wait longer when they receive a task-centred statement instead of a reward-centred statement beforehand. 1.3.3 Empirical Evidence Concerning Self-Regulation in ADHD Children Most of the research concerning action control in ADHD children has observed the performance of ADHD children only in classic self-control tasks, such as delay of gratification tasks without the explicit application of plans. Some of the most important research approaches and results concerning the action control of ADHD children are reported in the following section. Meichenbaum and Goodman (1971) were the first to investigate self-instructions in children with behavioral problems causing impulsivity. They proposed that impulsive children can be trained to talk to themselves. Specifically, two experiments were conducted in which children were taught to use their private speech (e.g., “Good, I’m doing fine so far. Remember go slow.”) in a so called cognitive self-instructional training group. Results indicated further that children showed fewer errors only when they ran through a cognitive modeling plus self-instructional training. Cognitive modeling alone was not sufficient to improve the performance of impulsive children. Almost 20 years later, Rodriguez, Mischel, and Shoda (1989) investigated selfregulation in a delay of gratification paradigm with children from a summer residential program (Wediko Children’s Services, New Hampshire) that showed social adjustment and impulsivity-related problems. They demonstrated that the most important correlate of delay time was attention deployment, for example interpreted in the place “where the children focused their attention during the delay period” (Mischel, 1996, p. 214). Particularly, as the length of the delay and the frustration of the situation increased, Introduction 24 children who spent a higher amount of effort to distract themselves from the tempting elements of the delay situation were able to delay longer. However, the children examined in this experiment were not children diagnosed with ADHD and therefore supposedly constituted a heterogeneous group. Furthermore, no intentional strategies such as plans were implemented. In a recent work by Salbach, Huss, and Lehmkuhl (2002) the delay of gratification paradigm (Mischel, 1958; Sonuga-Barke, Taylor, Sembi, & Smith, 1992; Schweitzer & Sulzer-Azaroff, 1995) was realized in a computer task. Within this task, children earned more points when, (a) they suppressed clicking on a figure on the screen while this figure was on the first determined, “sensible” area of the screen, and, (b) they waited until the figure was in the second “sensible” area. Results showed that ADHD children reacted significantly more impulsively in this task (i.e., clicked more often in the first “sensible” area and earned less points) compared to control children without ADHD. Gerjets et al. (2002) investigated ADHD-specific intentions and impairments of action control experimentally. ADHD and control children first had to work on a CPT and subsequently worked on a secondary task (naming of animals). To vary the degree of stimulation during the CPT, rock music was presented within certain time periods. To vary the degree of necessary action control during the CPT, slides with animals (related to the secondary task) were presented within certain time periods. CPT performance of ADHD children (but not of control children) improved under acoustic stimulation. The authors interpreted this result as support for the external stimulation hypothesis (Imhof, 2004). Under conditions of high necessary action control, the performance of control children (but not of ADHD-children) improved. This result is interpreted as indicating ADHD-specific impairment of action control. Still, this study doesn’t provide any information on planning behavior of ADHD children in action control demanding tasks. 1.3.4 Summary The terms self-control, action control, and self-regulation all refer to self-guided goal-directed behavior required in resistance to distraction or delay of gratification situations. It has been shown that plans support children resisting distractions and delaying gratifications. It could also be demonstrated that ADHD children have Introduction 25 problems in resisting temptations or distractions and in delaying gratifications or rewards. To the best of our knowledge, no experimental study has investigated the effects of implementation intentions as a type of a plan and the interaction of implementation intentions and MPH in ADHD children to date. Therefore, the theoretical and empirical backgrounds concerning implementation intentions are presented subsequently. 1.4 ACTION CONTROL VIA IMPLEMENTATION INTENTIONS According to Barkley (1997a) “ADHD impairs the human will and one’s volition” (Barkley, 1997a; p. 315). Besides behavior therapy and psychostimulant medication, another opportunity to facilitate goal-directed intentional behavior of ADHD children might be the utilization of volitional planning strategies. Implementation intentions are an efficient instrument for the development of goaldirected, controlled behavior using one single mental act (Gollwitzer, 1999). Numerous studies confirmed that implementation intentions promote goal achievement in different areas (Gollwitzer & Sheeran, in press). Implementation intentions enhance not only the performance in different laboratory tasks (Gollwitzer & Brandtstätter, 1997), but they are also useful in applied settings (Sheeran & Orbell, 1999). Because implementation intentions promote goal-directed behavior in populations that demonstrate severe action control problems, as schizophrenic patients, opiate addicts, and patients with frontal brain lesions (Brandstätter, Lengfelder, & Gollwitzer, 2001; Lengfelder & Gollwitzer, 2001), children suffering from ADHD should also profit from implementation intentions. According to Gollwitzer (1996) implementation intentions are formed within the second, pre-actional phase in the model of action phases. Therefore, this model is explained in detail before implementation intentions are characterized as a selfregulatory tool, theoretically and empirically. 1.4.1 The Model of Action Phases The model of action phases differentiates between goal setting and goal striving. Goal setting and goal striving are integrated in this model that assumes a chronological Introduction 26 development from the first appearance of a wish to the evaluation process after goal attainment. Therefore, the model postulates four discrete phases (see Figure 1): 1. Predecisional phase, 2. Postdecisional but preactional phase, 3. Action phase, and 4. Postactional phase. Decision (goal intention) Predecisional phase (motivational) wishes, desires Preferences are set between wishes by deliberating the desirability and feasibility Action initiation Preactional phase (volitional) The “when”, “where” and “how” of getting started is Action Actional (volitional) Determined and persistent pursuit of Postactional phase (motivational) Evaluation of whether further goal pursuit is necessary and worthwhile wishes, desires Figure 1. The model of action phases (adapted from Gollwitzer, 1996) The four different phases and their characteristics are described in detail below: Predecisional phase. Characteristic of this phase are wishes and the deliberation of these wishes. Because it is not possible to transform all wishes into actions at the same time, wishes are tested in regard to their desirability and feasibility. The desirability of a wish is determined by the expected value of wish fulfillment (e.g., the likelihood of positive or negative outcomes of having achieved the desired wish). The feasibility is related to a reflection of the chances that the wish can be realized (e.g., possession of relevant skills, time, etc. for realization). Preactional phase. Within this phase the favored wishes need to be transformed into intentions. Thus, in a transition from wishes and desires to binding goals, goal intentions will be formed. Consequently, humans feel the obligation to fulfill the implied wish and develop a commitment to the goal. Heckhausen and Gollwitzer (1987) Introduction 27 described this formation with the metaphor “to cross the rubicon” to make clear that this act is irrevocable3. This phase is further characterized with planning; meaning that on the way from wishes to action, individuals have to reflect and decide on when, where, and how to act. Individuals therefore create plans for their actions. Actional phase. The actional phase starts with the initiation of goal-directed behavior. If a goal intention leads to action initiation depends on (a) the strength of volition (compared to the strength of volition of concurrent goal intentions) and (b) the convenience of the situation (compared to other concurrent goal intentions and compared to relevant future opportunities). Postactional phase. Within this phase, individuals need to evaluate their goal achievement. There are two different criteria for evaluation of the action. Firstly, the question as to whether the goal was attained or not has to be answered. Next is the question whether the actual value of the attained goal corresponds to the expected value. Summary. Primarily, the model identifies typical problems humans run into when attempting the translation of their wishes and desires into reality. But the model has also stimulated two theoretical concepts that explain people’s functioning at various stages of wish fulfillment. These are the concepts of mind-set and implementation intention. Both are useful for understanding the positive effects of planning on the realization of goals. Implementation intentions are particularly important for the studies conducted within this dissertation. Therefore, only implementation intention research (theoretic and empiric aspects) will be explained in detail. 1.4.2 Implementation Intentions as a Useful Self-Regulatory Tool (Theoretical Approach) Implementation intentions are if-then plans that specify when, where, and how a goal has to be transferred into action. Implementation intentions take the format of “If situation X is encountered, then I will perform behavior Y” and thus link the critical situation (if-part) with a goal-directed behavior (then-part). It is important to distinguish implementation intentions from goal intentions. Goal intentions merely specify a desired outcome and have the format of “I intend to reach Z”. Whereas goal intentions assign preferred end-states, that the individual feels committed to attain, implementation 3 Therefore, this model is also referred to as the “rubicon model of action phases”. Introduction 28 intentions refer to the realization of the goal intention and create a strong commitment to respond to a specified critical situation in a planned goal-directed manner. Implementation intentions are hierarchically subordinated to goal intentions. That is, they are formed in service of the goal intentions. This means, previously formed goal intentions are central for the effects of implementation intentions (Sheeran, Webb, & Gollwitzer, 2005). In this respect the strength of the commitment to the respective goal intention and the activation of the superior goal intention matter: Implementation intentions do not work when the goal intention is weak (Orbell, Hodgkins, & Sheeran, 1997) or the superordinate goal is not activated (Sheeran, Webb, & Gollwitzer, 2005). A further moderator is the difficulty of the goal: Implementation intentions are more effective when difficult goals compared to easy goals had to be completed (Gollwitzer & Brandstätter, 1997, Study 1). The strength of the commitment to the implementation intention and the strength of the mental link between the if-part and the then-part of an implementation intention likewise matter (Gollwitzer, Bayer, & McCulloch, 2005). The effect of implementation intentions is due to the creation of a strong mental link between the specified critical situation (if-part) and the intended goal-oriented behavior (then-part). As a consequence, the mental representation of the critical situation becomes highly accessible and is therefore activated. This accessibility allows for easy detection, effective recall, and a readiness to attend to the critical situation, even if one is cognitively busy. Forming such if-then links also delegates the control of the specified goal-directed behavior to the critical situation. As a consequence, automatic action initiation occurs in the presence of the specified situation. In other words, action initiation becomes immediate, efficient, and no longer needs conscious intent (e.g., Brandstätter, et al., 2001; Gollwitzer, Bayer, & McCulloch, 2005; Sheeran et al., 2005). 1.4.3 Effects of Implementation Intentions (Empirical Evidences) Several studies have shown that implementation intentions facilitate the initiation and attainment of all kinds of behaviors. Goals that are not easy to attain for various reasons were more frequently carried out when people furnished these goals with implementation intentions. For instance, when goal intentions had to be performed at an inconvenient time (Gollwitzer & Brandstätter, 1997), when they were somewhat Introduction 29 unpleasant to perform (Orbell et al., 1997), or when they were easily forgotten (Sheeran & Orbell, 1999) implementation intentions led to a higher goal attainment rate. Furthermore, implementation intentions facilitated the control of unwanted influences for ongoing goal pursuit. Therefore, they shielded the current goal pursuit from distractions, conflicts, and bad habits and led to successful goal realization (Gollwitzer et al., 2005). For an overview on effects and processes of implementation intentions, see a recent meta-analysis by Gollwitzer & Sheeran (in press). It is important to note that implementation intentions have also been shown to be effective in resistance to distraction paradigms. Specifically, Schaal (Gollwitzer & Schaal, 1998; Schaal & Gollwitzer, 2000; Schaal, 1993) developed a paradigm in which students were requested to solve math problems (Concentration Achievement Test, Konzentrations-Leistungs-Test [KLT], Düker & Lienert, 1959) while distractions (clips of award winning commercials) were presented on a separate screen. They demonstrated that students profit from temptation-inhibiting plans more than from taskfacilitating plans. A finding that confirms Mischel’s results with preschool children (Mischel & Patterson, 1976; Patterson & Mischel, 1976). 1.4.4 Implementation Intentions in Clinical Populations Also, implementation intentions have already been shown to support goal attainment in populations that show difficulties concerning action control in general. While one study with opiate addicts (Brandtstätter et al., 2001, Study 1) constitutes a field study, studies with schizophrenic inpatients (Brandtstätter et al., 2001, Study 2) and frontal lobe patients (Lengfelder & Gollwitzer, 2001, Study 2) are experimental studies and therefore resemble the studies reported in this dissertation. Schizophrenic patients and control participants (university students) had to perform a go/no-go task (go: press whenever a number appears on the screen; no-go: not press whenever a letter appears). Beforehand all participants ran through a familiarization condition (familiarization with the number 3 by filling in this number on a sheet of paper at certain predesignated places) and an implementation intention condition (“If number 3 appears, I will respond particularly fast”). Results indicate that the schizophrenic patients benefited from implementation intentions: they showed a speed-up of response time in the implementation intention condition. Introduction 30 The same go/no-go task with the same conditions was examined with frontal and non-frontal brain patients versus control participants (university students). It was shown that all participants including the brain lesion patients were able to speed up their responses to number 3 with the support of implementation intentions. In addition, it was demonstrated in this study that patients with weaker Tower of Hanoi (TOH; Shallice & Burgess, 1991) performances performed better with implementation intentions than patients with a strong performance in TOH. Remarkably, the effect of implementation intentions seems to be stronger the more difficulties in initiating goal-directed behavior are encountered. Thus, forming an implementation intention has been demonstrated to be especially beneficial in clinical populations with action control difficulties compared to control populations. 1.4.5 Summary and Conclusion Implementation intentions provide improved action control abilities not only in low risk populations but also in high risk populations. They are easy to implement and operate automatically after one single mental act (Gollwitzer, 1996). To the best of our knowledge no study investigated the effects of implementation intentions in typical selfcontrol tasks with ADHD children (PsycINFO enquiry in May 2005). As ADHD children are described as having enormous difficulties with selfcontrol, the idea behind the research for this dissertation, is the improvement of intentional abilities via implementation intentions. On this account, three studies were implemented to test the following hypothesis: Is it possible to reduce ADHD symptom behavior through strategies that improve intentional strategies? These studies were designed to assess intentional action control and self regulation of ADHD children. Study 1 investigated whether ADHD children can profit from implementation intentions in a task that requires inhibition. Study 2 expanded this question to the influence of psychostimulant medication on the implementation intention effect. In Study 3, a different aspect of ADHD behavior was tested: the self-control ability to delay gratifications. Studies 31 2. STUDIES 2.1 STUDY 1: INHIBITION OF UNWANTED RESPONSES BY IMPLEMENTATION INTENTIONS IN CHILDREN WITH ADHD 2.1.1 Overview Even though the interpretation of the executive dysfunction in ADHD children is not clear yet and it is difficult to find unambiguous indicators of executive functioning, one major component of executive dysfunctions in ADHD children seems to be the ability to inhibit an inappropriate response (e.g., Pliszka et al., 2000; Oosterlaan et al., 1998). Thus, it is well known that ADHD children commit more errors of commission and omission and tend to show slower response times than control children in tasks that require attention to monotonous, repetitive stimuli, visual scanning and response inhibition (Losier, McGrath, & Klein, 1996; Oades, 2000). To assess the attentional and inhibitory performance of children with ADHD, two different tasks have been predominantly used, the Continuous Performance Task (CPT, Rosvold, Mirsky, Sarason, Bransome, & Beck, 1956), a frequently used clinical tool in general, and the Stop Signal Task (SST, Logan & Cowan, 1984), also an established research tool. Therefore, and because it has been previously shown that implementation intentions are helpful in inhibiting responses (Webb & Sheeran, 2003) in the present experiment a classification task with an embedded go/no-go task patterned after the CPT and the SST was used. Five different means of transportation (plane, car, truck, ship, and train) and five different animals (chicken, cat, mouse, cow, and pig) needed to be classified by a press on a respective key (classification task). Further, two different stop signals (200-Hz sound, 1000-Hz sound) were introduced which appeared in one third of the trials, 150 ms before the stimulus (embedded go/no-go task). The intention was to make the task more appropriate for children. Supplementary, the key assignment was switched during the experiment in order to make the task more difficult and to counterbalance the keys. The aim of our studies was to analyze whether children with ADHD would benefit from forming implementation intentions in a task that requires sustained Studies 32 attention. Therefore, in both experiments, two groups were created: One group formed the implementation intention to inhibit an inappropriate response when a tone occurred, and a second group formed only the goal intention to execute the inhibition when a tone occurred. Children with ADHD were randomly assigned to these two groups. The number of successful stops in the no-go trials was measured. Furthermore, response times and errors of commission and omission in the go trials were measured. The first study specifically investigated the general effects of implementation intentions in ADHD children. More precisely it was tested whether ADHD children can benefit from implementation intentions in a way that they would be able to improve their performance in a task that is particularly difficult for them. Therefore, Study 1 compared a goal intention and an implementation intention condition in an ADHD group and in a control group of children without any psychological disorders. In Study 1, it was hypothesized that ADHD children should demonstrate poorer inhibition functions in the embedded go/ no-go task, and should show slower responses and more errors in the classification task compared with controls. We further expected that children should show improved inhibition abilities when they form implementation intentions concerning the inhibition response. In particular, it was predicted that children with ADHD should profit more from forming implementation intentions, as the task was more difficult for ADHD children than for children without any psychological disorders. We also expected that the implementation intention benefit would have no costs (e.g., in form of slowed reaction times, more errors of commission and omission). 