Tauben fliegen auf Internationales Treffen der Übersetzer deutscher
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Tauben fliegen auf Internationales Treffen der Übersetzer deutscher
Tauben fliegen auf Internationales Treffen der Übersetzer deutscher Literatur im Literarischen Colloquium Berlin 13.-20. März 2011 Programm Sonntag, 13. März 2011 Ankunft der auswärtigen Teilnehmer. Unterkunft entweder im * Hotel Best Western Mitte, Albrechtstr. 25 / Ecke Reinhardstr., 10117 Berlin * Hotel Ivbergs Kant, Neue Kantstraße 2, 14057 Berlin * Hotel Ivbergs Premium, Kleiststraße 9-12, 10787 Berlin * Art Hotel Charlottenburger Hof, Stuttgarter Platz 14, 10627 Berlin 19.00 Uhr Collegium Hungaricum Berlin (CHB), Dorotheenstraße 12, 10117 Berlin (S/U Friedrichstraße). Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer und gemeinsames Abendessen Montag, 14. März 2011 (im CHB) 10.00 Uhr Eröffnungsvortrag Gregor Dotzauer Das Land der vielen Literaturen. Versuch, die unübersichtliche Lage nach 1989 etwas übersichtlicher zu machen Gregor Dotzauer ist Literaturredakteur im Berliner Tagesspiegel. 2009 erhielt er den AlfredKerr-Preis für Literaturkritik. 12.00 Uhr Lesung: Benjamin Stein, Die Leinwand. Beck Verlag 2010 Moderation: Sigrid Löffler „Ich bin nicht Stiller”, so beginnt der berühmte Roman von Max Frisch. Sein Theaterstück „Biografie: Ein Spiel” könnte das Motto des fulminanten Doppelromans „Die Leinwand” des Münchener Schriftstellers Benjamin Stein sein. Denn in der „Leinwand” dreht sich alles um die Wahrhaftigkeit von Literatur, um die Schwierigkeit eine Identität zu erlangen und um biographische Glaubwürdigkeit in der Fiktion und in der Realität. Stein erzählt die Geschichten von Amnon Zichroni und Jan Wechsler, beide leben streng nach jüdischen Vorschriften und beider Leben ist rätselhaft miteinander verknüpft. Das Buch kann man von hinten und vorne zu lesen beginnen oder sich abwechselnd Kapitel um Kapitel in die beiden erzählten Biographien vorarbeiten. Wie ernst es Stein dann aber bei allem ist, lässt sich aus dem Wechslerteil des Buches ersehen, wenn er aus Ostberliner Sicht schildert, dass es bei den Zusammenkünften in der Synagoge weniger um Religion als um die mühsame Suche nach Identität ging. Dem gegenüber steht das Zitat eines westdeutschen Autors, der sagte, dass die jüdische Identität in Westdeutschland nur zwei Anker hatte: Israel und Auschwitz. „Die Leinwand” ist aber auch ein ganz gegenwärtiger Zeitroman, der viel vom jüdischen Leben in Europa, Israel und den USA erzählt. 13.00 Uhr Mittagessen 14.30 Uhr Partner / Förderer / Initiativen (1) Cristina Vezzaro (Turin): "Gemischtes Doppel": ein Blog von Übersetzern in und aus dem Deutschen Cristina Vezzaro, Teilnehmerin des Übersetzertreffens im letzten Jahr, stellt ihr Projekt vor. Andreas Schmohl über die Übersetzer- und Übersetzungsförderung im Rahmen der Literaturvermittlung des Goethe Instituts, Jürgen Jakob Becker über das LCB und www.uebersetzercolloquium.de und über die Angebote der Robert Bosch Stiftung Christian Hansen und Marianne Gareis über die „Weltlesebühne“ Übersetzer sind Weltenbummler der Literatur. Von den Büchern, die sie von ihren Reisen mitbringen, können sie deshalb so spannend erzählen, weil sie sie selbst geschrieben haben. Was andere geschaffen haben, erfinden sie in minutiöser Arbeit neu. Die Weltlesebühne ist ein Zusammenschluss von Übersetzern aus Berlin, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Köln und Zürich. Ihre Veranstaltungen widmen sich der internationalen Literatur und ihren häufig unbekannten Co-Autoren. Vorgestellt werden Textübertragungen aus allen erdenklichen Sprachen, Epochen und Gattungen. Christian Hansen (Übersetzer u.a. von Roberto Bolano und Alan Pauls) und Marianne Gareis (Übersetzerin u.a. von José Saramago) berichten. 