2.1.2 Method Participants Altogether 58 male children with an average age of 11.2 (SD = 1.3) years participated in this experimental study. The clinical group consisted of 30 boys with ADHD. They were recruited from a local pediatric clinic (SPZ, Sozialpaediatrisches Zentrum Konstanz, Germany) where children had been diagnosed as suffering from Hyperkinetic Disorder F90.0 (ICD-10; World Health Organization WHO, 1991) as their primary disorder. Because the prevalence of ADHD is more frequent in males (Barkley, 1990) we could only recruit male participants for the study. The medication of the children with ADHD (mostly MPH) was documented but not varied. Studies 33 The non-clinical comparison children (n = 28) were recruited by sending invitation letters to parents of boys of a similar age and school type. Parents were paid (€ 10) for their children’s participation. The parents of the children were asked to fill out the CBCL (Child Behavior Check List, Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist, 1998) to measure different aspects concerning the children’s behavior (e.g., hyperactivity) and a questionnaire assessing the current medication status of their children. Table 1 presents the evaluations that parents indicated on the CBCL according to the main scales. The CBCL showed significant differences between the ADHD group and the control group, t(57) = 7.14, p < .001. Within the ADHD group, 13 children were medicated with one form of MPH, whereas the remaining 17 children were not under medication with MPH at the time of investigation. Table 1 Background Variables of the Sample in Study 1 (Age in Years and T-Scores for Child Behavior Check List Internal, External and Total Scale) Children Background variables ADHD Control (n = 30) (n = 28) M SD M SD t p Age 10.94 1.43 11.53 1.10 1.73 .08 CBCL Internal 63.67 13.52 52.44 8.55 3.71 .001 CBCL External 67.41 9.21 53.25 10.30 5.52 .001 Total CBCL 69.19 7.61 53.77 8.81 7.14 .001 Design The experiment followed a 2 between (group: with ADHD, without ADHD) ¯ 2 between (condition: goal intention, implementation intention) ¯ 2 within (key assignment) design. The main dependent variable was the mean stop performance. The stop performance was defined as the frequency of inhibiting the response to the primary task when a critical stop signal occurred. Thus, it was measured how often the Studies 34 participants correctly did not press any key (in %) when the stop signal occurred. Furthermore, we assessed the mean response times to the discrimination task, as well as the errors of commission (incorrect press) and errors of omission (incorrect non-press). Material4 The stimuli were presented on a 15” computer screen. They were viewed at a distance of about 45 cm (17.71 inches). The stimuli of the discrimination task were pictures of animals (chicken, cat, mouse, cow, pig) and of means of transportation (plane, car, truck, ship, train). All images had approximately the same size, covered a maximum visual field of 7.78 degrees, and were painted by a professional artist. Each stimulus was preceded by a 500-ms fixation cross, presented in the centre of the screen. Either one of the animals or one of the means of transportation was presented in the centre of the screen for 1000 ms. After the stimulus, the screen stayed blank for 1500 ms. Participants had to classify the presented animal or means of transportation by pressing one of two marked keys on the keyboard with the index fingers of their left and right hand, respectively. There were two kinds of stop signals, a 150-ms 200-Hz tone or a 150-ms 1000-Hz tone. When a stop signal occurred, it was presented 150 ms before the appearance of the stimulus. Figure 2 illustrates examples for go trials and no-go trials. Procedure Computerized task. The participants completed the classification task with an embedded go/no-go task in a single session lasting about 20 min. The paradigm involved two concurrent tasks. The go task required the discrimination between animals and means of transportation. In the no-go task, the presentation of a stop signal informed the participants to inhibit their response to the task on that particular trial. First of all, informed consent was obtained from one parent and it was stressed that the children or the parent(s) could withdraw their consent at any time with no unfavorable consequences. The children were told to play a computer game at different levels of difficulty. They sat facing the computer screen with the experimenter sitting next to them giving verbal instructions. Children first performed a block of 30 practice trials. During this block, they practiced to classify the designated key on the keyboard for the animal or the means of transportation. Participants were instructed to respond as 4 For materials: see CD (computer programs used in Studies 1-3) and appendix (questionnaires & instructions used in Studies 1-3). Studies 35 quickly as possible without making any errors on the animal vs. means of transportation classification. 1500 ms 1000 ms tn 150 ms 500 ms t0 Sound 1500 ms 1000 ms tn 150 ms 500 ms t0 Figure 2. Example of Go Trial and No-Go Trial with Respect to a Transportation Stimulus (Plane) Studies 36 In the second block of 30 practice trials, participants were again instructed to press an appropriate key to classify the pictures, but this time they were told to refrain from hitting any key when they heard a sound (i.e., the stop signal). After the two practice blocks, five blocks of 30 trials were administered. The stop tone sounded at one third of the trials. Thus, a total of 50 trials (10 per block) were associated with a stop signal. Half of the stop signals had a frequency of 1000 Hz (high-pitched tone), the other half a frequency of 200 Hz (low-pitched tone). At the end of the five blocks there was a break. During this break, the participants were informed that the second part of the experiment would be somewhat more difficult and the designated keys for animals and means of transportation were switched for the rest of the experiment. The second part of the experiment contained the same amount of training trials (30), training trials with stop signals (30), and again five experimental blocks of 30 trials each. The stimuli were presented in random order for each participant. Throughout the whole experiment, there was an equal number of animals and means of transportation in each block. Thus, animals appeared in 50 % of the trials, and each kind of animal was presented 30 times. The same was true for the different means of transportation. Goal manipulation. The participants were randomly assigned to two conditions (goal intention, implementation intention). The goal manipulation was as follows. Children in the goal intention only condition, set the goal not to press any key when a sound occurred together with the stimulus (“I will not press a key for pictures that have a sound”). Children in the implementation intention condition, in addition were asked to make the following plan “And if I hear a tone, then I will not press any key”. The experimenter asked the children in both conditions to repeat their instruction (goal intention or implementation intention) three times using private speech. Children’s interview. At the end of the experiment, the experimenter conducted a short interview. The children were asked a few general questions about how they had found the computer game (Did the instruction help you in completing the task? Do you think that the game was easy? How much fun did you have while completing the task? How many errors do you think you made?). The questions had to be answered using a seven point scale (1 = strongly agree, 7 = strongly disagree). Finally, the children and their parents were thanked and extensively debriefed. Studies 37 2.2.3 Results Stop performance Tables 2 and 3 illustrate the mean percentage of correct responses to the stop signals in ADHD and control children. A 2 (condition: goal intention vs. implementation intention) ¯ 2 (group: with vs. without ADHD) ¯ 2 (blocks: 1-5 vs. 610) repeated measures ANOVA on stop performance was computed. This analysis revealed a significant main effect of condition, F(1, 54) = 8.71, p < .01, and a marginally significant main effect of group, F(1, 54) = 3.39, p = .07. The main effect was qualified by a significant interaction, F(1, 54) = 4.20, p < .05. There was no significant main effect of block, indicating that the stop performance did not change over time. Overall, participants who formed implementation intentions were more successful at inhibiting responses in the embedded go/no-go task than participants who formed only goal intentions. As expected, there was an interaction between the condition and group factors, indicating that the effect of forming implementation intentions was dependent on ADHD status. Whereas ADHD children who formed implementation intentions were better at inhibiting their responses (M = 89.90 %, SD = 5.84) than ADHD children who formed only goal intentions (M = 78.26 %, SD = 9.65), t(28) = 4.05, p < .001, the comparison children in contrast did not show significantly better stop performance in the implementation condition (M = 89.44 %, SD = 7.09) than in the goal intention condition (M = 87.34 %, SD = 11.58), t (26) = .568, p = .575. Further conducted t tests revealed a significantly different stop performance between ADHD and control children in the goal intention condition, t(28) = 2.28, p < .05, but not in the implementation intention condition, t > 1, ns. Studies 38 Table 2 Means and Standard Deviations for Stop Performances, Response Times, and Errors of Commission and Omission in ADHD Children (Study 1) Condition Goal Implementation Intention Intention (n = 14) (n = 16) M (SD) M (SD) t p 78.26 (9.65) 89.90 (5.84) 4.054 .000 Response time (ms) 687.28 (99.42) 620.56 (94.93) 1.878 .071 Errors of commission and 44.80 (14.91) 38.53 (7.43) 1.488 .148 Dependent variables Stop performance (%) omission (%) Table 3 Means and Standard Deviations for Stop Performances, Response Times, and Errors of Commission and Omission in Control Children (Study 1) Condition Goal Implementation Intention Intention (n = 15) (n = 13) M (SD) M (SD) t p Stop performance (%) 87.34 (11.58) 89.44 (7.09) .568 .575 Response time (ms) 620.81 (81.01) 597.96 (96.92) .681 .502 37.15 (6.21) 35.82 (3.65) .674 .506 Dependent variables Errors of commission and omission (%) Studies 39 Further analyses Response times and errors. Tables 2 and 3 illustrate the means of response times (in ms) and error rates (in %) to the go stimuli. A 2 (condition: goal intention vs. implementation intention) ¯ 2 (group: with vs. without ADHD) ANOVA on response time was computed. The analysis revealed a marginally significant main effect of group, F(1, 57) = 3.30, p = .07, and a marginally significant main effect of condition, F(1, 57) = 3.33, p = .07. The interaction was not significant. Children in the goal intention condition showed slower response times than children in the implementation intention condition and ADHD children demonstrated slower response times than control children. A 2 (condition: goal intention vs. implementation intention) ¯ 2 (group: with vs. without ADHD) ANOVA on errors of commission and errors of omission was computed. The analysis revealed no significant main effect of condition, F(1, 57) = 2.54, p = .117, but a significant main effect of group, F(1, 57) = 4.71, p < .05. The interaction was not significant. Thus, ADHD children showed more errors of commission and omission than comparison children. Children’s interview. Overall ANOVAs and two-tailed t tests showed no significant differences in the different groups and conditions with reference to the questions asked during the children’s interview (e.g., Did the instruction help you in completing the task? How much fun did you have while completing the task? How many errors do you think you made?). A two-tailed t test, t(57) = 2.29, p < .05, confirmed a difference between the ADHD and the control group concerning the question Do you think that the game was easy? such that ADHD children found the task easier (M = 2.64, SD = 1.72) than control children did (M = 3.75, SD = 1.06). This can be interpreted in line with research concerning the incorrect self-perception of competence of children with ADHD (Owens & Hoza, 2003). 2.1.4 Discussion Within this first study it was shown that children with ADHD seem to benefit from forming implementation intentions while performing an inhibition task. An interaction suggested that children suffering from ADHD profited more from forming implementation intentions than the comparison children. The average stop performance Studies 40 was only significantly lower in the goal intention condition than in the implementation intention condition for participants with ADHD. One explanation is that because the task was especially designed for the measurement of the poor inhibitory performance of ADHD children, control children had no difficulties performing the task. Although participants with ADHD showed significantly worse results concerning the mean stop performance than children without the disorder when they formed goal intentions, there was no such significant difference between the ADHD children and the controls in the implementation intention condition. As expected, the ADHD children managed to improve their stop performance (i.e., inhibit the response when a stop signal occurred) by forming implementation intentions. In other words, the controls showed better results than ADHD children only in the goal intention condition. Considering the mean stop performance, as expected, children with ADHD profited more by forming implementation intentions than the children without this disorder. Another explanation why ADHD children profited more than control children from the forming of implementation intentions might be that the formation and realization of implementation intentions involves different brain structures. Hence, it could be that implementation intentions are formed in the frontal lobe but realized in posterior areas. Since Durston (2003) showed that the activation in posterior regions of the parietal and occipital cortex is higher in ADHD children than in control children, it seems possible that ADHD children, once they formed an implementation intention, realized it more often than control children. Further research is necessary to explore this hypothesis. In general, the data showed the tendency that participants respond faster and more accurately (i.e., made fewer errors of commission and omission) in the implementation intention condition. Also, children with ADHD profited from forming implementation intentions concerning the response time to the go stimuli. The averaged response time over all blocks was marginally lower in the goal intention condition than in the implementation condition for ADHD children. This seems to support the finding of past studies. Oosterlaan et al. (1998) and Oades (2000) revealed that children with ADHD disorder show slower response times than controls. However, ADHD children who formed implementation intentions concerning the inhibition also demonstrated Studies 41 faster responses to the go stimuli. The finding that there were no significant differences between the goal intention and implementation intention condition concerning response times and error rates across both groups (ADHD and controls) could be explained by the fact that the implementation intention only specified the behavior not responding to the stimulus when a tone occurs to the stop task (If I hear a tone, then I will definitely not press any key) and had nothing to do with the response time or overall error rate. Although the participants were instructed to respond as fast as possible without making any errors, the implementation intention did not specify that behavior. Thus, this observed pattern of data does not weaken our notion that ADHD children can profit from forming implementation intentions. 2.2 STUDY 2: INTERACTION OF MEDICATION WITH MPH AND IMPLEMENTATION INTENTIONS IN ADHD CHILDREN 2.2.1 Overview In line with the general prediction that ADHD children benefit from forming implementation intentions, Study 1 revealed that the ADHD participants in the implementation intention condition were more successful in inhibiting responses than participants who formed only goal intentions. However, our experimental procedure in Study 1 had some shortcomings. First, there was no measurement of the strength of goal commitment included. Further research might want to add a test of the strength of goal commitment to make sure that the goal commitment is not responsible for the different outcomes. Moreover, the medication with methylphenidate (MPH) of the ADHD children was only documented and not varied. This might be a problem, in particular, because medication with MPH is more potent than any other therapy (e.g., behavioral therapy) in reducing ADHD symptoms (Jensen et al., 2001), and therefore has a positive influence on reaction times, error rates, and inhibition abilities in ADHD children (Bedard et al., 2003). The reason for this positive influence is that MPH as the agent of the mainly prescribed psychostimulants is a dopamine reuptake inhibitor. Hence, MPH causes an enhancement of availability of dopamine in the synaptic cleft that in turn increases the inhibition potential in areas of the PFC. It is further proved that ADHD is Studies 42 associated with decreased activity in frontal brain areas and increased activity in posterior (parietal and occipital) brain areas (Durston, 2003), and MPH affects not only frontal but also posterior areas (Mehta et al., 2000). Consequently, MPH is expected to influence both the formation of an implementation intention in the frontal brain and the execution of the behavior determined in the implementation intention in posterior areas. In Study 2, we expected that ADHD children would benefit from forming implementation intentions and from medication with MPH. Furthermore, we predicted an interaction effect in the way that ADHD children would profit the most from a combination of implementation intentions and medication. This prediction was based on previous research showing that combined treatment of ADHD (behavior modification and medication therapy) is superior to either treatment alone (MTA, 1999a; 1999b; Pelham et al., 2005). Hence, the following phase of this investigation examined the interacting effects of stimulant medication and implementation intentions in ADHD children. Therefore, the second experiment advances the first one by adding a measure of goal commitment and controlling the effects of medications. 2.2.2 Method Participants Twenty boys with ADHD between the ages of 8 and 14 years old (M = 11.15 years; SD = 1.65 years) participated in this study. All children met ICD-10 criteria for Hyperkinetic Disorder (WHO, 1991), were diagnosed at the SPZ, Konstanz, and received medication with MPH. Those families with ADHD children who took stimulant medication received a letter. This letter described in detail the way in which the study would be carried out, and in particular the preconditions for participation: 48 hour no stimulant medication before the experiment, no fatty meal on the day of the experiment. After a few days, the experimenter called the parents to make sure that they had received the letter and asked them if they were willing to participate. Where the parents consented to participate in the study, a two-hour appointment was arranged. After completing the testing session, all the children received a small bag of candy. In addition, parents of the participants received €15 as reimbursement for their travel expenses plus a written report on their children’s performance in the computerized test. Studies 43 Design The study followed a 2 between (condition: goal intention, implementation intention) ¯ 2 within (medication: without, with) design. The children were randomly assigned to either the goal intention or the implementation intention condition and all children had to fulfill the entire procedure twice (at first without MPH, then with MPH). The following dependent variables were measured: the frequency of correct stop responses in the no-go trials, and response times and error rates (commission and omission errors) in the go trials. Material The computerized task was adapted from Study 1 (see Figure 1). There was no counterbalancing of key assignment in this study, because it was shown in Study 1 that whether the children started with responding to means of transportation or to animals, pressing either the one or the other key did not make a difference. Thus, all children had to press one key for means of transportation and the other key for animals. Also, there was a 200-Hz tone only. Procedure All experiments were conducted during the summer holidays of 2004 because it was intended to examine only children whose medication was temporarily discontinued during summer holidays. At the same time, no problems were created for the children in school, and the parents’ willingness to participate in the study was increased. The children were tested in a single session lasting approximately two hours. Children and parent(s) were familiarized with the laboratory and testing procedure, before informed consent was obtained from one parent, and the child agreed to continue. It was stressed that the children or the parent(s) could withdraw their consent at any time with no unfavorable consequences. The parent(s) waited in a separate room while the child completed the computer game in the experimental room. At the start, all the children were instructed how to complete the computerized task and had to complete a short training block in order to practice the key pressing. This was followed by either the guided formation of a goal intention or an implementation intention. For the experimental manipulation, participants were randomly divided into two groups. Half of the children received goal intention instruction (“I will not press a key for pictures that have a sound”) while the other half Studies 44 received an additional implementation intention instruction (“And if I hear a tone, then I will not press any key”). The experimental phase consisted of 20 blocks with 30 trials each. There was no switching of keys and the computerized two-choice go/no-go task lasted approximately 20 minutes. Next, each participant completed a questionnaire that contained statements about goal commitment and motivation to solve the task (e.g., The goal was important for me). The statements had to be answered using a seven point scale (1 = strongly agree, 7 = strongly disagree). During the following 45-min break, participants took their medication (MPH) under their parents’ control and watched a TV series (The Call of the Simpsons, Groening, 1990). Subsequently, the previous described experimental procedure (instruction of goal and implementation intention, 20 blocks with 30 trials each, goal commitment questionnaire) was repeated, now under medication. 2.2.3 Results Stop performance Table 4 shows the results concerning the stop performance in the goal and implementation intention condition, without and with medication. A repeated measures ANOVA was conducted to compare the stop performance of the first experimental phase (without medication) to the stop performance of the last experimental phase (with medication) over the conditions. Therefore, a 2 (condition: goal intention vs. implementation intention) ¯ 2 (medication: without vs. with) ANOVA on stop performance was computed. This analysis revealed a marginally significant main effect of condition, F(1, 19) = 3.46, p = .074, and no significant main effect of medication. However, a significant interaction, F(1, 19) = 5.78, p < .05, between condition and medication indicated that the effect of forming implementation intentions was dependent on taking medication or not. Supplementary conducted ANOVAs demonstrated no effect of condition without medication, F(1, 19) = 1.49, p = .23, and a significant effect of condition with medication, F(1, 19) = 5.17, p < .05. Supplementary t tests showed that ADHD children in the implementation intention condition profited marginally from MPH. Without MPH they showed a stop performance of 86.02 % (SD = 6.09) and with MPH their stop performance increased to 89.61 % (SD = 4.89), t(9) = 2.05, p = .062. However, children in the goal intention Studies 45 condition could not improve their stop performance under medication (without MPH M = 78.07 %, SD = 22.72; with MPH M = 72.01 %, SD = 27.46; t(9) = 1.77, p = .097). Table 4 Means and Standard Deviations for Stop Performance, Response Times, and Errors of Commission and Omission (Study 2) Condition Goal Implementation Intention Intention (n = 10) (n = 10) Without medication M (SD) M (SD) t p Stop performance (%) 78.07 (22.72) 86.02 (6.09) 1.22 .233 Response time (ms) 652.72 (70.37) 666.48 (57.68) .560 .580 Errors of commission 54.01 (19.01) 47.47 (9.35) 1.12 .271 Stop performance (%) 72.01 (27.46) 89.61 (4.89) 2.27 .031 Response time (ms) 615.72 (56.88) 606.19 (51.28) .462 .648 Errors of commission 51.41 (17.51) 50.35 (17.35) .160 .874 and omission (%) With medication and omission (%) Further analyses Response times and error rates in classification task. Table 4 illustrates the results concerning the response times and the error rates in the goal and implementation intention condition, without and with medication. A 2 (condition: goal intention, implementation intention) ¯ 2 (medication: with, without) repeated measures ANOVA on response times yielded a significant main effect of medication, F(1, 19) = 19.41, p < .001. Neither the main effect of condition, F(1, 19) = .147, p = .704, nor the interaction, F(1, 19) = 1.07, p = .308, were significant. This means that the children generally profited from medication with MPH in regard to the response times and did not respond slower in the implementation intention condition than the children in the goal intention condition. Besides, children in the implementation intention condition committed the Studies 46 same number of errors of commission and omission compared to children in the goal intention condition. A 2 (condition: goal intention, implementation intention) ¯ 2 (medication: with, without) repeated measures ANOVA on errors yielded no significant main effects (condition: F (1, 19) = .775, p = 385; medication: F(1, 19) = .609, p = .441) and no interactions of condition and medication status (F(1, 19) = .731, p = .399). Goal commitment questionnaire. Two-tailed t tests revealed no significant differences between goal intention and implementation intention condition concerning the questions asked within the children’s goal commitment questionnaire. An additionally conducted 2 (condition: goal intention, implementation intention) ¯ 2 (medication: with, without) ANOVA also did not show any significant results. This means that there was no difference of goal commitment in regard to whether the children formed a goal intention or an implementation intention, and whether the children were medicated during the testing procedure or not (e.g., “The goal was important for me”: goal intention without medication M = 2.0, SD = 1.05; implementation intention without medication M = 1.5, SD = .84; goal intention with medication M = 1.9, SD = 1.19; implementation intention with medication M = 1.3, SD = .67). 2.2.4 Discussion Study 2 replicated and extended the results of Study 1. ADHD children who formed an implementation intention could enhance their ability to inhibit a response. Thus, ADHD participants with implementation intentions were generally more effective in inhibiting the response in the go/no-go task than ADHD participants with goal intentions. That means goals furnished with an implementation intention managed to overcome a typical action control problem of ADHD children. The ADHD children managed to improve their stop performance (i.e., inhibit the response when a stop signal occurred) by forming implementation intentions, supporting the expectation of the present study. Furthermore, the interaction between the type of intention (goal intention vs. implementation intention) and the medication status (with MPH vs. without MPH) indicated that the medication with MPH and the use of a volitional strategy seem to be most effective in combination. That is in line with past research which demonstrated the Studies 47 advantage of a combination of MPH and behavioral therapy (MTA, 1999a; 1999b; Pelham et al., 2005). 2.3 STUDY 3: DO IMPLEMENTATION INTENTIONS SUPPORT CHILDREN WITH AND WITHOUT ADHD IN THE DELAY OF GRATIFICATIONS? 2.3.1 Overview A further study concerning the question of whether implementation intentions can enhance self-control, aimed to investigate the delay of gratification abilities in a computerized delay game under three different instructions. Therefore, ADHD and control children were randomly divided into three conditions (control instruction, goal intention, and implementation intention). All children had to fulfill a computerized delay of gratification task in which they had to decide 40 times between an immediate but small, or delayed but big reward. Twenty times both rewards appeared on the same screen at the same time, and 20 times they appeared one after another. The incentive in this task was money that was handed out at the end of the experiment in exchange for points collected during the game. We hypothesized that all children would show difficulties in the delay of gratification, when receiving a simple control instruction compared to a goal intention or implementation intention. Furthermore, we expected that goal intentions combined with implementation intentions would support all children but especially ADHD children in showing longer waiting periods for bigger rewards, and thus in earning more points and money. 2.3.2 Method Participants Eighty-seven boys participated in the experiment, among which 47 children (M = 10.34 years, SD = 1.59) were diagnosed with Hyperkinetic Disorder F90.0 (ICD-10; World Health Organization WHO, 1991) as their primary disorder at a local pediatric clinic (SPZ, Sozialpaediatrisches Zentrum Konstanz, Germany). One third of the diagnosed children received psychostimulant medication (Methylphenidate), whereas Studies 48 the remaining children were not medicated at the time of investigation. The 40 control children (M = 11.27 years, SD = 1.44) were recruited in local schools in Konstanz. The parents of the children were asked to fill out the CBCL (Child Behavior Check List, Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist, 1998) to measure different aspects concerning the children’s behavior (e.g., hyperactivity) and a questionnaire assessing the current medication status of their children. The CBCL confirmed the diagnosis of the ADHD children and therefore showed significant differences between the ADHD group (M = 67.36, SD = 6.76) and the control group (M = 53.02, SD = 8.77) concerning the total scale, t(86) = 7.80, p < .001. Informed consent was obtained from each child participant and their parents. All children participating had to solve one subtest from the HAWIK III (Tewes, Rossmann, & Schallberger, 1999) as a screening for intelligence. The mosaic test was chosen because of its high predictive and diagnostic value (Renner, 2002). ADHD and control children did not differ significantly concerning their performance in the mosaic test (ADHD group: M = 9.83, SD = 2.64; control group: M = 10.78, SD = 2.82; t(86) = 2.69, p = 0.10). Table 5 Background Variables of the Sample in Study 3 (Age in Years, Mosaic Test T-Scores, and T-Scores for Child Behavior Check List Internal, External and Total Scale) Children Background variables ADHD Control (n = 47) (n = 40) M SD M SD t p Age 10.34 1.59 11.27 1.44 2.84 .006 Mosaic Test 9.83 2.64 53.02 8.77 2.69 .10 CBCL Internal 63.92 8.49 53.38 8.80 5.16 .000 CBCL External 63.50 11.77 52.14 8.83 4.58 .000 Total CBCL 67.36 6.76 53.02 8.77 7.80 .000 Studies 49 Design The study followed a 2 between (participants: with ADHD, without ADHD) ¯ 3 between (condition: control instruction, goal intention, implementation intention) ¯ 2 within (order: delay 1 first, delay 2 first) design. The dependent variable consisted of the frequency of clicking for the delayed reward. Material A self-developed computer task in form of a delay of gratification game, in which children had to decide between an immediate and small (red pictures with a value of one point) or a delayed and big gratification (blue pictures with a value of three points), was used. The stimuli (blue and red pictures) were presented on a 15” computer screen. The points earned showed up on the upper left hand side of the computer screen. Additionally, a cash sound appeared at the same time the children gained a point. In the bottom area, a growing bar told the children how many trials were over and how many were left. Procedure At first, written informed consent was obtained from the parents and the child. Subsequently, the children were introduced to the laboratory and the computer game. The rules of the game were explicitly described before the children had to answer several open questions to make sure that all children understood the task. Importantly, every point the children gained during the computer game was equal to 2 Cents the children earned by the end of the computer game. Thus, the children could earn between 80 Cents and € 2.40 (equivalent to approximately 96 US Cents and $ 2.90). Computerized task. To check for possible different effects of the visibility of indirect rewards, the pictures that represent either large rewards or small rewards were presented in two different conditions. In one condition (delay 1) red and blue pictures appeared at the same time. Red pictures had a value of one point delivered immediately; blue pictures had a value of three points delivered after 30 seconds. During these 30 seconds, the presentation on the screen remained the same. In the other condition (delay 2), red pictures and blue pictures appeared consecutively. Red pictures (one point) showed up at first, and after 30 seconds blue pictures (three points) followed. The children had the alternative to click on the red picture and receive one point right away, or to wait 30 seconds, click on the blue picture and receive three points. To Studies 50 counterbalance the two conditions (delay 1 and delay 2), the children were randomly divided into two groups: One group at first performed condition delay 1 and secondly condition delay 2. The other group completed at first condition delay 2 and secondly condition delay 1. In both conditions, there was no indicator that told the children when the time was up. Goal manipulation. The participants were randomly divided into three groups and the goal manipulation was set as follows. One third of the children received a control instruction (“Red pictures are one point, blue pictures are three points”) and one third received a goal intention condition (“I will earn as many points as possible”). The remaining children received the goal intention and additionally an implementation intention. This implementation intention varied in delay 1 condition: “Whenever a blue picture appears, then I will click on it” and in delay 2 condition: “Whenever a red picture appears, then I will wait for the blue one”. The children had to repeat the respective control instruction, goal intention, or implementation intention three times. Children’s questionnaire. Finally, the children filled out a questionnaire in which they were asked to answer questions on goal-commitment and other important variables. To reduce social desirability, all children had to fill out the questionnaire behind a dividing wall while the experimenter read the questions loudly. Items included in this questionnaire measured intrinsic motivation (e.g., “It was important for me to reach the goal”), extrinsic motivation (e.g., “My mother is proud of me when I’m good”), self-evaluation (e.g., “I was sure of reaching the goal”), feasibility (e.g., “It was easy for me to reach the goal”), desirability (e.g., “I wanted to be good at this game”), and goal-commitment (e.g., “I worked hard to be good at this game”). The questions were answered using a seven point scale (1 = strongly agree, 7 = strongly disagree). Afterwards, the children had to fold the completed questionnaire and place it into a box. At last, the children and the parents were debriefed and thanked and the children received their earned money. Studies 51 2.3.3 Results There was no significant effect of counterbalancing order, F(1, 87) = 1.77, p = .186. Therefore, the data were collapsed across the order variable. Furthermore, there was a significant difference between the age of the children in the ADHD and the control group (F(1,86) = 8.08, p < .05) such that the control group children (M = 11.27 years, SD = 1.44) were older than the ADHD group children (M = 10.34 years, SD = 1.59). Age was therefore used as a covariate for the analysis of the waiting frequency. Waiting frequency Table 6 and 7 illustrate the results concerning the waiting frequency in the three conditions (control instruction, goal intention, and implementation intention) and two participant groups (with ADHD, without ADHD). A 3 (condition: control instruction, goal intention, implementation intention) ¯ 2 (group: with ADHD, without ADHD) ANOVA revealed a significant main effect for condition, F(2, 86) = 3.72, p < .05, but no significant effect for group, F(2, 86) = .022, p = .883. The interaction was not significant, F(2, 86) = .499, p = .609. The planned contrast between control instruction condition and implementation intention condition, demonstrated that children in the implementation intention condition waited significantly more often for the big reward than children in the control instruction condition, t(55) = 2.07, p < .05. The planned contrast between goal intention condition and implementation intention condition was significant, t(55) = 2.19, p < .05, indicating that children in the implementation intention condition waited more often. There was no significant difference between control instruction and goal intention condition, t(55) = .112, p = .911. Studies 52 Table 6 Waiting Frequency in ADHD (n = 47) and Control Children (n = 40) with the Covariate Age (Study 3) Condition Control Goal Implementation Instruction Intention Intention Dependent M M M variable (SD) (SD) (SD) Waiting frequency 21.67a 24.46 a 32.06 a in ADHD children (3.32) (3.35) (3.54) Waiting frequency 25.84 a 21.66 a 32.03 a in control children (3.58) (3.85) (3.68) a Note: the covariates within the model are analyzed with the following value: age of children = 10.77. Table 7 Waiting Frequency in ADHD (n = 47) and Control Children (n = 40) (Study 3) Condition Control Goal Implementation Instruction Intention Intention Dependent M M M variable (SD) (SD) (SD) Waiting frequency 21.75 23.68 30.53 in ADHD children (14.80) (13.74) (11.34) Waiting frequency 26.71 23.61 31.76 in control children (13.40) (14.78) (12.09) Waiting frequency 24.06 23.65 31.10 (14.15) (13.95) (11.49) in all children Studies 53 Children’s questionnaire Overall ANOVAs and two-tailed t tests showed no significant differences by group or condition with reference to nearly all questions asked in the children’s questionnaire. A multivariate analysis confirmed differences between the ADHD and the control group concerning the answers “I’m very proud whenever I reach a goal”, “My mom is very proud whenever I reach a goal”, “The task was fun”, “I wanted to show the experimenter how good I am” such that ADHD children in comparison to control children were significantly more proud (ADHD: M = 1.50, SD = 1.15; control children: M = 2.67, SD = 1.52; F(1, 83) = 15.46, p < .001), think their mothers were more proud (ADHD: M = 1.48, SD = 1.11; control children: M = 2.64, SD = 1.46; F(1, 83) = 16.58, p < .001), found that the task was more fun (ADHD: M = 1.32, SD = .74; control children: M = 2.08, SD = 1.61; F(1, 83) = 7.63, p < .05), and wanted to show more that they are good at the task (ADHD: M = 2.30, SD = 1.74; control children: M = 3.28, SD = 1.53; F(1, 83) = 7.06, p < .05). As in Study 1, this can be partly interpreted in line with research concerning the incorrect self-perception of competence in children with ADHD (Owens & Hoza, 2003). 