18.00 Uhr Abendessen 20.00 Uhr öffentliche Veranstaltung im Collegium Hungaricum Berlin: Studio LCB Lesung und Gespräch mit Ulrich Peltzer, Richard Kämmerlings und Insa Wilke Moderation: Hubert Winkels Schon seit Ende der achtziger Jahre versucht der 1956 in Krefeld geborene, seit Jahrzehnten in Berlin lebende Schriftsteller Ulrich Peltzer eine Verbindung zwischen urbanem Lebensgefühl, Kunst und Politik zu erkennen und zu benennen. Er hat einen weiten mediengeprägten Begriff des Politischen und reflektiert auch in seinen Romanen wie „Teil der Lösung” von 2008 diesen Zusammenhang. Jetzt hat er, animiert von der Institution der Frankfurter Poetikvorlesungen, seine Überlegungen in einem Buch vorgestellt: „Angefangen wird mittendrin“ (S. Fischer Verlag). Aus diesem Buch wird er lesen. Darüber wird ebenso gesprochen wie über die Thesen des neuen Buches des Literaturkritikers Richard Kämmerlings: „Das kurze Glück der Gegenwart. Deutschsprachige Literatur nach ´89“ (Klett-Cotta Verlag). Kämmerlings hat selbst immer wieder die Beschäftigung mit wirtschaftlichen, politischen und medialen Entwicklungen durch die deutsche Literatur angemahnt. Die Literaturkritikerin und Kölner Literaturhausleiterin Insa Wilke wird ins Gespräch u. a. auch ihre Erfahrungen mit dem politisch-literarischen Verfahren des Dichters Thomas Brasch vergleichend einbringen, dem sie ihr kürzlich erschienenes Buch gewidmet hat: „Ist das ein Leben“ (Matthes & Seitz Verlag). Dienstag, 15. März 2011 im CHB 10.00 Uhr Kann man Bücher lieben? Der Literaturkritiker Hubert Winkels im Gespräch mit Thomas Geiger Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Der Kritiker Hubert Winkels schreibt über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami. 11.00 Uhr Wiebke Porombka: Was nach Daniel Kehlmann und Judith Hermann kam. Ein kursorischer Überblick über die junge deutschsprachige Literatur. Es gehört fast schon zum guten Ton, sich über den Zustand der Gegenwartsliteratur besorgt zu äußern. „Schreibschulen-Ton“ lautet der Vorwurf, der jungen Autoren momentan regelmäßig gemacht wird. Darüber, was an diesem Vorwurf symptomatisch für die junge deutschsprachige Literatur und für die jüngsten Entwicklungen des Literaturbetriebs ist, soll es in diesem Beitrag gehen. Genauso und viel mehr aber soll vorgestellt werden, was es jenseits dessen an interessanten und außergewöhnlichen Stimmen in der jungen Autorengeneration gibt. Wiebke Porombka ist Mitarbeiterin der Literaturredaktion der FAZ. Anschl.Lesung: Svenja Leiber: Schipino, vorgestellt von Wiebke Porombka Schipino: vier Datschen in der Nähe einer maroden Kolchose. Eine Handvoll Menschen, ein Klavier und ein Gasherd auf einem Hügel mitten im Wald, umringt von Sümpfen und Seen. Jan Riba ist aus seiner Welt gefallen und hier gelandet. Svenja Leiber, 1975 geboren, lebt in Berlin. Für einen Auszug aus Schipino wurde sie 2007 mit dem Kranichsteiner Förderpreis ausgezeichnet. Der Roman ist 2010 im Schöffling Verlag erschienen. 13.00 Uhr Mittagessen 15.30 Uhr Besuch im Suhrkamp Verlag, Pappelallee 78/79, Prenzlauer Berg mit Petra Hardt (Rechte und Lizenzen) Gut ein Jahr ist seit dem Umzug des Suhrkamp Verlags – im 60. Jahr seines Bestehens - von Frankfurt nach Berlin vergangen. „Der Suhrkamp Verlag verlegt keine Bücher, sondern Autoren” – das Wort Siegfried Unselds gilt nach wie vor. Auch deswegen bildet die Arbeit mit den Rechten von Autoren wie Brecht und Hesse, Bernhard und Habermas eine tragende Säule des Unternehmens. Ein Besuch bei Petra Hardt, die die „Foreign Rights“-Abteilung leitet. anschließend Freizeit Mittwoch, 16. März 2011 im CHB 10.00 Uhr Laute Verse, In diesem Land Mit Thomas Geiger, Michael Opitz und Ulf Stolterfoht Die Lyrik gilt derzeit als die Avantgarde der deutschen Literatur. So vital, so experimentierfreudig, so unterhaltsam, so klug wird derzeit nirgendwo sonst die Welt in Worte gefasst. Zwanzig Jahre nach der Wende hat sich eine neue Autorengeneration gebildet. Die von Thomas Geiger herausgegebene Anthologie ›Laute Verse‹ (dtv) stellt die 24 wichtigsten jungen Lyrikerinnen und Lyriker mit jeweils zehn Texten vor und bietet so einen profunden Überblick über die Lyrik der Gegenwart. Zudem gibt jeder Autor mit der Interpretation eines seiner Gedichte einen Einblick in seine Schreibwerkstatt. In der bei S. Fischer erschienenen Anthologie „In diesem Land“ versammeln Michael Lentz und Michael Opitz Gedichte aus den Jahren 1990-2010. In beiden Sammlungen vertreten ist der Lyriker Ulf Stolterfoht, Jahrgang 1963. Besonders mit seinen „fachsprachen“-Bänden hat er Spuren in der jüngsten Lyrikgeschichte hinterlassen. 11.30 Uhr Foreign Rights. Die deutsche Literatur und der internationale Markt Kristina Krombholz (Rowohlt Verlag, angefragt), Christoph Hassenzahl (Suhrkamp Verlag), Svante Weyler (Weyler förlag, Schweden) im Gespräch Moderation: Jürgen Jakob Becker Der Handel mit Rechten und Lizenzen gehört zum Kerngeschäft eines jeden Verlages. Die „Foreign Rights Manager“, die sich um den Verkauf von Auslandslizenzen kümmern, sind Makler bei den Grenzüberschreitungen literarischer Bücher und damit den Übersetzern auf besondere Weise verbunden. Ein Gespräch über das internationale Geschäft mit der deutschen Literatur, über Tendenzen des internationalen Rechtemarkts, über, das Verhältnis Übersetzer-Verlag-Autor. 13.00 Uhr Mittagessen 14.30 Uhr Partner / Förderer / Initiativen (2) Antje Contius und Aylin Rieger über die Arbeit der S. Fischer Stiftung und von Traduki (www.traduki.eu) Angelika Salvisberg über „Moving Words“, die Übersetzerförderung der Stiftung Pro Helvetia Et in Arcadia ego! Übersetzerhäuser als Arbeitsstätten: Gabi Stöckli über das Übersetzerhaus Looren. Straelen-Gäste unter den Teilnehmern berichten über das Europäische Übersetzer-Kollegium in Straelen, Jörn Cambreleng, Hausherr im Centre International des Traducteurs Littéraires in Arles, spricht aus französischer Perspektive. Ein Erfahrungsaustausch. 16.30 Uhr Du stirbst nicht. Kathrin Schmidt in Lesung und Gespräch Moderation: Jörg Magenau Helene Wesendahl weiß nicht, wie ihr geschieht: Sie findet sich im Krankenhaus wieder, ohne Kontrolle über ihren Körper, sprachlos, mit Erinnerungslücken. Ihr Weg zurück ins Leben konfrontiert sie mit einer fremden Frau, die doch einmal sie selbst war, einer Ehe, die kurz vor dem Ende stand, und Kindern, die schon eigene Wege gehen wollten und nun bestürzt innehalten. Ein Erinnerungsroman ganz eigener Art, der durch seine innere Dynamik fesselt und vor allem durch die bewegende Schilderung eines sprachlichen Neubeginns überzeugt. Kathrin Schmidt wurde für „Du stirbst nicht“ mit dem Deutschen Buchpreis 2009 ausgezeichnet. Jörg Magenau, Literaturkritiker und Autor von Biographien über Martin Walser und Christa Wolf, moderiert. Er arbeitet zur Zeit an einem Buch über Ernst Jünger. 