2.3.4 Discussion First, the effect that it makes no difference if either both rewards or only the immediate reward were visible (Mischel, 1996) was replicated with the used computerized task. Second, the results showed that children, both with ADHD and without can profit from the forming of implementation intentions: they waited more often when they formed an “if-then” plan beforehand. Third, a goal intention seemed not to be superior to the control instruction. However, the results indicated no difference concerning the delay of gratification skills between children with ADHD and without. One explaining aspect might be that only boys participated in the study. Since Silverman (2003) reported in a meta-analysis that there is a female advantage in the delay of gratifications (girls are better in delaying rewards than boys) it might be that in the present sample delay of gratification ability was underestimated. Thus, further research should also include girls with ADHD and without ADHD in the investigation of delay of gratification skills. Studies 54 A second explanation might be the paradigm itself as it differs somewhat from other delay of gratification paradigms. It was the first time that a computerized task was used in the described manner. Previous research concerning delay of gratification has mostly used “real” rewards such as pretzels or marshmallows (Mischel, 1996). Thus, future research should explore associations and correlations between the delay of gratification measure derived from the computer game and from traditional delay of gratification procedures. Furthermore, it would be interesting to investigate different variations of the computer game (e.g., variation in waiting time or reward). Possible research questions are for instance: How much time will children with and without ADHD spend waiting for rewards and how big a reward must be? Besides that, future research should operationalize impulsive behavior in other ways than delay of gratification. Hence, a resistance to distraction paradigm would be possible. General Discussion 55 3. GENERAL DISCUSSION Since ADHD is one of the most frequent and impairing disorders in childhood and adolescence and has often been described as a disorder of intention (Barkley, 1997a; Barkley, 2004), this dissertation was motivated by the following main question: Is it possible to reduce ADHD symptom behavior through strategies that improve intentional action control? The three studies presented here have demonstrated that (a) ADHD children are able to form implementation intentions (Study 1-3); (b) ADHD children can suppress unwanted responses when they form implementation intentions (Study 1); (c) ADHD children show the best performance when implementation intentions are combined with psychostimulant medication (Study 2); (d) ADHD children can profit from implementation intentions when they need to show self-regulated behavior in a delay of gratification task (Study 3); and (e) implementation intentions are superior to goal intentions in ADHD children (Study 1-3). The following discussion illustrates these results more precisely with a special focus on the limitations of the presented studies, the implications for ADHD and implementation intention research, and potential applications of implementation intentions in the treatment of ADHD. 3.1 LIMITATIONS OF PRESENT STUDIES AND GENERAL IMPLICATIONS FOR FUTURE RESEARCH Although the presented studies were designed and conducted with greatest care, there are some possible limitations. As already mentioned, one limitation of the present studies may be that only boys participated, due to the fact that ADHD is more prevalent in boys than in girls (Barkley, 1990). However, there are studies with ADHD children showing that the influence of gender on executive functioning has yet to be clarified (Berlin, Bohlin, & Rydell, 2003). In consequence, the performance of ADHD girls in a cognitive task needs to be explored before the utilization of implementation intentions in a sample of girls. It is therefore suggested to investigate the performance of ADHD girls in different tasks with and without implementation intentions in future research. General Discussion 56 Also, as in most other studies investigating ADHD, many participants in the present research had comorbid disorders. This characteristic might be seen as a limitation. However, it is not considered a constraint for the interpretation of the results because many children with ADHD have comorbid disorders (Tannock, 1998; see also 1.1.4). Therefore, we expect our sample to have many different comorbid disorders as well, and since we nevertheless found an effect of implementation intentions on achievement, we assume that implementation intentions are effective despite the comorbid disorders. Thus, it could support the generalizability of the results to clinical samples. On the other hand, it would be interesting to examine subgroups of different comorbidities in future studies. In addition, and equally interesting, might be to subgroup ADHD children according to their subtype of ADHD. However, that would mean that the sample of ADHD children has to be much bigger. Also, it would be interesting to compare the effects of goal and implementation intentions not only in ADHD children and control children without any psychological disorders, but as well in children with disorders other than ADHD (e.g., childhood depression). Specifically, this is necessary because ADHD children might differ from control children not only with respect to the disorder itself, but also with regard to confounding variables associated with the presence of a psychiatric disorder. Further, only one of the present studies (Study 3) had a condition where no intentions (neither goal intentions, nor implementation intentions) were formed. Nevertheless, there was no ceiling effect of condition in the group of ADHD children as they benefit from forming implementation intentions in all three studies. Control children without ADHD on the other hand were not able to benefit from implementation intentions in Study 1, which might have been the consequence of a ceiling effect. That is, the task (classification task with an embedded go/no-go task) might have been too easy for children without ADHD and thus, all of them performed at the upper limit. The results of Study 3 support this idea, since control children in this study profited more from implementation intentions, in comparison to a control intention instruction. Hence, further research might want to investigate explicitly the performance of ADHD and control children in tasks in which one of three different intentions (control, goal intention, and implementation intention) has to be formed. General Discussion 57 Last but not least, to avoid exercise and effects of fatigue, further research should examine the different effects of medication status in ADHD children and intention conditions on different days (e.g., with a follow-up after four weeks). However, in the present studies there was no difference concerning the motivation and goal commitment between the intention conditions (goal intention condition, implementation intention condition) and the different medication conditions (without MPH, with MPH), indicating that the motivation to complete the task did not change over time. 3.2 IMPLICATIONS FOR ADHD RESEARCH 3.2.1 Implications for Executive Function Research in ADHD Children The pattern of data supports the notion that children with ADHD have problems concerning inhibition control (Barkley, 1997b; Berlin, Bohlin, & Rydell, 2003). This can be observed in the poor performance of ADHD children compared to the performance of control children in the goal intention condition in Study 1. The poor performance of the ADHD children can be explained in terms of deficits in response inhibition. Whether this inhibition process is prior to the executive functioning deficit or is just one subsection of executive functions cannot be totally defined with the present data. Further, that medication with MPH has an effect on the inhibition performance of ADHD children was replicated. Moreover, because MPH results in a better inhibition performance in the frontal brain, the assumption that inhibition processes are strongly related to frontal lobe functions was supported once more. (That is, MPH causes an enhancement of availability of dopamine in the synaptic cleft that in turn increases the inhibition potential in areas of the PFC.) Additionally, the present studies contributed another aspect to the delay of gratification function in ADHD children. As in Study 3, ADHD children do not differ a lot in their delay behavior from control children without ADHD. Possible explanations for that are: (a) the difference in delay behavior might be seen in another dependent variable than the waiting frequency (e.g., hyperactive behavior during experimental General Discussion 58 sessions); (b) the difference in delay behavior might be seen in another paradigm that involves more tempting situations (e.g., sweets or toys) than in the paradigm of Study 3 for the ADHD children; and (c) one might assume that the delay of gratification function is independent from other executive functions. Further research with regard to the specificity of executive functions is needed to test these three assumptions. 3.2.2 Implications for Action Control Research in ADHD Children For the first time the influence of strategies like if-then plans (implementation intentions) on the performance of ADHD children was examined in a laboratory setting. Previous research only documented the executive function or the action control skills of children with and without ADHD (e.g., Banaschewski et al., 2005; Barkley, 1997b; Gerjets et al., 2002). The present studies go one step beyond that. It was shown that the action control of ADHD children can be influenced by the formation of an if-then plan. First of all, this implies that ADHD children are able to form plans of this type (implementation intentions). Secondly, it was shown that ADHD children can profit from implementation intentions in various tasks that assess action control. Thirdly, and most importantly, the studies demonstrated that ADHD children can profit from these plans in an inhibition task (Study 1 and 2) as well as in a task that is more associated with self-regulation (Study 3). Lastly, the results of Study 2 made clear that the medication status of the children do have an influence on the formation of implementation intentions and the performance in typical action control task (e.g., inhibition task). Thus, the presented studies represent a great contribution to the action control research in ADHD children. 3.2.3 Summary The presented results have implications for more cognitively as well as clinically oriented ADHD research that is concerned with executive functions and research on motivational psychology that is concerned with action control. It was shown that executive functions of ADHD children can be directly influenced by the formation of a plan that facilitates action-control. General Discussion 59 3.3. IMPLICIATIONS FOR IMPLEMENTATION INTENTION RESEARCH 3.3.1 Theoretical Implications for the Concept of Implementation Intentions In line with the general prediction that children benefit from forming implementation intentions, it can be observed in Study 1 and 2, that the ADHD participants in the implementation intention condition were more successful in a go/nogo task than ADHD participants who merely formed goal intentions. They managed to inhibit their response more often when a stop signal occurred. Therefore, the main hypothesis that ADHD children profit from forming implementation intentions was supported by the present data. It is important to mention the fact that the positive implementation intention effect had no costs in the form of slowed response times or increased error rates in Study 2. In Study 1, there was even a benefit: ADHD children with implementation intentions not only showed better response inhibition in the no-go task, but also faster responses and fewer errors in the go task. Additionally, children also benefited from implementation intentions in a task that is more directly associated with self-regulation (Study 3). Actually, the children profited in that they “earned” more money in the implementation intention condition. In addition, the studies are of general theoretical significance in the field of implementation intention research. First, it was shown once more that populations suffering from action control deficits benefit from the forming of implementation intentions. Thus, the present findings are consistent with other studies that demonstrate implementation intention effects in critical populations (Brandtstätter et al., 2001; Lengfelder & Gollwitzer, 2001). All therein clinical groups had certain problems in action control and benefited from forming implementation intentions. Also, this was the first time that the interaction of implementation intentions and psychostimulant medication was tested in a critical population. Since both implementation intentions and psychostimulant medication have an effect on frontal brain areas, further research might want to examine the two different effects of this therapeutic strategies in frontal lobes with EEG methods. Secondly, the studies make a contribution to the fact that implementation intentions support the inhibition of an unwanted response. The inhibition of an unwanted response with implementation intentions can happen through three different General Discussion 60 types of implementation intentions: The “if” part includes the critical situation (e.g., “If the teacher is asking a question …”) while the “then” part has to consist of either (a) the suppression of the unwanted response (e.g., “… then I will not call out the answer”); (b) the performance of the wanted response that is threatened by disruptive unwanted responses (e.g., “… then I will wait until the teacher calls on me”); or (c) the showing of no response (e.g., “… then I will ignore it.”). The present studies confirm these assumptions as it was shown that implementation intentions support the suppression of an unwanted response (“When a sound appears, then I will not press a key”), the performance of the wanted responses (“When a blue picture appears, then I will click on it”), and the showing of no response (“When a sound appears, then I will not press a key”). Thirdly, this was the first time that implementation intentions were investigated in a sample of children. Further research should examine the effects of implementation intentions in children with psychological disorders other than ADHD, as well as in children without any psychological disorders. It might be of particular interest to find out the effects of implementation intentions in problematic behavior of children or adolescents which are more directly associated with self-regulation in “real-life” situations (e.g., in school, at home). 3.3.2 Further Data Concerning Implementation Intention Effects in ADHD Children Other recent studies replicated the implementation intention effect in ADHD children. For instance, recent work by Schwantje (2005) aimed to explore different types of implementation intentions in another task that requires self-control (resistance to distraction). ADHD and control children therefore received the task of calculating while distractions randomly interrupted this calculation process. Two different screens were used for presentation of the stimulus material. The upper screen showed the math problems, while on the other screen distractions were interspersed (see Figure 3). The math problems consisted of items adapted from the KLT (Düker & Lienert, 1959). Excerpts from the movie Shrek (Warner, 2001) were used as distractions. One third of the children received only a goal, whereas the remaining children additionally received one of two different implementation intentions (task-facilitating and temptationinhibiting implementation intention). Participants in the goal intention condition had the goal to not get distracted (“I won’t get distracted”). Children in the task-facilitating General Discussion 61 implementation intention condition received additionally the following implementation intention “Whenever the movie starts, I will work hard on my task” whereas the children in the temptation-inhibiting implementation intention condition received in addition the implementation intention “Whenever the movie starts, I will ignore it”. The children had to repeat the respective implementation intention three times. Figure 3. Set-up in the Study of Schwantje (2005) ADHD children with implementation intentions solved the math problems faster than ADHD children with a goal intention, without costs for the computational accuracy (for statistics: see Schwantje, 2005). Thus, children in both implementation intention conditions worked on more math problems, solved more math problems correctly, and solved the math problems faster than children in the goal intention condition. This has also been replicated in a very recent study by Schneikert (in preparation) which shows that ADHD children are able to benefit from implementation General Discussion 62 intentions. It can be shown, specifically in a task that requires flexibility (modified Wisconsin Card Sorting Test, Grant & Berg, 1993) that ADHD children perform less perseveration errors (as measured by the total number of errors) when they formed an implementation intention, compared to when they formed a mere goal intention or no intention at all, F(2, 41) = 3.44, p = 0.043. In detail, children in the no intention condition (M = 65.31, SD = 10.87) showed more errors than children in the goal condition (M = 60.35, SD = 7.54) and in the implementation intention condition (M = 55.60, SD = 10.50). Thus, children that formed an implementation intention (“If my rule is wrong, then I try another rule”) showed 55%, children with a goal intention (“I will sort as many cards as possible with the correct rule”) demonstrated 60% and children with no intention (“The cards on the pack of cards have to be assigned to the cards on the table”) showed 65% perseveration errors. 3.3.3 Summary The present studies confirmed the positive implementation intention effect that has been shown in dozens of studies. Furthermore, recent studies already demonstrated and replicated that the implementation intention effect in ADHD children is robust and transferable. Nevertheless there are some aspects missing. Research questions concerning the theoretical conception of implementation intentions that are still open are for instance: How difficult should a task be in order for ADHD children to benefit from implementation intentions? In which tasks do children with other psychiatric disorders than ADHD benefit from implementation intentions? What do electrocortical correlates of the implementation intention effect in ADHD children look like? How do implementation intentions affect everyday behavior in ADHD children? and How long does the implementation intention effect last? 3.4 POTENTIAL APPLICATIONS 3.4.1 Comparison with Self-Instruction Research There are different research traditions concerning self-regulation and selfinstructions in children. Three years ago, Strayhorn (2002) postulated the demand for a General Discussion 63 systematic training program for the self-control skills of children. Specifically, he asked: “How may children’s self-control skills can be developed or improved through training?” (Strayhorn, 2002, p. 17). In the following, three important research lines are reported with regard to similarities and differences to the concept of goal and implementation intentions (Gollwitzer, 1999). Meichenbaum and colleagues (e.g., Meichenbaum & Goodman, 1971) conducted experiments in which impulsive children were taught to use their private speech (e.g., “Good, I’m doing fine so far. Remember go slow.”) to overcome their impulsive behavior. Results indicated that children are able to make fewer errors only when they run through a cognitive modeling by the experimenter plus self-instructional training. Thus, Meichenbaum and colleagues showed that cognitive self-instruction training supports impulsive children in their performance in various cognitive tasks. The self-instructions were at first modeled by the experimenter and had to be repeated by the children aloud while performing the task. Over the training-sessions the children learned to fade out the self-instructions from an initially overt level to a covert level. The used self-instructions had for instance the following format “I have to remember to go slowly to get it right … Good I’m going slowly and carefully … it’s okay, just be careful. …” (Meichenbaum & Goodman, 1971; p. 121). Moreover, the instructions were always tailored to the specific task (e.g., Matching Familiar Figures Test [Kagan, 1964]: “Look carefully at this one (the standard), now look at these carefully (the variants). Is this one different? Yes, it has an extra leaf …” (Meichenbaum & Goodman, 1971; p 121). Thus, the self-instruction is more similar to a goal instruction than to a implementation intention because it only generally indicates the behaviour that is required to perform. However, Meichenbaum contributed an important detail to selfregulation research in impulsive children: His findings showed that children and especially children with behavior difficulties can benefit from self-instructions. Toner and Lewis (1979) directly manipulated children’s verbalization with different statements in a delay of gratification task and examined the resulting changes in nonverbal behavior. They showed that positive statements about waiting facilitate the associated behavior and that positive statements about the reward impair waiting. Completing these results Toner (1981) demonstrated that children wait longer when they receive a task-centered statement (“I like to wait”) instead of a reward-centered General Discussion 64 statement (“I like the tokens”) beforehand. However, there are three big differences to the present dissertation: (a) the statements in the research of Toner and colleagues do not provide a goal intention (a goal intention would for instance be: “I will wait”), (b) the statements which the children received are rather unspecific (“I like to wait”) compared to implementation intentions (e.g., “Whenever a red picture appears, I will wait for the blue picture.”), and (c) no study investigated the effects of statements in clinical populations of children, and especially in children that have problems with inhibitory self-control. As already noted, Mischel and colleagues explored different types of plans (taskfacilitating and temptation inhibiting plans) in resistance to distraction paradigms (Mischel & Patterson, 1978). However, the studies of Mischel are different from studies in the present dissertation and therefore, Mischel’s plans are different from implementation intentions. Task-facilitating plans according to Mischel have the following format: “When Mr. Clown Box says to look at him and play with him, then you can just look at the pegboard and say ‘I’m going to look at my work’”. Temptationinhibiting plans have the following format: “When Mr. Clown Box says to look at him and play with him, then you can just not look at him and say ‘I’m not going to look at Mr. Clown Box’”. Implementation intentions on the other hand specify a situation (“if”) and a goal directed action (“then”). Consequently, a task-facilitating implementation intention contains the critical situation (“When the distraction occurs…”) and the action to facilitate the task (“… then I’m going to work even harder”). Therefore, implementation intentions are much more specific to a task (situation) than the instructions used by Mischel. In addition, implementation intentions describe the performance that needs to be achieved (goal directed action). Moreover, Mischel hasn’t examined ADHD children and their performance under different task instructions and plans. 