18.00 Uhr Abendessen 20.00 Uhr öffentliche Veranstaltung im Collegium Hungaricum Berlin: Tauben fliegen auf Lesung: Melinda Nadj Abonji Moderation: Maike Albath Mit dem Deutschen Buchpreis 2010 ausgezeichnet, von den Feuilletons gefeiert: Melinda Nadj Abonjis Roman „Tauben fliegen auf” erzählt die Geschichte von ungarischen Minderheitenangehörigen, die in den siebziger Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz einwanderten. Die 1968 geborene Autorin, die auch als Spoken Word- und Slam Poetry-Performerin bekannt ist, erzählt in einer klangvollen, malerischen Sprache von Heimat und Kindheit, ohne ins Idyllische abzugleiten. Ein Panorama der Region Vojvodina, die Sammelbecken verschiedener Sprachen, Völker und Gerüche, und Schauplatz kriegerischer Konflikte war. Donnerstag, 17. März 2011 Zugfahrt nach Leipzig 9:52 Uhr ab Berlin Hauptbahnhof (Gleis 2, Tiefgeschoß) 11:05 Ankunft in Leipzig und check-in im Hotel Commundo Tagungshotel, Zschochersche Straße 69, 04229 Leipzig (08 00) 3 30 42 13,www.tagungshotel.com Besuch der Leipziger Buchmesse Mit ihrer Vielzahl von Veranstaltungen bietet die Leipziger Buchmesse ein kaum zu überschauendes Angebot von Lesungen, Podiumsdiskussionen, Events und Partys aller Art. Alle Teilnehmer erhalten Eintrittskarten für den Messebesuch und stellen sich ihr individuelles Programm selbst zusammen. Ein ausführliches (gedrucktes) Veranstaltungsprogramm verteilen wir am Eröffnungsabend. Onlinerecherchen über das Leipziger Angebot sind möglich unter www.leipzig-liest.de 16.00 Uhr Glashalle: Verleihung des Preises der Leipziger Buchmesse in den Kategorien Belletristik, Übersetzung, Sachbuch Abends: individuelle Planungen Freitag, 18. März 2011 Treffpunkt im Commundo Tagungshotels: 9:00 Uhr. Fahrt mit der Straßenbahn zur Messe. 10.30 Uhr Congress Center Leipzig – Saal 5 Tauben fliegen auf. Aktuelle deutsche Literatur in Übersetzung Podiumsgespräch mit ausgewählten Teilnehmern des Internationalen Übersetzertreffens. Moderation: Jürgen Jakob Becker Anschließend: 12.00 Uhr ViceVersa. Internationale Fortbildung für Literaturübersetzer. Podiumsdiskussion mit Thomas Brovot, Jörn Cambreleng, Dorota Stroinska, Shelley Frisch. Moderation: Andreas Tretner. Eine Veranstaltung des Deutschen Übersetzerfonds und der Robert Bosch Stiftung GmbH. Anschließend: 13.00 Uhr Happy Hour für Übersetzer in Zusammenarbeit mit dem Verband deutschsprachiger Übersetzer (VdÜ) abends in der Stadt: 20.00 Uhr Übersetzerempfang der Leipziger Buchmesse (auf Einladung): Ratskeller, Lotterstraße 1, 04109 Leipzig Samstag, 19. März 2011 Rückreise nach Berlin Abfahrt 10:51 ab Leipzig Hauptbahnhof, Ankunft gegen 13.00 Uhr in Berlin Wer später zurückreisen möchte, kann das gerne tun – allerdings auf eigene Kosten. Bahntickets kann man online unter www.bahn.de und www.interconnex.com erwerben. 20.00 Uhr Abendessen und Abschied im Restaurant Selig, Kantsraße 51, 10627 Berlin (mit weiteren Berliner Autoren und Übersetzern ) Sonntag, 20. März 2011 Abreisetag Tauben fliegen auf. Internationales Übersetzertreffen 13.-20. März 2011 Teilnehmerliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. Name Adresse e-mail Zielsprache Berufl. Situation, Publikationen, Schwerpunkte Catrinel Plesu Bukarest [email protected] Iulia Dondorici Berlin; [email protected] Fedia Filkova Sofia [email protected] Neza Bozic Ljubljana [email protected] Irma Durakovic Wien [email protected] Bojana Denic Belgrad [email protected] Rumänisch Direktorin Rümänisches Buchzentrum, ICR Rezzori, Benjamin, Arendt-Heidegger, Celan-Briefe, Schlattner Rumänisch Übersetzerin Bachmann—Celan-Briefwechsel, hg. Rumänien heute Interesse an M.N. Abonji Bulgarisch Autorin, Übersetzerin, Diplomatin Bachmann, Novalis, C. Wolf, Aichinger, Briefwechsel Bachmann-Celan Übersetzerin, Belletristik, Kinder- und Jugendliteratur Daniel Glattauer, Doris Dörrie, Jakob Arjouni, Schlink, Andreas Steinhöfel Doktorandin, Übersetzerin Leo Perutz, erzählung von Hofmannsthal Danica Jankovic Podgorica [email protected] Bisera Anastasova Skopje [email protected] Géza Horváth Budapest [email protected] Jitka Nesporova Prag [email protected] Wojciech Kunicki Sobótka [email protected] Volodymyr Kamyanets Lwiw [email protected] Elizaveta Sokolova Moskau [email protected] Natalia Nadirashvili Tbilissi [email protected] Ekatarina Reissner Tbilissi [email protected] Jörn Cambreleng Arles [email protected] Maud Routner Qamar Brüssel [email protected] Elena Sciarra Slowenisch Bosnisch Serbisch Serbisch/Mont enegrinisch Mazedonisch Ungarisch Übersetzerin v.a. Theater, Stockmann, Schimmelpfennig, Jelinek, Bärfuß U.A. Sandig. Scoutet jetzt für den Rem Verlag und für Lom Verlag Übersetzerin an der Dt. Botschaft Jakob Wassermann, Wanderführer Übersetzerin aus dem Deutschen und Englischen Canetti: Ohrenzeuge, Kafka Erzählungen, K.P. Liessmann (Traduki) Germanist, Direktor Germ Institut Szeged Hesse, E.T.A. Hoffmann, Nietzsche, Dürrenmatt, Tschechisch Doktorandin, Übersetzerin, Lektorin, Redaktion Literaturzeitschrift www.iliteratura.cz Gunther Geltinger, A. Overath, Polnisch Prof. für dt. Literatur, Germanistik Wroclaw Jünger, Georg Simmel, Eichendorff, Ukrainisch Dozent Dolmetscherausbildung, Übersetzer Lange-Müller, Heidegger, Österr. Lesebuch, Philosophie Russisch Übersetzerin, Literaturwissenschaftlerin Grünbein, Radek Knapp, Hesse Gedichte; Mechthild von Magdeburg Trainerin P. Süskind, G. Grass (zusammen mit E. Reissner) Georgisch Georgisch Deutschlektorin Uni Tbilissi P. Süskind, G. Grass (zusammen mit N. Nadirashvili) Französisch Übersetzer, Leiter des Centre des Traducteurs Littéraires Arles Juli Zeh, Wedekind, Fassbinder, Schiller Französisch Mitarbeiterin GI Brüssel; Lektorin für dt. Jugendliteratur bei Hachette Jeunesse, Übersetzerin Kinderbücher Übersetzerin, Italienischlehrerin Italienisch 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. Berlin [email protected] Anna Allenbach Paradiso / Schweiz [email protected] Richard Gross Wien [email protected] Juan Pedro Rodríguez Ledesma Berlin [email protected] Paulo Rego Almada [email protected] Lyn Marven Liverpool [email protected] Aino Roscher Kristensen Frederiksberg [email protected] Anne Maarit Mäkelä Berlin [email protected] Shelley Frisch Princeton, NJ [email protected] Laura Carugati Buenos Aires [email protected] Mauricio Mendonca Cardozo Curitiba [email protected] Zaur Sattarli Baku [email protected] Mirsali Akbarov Taschkent [email protected] Ali Abdollahi Teheran [email protected] Frau Shi, Xingguo Peking [email protected] Herr Sakayori, Shinichi Atsugi-shi [email protected] Kleine Texte von Goethe, Herder, Hesse, Kinderbücher Italienisch Übersetzerin Peter Bichsel, F. Micieli Spanisch Übersetzer F. Wander, C. Roche, Enzensberger, Inka Parei, Harald Welzer, Haushofer, Hackl… Spanischlehrer, Reiseführer, Übersetzer Kunstgeschichte, Sachbuch Spanisch Portugiesisch Übersetzer aus dem Deutschen und Englischen Fallada, Grass, Hesse, Gstrein, Zweig Englisch Germanistik Dozentin Uni Liverpool Larissa Boehning, Bachmann, Maike Wetzel Dänisch Übersetzerin, Untertitelung Juli Zeh, Z. Bank, J. Franck, C. Roche Finnisch Übersetzerin, Mitarbeiterin Finnland-Institut Berlin K. hagena, Kinder-und Jugendliteratur Englisch Übersetzerin Ü: Stefan Klein, Precht, Rainer Stach, C. Funke, Kutscher, Ingo Schulze, Schwitters, R.D. Precht, Safranski Übersetzerin, DaF-Lehrerin Kafka, Nietzsche, Marx, Simmel, Kracauer Spanisch Bras. Portugiesisch Aseri Dozent Literatur- und Übersetzungswiss. Uni Paraná, Übersetzer Cummings, Celan, Th Storm Storm-Doppelübersetzung... Übersetzer in einer Oil Company Zweig, Herta Müller, Peter Stamm Usbekisch Übersetzer Hesse, Goethe, Bodrozic Persisch Übersetzer, Autor Rilke, Nietzsche, Brecht…M. Krüger, Rakusa, Ostermaier Chinesisch Verlagslektorin (Geisteswissenschaften) Rilke, Stefan Zweig, Brecht, Harald Welzer: Klimakriege Japanisch Prof. Germanistik (Wako University) Brecht, Klaus Kordon, Rafik Schami, F. von Schirach…