3.4.2 Comparison with Current Approaches in ADHD Therapy One approach in ADHD therapy is the modification of inappropriate behavior. Various manuals of behavioral therapies for ADHD families and children exist all over the world. An example for a child-centred approach and the most extensive Germanspeaking self-instruction training is the training procedure developed by Lauth and General Discussion 65 Schlottke (2003). Lauth and Schlottke developed a training program in the tradition of Meichenbaum. The training is divided into a basis and strategy training. The basis training contains knowledge about ADHD, the training of basic skills (e.g., learn to look carefully), and self-instruction (e.g., “Look carefully!”). The strategy training includes the practice of planning of actions, goal-setting and the exercise of analyzing tasks (e.g., “What is the task? What is to do?”). The specific aim of the self-instruction training is to facilitate the self-regulatory capacities of children to better behavior control. This happens via modeling of the therapist: The therapist models how to think aloud, how to cope with difficulties that occur during the performance of a task, how to think about different possible solutions, how to decide which solutions are right for a specific problem, how to control for the accuracy of the solution, and how to reinforce oneself for success. Therefore, the therapy supports children in the control of their impulses and in the development of action plans. Concerning evaluation, different studies exists (see Lauth & Linderkamp, 2000). For instance, Lauth, Naumann, Roggenkämper, and Heine (1996) showed that children demonstrate less hyperactive behavior in school and at home after self-instruction training in combination with parental information and operant methods. Altogether, the studies demonstrated the effectiveness of selfinstructions with the limitation that in some studies the training just changed the symptom rating of the parents but not of the teachers (for an overview see Dreisörner, 2004). One example for a family-centred therapy approach is the German THOP (Therapieprogramm für Kinder mit Hyperkinetischem und Oppositionellem Problemverhalten [therapy program for children with hyperkinetic and oppositional behavior]; Döpfner, Schürmann, Frölich, 1997). This multimodal training program contains interventions with children, parents, and the kindergarten or school. Within 22 treatment building blocks, children and parents learn for instance about ADHD, about token-systems, about the time-out method, and the children also receive training in selfinstruction and self-management. The self-instruction part contains the following: development of awareness of the problems, configuration of a planned and reflexive working style (e.g., think-loud technique, self-instruction, transfer of self-instructions to homework), and generalization into real world situations (e.g., from overt to covert selfinstructions). Thus, Döpfner and colleagues developed a training program that is, with General Discussion 66 regard to the self-instruction element, abutted to research conducted by Meichenbaum and Goodmann and to the training program developed by Lauth and Schlottke. With regard to evaluation of different therapies, the THOP received the following results in the Cologne Therapy Study (Döpfner, 2000): 50-60% of children whose families received the multimodal THOP without medication showed very good outcomes in the parent rating. These findings were supported by further studies all showing that behavior problems at home can be reduced through THOP training procedures like parental education and self-instruction training (Döpfner, Lehmkuhl, & Roth, 1996; Döpfner, Schürmann, & Frölich, 1997). However, behavior in school didn’t change as much as the behavior at home (Frölich, Döpfner, Berner, & Lehmkuhl, 2002). In summary, existing training programs for children include self-instructions as a complementary element to components as for instance behavioral, family, and medication therapy. However, the self-instructions used are mostly very general and the children are not explicitly trained to plan behavior in specific situations. Therefore, the implementation of specific if-then plans into ADHD therapy programs and into selfinstruction training elements seems to be promising. Another promising approach in ADHD therapy might be the training of specific executive functions. Recent work by a Swedish research group suggests that the WM of ADHD children can be improved by computerized training (Klingberg et al., 2005). Children that were trained with WM tasks, in which the difficulty level was closely matched to the WM capacity of the child, showed better post-intervention outcomes in a visuospatial WM, verbal WM, response inhibition, and complex reasoning task, than children who only received a comparison training with the same tasks but with a low WM load included. Thus, an ADHD therapy that trains different executive functions in combination with implementation intentions seemed to be promising, too. The ADHD treatment that is applied most often is clearly the treatment with psychostimulant medication. Although a clear and unique pattern of the prescription frequency of psychostimulants doesn’t exist, some numbers and facts concerning this topic are interesting: First of all, there are differences in prescriptions in different regions in the USA as well as in Germany. For instance, in West North Carolina 7.3% (Angold, 2000) and in Michigan 1.1% (Rappley, Gardiner, Jetton, & Howang, 1995) of all children are medicated with stimulants. Similarly, in Mecklenburg-Western General Discussion 67 Pomerania 0.4% and in the region of the German city Koblenz 11.8% of all children are medicated with stimulants (Fegert, Glaeske, Janhsen, Ludolph, & Ronge, 2002). Furthermore, the treatment with psychostimulants is rising in the USA and in Europe: The frequency of the medication of ADHD children in the USA with one form of psychostimulants with the agent MPH (e.g., Concerta®, Ritalin®, Medikinet®) increased about factor 2.5 from 1990 to 1995 (Safer, 2000; Safer, Zito, & Fine, 1996)5. However, current research proposes that a combined treatment (behavior modification and medication) is superior to all other treatments. Moreover, when behaviour modification therapy is implemented additionally, the children can get away with tiny doses of medication. In other words: A combination of behaviour modification procedures with medication seems to be the most effective way to treat ADHD children (MTA, 1999b; Pelham et al., 2005). Therefore, and because implementation intentions were also shown to work best under combination with psychostimulants, psychostimulant medication, behavioral or cognitive interventions can be seen as complementary therapies in ADHD children. 3.4.3 Ideas for a Transfer of Implementation Intentions into ADHD Therapy The studies have implications for research in the area of ADHD, since they replicated previous results and show behavior inhibition as one of the main problems in ADHD children. It was further demonstrated that implementation intentions have positive effects in the critical population of ADHD children. Thus, implementation intentions managed to overcome problems in action control, especially in behavior inhibition. In addition to their theoretical significance, these findings could also have interesting implications for applied settings. As the data demonstrated, children with ADHD who had formed implementation intentions were more successful in completing a goal (i.e., the inhibition of their response on no-go trials) than ADHD children who had not formed an implementation intention. As the deficit in behavioral inhibition is one of the major characteristics of ADHD children, it is important to know that the presented intervention improves their inhibitory problems. Teaching patients the strategy of forming implementation intentions might be an important supplement to existing therapy programs. Moreover, implementation intentions are a self-regulatory 5 The prescription frequency in Switzerland increased from 13.7 kg in the year 1996 to 23.2 kg in the year 1998 (Bundesamt für Gesundheit Bern, 2002). General Discussion 68 tool that is helpful for ADHD children and can be used in combination with psychostimulant medication as a strategy to obtain better outcomes. Concerning the transfer of implementation intentions into behavioral therapy programs in both cases (general ADHD training or training of distinct executive functions), further research needs to show (a) the long-term effects of implementation intentions, (b) the generalization of implementation intentions into real life (are ADHD children able to transfer the formation of implementation intentions into real world?), and (c) the superiority of implementation intentions compared to self-instructions according to Meichenbaum, Döpfner, and Lauth and Schlottke. 3.4.4 Summary Altogether, implementation intentions seem to be a helpful tool and a promising strategy for ADHD children within the framework of therapeutic interventions. Furthermore, the early results by Meichenbaum support the present findings: Children with ADHD can benefit from self-instruction. Moreover, our studies suggest that selfinstruction with the format of an implementation intention is superior to a goal intention self-instruction. Thus, implementation intentions can be theoretically embedded in selfinstruction research (Meichenbaum & Goodman, 1971; Mischel & Patterson, 1978) but demonstrate also at least one further aspect: It seems to be that specific and simple ifthen plans are helpful for ADHD children. Further research is necessary to implement such plans in experiments that show their effectiveness within the interventions. 3.5 SUMMARY AND CONCLUSION This dissertation was motivated by the following hypothesis: Is it possible to reduce ADHD symptom behavior through strategies that improve intentional action control? Three experimental studies demonstrated that ADHD children can reduce their impulsivity and inattentiveness with implementation intentions. The main finding that ADHD children benefit from forming implementation intentions to suppress an unwanted response can be explained with the effectiveness of these plans. It is assumed that forming implementation intentions leads to the automatic initiation of a specified behavior once a critical anticipated stimulus is actually General Discussion 69 encountered. Because implementation intentions enhance perceptual, attentional, and memory functioning with respect to critical stimuli, and facilitate executive control with respect to the critical behavior, children suffering from ADHD benefit from forming implementation intentions in their action control. References 70 4. REFERENCES American Psychiatric Association (1994). Diagnostic and statistical manual of mental disorders (4th ed.). Washington, DC: Author. Angold, A., Erkanli, A., Egger, H. L., & Costello, E. J. (2000). Stimulant treatment for children: A community perspective. 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APPENDIX 88 Appendix 89 5.1 DESCRIPTION OF CPT AND SST The CPT was introduced as a new tool for the study of brain damage in humans (Rosvold, Mirsky, Sarason, Bransome, & Beck, 1956) in the 1950s and is currently considered a measurement of sustained attention and vigilance in children. In its traditional form the participant is instructed to respond with a key press whenever a particular target letter is presented. The target letter is presented along with distractors. On a given trial there is a predetermined probability that a target or a distractor will be presented. Since its original development the CPT has been modified and several versions exist now. However, the basic paradigm is usually a go/no-go reaction time test in which the participant is instructed to respond to the presentation of a target and to withhold the response to the presentation of a nontarget. Several variables can be derived from the CPT. Most important are (1) mean reaction time, (2) accuracy of reaction or error rate, (3) false alarms or commission errors, and (4) misses or omission errors. Errors of commission are responses that occur when no response is required, and are assumed to reflect impulsivity. Errors of omission (being due to the absence of a response to a target) are assumed to reflect symptoms of inattention (Barkely, 1991). However, empirical evidence concerning this matter is weak and conflicting (Epstein, Erkanli, Conners, Klaric, Costello, and Angold, 2003). The SST (Logan & Cowan, 1984) is originally based on a well-established theory of response inhibition, known as the “race model” (Logan, 1994; Logan & Cowan, 1984). According to this model, response inhibition depends on a race between the process underlying response execution on the one hand, and the inhibitory process on the other hand. This inhibitory process is triggered by information that tells the subject to discontinue or change a current course of action, such as an error during performance. The process that finishes first determines performance. If the inhibitory process runs to completion first, the response is inhibited. In the opposite case, the ongoing action is completed. In contrast to other measures of response inhibition (e.g., the CPT), the SST enables one to investigate whether poor response inhibition is due to a deficit in the inhibitory process. Briefly, the SST requires fast and accurate execution of a reaction time task, denoted as the primary task. Occasionally, a stop signal is presented, which requires the child to inhibit the response to the primary task. Stop signals are presented at different intervals before the subject’s expected response. The shorter the interval, the more difficult it becomes to inhibit the response. Usually, the intervals are chosen such that the shortest interval will yield a probability of inhibition close to 0, whereas the longest interval will produce a probability of Appendix 90 inhibition close to 1. Applying it to practice the child faces the computer monitor and presses the appropriate choice key (e.g., X or O) depending on whether an X or an O appears on the screen. However, when a tone sounds after the stimulus, the child does not press the key (stop signal trial). Several variables can be derived from the SST. The most important are (1) probability of successfully inhibiting the go response, (2) probability of responding given a stop signal, (3) mean and standard deviation of the go task, (4) go task accuracy on trials without stop signals, (5) go task reaction time for responses that escape inhibition. Appendix 5.2 MATERIAL FOR STUDY 1 (IN GERMAN) 91 Appendix 5.2.1 Instructions 92 Appendix 93 Mündliche Instruktion Bedingung GI/1 Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 4 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Im ersten Durchgang sollst du immer, wenn du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), die andere Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun wird es noch etwas schwieriger. Die Tasten werden vertauscht. Du sollst jetzt immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Es gibt keine Töne. Es geht wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Neu dazu kommen jetzt wieder Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt wieder: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Appendix 94 Mündliche Instruktion Bedingung GI/2 Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 4 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Im ersten Durchgang sollst du immer, wenn du ein Tier (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn) auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) siehst, die andere Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun wird es noch etwas schwieriger. Die Tasten werden vertauscht. Du sollst jetzt immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Es gibt keine Töne. Es geht wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Neu dazu kommen jetzt wieder Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt wieder: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Appendix 95 Mündliche Instruktion Bedingung II/1/(hoher Ton) Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 4 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Im ersten Durchgang sollst du immer, wenn du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), die andere Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir diesen Satz: „Immer wenn ein hoher Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun wird es nochmals etwas schwieriger. Die Tasten werden vertauscht. Du sollst jetzt immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Es gibt keine Töne. Es geht wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Appendix 96 Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Neu dazu kommen jetzt wieder Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt wieder: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir wieder diesen Satz: „Immer wenn ein hoher Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Appendix 97 Mündliche Instruktion Bedingung II/2/(hoher Ton) Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 4 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Im ersten Durchgang sollst du immer, wenn du ein Tier (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) siehst die andere Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir diesen Satz: „Immer wenn ein hoher Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun wird es nochmals etwas schwieriger. Die Tasten werden vertauscht. Du sollst jetzt immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Es gibt keine Töne. Es geht wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Appendix 98 Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Neu dazu kommen jetzt wieder Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt wieder: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir wieder diesen Satz: „Immer wenn ein hoher Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Appendix 99 Mündliche Instruktion Bedingung II/1/(tiefer Ton) Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 4 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Im ersten Durchgang sollst du immer, wenn du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), die andere Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir diesen Satz: „Immer wenn ein tiefer Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun wird es nochmals etwas schwieriger. Die Tasten werden vertauscht. Du sollst jetzt immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Es gibt keine Töne. Es geht wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Appendix 100 Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Neu dazu kommen jetzt wieder Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt wieder: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir wieder diesen Satz: „Immer wenn ein tiefer Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Appendix 101 Mündliche Instruktion Bedingung II/2/(tiefer Ton) Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 4 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Im ersten Durchgang sollst du immer, wenn du ein Tier (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn) auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster), die andere Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Tier auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und wenn du ein Transportmittel siehst, die andere Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir diesen Satz: „Immer wenn ein tiefer Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Nun wird es nochmals etwas schwieriger. Die Tasten werden vertauscht. Du sollst jetzt immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Es gibt keine Töne. Es geht wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Appendix 102 Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach immer wenn du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, diese Taste (mit der linken Hand) drücken. Und wenn du ein Tier siehst, die andere Taste (mit der rechten Hand). Neu dazu kommen jetzt wieder Geräusche (hohe und tiefe Töne)! Deine Aufgabe lautet jetzt wieder: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Auch hier geht es wieder um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Damit das besser klappt, merke dir wieder diesen Satz: „Immer wenn ein tiefer Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ Wiederhole bitte den Satz 3-mal! Appendix 5.2.2 Questionnaires 103 Appendix 104 Fragebogen für Kinder Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt am: . . 2 0 0 3 Nun werde ich dir einige Fragen stellen. Es gibt dabei keine richtigen oder falschen Antworten. Kreuze immer die Antwort an, die für dich ganz persönlich stimmt. Für uns ist es sehr wichtig, dass du diese Fragen ehrlich beantwortest. Natürlich werden alle deine Angaben vertraulich behandelt und anonym ausgewertet (das heißt: niemand erfährt, was du hier in diesem Bogen angekreuzt hast!). Wichtig ist, dass du dich immer, auch wenn es schwierig ist, für eine Antwort entscheidest! Auf der kommenden Seite findest du verschiedene Aussagen. Es gehören immer 2 Aussagen zusammen, die nur unterschiedlich formuliert sind. Die eine Aussage steht auf der linken Seite, die andere auf der rechten Seite und dazwischen findest du 7 Kreise. Kreuze immer den Kreis an, der in der Nähe der Aussage ist, die für dich zutrifft! du kannst dabei auch bestimmen, wie nahe du an die Aussage herangehst. Um es einfacher zu machen, gehen wir zuerst zusammen ein Beispiel durch. Wenn du Pizza sehr, sehr gerne isst, würdest du in unserem Beispiel den Kreis ganz auf der rechten Seite ankreuzen. Wenn du hin und wieder gerne am Computer spielst, würdest du entweder den fünften oder den sechsten Kreis ankreuzen. Beispiel: Linke Seite 1 2 3 4 5 6 7 Rechte Seite Ich hasse Pizza. o o o o o o o Ich liebe Pizza. Ich spiele nicht gern Computerspiele. o o o o o o o Ich spiele gern Computerspiele. Wenn für dich weder die linke Seite noch die rechte Seite zutrifft, kreuzt du einfach die Mitte, dass heißt: den 4. Kreis an. Alles klar?? Wenn du nun noch Fragen haben sollten, kannst du diese mir jederzeit stellen! Ansonsten beginnen wir jetzt gemeinsam, den Fragebogen auszufüllen. Appendix 105 Allgemeine Fragen: Linke Seite 1 2 3 4 5 6 7 Rechte Seite Mir fällt es schwer, zu warten bis ich an o o o o o o o Mir fällt es nicht schwer, zu warten bis der Reihe bin. ich an der Reihe bin. Ich bin meistens sehr ruhig. o o o o o o o Ich bin ständig auf Achse. Bei Schularbeiten bin ich sehr Bei Schularbeiten oder anderen gewissenhaft, beachte alle Kleinigkeiten o o o o o o o Tätigkeiten mache Flüchtigkeitsfehler und mache keine Flüchtigkeitsfehler. oder beachte Kleinigkeiten nicht. Ich bin vergesslich. o o o o o o o Ich vergesse nie etwas. Mir fällt es nicht schwer, ruhig zu spielen o o o o o o o Mir fällt es schwer, ruhig zu spielen oder oder mich ruhig zu beschäftigen. mich ruhig zu beschäftigen. Ich rede sehr viel. o o o o o o o Ich rede sehr wenig. Mir fällt es nicht schwer, die Mir fällt es schwer, die Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit längere Zeit o o o o o o o längere Zeit aufrechtzuerhalten und aufrechtzuerhalten und dabei zu bleiben. Ich platze mit einer Antwort heraus, bevor dabei zu bleiben. o o o o o o o Ich platze nie mit einer Antwort heraus, eine Frage zu Ende gestellt wurde. Ich habe nie ein starkes Gefühl der bevor eine Frage zu Ende gestellt wurde. o o o o o o o Ich habe ein starkes Gefühl der inneren inneren Unruhe. Unruhe. Allgemeine Fragen zu Computerspielen: Wie häufig spielst du Computerspiele (zu Hause oder bei Freunden)? Sehr häufig häufig ab und zu selten sehr selten Wie häufig arbeitest du am Computer (zu Hause und in der Schule)? Sehr häufig häufig ab und zu selten sehr selten Appendix 106 Bewertung des Computerspiels: Nun habe ich noch ein paar Fragen zu dem Computerspiel. Auch hier sollst du ganz ehrliche Antworten geben. Die erste Frage lautet: Welches Ziel bzw. was solltest du dir während des Spiels vornehmen? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Linke Seite 1 2 3 4 5 6 7 Rechte Seite Das Spiel hat Spaß gemacht. o o o o o o o Das Spiel hat keinen Spaß gemacht. Ich fand das Spiel leicht. o o o o o o o Ich fand das Spiel schwer. Mir ist es leicht gefallen, dass Ziel o o o o o o o Mir ist es schwer gefallen, dass Ziel einzuhalten. Ich glaube, dass ich wenige Fehler gemacht habe. einzuhalten. o o o o o o o Ich glaube, dass ich viele Fehler gemacht habe. Die Bilder haben mir sehr gut gefallen. o o o o o o o Die Bilder haben mir nicht gut gefallen. Die Geräusche haben mir gut gefallen. o o o o o o o Die Geräusche haben mir nicht gut gefallen. Mir hat es geholfen, dass ich mir vor dem Spiel etwas (ein Ziel, ein Vorsatz) vorgenommen habe. Mir hat es nicht geholfen, dass ich mir o o o o o o o vor dem Spiel etwas (ein Ziel, ein Vorsatz) vorgenommen habe. Appendix 107 FRAGEBOGEN FÜR ELTERN 1. Buchstabe des Vornamens des Kindes 1. Buchstabe des Nachnamens des Kindes Geburtstag des Kindes Geburtsmonat des Kindes Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt am . . 2 0 0 4 Von folgendem Erziehungsberechtigtem □ Mutter □ Vater □ anderem:____________ Appendix 108 Liebe Eltern! Auf den folgenden Seiten werden Ihnen einige Fragen zum Verhalten und zur Entwicklung Ihres Kindes gestellt. Dieser Fragebogen wird sowohl zur Beurteilung von Kindern, als auch von Jugendlichen eingesetzt. Wir möchten Sie daher bitten, alle Fragen zu beantworten, auch wenn Ihnen einige Fragen dem Alter des Kindes nicht angemessen erscheinen. Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Wenn Sie nun oder während des Ausfüllens noch Fragen haben sollten, können Sie diese jederzeit der Versuchsleiterin stellen! Sie können jetzt beginnen, den Fragebogen auszufüllen. Appendix 109 I. CBCL I. Nennen Sie bitte die Sportarten, die Ihr Kind am liebsten ausübt. □ keine a._______________________ b.______________________ c._______________________ II. Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten, Hobbies oder Spiele Ihres Kindes. □ keine a._______________________ b.______________________ c._______________________ III. Gehört Ihr Kind irgendwelchen Organisationen, Vereinen oder Gruppen an? □ keine a._______________________ b.______________________ c._______________________ IV. Welche Arbeiten oder Pflichten übernimmt Ihr Kind innerhalb oder außerhalb des Haushalts? □ keine a._______________________ b.______________________ c._______________________ Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind mit dieser Sportart, verglichen mit Gleichaltrigen? Wie gut beherrscht Ihr Kind diese Sportart, verglichen mit Gleichaltrigen? Ich weiß es nicht Ich weiß es nicht Weniger □ □ □ □ □ □ Gleich viel Mehr □ □ □ □ □ □ Weniger gut □ □ □ Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind damit, verglichen mit Gleichaltrigen? □ □ □ Gleich gut besser □ □ □ □ □ □ Wie gut beherrscht Ihr Kind diese Aktivität, verglichen mit Gleichaltrigen? Ich weiß es nicht Weniger Gleich viel Mehr Ich weiß es nicht Weniger gut Gleich gut besser □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Wie aktiv ist Ihr Kind dort, verglichen mit Gleichaltrigen? Ich weiß es nicht Weniger aktiv Gleich aktiv aktiver □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Wie gut verrichtet Ihr Kind diese Arbeiten oder Pflichten, verglichen mit Gleichaltrigen? Ich weiß es nicht Weniger gut Gleich gut besser □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ V. 1. Wie viele Freunde hat Ihr Kind? (bitte Geschwister nicht mitzählen) □ keine □ einen □ □ vier oder mehr zwei bis drei 2. Wie oft pro Woche unternimmt Ihr Kind etwas mit □weniger als einmal □ ein- bis zweimal □ dreimal oder häufiger seinen Freunden außerhalb der Schulstunden? Schlechter Etwa gleich Besser VI. Verglichen mit Gleichaltrigen: (□ Einzelkind) □ □ □ a. Wie verträgt sich Ihr Kind mit den Geschwistern? □ □ □ b. Wie verträgt sich Ihr Kind mit anderen Kinder/Jugendlichen? □ □ □ c. Wie verhält sich Ihr Kind gegenüber den Eltern? □ □ □ d. Wie spielt oder arbeitet Ihr Kind alleine? Ungenügend UnterDurchÜberdurchVII. 1. Gegenwärtige Schulleistungen a. b. c. d. e. Lesen, Deutsch Sachkunde, Geschichte oder Sozialkunde Rechnen oder Mathematik Naturwissenschaften Andere Fächer___________________________ _______________________________________ _______________________________________ □ □ □ □ □ □ □ durchschnittlich schnittlich schnittlich □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Appendix 110 2. Besucht Ihr Kind eine Sonderschule bzw. hat es eine besondere Art der Beschulung? □ nein □ ja, bitte genaue Beschreibung: 3. Hat Ihr Kind eine Klasse wiederholt? □ nein □ ja, welche und warum: 4. Sind bei Ihrem Kind schon einmal Lernschwierigkeiten oder andere Probleme in der Schule aufgetreten? □ nein □ ja, bitte beschreiben: Wann fingen diese Probleme an? Haben diese Probleme aufgehört? □ nein □ ja, wann: Hat Ihr Kind eine Krankheit, körperliche oder geistige Beeinträchtigung oder Behinderung? □ nein □ ja Wenn ja, bitte beschreiben: Worüber machen Sie sich bei Ihrem Kind die meisten Sorgen? Was gefällt Ihnen an Ihrem Kind am besten? Appendix 111 Es folgt nun eine Liste von Eigenschaften und Verhaltensweisen, die bei Kindern und Jugendlichen auftreten können. Nach jeder Eigenschaft finden Sie die Ziffern 0,1,2. beantworten Sie bitte für jede Eigenschaft ob sie jetzt oder innerhalb der letzten 6 Monate bei Ihrem Kind zu beobachten war. Wenn diese Eigenschaft genauso oder häufig zu beobachten war, kreuzen Sie die Ziffer 2 an, wenn die Eigenschaft etwas oder manchmal auftrat, die Ziffer 1, wenn sie für Ihr Kind nicht zutrifft, die Ziffer 0. 0 = nicht zutreffend 1 = etwas/manchmal zutreffend 2 = genau/häufig zutreffend 1. Verhält sich zu jung für sein/ihr Alter. 0 1 2 2. Leidet unter Heuschnupfen oder anderen Allergien; bitte beschreiben: 0 1 2 3. Streitet oder widerspricht viel. 0 1 2 4. Hat Asthma. 0 1 2 5. Bei Jungen: verhält sich wie ein Mädchen. 0 1 2 6. Entleert den Darm außerhalb der Toilette, kotet ein. 0 1 2 7. Gibt an, schneidet auf. 0 1 2 8. Kann sich nicht konzentrieren, kann nicht lange aufpassen. 0 1 2 9. Kommt von bestimmten Gedanken nicht los; bitte beschreiben: 0 1 2 10. Kann nicht stillsitzen, ist unruhig oder überaktiv. 0 1 2 11. Klammert sich an Erwachsene oder ist zu abhängig. 0 1 2 12. Klagt über Einsamkeit. 0 1 2 13. Ist verwirrt oder zerstreut. 0 1 2 14. Weint viel. 0 1 2 15. Ist roh zu Tieren oder quält sie. 0 1 2 16. Ist roh oder gemein zu anderen oder schüchtert sie ein. 0 1 2 17. Hat Tagträume oder ist gedankenverloren. 0 1 2 18. Verletzt sich absichtlich oder versucht Selbstmord. 0 1 2 19. Verlangt viel Beachtung. 0 1 2 20. Macht seine/ihre eigenen Sachen kaputt. 0 1 2 21. Macht Sachen kaputt, die den Eltern, Geschwistern oder anderen gehören. 0 1 2 22. Gehorcht nicht zu Hause. 0 1 2 23. Gehorcht nicht in der Schule. 0 1 2 24. Isst schlecht. 0 1 2 25. Kommt mit anderen Kindern/Jugendlichen nicht aus. 0 1 2 26. Scheint sich nicht schuldig zu fühlen, wenn er/sie sich schlecht benommen 0 1 2 Bei Mädchen: verhält sich wie ein Junge. hat. Appendix 112 27. Ist leicht eifersüchtig. 0 1 2 28. Isst oder trinkt Dinge, die nicht zum Essen oder Trinken geeignet sind; bitte 0 1 2 0 1 2 30. Hat Angst, in die Schule zu gehen. 0 1 2 31. Hat Angst, etwas Schlimmes zu denken oder zu tun. 0 1 2 32. Glaubt, perfekt sein zu müssen. 0 1 2 33. Fühlt oder beklagt sich, dass niemand ihn/sie liebt. 0 1 2 34. Glaubt, andere wollen ihm/ihr etwas antun. 0 1 2 35. Fühlt sich wertlos oder unterlegen. 0 1 2 36. Verletzt sich häufig ungewollt, neigt zu Unfällen. 0 1 2 37. Gerät leicht in Raufereien, Schlägereien. 0 1 2 38. Wird viel gehänselt. 0 1 2 39. Hat Umgang mit anderen, die in Schwierigkeit geraten. 0 1 2 40. Hört Geräusche oder Stimmen, die nicht da sind; bitte beschreiben: 0 1 2 41. Ist impulsiv oder handelt, ohne zu überlegen. 0 1 2 42. Ist lieber allein als mit anderen zusammen. 0 1 2 43. Lügt, betrügt oder schwindelt. 0 1 2 44. Kaut Fingernägel. 0 1 2 45. Ist nervös oder angespannt. 0 1 2 46. Hat nervöse Bewegungen oder Zuckungen (betrifft nicht die unter 10 0 1 2 47. Hat Alpträume. 0 1 2 48. Ist bei anderen Kinder/Jugendlichen nicht beliebt. 0 1 2 49. Leidet an Verstopfung. 0 1 2 50. Ist zu furchtsam oder ängstlich. 0 1 2 51. Fühlt sich schwindelig. 0 1 2 52. Hat zu starke Schuldgefühle. 0 1 2 53. Isst zuviel. 0 1 2 beschreiben (keine Süßigkeiten angeben): 29. Fürchtet sich vor bestimmten Tieren, Situationen oder Plätzen (Schule ausgenommen); bitte beschreiben: erwähnte Zappeligkeit); bitte beschreiben: Appendix 113 54. Ist immer müde. 0 1 2 55. Hat Übergewicht. 0 1 2 a) Schmerzen (außer Kopf- oder Bauchschmerzen) 0 1 2 b) Kopfschmerzen 0 1 2 c) Übelkeit 0 1 2 d) Augenbeschwerden (ausgenommen solche, die durch Brille 0 1 2 e) Hautausschläge oder andere Hautprobleme 0 1 2 f) 0 1 2 g) Erbrechen 0 1 2 h) Andere Beschwerden; bitte beschreiben 0 1 2 57. Greift andere körperlich an. 0 1 2 58. Bohrt in der Nase, zupft oder kratzt sich an Körperstellen; bitte beschreiben: 0 1 2 59. Spielt in der Öffentlichkeit an den eigenen Geschlechtsteilen. 0 1 2 60. Spielt zuviel an den eigenen Geschlechtsteilen. 0 1 2 61. Ist schlecht in der Schule. 0 1 2 62. Ist körperlich unbeholfen oder ungeschickt. 0 1 2 63. Ist lieber mit älteren Kindern oder Jugendlichen als mit Gleichaltrigen 0 1 2 64. Ist lieber mit Jüngeren als mit Gleichaltrigen zusammen. 0 1 2 65. Weigert sich zu sprechen. 0 1 2 66. Tut bestimmte Dinge immer und immer wieder, wie unter einem Zwang; 0 1 2 67. Läuft von zu Hause weg. 0 1 2 68. Schreit viel. 0 1 2 69. Ist verschlossen, behält Dinge für sich. 0 1 2 70. Sieht Dinge, die nicht da sind; bitte beschreiben: 0 1 2 71. Ist befangen oder wird leicht verlegen. 0 1 2 72. Zündelt gerne oder hat schon Feuer gelegt. 0 1 2 73. Hat sexuelle Probleme; bitte beschreiben: 0 1 2 74. Produziert sich gern oder spielt den Clown. 0 1 2 75. Ist schüchtern oder zaghaft. 0 1 2 56. Hat folgenden Beschwerden ohne bekannte körperliche Ursachen: korrigiert sind); bitte beschreiben __________________________________________________ Bauchschmerzen oder Magenkrämpfe __________________________________________________ zusammen. bitte beschreiben: Appendix 114 76. Schläft weniger als die meisten Gleichaltrigen. 0 1 2 77. Schläft tagsüber und / oder nachts mehr als die meisten Gleichaltrigen; bitte 0 1 2 78. Schmiert oder spielt mit Kot. 0 1 2 79. Hat Schwierigkeiten beim Sprechen; bitte beschreiben: 0 1 2 80. Starrt ins Leere. 0 1 2 81. Stiehlt zu Hause. 0 1 2 82. Stiehlt anderswo. 0 1 2 83. Hortet Dinge, die er/sie nicht braucht; bitte beschreiben: 0 1 2 84. Verhält sich seltsam oder eigenartig; bitte beschreiben: 0 1 2 85. Hat seltsame Gedanken oder Ideen; bitte beschreiben: 0 1 2 86. Ist störrisch, mürrisch oder reizbar. 0 1 2 87. Zeigt plötzliche Stimmungs- oder Gefühlswechsel. 0 1 2 88. Schmollt viel oder ist leicht eingeschnappt. 0 1 2 89. Ist misstrauisch. 0 1 2 90. Flucht oder gebraucht obszöne (schmutzige) Wörter. 0 1 2 91. Spricht davon sich umzubringen. 0 1 2 92. Redet oder wandelt im Schlaf; bitte beschreiben: 0 1 2 93. Redet zuviel. 0 1 2 94. Hänselt andere gerne. 0 1 2 95. Hat Wutausbrüche oder hitziges Temperament. 0 1 2 96. Denkt zuviel an Sex. 0 1 2 97. Bedroht andere. 0 1 2 98. Lutscht am Daumen. 0 1 2 99. Ist zu sehr auf Ordentlichkeit oder Sauberkeit bedacht. 0 1 2 100. Hat Schwierigkeiten mit dem Schlafen; bitte beschreiben: 0 1 2 101. Schwänzt die Schule (auch einzelne Schulstunden). 0 1 2 102. Zeigt zuwenig Aktivität, ist zu langsam oder träge. 0 1 2 103. Ist unglücklich, traurig oder niedergeschlagen. 0 1 2 104. Ist ungewöhnlich laut. 0 1 2 105. Trinkt Alkohol, nimmt Drogen oder missbraucht Medikamente; bitte 0 1 2 beschreiben: beschreiben: Appendix 115 106. Richtet mutwillig Zerstörung an. 0 1 2 107. Nässt bei Tag ein. 0 1 2 108. Nässt im schlaf ein. 0 1 2 109. Quengelt oder jammert. 0 1 2 110. Bei Jungen: Möchte lieber ein Mädchen sein. 0 1 2 Bei Mädchen: Möchte lieber ein Junge sein. 111. Zieht sich zurück, nimmt keinen Kontakt zu anderen auf. 0 1 2 112. Macht sich zu viele Sorgen. 0 1 2 113. Bitte beschreiben Sie hier Probleme Ihres Kindes, die bisher noch nicht 0 1 2 erwähnt wurden. Appendix 116 II. CONNERS SKALEN Wie zutreffend sind die folgenden Beschreibungen für Ihr Kind? Überhaupt nicht 0 Ein wenig ziemlich Sehr stark 1 2 3 2. Ist frech zu Erwachsenen. 0 1 2 3 3. Hat Probleme, Freundschaften zu schließen oder zu halten. 0 1 2 3 4. Ist erregbar, impulsiv. 0 1 2 3 5. Will immer bestimmen. 0 1 2 3 6. Lutscht oder kaut (Daumen, Kleidung, Decken). 0 1 2 3 7. Weint leicht und häufig. 0 1 2 3 8. Fühlt sich ständig angegriffen. 0 1 2 3 9. Hat Tagträume. 0 1 2 3 10. Hat Lernschwierigkeiten. 0 1 2 3 11. Ist unruhig im Sinne von zappelig. 0 1 2 3 12. Ist furchtsam (z.B. vor neuen Situationen, Leuten oder 0 1 2 3 13. Ist unruhig, immer auf dem Sprung. 0 1 2 3 14. Ist zerstörerisch. 0 1 2 3 15. Erzählt Lügen oder unwahre Geschichten. 0 1 2 3 16. Ist schüchtern. 0 1 2 3 17. Gerät in mehr Schwierigkeiten als andere Gleichaltrige. 0 1 2 3 18. Spricht anders als andere Gleichaltrige (z.B. Babysprache, 0 1 2 3 19. Verleugnet Fehler oder beschuldigt andere. 0 1 2 3 20. Ist streitsüchtig. 0 1 2 3 21. Mault und schmollt. 0 1 2 3 22. Stiehlt. 0 1 2 3 23. Ist ungehorsam oder gehorcht nur mit Ärger. 0 1 2 3 24. Sorgt sich mehr als andere (z.B. über Alleinsein, 0 1 2 3 1. Zupft an Dingen (z.B. Nägel, Finger, Haare, Kleidung). Plätzen, vor dem Schulweg, etc.). Stottern, schwer verständlich). Krankheiten, Tod, etc.). Appendix 117 25. Bringt angefangene Dinge nicht zu Ende. 0 1 2 3 26. Hat leicht verletzte Gefühle. 0 1 2 3 27. Tyrannisiert andere. 0 1 2 3 28. Kann eine sich wiederholende Aktivität nicht beenden. 0 1 2 3 29. Ist grausam. 0 1 2 3 30. Ist kindlich oder unreif (z.B. möchte nichterforderliche 0 1 2 3 0 1 2 3 32. Hat Kopfschmerzen. 0 1 2 3 33. Hat schnelle und ausgeprägte Stimmungswechsel. 0 1 2 3 34. Mag oder befolgt Regeln oder Einschränkungen nicht. 0 1 2 3 35. Kämpft ständig. 0 1 2 3 36. Kommt mit Geschwistern nicht gut aus. 0 1 2 3 37. Ist bei Bemühungen leicht frustriert. 0 1 2 3 38. Stört andere Kinder. 0 1 2 3 39. Ist grundsätzlich ein unfröhliches Kind. 0 1 2 3 40. Hat Essprobleme (Schlechter Appetit, Unterbrechungen 0 1 2 3 41. Hat Bauchschmerzen 0 1 2 3 42. Hat Schlafprobleme (kann nicht einschlafen, wacht zu 0 1 2 3 43. Hat andere Schmerzen. 0 1 2 3 44. Hat Erbrechen oder Übelkeit. 0 1 2 3 45. Fühlt sich im Familienkreis betrogen. 0 1 2 3 46. Prahlt und gibt an. 0 1 2 3 47. Lässt sich herumstoßen. 0 1 2 3 48. Hat Darmprobleme (häufig dünner Stuhl, unregelmäßige 0 1 2 3 Hilfe, klammert sich an, braucht ständige Beruhigung, etc.). 31. Ist ablenkbar und hat eine problematische Aufmerksamkeit. beim Essen). früh auf, wacht in der Nacht auf). Gewohnheiten, Verstopfung). Appendix 118 III. BADS-C In diesem Fragebogen geht es um Schwierigkeiten, die Kinder manchmal haben. Wir bitten Sie die folgenden Aussagen zu lesen und auf einer 5-Punkte-Skala zu bewerten, entsprechend ihren Erfahrungen mit ihrem Kind und im Vergleich mit anderen Kindern dieser Altersstufe, die Sie kennen. Nie Ab und zu Manch Ziem-mal lich Sehr oft oft 1. Hat Probleme andere zu verstehen, wenn diese sich zu kompliziert ausdrücken und nicht “gerade heraus“ sind. 0 1 2 3 4 2. Handelt ohne nachzudenken, tut was ihm zuerst in den Sinn kommt. 0 1 2 3 4 3. Redet manchmal von Details irgendwelcher Ereignisse, die nie wirklich so passiert sind, aber er ist davon überzeugt, dass sie so passiert sind 0 1 2 3 4 4. Hat Schwierigkeiten beim Durchführen einer Aufgabe oder Handlung, voraus zu denken oder zu planen. 0 1 2 3 4 5. Ist manchmal über-aufgeregt durch bestimmte Dinge und kann dann völlig aus dem Häuschen sein. 0 1 2 3 4 6. Bringt Geschehnisse durcheinander und ist unsicher bezüglich der korrekten Reihenfolge. 0 1 2 3 4 7. Realisiert das Ausmaß seiner Schwierigkeiten nicht. 0 1 2 3 4 8. Scheint lethargisch und ohne Begeisterung. 0 1 2 3 4 9. Sagt oder tut peinliche, unpassende Dinge in der Gegenwart anderer. 0 1 2 3 4 Appendix 119 Nie Ab und zu Manch Ziem-mal lich oft Sehr oft 10. Möchte in der einen Minute unbedingt etwas tun, aber kümmert sich in der nächsten schon gar nicht mehr darum. 0 1 2 3 4 11. Hat Schwierigkeiten, Gefühle zu zeigen. 0 1 2 3 4 12. Verliert die Beherrschung wegen Kleinigkeiten. 0 1 2 3 4 13. Es kümmert ihn wenig, wie er sich in bestimmten Situationen benehmen sollte. 0 1 2 3 4 14. Hat Schwierigkeiten, damit aufzuhören, Dinge zu wiederholen, zu sagen oder zu tun, wenn er einmal angefangen hat. 0 1 2 3 4 15. Scheint sehr ruhelos und kann überhaupt nicht „stillsitzen“. 0 1 2 3 4 16. Hat Schwierigkeiten, eine Tätigkeit zu unterbrechen, auch wenn er weiß, dass er das eigentlich sollte. 0 1 2 3 4 17. Sagt eine Sache, aber tut dann eine ganz andere. 0 1 2 3 4 18. Hat Schwierigkeiten, seine Gedanken bei einer Sache zu halten und ist leicht ablenkbar. 0 1 2 3 4 19. Hat Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen, kann nicht entscheiden, was er tun möchte. 0 1 2 3 4 20. Nimmt nicht wahr oder ist nicht daran interessiert, was andere von seinem Verhalten halten. 0 1 2 3 4 Appendix 120 IV. ANGABEN ZUM KIND, ZUR FAMILIE UND DEN ELTERN Schwangerschaft Gab es Komplikationen während der Schwangerschaft? □ nein □ ja, welche__________________________________________ Geburt Alter der Mutter bei der Geburt des Kindes: _ _ Jahre Gab es Komplikationen bei der Geburt? □ nein □ ja, welche__________________________________________ Die Geburt war □ zu früh: ___ Wochen □ zu spät: ___ Wochen □ termingerecht Entwicklung □ normaler Verlauf der Entwicklung □ Auffälligkeiten, bei: □ Sprachentwicklung □ Laufen □ Schlaf- Wachrhythmus □ Nahrungsaufnahme (Essen, Trinken) □ sonstige:_________________________________ Förderungen, die Ihr Kind bis heute erhalten hat nein ja Ergotherapie Krankengymnastik Logopädie Frühförderung Legasthenie- Training □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Musiktherapie Maltherapie Reittherapie Psychologische Therapie Sonstiges: ____________________________ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Appendix 121 Geschwister In der Familie leben, außer dem Kind, das an der Studie teilnimmt noch folgende Kinder: Geschlecht Geburtsmonat und Jahr Leibliches Kind Anderes: 1. □ männlich □ weiblich __/____ □ ja □ nein __________ 2. □ männlich □ weiblich __/____ □ ja □ nein __________ 3. □ männlich □ weiblich __/____ □ ja □ nein __________ 4. □ männlich □ weiblich __/____ □ ja □ nein __________ 5. □ männlich □ weiblich __/____ □ ja □ nein __________ Eltern Schulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Sonstiger Abschluss Erlernter Beruf Mutter Vater □ □ □ □ □ □ □ □ _____________________ _____________________ □ □ □ □ □ □ Derzeitig ausgeübter Beruf Vollzeit Teilzeit Nicht erwerbstätig Herzlichen Dank für das Ausfüllen des Fragebogens! Appendix 122 FRAGEBOGEN ZUR MEDIKATION 1. Buchstabe des Vornamens des Kindes 1. Buchstabe des Nachnamens des Kindes Geburtsmonat des Kindes Geburtstag des Kindes Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt am . . 2 0 0 4 Von folgendem Erziehungsberechtigtem □ Mutter □ Vater □ anderem:____________ Appendix 123 1. Nimmt ihr Kind gegenwärtig irgendwelche Medikamente? JA ___ NEIN ___ Falls JA: Gegenwärtiger Gebrauch: Art Dosis Von wem verschrieben? Seit wann eingenommen? Dosis Von wem verschrieben? Dauer der Einnahme Früherer Gebrauch: Art 2. Hat ihr Kind HEUTE (am Untersuchungstag) irgendwelche Medikamente genommen? JA ___ NEIN___ Wenn JA, welche und in welcher Dosis? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Appendix 124 3. Hat ihr Kind Probleme mit Medikamenten erlebt, wie z.B. Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen? JA ___ NEIN___ Wenn ja, bitte beschreiben: _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Appendix 5.3 MATERIAL FOR STUDY 2 (IN GERMAN) 125 Appendix 5.3.1 Instructions 126 Appendix 127 Mündliche Instruktion Bedingung Goal Intention Durchgang 1 - Vor der Medikamentengabe - VPnummer/Code: Datum: Uhrzeit: VL: Bedingung: ___/__________ ______________ ______________ ______________ Goal Intention (1) Instruktion Stufe 1 (Übungstrials ohne Stopps) Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 2 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Du sollst sobald du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), die gelbe Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Instruktion Stufe 2 (Stopptrials & GI) Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach sobald du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst, die gelbe Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (Töne)! Deine Aufgabe/ dein Ziel lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Wie bei jedem richtigen Spiel geht es natürlich auch hier um Punkte, d.h. du bekommst Punkte, wenn du möglichst oft die richtige Taste drückst bzw. nicht drückst bei den Tönen. Hinterher wird deine Punktzahl dann angezeigt und pro Punkt bekommst du 1 Cent ausgezahlt. Wenn die Glocke auf dem Bildschirm erscheint ist das Spiel zu Ende. Appendix Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Kannst du dich noch an das Ziel erinnern? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Fragebogen nachher durchführen Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ 128 Appendix 129 Mündliche Instruktion Bedingung Goal Intention Durchgang 2 - Nach der Medikamentengabe - Uhrzeit der Medigabe: Medikament: Uhrzeit/ Start: ______________ ______________ ______________ Instruktion Stufe 1 (Übungstrials) Wir machen nun das Computerspiel noch einmal. Wie du weißt, sollst du in dem Computerspiel immer versuchen so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Du sollst wieder sobald du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), die gelbe Taste (mit der linken Hand). Du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Wenn Glocke erscheint, komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Instruktion Stufe 2 (Stopptrials & GI/II) Nun machst du wie eben dasselbe noch mal, also einfach sobald du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst, die gelbe Taste (mit der linken Hand). Jetzt kommen wieder die Geräusche (Töne) dazu! Und deine Aufgabe lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 Du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Es geht natürlich auch hier um Punkte, d.h. du bekommst Punkte, wenn du möglichst oft die richtige Taste drückst bzw. nicht drückst bei den Tönen. Hinterher wird deine Punktzahl dann angezeigt und pro Punkt bekommst du 1 Cent ausgezahlt. 50 Punkte hast du ja schon, jetzt kannst du noch mal richtig Punkte sammeln! Wenn die Glocke erscheint, ist das Computerspiel zu Ende Appendix Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Kannst du dich noch an das Ziel erinnern? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Fragebogen nachher durchführen Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ 130 Appendix 131 Mündliche Instruktion Bedingung Implementation Intention Durchgang 1 - Vor der Medikamentengabe - VPnummer/Code: Datum: Uhrzeit: VL: Bedingung: ___/__________ ______________ ______________ ______________ Implementation Intention (2) Instruktion Stufe 1 (Übungstrials ohne Stopps) Wir beginnen nun mit dem Computerspiel. Das Spiel hat insgesamt 2 Stufen/ Levels. Versuche in dem Computerspiel immer so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Du sollst sobald du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), die gelbe Taste (mit der linken Hand). Wie bei jedem Computerspiel geht es, dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Das machst du jetzt solange, bis auf dem Bildschirm die Glocke erscheint. Dann komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Instruktion Stufe 2 (Stopptrials & II) Nun machst du dasselbe noch mal, also einfach sobald du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst, die gelbe Taste (mit der linken Hand). Neu dazu kommen jetzt Geräusche (Töne)! Deine Aufgabe/ dein Ziel lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: „Immer wenn ein tiefer Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ VL / Extern VT / laut VT / laut 2 VT / nur Lippenbewegung VT / intern Auch hier geht es dabei um Schnelligkeit und Richtigkeit. Das heißt: du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Wie bei jedem richtigen Spiel geht es natürlich auch hier um Punkte, d.h. du bekommst Punkte, wenn du möglichst oft die richtige Taste drückst bzw. nicht drückst bei den Tönen. Hinterher wird deine Punktzahl dann angezeigt und pro Punkt bekommst du 1 Cent ausgezahlt. Wenn die Glocke auf dem Bildschirm erscheint ist das Spiel zu Ende. Appendix Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Kannst du dich noch an das Ziel erinnern? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Fragebogen nachher durchführen Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ 132 Appendix 133 Mündliche Instruktion Bedingung Implementation Intention Durchgang 2 - Nach der Medikamentengabe - Uhrzeit der Medigabe: Medikament: Uhrzeit/ Start: ______________ ______________ ______________ Instruktion Stufe 1 (Übungstrials) Wir machen nun das Computerspiel noch einmal. Wie du weißt, sollst du in dem Computerspiel immer versuchen so schnell wie möglich die richtige Taste zu drücken! Du sollst wieder sobald du ein Transportmittel (Auto, Flugzeug, Lok, Schiff, Laster) auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst (Maus, Schwein, Kuh, Katze, Hahn), die gelbe Taste (mit der linken Hand). Du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken. Wenn Glocke erscheint, komme ich noch mal und erkläre dir, wie es weitergeht. Instruktion Stufe 2 (Stopptrials & GI/II) Nun machst du wie eben dasselbe noch mal, also einfach sobald du ein Transportmittel auf dem Bildschirm siehst, die blaue Taste (mit der rechten Hand) drücken. Und sobald du ein Tier siehst, die gelbe Taste (mit der linken Hand). Jetzt kommen wieder die Geräusche (Töne) dazu! Deine Aufgabe/ dein Ziel lautet jetzt: Ich drücke nicht mehr die Taste bei Bildern mit einem Geräusch. Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: „Immer wenn ein tiefer Ton kommt, dann drücke ich bestimmt nicht auf die Taste!“ VL / Extern VT / laut VT / laut 2 VT / nur Lippenbewegung VT / intern Du sollst immer so schnell wie möglich die richtige Taste drücken und dabei auf die Geräusche achten. Es geht natürlich auch hier um Punkte, d.h. du bekommst Punkte, wenn du möglichst oft die richtige Taste drückst bzw. nicht drückst bei den Tönen. Hinterher wird deine Punktzahl dann angezeigt und pro Punkt bekommst du 1 Cent ausgezahlt. 50 Punkte hast du ja schon, jetzt kannst du noch mal richtig Punkte sammeln! Wenn die Glocke erscheint, ist das Computerspiel zu Ende. Appendix Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Kannst du dich noch an das Ziel erinnern? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Fragebogen nachher durchführen Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ 134 Appendix 5.3.2 Questionnaires 135 Appendix 136 Instruktionen für den Fragebogen Wir müssen nach der Computer-Aufgabe immer noch einen Fragebogen ausfüllen. Ich sage dir das vorher, weil du das evtl. ein bisschen komisch finden wirst, es sind nämlich jedes Mal fast die gleichen Fragen. Aber du musst nicht denken, ich sei schon ein bisschen verkalkt, sondern wir müssen das einfach so machen und ich will dass du das vorher weißt und dich nicht wunderst. ACHTUNG: manche Kinder kennen den Fragebogen und die dazugehörigen Instruktionen schon! Evtl. ein bisschen kürzer! Also, das hier ist der Fragebogen (Frabo vorlegen). Das sieht aber jetzt viel schlimmer aus als es ist, denn du musst nur Kreuze machen und nicht viel schreiben. Und damit du nicht so viel lesen musst, haben wir hier immer nur Stichworte hingeschrieben (zeigen) und die Sätze die da eigentlich hingehören, die lese ich dir einfach vor, ja? Der erste Satz, der hier eigentlich hin gehört, heißt jetzt also „Mir ist es wichtig, das Ziel zu erreichen.“ (zeigen) oder „Mir ist es nicht wichtig, das Ziel zu erreichen.“ (zeigen). Wenn es für dich jetzt also wichtig ist, das Ziel zu erreichen (hier wird das Ziel immer noch mal wiederholt!), dann würdest du hier bei der „Eins“ ein Kreuz machen, wenn es für dich nicht wichtig ist, das Ziel zu erreichen hier bei der „Sieben. Wenn du sagst es ist dir egal, oder du weißt es nicht so genau, dann machst du ein Kreuz bei der „Vier“ das ist genau die Mitte. Wenn es jetzt eher ein bisschen in Richtung wichtig geht, dann kreuzt du die „Zwei“ oder „Drei“ an und wenn es eher in Richtung unwichtig geht, dann die „Fünf“ oder „Sechs“, ok? Das ist also wie eine Skala von „Eins“ bis „Sieben“. Was jetzt für uns sehr wichtig ist, ist dass du die Kreuze möglichst ehrlich machst. Deswegen schaue ich dir nicht zu beim Ankreuzen, sondern ich drehe mich um und schaue zur Wand und lese dir die Sätze so vor. Du sagst dann immer, wenn du mit einer Frage fertig bist, dann lese ich die nächste vor, ok? Anschließend stecken wir den Fragebogen dann hier in diese Box (zeigen). Da sammle ich die alle und wenn die Box voll ist, leere ich sie. Das ist dann wie bei einer geheimen Wahl, ich weiß was alle Kinder angekreuzt haben, aber nicht mehr, wer was angekreuzt hat, ok? Gut, dann versuchen wir das jetzt mal: Also der erste Satz lautet: .... Appendix 137 Intrinsische Motivation 1. Mir war es wichtig das Ziel zu erreichen. o o o o o o o Mir war es nicht wichtig das Ziel zu erreichen. 2. Ich habe das Spiel ernst genommen. o o o o o o o Ich habe das Spiel nicht ernst genommen. 3. Ich habe mich angestrengt das Ziel zu o o o o o o o Ich habe mich nicht angestrengt das Ziel zu erreichen. 4. Ich wollte besonders gut sein in dem Spiel. erreichen. o o o o o o o Ich wollte nicht besonders gut sein in dem Spiel. 5. Ich bin sehr stolz auf mich, wenn ich mein Ziel erreichen kann. Extrinsische Motivation 6. Meine Mutter ist stolz auf mich, wenn ich gut bin. 7. Das Spiel hat Spaß gemacht. 8. Ich habe nur mitgemacht, weil ich 15 Euro o o o o o o o Ich bin nicht sehr stolz auf mich, wenn ich mein Ziel erreichen kann. o o o o o o o Meine Mutter ist nicht stolz auf mich, wenn ich gut bin. o o o o o o o Das Spiel hat keinen Spaß gemacht. Ich habe nicht nur mitgemacht, weil ich 15 bekommen werde. o o o o o o o Euro bekomme. 9. Ich wollte besser sein als die anderen. o o o o o o o Ich wollte nicht besser sein als die anderen. 10. Ich wollte der Versuchsleiterin beweisen o o o o o o o Ich wollte der Versuchsleiterin nicht beweisen, wie gut ich bin. Selbsteinschätzung 11. Ich glaube, dass ich wenige Fehler gemacht habe. 12. Mir ist es einfach gefallen, das Ziel wie gut ich bin. o o o o o o o Ich glaube, dass ich viele Fehler gemacht habe. o o o o o o o Mir ist es schwer gefallen, das Ziel einzuhalten. einzuhalten. 13. Ich war davon überzeugt, dass ich das Ziel Ich war nicht davon überzeugt, dass ich das erreichen kann. 14. Wenn ich so ein Ziel vor Augen habe, dann erreiche ich das immer. 15. Ich bin sicher, dass ich die Aufgabe gut o o o o o o o Ziel erreichen kann. Wenn ich so ein Ziel vor Augen habe, dann o o o o o o o erreiche ich das nie. Ich bin nicht sicher, dass ich die Aufgabe gut gelöst habe. o o o o o o o gelöst habe. Machbarkeit 16. Ich fand das Spiel leicht. o o o o o o o Ich fand das Spiel schwer. 17. Ich fand das Ziel leicht einzuhalten/zu o o o o o o o Ich fand das Ziel schwer einzuhalten/zu erreichen. erreichen. 18. Solche Aufgaben fallen mir sehr leicht. o o o o o o o Solche Aufgaben fallen mir sehr schwer. Wünschbarkeit 19. Mir war es nicht egal, ob ich in diesem o o o o o o o Mir war es egal, ob ich in diesem Spiel gut bin Spiel gut bin oder nicht. 20. Ich wollte in diesem Spiel unbedingt gut oder nicht. o o o o o o o Ich wollte in diesem Spiel nicht gut sein. sein. Zielcommitment 21. Ich habe mich richtig angestrengt, das Ziel zu erreichen. Ich habe mich nicht richtig angestrengt, das o o o o o o o Ziel zu erreichen. Appendix Linke Seite 138 1 2 3 4 5 6 7 Rechte Seite 1. Wichtig o o o o o o o Nicht wichtig 2. Ernst o o o o o o o Nicht ernst 3. Angestrengt o o o o o o o Nicht angestrengt 4. Gut o o o o o o o Nicht gut 5. Ich stolz o o o o o o o Ich nicht stolz 6. Mutter/Vater stolz o o o o o o o Mutter/Vater nicht stolz 7. Spaß o o o o o o o Kein Spaß 8. Wegen 15 Euro o o o o o o o Nicht wegen 15 Euro 9. Besser o o o o o o o Nicht besser 10. Beweisen o o o o o o o Nicht beweisen 11. Wenig Fehler o o o o o o o Viele Fehler 12. Einfach o o o o o o o Schwer 13. Überzeugt o o o o o o o Nicht überzeugt 14. Immer o o o o o o o Nie 15. Sicher o o o o o o o Nicht sicher 16. Leicht o o o o o o o Schwer 17. Leicht o o o o o o o Schwer 18. Leicht o o o o o o o Schwer 19. Nicht egal o o o o o o o Egal 20. Gut o o o o o o o Nicht gut 21. Angestrengt o o o o o o o Nicht angestrengt Appendix 139 FRAGEBOGEN ZUR MEDIKATION 1. Buchstabe des Vornamens des Kindes 1. Buchstabe des Nachnamens des Kindes Geburtsmonat des Kindes Geburtstag des Kindes Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt am . . 2 0 0 4 Von folgendem Erziehungsberechtigtem □ Mutter □ Vater □ anderem:____________ Appendix 140 1. Welche Medikamente nimmt ihr Kind momentan (Name, Dosierung)? Gegenwärtiger Gebrauch: Art/Name Dosis Von wem verschrieben? Seit wann eingenommen? Dosis Von wem verschrieben? Dauer der Einnahme Früherer Gebrauch: Art 3. Hat ihr Kind Probleme mit Medikamenten erlebt, wie z.B. Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen? JA ___ NEIN___ Wenn ja, bitte beschreiben: _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Appendix 141 4. Bitte beschreiben Sie kurz, was ihr Kind am heutigen Tag bereits gegessen hat (Stichwortliste). Frühstück: _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ ____________________________________________________________ Mittagessen: _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Zwischendurch: _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Appendix 5.4 MATERIAL FOR STUDY 3 (IN GERMAN) 142 Appendix 5.4.1 Instructions 143 Appendix VPnummer/Code: Datum: VL: Bedingung: Gruppe: 144 ___/______ __________ __________ 1 (delay 2-kontrolle/delay 1-kontrolle) □ KG □ ADHS 1. Instruktion Durchgang 1 Nun machen wir noch ein Computerspiel. (Bildvorlage zeigen) • Auf dem Bildschirm erscheinen immer zwei Gegenstände nacheinander: zuerst kommt ein roter und dann ein blauer. Es ist dabei völlig egal, was das für Gegenstände sind- es kommt nur auf die Farbe an. • Wenn Du nämlich mit der Maus den roten anklickst, bekommst Du sofort 1 Punkt gutgeschrieben. • Wenn du 30 Sekunden wartest, bis der blaue Gegenstand kommt, und den blauen anklickst bekommst Du 3 Punkte gutgeschrieben. • Danach geht es sofort weiter und es kommt wieder ein roter Gegenstand. • Jedes Mal, wenn Du Punkte gesammelt hast, hörst Du ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Jeder Punkt entspricht 2 Cent, die Du nachher zusätzlich zu den 10 Euro bekommst. Ich rechne nämlich nachher einfach Deine Punktzahl mal 2 Cent. • Insgesamt hast Du 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln. An dem schwarzen Balken kannst Du immer sehen, wie oft Du noch Gegenstände auswählen kannst. 2. Fragen zur Instruktion 1 Bevor wir anfangen, möchte ich Dir noch ein paar Fragen stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) 1. Was erscheint gleich auf dem Bildschirm? ________________________________________________________ 2. Wofür kriegst du die meisten Punkte? ________________________________________________________ 3. Wie viel ist ein Punkt wert? ________________________________________________________ 4. Wie häufig hast Du die Möglichkeit Punkte zu sammeln? ________________________________________________________ 5. Wie lange musst Du warten bis die Punkte gutgeschrieben werden? a) bei roten Gegenständen b) bei blauen Gegenständen ________________________________________________________ 3. Instruktion (K-Z-V) 1 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: Rote Gegenstände sind 1 Punkt wert, blaue Gegenstände sind 3 Punkte wert. Bitte wiederhole diesen Satz dreimal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 4. Fragebogen vorher 5. Durchgang 1 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) Appendix 145 6. Instruktion Durchgang 2 Nun kommt noch ein Durchgang. Danach sind wir fertig. • Hier erscheinen auf dem Bildschirm zwei Gegenstände zur gleichen Zeit: ein roter und ein blauer. • Ansonsten bleibt alles gleich. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst bekommst Du sofort 1 Punkt. Wenn Du den blauen anklickst bekommst Du nach 30 Sekunden 3 Punkte. • Wie eben hörst du auch jedes Mal ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Wieder entspricht jeder Punkt 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. • Insgesamt hast Du wieder 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln- und das siehst Du wieder an dem schwarzen Balken. 7. Frage zur Instruktion 2 Bevor wir anfangen, möchte ich Dir wieder eine Frage stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) Was ist der Unterschied zum vorigen Durchgang? _____________________________________________________________________ 8. Instruktion (K-Z-V) 2 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: Rote Gegenstände sind 1 Punkt wert, blaue Gegenstände sind 3 Punkte wert. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 9. Durchgang 2 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) 10. Fragebogen nachher Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Abschlussfrage: Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ PUNKTZAHL: Appendix VPnummer/Code: Datum: VL: Bedingung: Gruppe: 146 ___/______ __________ __________ 2 (delay 1-kontrolle/delay 2-kontrolle) □ KG □ ADHS 1. Instruktion Durchgang 1 Nun machen wir noch ein Computerspiel. (Bildvorlage zeigen) • Auf dem Bildschirm erscheinen immer zwei Gegenstände zur gleichen Zeit: ein roter und ein blauer. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst bekommst Du sofort 1 Punkt gutgeschrieben. • Wenn Du den blauen anklickst bekommst Du nach 30 Sekunden 3 Punkte gutgeschrieben. • Jedes Mal, wenn Du Punkte gesammelt hast, hörst Du ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Jeder Punkt entspricht 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. Ich rechne dann nachher einfach Deine Punktzahl mal 2 Cent. • Insgesamt hast Du 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln. An dem schwarzen Balken kannst Du immer sehen, wie oft Du noch Gegenstände auswählen kannst. 2. Fragen zu Durchgang 1 Bevor wir anfangen möchte ich Dir noch ein paar Fragen stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) 6. Was erscheint gleich auf dem Bildschirm? ________________________________________________________ 7. Wofür kriegst du die meisten Punkte? ________________________________________________________ 8. Wie viel ist ein Punkt wert? ________________________________________________________ 9. Wie häufig hast Du die Möglichkeit Punkte zu sammeln? ________________________________________________________ 10. Wie lange musst Du warten bis die Punkte gutgeschrieben werden? a) bei roten Gegenständen b) bei blauen Gegenständen ________________________________________________________ 3. Instruktion (K-Z-V) 1 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: Rote Gegenstände sind 1 Punkt wert, blaue Gegenstände sind 3 Punkte wert. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 4. Fragebogen vorher 5. Durchgang 1 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) Appendix 147 6. Instruktion Durchgang 2 Nun kommt noch ein Durchgang. Danach sind wir fertig. • Hier erscheinen die zwei Gegenstände auf dem Bildschirm nacheinander: zuerst der rote und dann der blaue. • Ansonsten bleibt alles gleich. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst, bekommst Du sofort 1 Punkt. • Wenn du 30 Sekunden wartest, bis der blaue Gegenstand kommt, und den blauen anklickst bekommst Du 3 Punkte. • Danach geht es sofort weiter und es kommt wieder ein roter Gegenstand. • Wie eben hörst du auch jetzt jedes Mal ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Wieder entspricht jeder Punkt 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. • Insgesamt hast Du wieder 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln- und das siehst Du wieder an dem schwarzen Balken. 7. Frage zur Instruktion 2 Bevor wir anfangen möchte ich Dir noch eine Frage stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) Was ist der Unterschied zum vorigen Durchgang? _____________________________________________________________________ 8. Instruktion (K-Z-V) 2 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: Rote Gegenstände sind 1 Punkt wert, blaue Gegenstände sind 3 Punkte wert. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 9. Durchgang 2 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) 10. Fragebogen nachher Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Abschlussfrage: Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ PUNKTZAHL: Appendix VPnummer/Code: Datum: VL: Bedingung: Gruppe: 148 ___/______ __________ __________ 3 (delay 2-ziel/delay 1-ziel) □ KG □ ADHS 1. Instruktion Durchgang 1 Nun machen wir noch ein Computerspiel. (Bildvorlage zeigen) • Auf dem Bildschirm erscheinen immer zwei Gegenstände nacheinander: zuerst kommt ein roter und dann ein blauer. Es ist dabei völlig egal, was das für Gegenstände sind- es kommt nur auf die Farbe an. • Wenn Du nämlich mit der Maus den roten anklickst, bekommst Du sofort 1 Punkt gutgeschrieben. • Wenn du 30 Sekunden wartest, bis der blaue Gegenstand kommt, und den blauen anklickst bekommst Du 3 Punkte gutgeschrieben. • Danach geht es sofort weiter und es kommt wieder ein roter Gegenstand. • Jedes Mal, wenn Du Punkte gesammelt hast, hörst Du ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Jeder Punkt entspricht 2 Cent, die Du nachher zusätzlich zu den 10 Euro bekommst. Ich rechne nämlich nachher einfach Deine Punktzahl mal 2 Cent. • Insgesamt hast Du 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln. An dem schwarzen Balken kannst Du immer sehen, wie oft Du noch Gegenstände auswählen kannst. 2. Fragen zur Instruktion 1 Bevor wir anfangen, möchte ich Dir noch ein paar Fragen stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) 11. Was erscheint gleich auf dem Bildschirm? ________________________________________________________ 12. Wofür kriegst du die meisten Punkte? ________________________________________________________ 13. Wie viel ist ein Punkt wert? ________________________________________________________ 14. Wie häufig hast Du die Möglichkeit Punkte zu sammeln? ________________________________________________________ 15. Wie lange musst Du warten bis die Punkte gutgeschrieben werden? a) bei roten Gegenständen b) bei blauen Gegenständen ________________________________________________________ 3. Instruktion (K-Z-V) 1 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 4. Fragebogen vorher & Ziel wiederholen lassen 5. Durchgang 1 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) Appendix 149 6. Instruktion Durchgang 2 Nun kommt noch ein Durchgang. Danach sind wir fertig. • Hier erscheinen auf dem Bildschirm zwei Gegenstände zur gleichen Zeit: ein roter und ein blauer. • Ansonsten bleibt alles gleich. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst bekommst Du sofort 1 Punkt. Wenn Du den blauen anklickst bekommst Du nach 30 Sekunden 3 Punkte. • Wie eben hörst du auch jedes Mal ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Wieder entspricht jeder Punkt 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. • Insgesamt hast Du wieder 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln- und das siehst Du wieder an dem schwarzen Balken. 7. Frage zur Instruktion 2 Bevor wir anfangen, möchte ich Dir wieder eine Frage stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) Was ist der Unterschied zum vorigen Durchgang? Was ist jetzt anders? _____________________________________________________________________ 8. Instruktion (K-Z-V) 2 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 9. Durchgang 2 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) 10. Fragebogen nachher Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Abschlussfrage: Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ PUNKTZAHL: Appendix VPnummer/Code: Datum: VL: Bedingung: Gruppe: 150 ___/______ __________ __________ 4 (delay 1-ziel/delay 2-ziel) □ KG □ ADHS 1. Instruktion Durchgang 1 Nun machen wir noch ein Computerspiel. (Bildvorlage zeigen) • Auf dem Bildschirm erscheinen immer zwei Gegenstände zur gleichen Zeit: ein roter und ein blauer. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst bekommst Du sofort 1 Punkt gutgeschrieben. • Wenn Du den blauen anklickst bekommst Du nach 30 Sekunden 3 Punkte gutgeschrieben. • Jedes Mal, wenn Du Punkte gesammelt hast, hörst Du ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Jeder Punkt entspricht 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. Ich rechne dann nachher einfach Deine Punktzahl mal 2 Cent. • Insgesamt hast Du 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln. An dem schwarzen Balken kannst Du immer sehen, wie oft Du noch Gegenstände auswählen kannst. 2. Fragen zu Durchgang 1 Bevor wir anfangen möchte ich Dir noch ein paar Fragen stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) 16. Was erscheint gleich auf dem Bildschirm? ________________________________________________________ 17. Wofür kriegst du die meisten Punkte? ________________________________________________________ 18. Wie viel ist ein Punkt wert? ________________________________________________________ 19. Wie häufig hast Du die Möglichkeit Punkte zu sammeln? ________________________________________________________ 20. Wie lange musst Du warten bis die Punkte gutgeschrieben werden? a) bei roten Gegenständen b) bei blauen Gegenständen ________________________________________________________ 3. Instruktion (K-Z-V) 1 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 4. Fragebogen vorher & Ziel wiederholen lassen 5. Durchgang 1 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) Appendix 151 6. Instruktion Durchgang 2 Nun kommt noch ein Durchgang. Danach sind wir fertig. • Hier erscheinen die zwei Gegenstände auf dem Bildschirm nacheinander: zuerst der rote und dann der blaue. • Ansonsten bleibt alles gleich. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst, bekommst Du sofort 1 Punkt. • Wenn du 30 Sekunden wartest, bis der blaue Gegenstand kommt, und den blauen anklickst bekommst Du 3 Punkte. • Danach geht es sofort weiter und es kommt wieder ein roter Gegenstand. • Wie eben hörst du auch jetzt jedes Mal ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Wieder entspricht jeder Punkt 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. • Insgesamt hast Du wieder 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln- und das siehst Du wieder an dem schwarzen Balken. 7. Frage zur Instruktion 2 Bevor wir anfangen möchte ich Dir noch eine Frage stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) Was ist der Unterschied zum vorigen Durchgang? _____________________________________________________________________ 8. Instruktion (K-Z-V) 2 Damit das besser klappt, merke Dir folgendes Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Bitte wiederhole diesen Satz einmal. (Bitte so lange wiederholen lassen, bis der Satz fehlerfrei wiedergegeben wurde.) 1 2 3 9. Durchgang 2 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) 10. Fragebogen nachher Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Abschlussfrage: Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ PUNKTZAHL: Appendix VPnummer/Code: Datum: VL: Bedingung: Gruppe: 152 ___/______ __________ __________ 5 (delay 2-vorsatz/delay 1-vorsatz) □ KG □ ADHS 1. Instruktion Durchgang 1 Nun machen wir noch ein Computerspiel. (Bildvorlage zeigen) • Auf dem Bildschirm erscheinen immer zwei Gegenstände nacheinander: zuerst kommt ein roter und dann ein blauer. Es ist dabei völlig egal, was das für Gegenstände sind- es kommt nur auf die Farbe an. • Wenn Du nämlich mit der Maus den roten anklickst, bekommst Du sofort 1 Punkt gutgeschrieben. • Wenn du 30 Sekunden wartest, bis der blaue Gegenstand kommt, und den blauen anklickst bekommst Du 3 Punkte gutgeschrieben. • Danach geht es sofort weiter und es kommt wieder ein roter Gegenstand. • Jedes Mal, wenn Du Punkte gesammelt hast, hörst Du ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Jeder Punkt entspricht 2 Cent, die Du nachher zusätzlich zu den 10 Euro bekommst. Ich rechne nämlich nachher einfach Deine Punktzahl mal 2 Cent. • Insgesamt hast Du 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln. An dem schwarzen Balken kannst Du immer sehen, wie oft Du noch Gegenstände auswählen kannst. 2. Fragen zur Instruktion 1 Bevor wir anfangen, möchte ich Dir noch ein paar Fragen stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) 21. Was erscheint gleich auf dem Bildschirm? ________________________________________________________ 22. Wofür kriegst du die meisten Punkte? ________________________________________________________ 23. Wie viel ist ein Punkt wert? ________________________________________________________ 24. Wie häufig hast Du die Möglichkeit Punkte zu sammeln? ________________________________________________________ 25. Wie lange musst Du warten bis die Punkte gutgeschrieben werden? a) bei roten Gegenständen b) bei blauen Gegenständen ________________________________________________________ 3. Instruktion (K-Z-V) 1 Du hast jetzt das Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Damit das besser klappt, merke Dir folgenden Satz: Immer wenn ein roter Gegenstand auftaucht, dann warte ich bis ich auf den blauen klicken kann. VL / Extern VT / laut VT / laut 2 VT / nur Lippenbewegung VT / intern 4. Fragebogen vorher & Vorsatz wiederholen lassen 5. Durchgang 1 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) Appendix 153 6. Instruktion Durchgang 2 Nun kommt noch ein Durchgang. Danach sind wir fertig. • Hier erscheinen auf dem Bildschirm zwei Gegenstände zur gleichen Zeit: ein roter und ein blauer. • Ansonsten bleibt alles gleich. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst bekommst Du sofort 1 Punkt. Wenn Du den blauen anklickst bekommst Du nach 30 Sekunden 3 Punkte. • Wie eben hörst du auch jedes Mal ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Wieder entspricht jeder Punkt 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. • Insgesamt hast Du wieder 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln- und das siehst Du wieder an dem schwarzen Balken. 7. Frage zur Instruktion 2 Bevor wir anfangen, möchte ich Dir wieder eine Frage stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) Was ist der Unterschied zum vorigen Durchgang? _____________________________________________________________________ 8. Instruktion (K-Z-V) 2 Du hast jetzt das Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Damit das besser klappt, merke Dir folgenden Satz: Immer wenn ein blauer Gegenstand auftaucht, dann klicke ich drauf. VL / Extern VT / laut VT / laut 2 VT / nur Lippenbewegung VT / intern 9. Durchgang 2 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) 10. Fragebogen nachher Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Abschlussfrage: Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ PUNKTZAHL: Appendix VPnummer/Code: Datum: VL: Bedingung: Gruppe: 154 ___/______ __________ __________ 6 (delay 1-vorsatz/delay 2-vorsatz) □ KG □ ADHS 1. Instruktion Durchgang 1 Nun machen wir noch ein Computerspiel. (Bildvorlage zeigen) • Auf dem Bildschirm erscheinen immer zwei Gegenstände zur gleichen Zeit: ein roter und ein blauer. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst bekommst Du sofort 1 Punkt gutgeschrieben. • Wenn Du den blauen anklickst bekommst Du nach 30 Sekunden 3 Punkte gutgeschrieben. • Jedes Mal, wenn Du Punkte gesammelt hast, hörst Du ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Jeder Punkt entspricht 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. Ich rechne dann nachher einfach Deine Punktzahl mal 2 Cent. • Insgesamt hast Du 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln. An dem schwarzen Balken kannst Du immer sehen, wie oft Du noch Gegenstände auswählen kannst. 2. Fragen zu Durchgang 1 Bevor wir anfangen möchte ich Dir noch ein paar Fragen stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) 26. Was erscheint gleich auf dem Bildschirm? ________________________________________________________ 27. Wofür kriegst du die meisten Punkte? ________________________________________________________ 28. Wie viel ist ein Punkt wert? ________________________________________________________ 29. Wie häufig hast Du die Möglichkeit Punkte zu sammeln? ________________________________________________________ 30. Wie lange musst Du warten bis die Punkte gutgeschrieben werden? a) bei roten Gegenständen b) bei blauen Gegenständen ________________________________________________________ 3. Instruktion (K-Z-V) 1 Du hast jetzt das Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: Immer wenn ein blauer Gegenstand auftaucht, dann klicke ich drauf. VL / Extern VT / laut VT / laut 2 VT / nur Lippenbewegung VT / intern 4. Fragebogen vorher & Vorsatz wiederholen 5. Durchgang 1 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) Appendix 155 6. Instruktion Durchgang 2 Nun kommt noch ein Durchgang. Danach sind wir fertig. • Hier erscheinen die zwei Gegenstände auf dem Bildschirm nacheinander: zuerst der rote und dann der blaue. • Ansonsten bleibt alles gleich. • Wenn Du mit der Maus den roten anklickst, bekommst Du sofort 1 Punkt. • Wenn du 30 Sekunden wartest, bis der blaue Gegenstand kommt, und den blauen anklickst bekommst Du 3 Punkte. • Danach geht es sofort weiter und es kommt wieder ein roter Gegenstand. • Wie eben hörst du auch jetzt jedes Mal ein Kassengeräusch und siehst wie links oben auf dem Bildschirm Deine Punkte gezählt werden. • Wieder entspricht jeder Punkt 2 Cent, die Du nachher zusätzlich bekommst. • Insgesamt hast Du wieder 20 Mal die Möglichkeit Punkte zu sammeln- und das siehst Du wieder an dem schwarzen Balken. 7. Frage zur Instruktion 2 Bevor wir anfangen möchte ich Dir noch eine Frage stellen: (Bitte abhaken, was richtig beantwortet und markieren, was korrigiert wurde.) Was ist der Unterschied zum vorigen Durchgang? _____________________________________________________________________ 8. Instruktion (K-Z-V) 2 Du hast jetzt das Ziel: Ich will mir so viele Punkte wie möglich holen. Damit das besser klappt, merke Dir folgendes: Immer wenn ein roter Gegenstand auftaucht, dann warte ich bis ich auf den blauen klicken kann. VL / Extern VT / laut VT / laut 2 VT / nur Lippenbewegung VT / intern 9. Durchgang 2 (Bitte Kind auffordern Bescheid zu sagen, wenn es fertig ist!) 10. Fragebogen nachher Bemerkungen zur Versuchsdurchführung (bitte sowohl während des Versuchs, als auch danach ausfüllen) ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Abschlussfrage: Hast Du Dir für das Spiel eine Strategie überlegt? ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ PUNKTZAHL: Appendix 5.4.2 Questionnaires 156 Appendix 157 Fragebogen für Kinder (vorher) Bei den nächsten Fragen wollen wir die Anonymität sicherstellen. Weißt du was Anonymität bedeutet? Das bedeutet, dass ich nicht wissen darf was du auf die folgenden Fragen antwortest. Wir haben hier eine Box (zeigen) und sammeln darin alle Antworten. Am Ende wissen wir nicht, welches Kind was geantwortet hat. Du kannst also ganz offen und ehrlich antworten. Damit ich nicht sehen kann, was du ankreuzt, haben wir diese Trennwand. Das funktioniert also wie bei einer Wahl! 1. Mir ist es wichtig, das Ziel zu erreichen. o o o o o o o Mir ist es nicht wichtig, das Ziel zu erreichen. 2. Ich werde das Spiel ernst nehmen. o o o o o o o Ich werde das Spiel nicht ernst nehmen. 3. Ich werde mich anstrengen, das Ziel zu o o o o o o o Ich werde mich nicht anstrengen, das erreichen. 4. Ich will besonders gut sein in dem Spiel. 5. Ich werde sehr stolz auf mich sein, wenn ich mein Ziel erreichen kann. 6. Meine Mutter/Vater wird stolz auf mich Ziel zu erreichen. o o o o o o o Ich will nicht besonders gut sein in dem Spiel. o o o o o o o Ich werde nicht sehr stolz auf mich sein, wenn ich mein Ziel erreichen kann. o o o o o o o Meine Mutter/Vater wird nicht stolz auf sein, wenn ich gut bin. mich sein, wenn ich gut bin. 7. Ich mache nur mit, weil ich Geld Ich mache nicht nur mit, weil ich Geld bekommen werde. o o o o o o o bekommen werde. 8. Ich will besser sein als die anderen. o o o o o o o Ich will nicht besser sein als die anderen. 9. Ich will der Versuchsleiterin beweisen o o o o o o o Ich will der Versuchsleiterin nicht wie gut ich bin. 10. Ich glaube, dass ich wenige Fehler beweisen, wie gut ich bin. o o o o o o o Ich glaube, dass ich viele Fehler machen machen werde. werde. 11. Ich bin davon überzeugt, dass ich das Ich bin nicht davon überzeugt, dass ich Ziel erreichen kann. 12. Wenn ich so ein Ziel vor Augen habe, dann erreiche ich das immer. 13. Ich bin sicher, dass ich die Aufgabe o o o o o o o das Ziel erreichen kann. Wenn ich so ein Ziel vor Augen habe, o o o o o o o dann erreiche ich das nie. Ich bin nicht sicher, dass ich die Aufgabe gut lösen werde. o o o o o o o gut lösen werde. 14. Ich glaube, das Spiel wird leicht. o o o o o o o Ich glaube das Spiel wird schwer. 15. Ich finde das Ziel leicht einzuhalten/zu o o o o o o o Ich finde das Ziel schwer einzuhalten/zu erreichen. 16. Solche Aufgaben wie diese hier fallen mir sehr leicht. 17. Mir ist es nicht egal, ob ich in diesem Spiel gut bin oder nicht. erreichen. o o o o o o o Solche Aufgaben wie diese hier fallen mir sehr schwer. o o o o o o o Mir ist es egal, ob ich in diesem Spiel gut bin oder nicht. Appendix 18. Ich will in diesem Spiel unbedingt gut 158 o o o o o o o Ich will in diesem Spiel nicht unbedingt sein. gut sein. 19. Ich werde mich richtig anstrengen, das Ich werde mich nicht richtig anstrengen, Ziel zu erreichen. o o o o o o o das Ziel zu erreichen. Appendix 159 Fragebogen für Kinder (vorher) Linke Seite 1 2 3 4 5 6 7 Rechte Seite 1. Wichtig o o o o o o o Nicht wichtig 2. Ernst o o o o o o o Nicht ernst 3. Anstrengen o o o o o o o Nicht anstrengen 4. Gut o o o o o o o Nicht gut 5. Ich stolz o o o o o o o Ich nicht stolz 6. Mutter/Vater stolz o o o o o o o Mutter/Vater nicht stolz 7. Wegen Geld o o o o o o o Nicht wegen Geld 8. Besser o o o o o o o Nicht besser 9. Beweisen o o o o o o o Nicht beweisen 10. Wenig Fehler o o o o o o o Viele Fehler 11. Überzeugt o o o o o o o Nicht überzeugt 12. Immer o o o o o o o Nie 13. Sicher o o o o o o o Nicht sicher 14. Leicht o o o o o o o Schwer 15. Leicht o o o o o o o Schwer 16. Leicht o o o o o o o Schwer 17. Nicht egal o o o o o o o Egal 18. Gut o o o o o o o Nicht gut 19. Anstrengen o o o o o o o Nicht anstrengen Appendix 160 Bewertung des Spiels & Fragebogen für Kinder (nachher) Nun habe ich noch ein paar Fragen zu dem Spiel. Es ist wichtig, dass Du ganz ehrlich antwortest. Die erste Frage lautet: Was solltest du dir für das Spiel vornehmen? Was solltest du dir merken? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ 1. Mir war es wichtig das Ziel zu erreichen. o o o o o o o Mir war es nicht wichtig das Ziel zu erreichen. 2. Ich habe das Spiel ernst genommen. o o o o o o o Ich habe das Spiel nicht ernst genommen. 3. Ich habe mich angestrengt das Ziel zu erreichen. 4. Ich wollte besonders gut sein in dem Spiel. 5. Ich bin sehr stolz auf mich, wenn ich mein Ziel erreichen kann. 6. Meine Mutter ist stolz auf mich, wenn ich gut bin. 7. Das Spiel hat Spaß gemacht. 8. Ich habe nur mitgemacht, weil ich 10 o o o o o o o Ich habe mich nicht angestrengt das Ziel zu erreichen. o o o o o o o Ich wollte nicht besonders gut sein in dem Spiel. o o o o o o o Ich bin nicht sehr stolz auf mich, wenn ich mein Ziel erreichen kann. o o o o o o o Meine Mutter ist nicht stolz auf mich, wenn ich gut bin. o o o o o o o Das Spiel hat keinen Spaß gemacht. Ich habe nicht nur mitgemacht, weil ich Euro bekommen werde. o o o o o o o 10 Euro bekomme. 9. Ich wollte besser sein als die anderen. o o o o o o o Ich wollte nicht besser sein als die anderen. 10. Ich wollte dem Versuchsleiter beweisen wie gut ich bin. 11. Ich glaube, dass ich wenige Fehler gemacht habe. 12. Mir ist es einfach gefallen, das Ziel einzuhalten. 13. Ich war davon überzeugt, dass ich das o o o o o o o Ich wollte dem Versuchsleiter nicht beweisen, wie gut ich bin. o o o o o o o Ich glaube, dass ich viele Fehler gemacht habe. o o o o o o o Mir ist es schwer gefallen, das Ziel einzuhalten. o o o o o o o Ich war nicht davon überzeugt, dass ich Ziel erreichen kann. das Ziel erreichen kann. 14. Wenn ich so ein Ziel vor Augen habe, Wenn ich so ein Ziel vor Augen habe, dann erreiche ich das immer. o o o o o o o dann erreiche ich das nie. Appendix 15. Ich bin sicher, dass ich die Aufgabe 161 Ich bin nicht sicher, dass ich die Aufgabe gut gelöst habe. o o o o o o o gut gelöst habe. 16. Ich fand das Spiel leicht. o o o o o o o Ich fand das Spiel schwer. 17. Ich fand das Ziel leicht einzuhalten/zu o o o o o o o Ich fand das Ziel schwer einzuhalten/zu erreichen. erreichen. 18. Solche Aufgaben fallen mir sehr leicht. o o o o o o o Solche Aufgaben fallen mir sehr schwer. 19. Mir war es nicht egal, ob ich in diesem o o o o o o o Mir war es egal, ob ich in diesem Spiel Spiel gut bin oder nicht. 20. Ich wollte in diesem Spiel unbedingt gut bin oder nicht. o o o o o o o Ich wollte in diesem Spiel nicht gut sein. gut sein. 21. Ich habe mich richtig angestrengt, das Ziel zu erreichen. Ich habe mich nicht richtig angestrengt, o o o o o o o das Ziel zu erreichen. Appendix 162 Bewertung des Spiels& Fragebogen für Kinder (nachher) Was solltest du dir für das Spiel vornehmen? Was solltest du dir merken? _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Linke Seite 1 2 3 4 5 6 7 Rechte Seite 1. Wichtig o o o o o o o Nicht wichtig 2. Ernst o o o o o o o Nicht ernst 3. Angestrengt o o o o o o o Nicht angestrengt 4. Gut o o o o o o o Nicht gut 5. Ich stolz o o o o o o o Ich nicht stolz 6. Mutter/Vater stolz o o o o o o o Mutter/Vater nicht stolz 7. Spaß o o o o o o o Kein Spaß 8. Wegen 10 Euro o o o o o o o Nicht wegen 10 Euro 9. Besser o o o o o o o Nicht besser 10. Beweisen o o o o o o o Nicht beweisen 11. Wenig Fehler o o o o o o o Viele Fehler 12. Einfach o o o o o o o Schwer 13. Überzeugt o o o o o o o Nicht überzeugt Appendix 163 14. Immer o o o o o o o Nie 15. Sicher o o o o o o o Nicht sicher 16. Leicht o o o o o o o Schwer 17. Leicht o o o o o o o Schwer 18. Leicht o o o o o o o Schwer 19. Nicht egal o o o o o o o Egal 20. Gut o o o o o o o Nicht gut 21. Angestrengt o o o o o o o Nicht angestrengt Auf welche Schule gehst du? ________________________________________________________________ In die wievielte Klasse? ___________________________________________________________