Ghostwriter Handbuch

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Ghostwriter Handbuch
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Die Informationen in diesem Dokument können sich jederzeit ohne Ankündigung
ändern und stellen keine Verbindlichkeit seitens East West Sounds, Inc. dar. Die
Software und die Klänge, auf das sich dieses Dokument bezieht, sind Gegenstand
des Lizenzabkommens und dürfen nicht auf andere Medien kopiert werden. Kein
Teil dieser Publikation darf kopiert oder reproduziert werden oder auf eine andere
Art und Weise übertragen oder aufgenommen werden, egal für welchen Zweck,
ohne vorherige schriftliche Erlaubnis von East West Sounds, Inc. Alle Produktund Firmennamen sind TM oder ® Warenzeichen seiner jeweiligen Eigentümer.
Solid State Logic (SSL) Channel Strip, Transient Shaper und Stereo Kompressor
sind von Solid State Logic lizensiert. SLL und Solid State Logic sind eingetragene
Warenzeichen von Red Lion 49 Ltd.
© East West Sounds, Inc., 2014. Alle Rechte vorbehalten.
Deutsche Übersetzung: Michael Reukauff
East West Sounds, Inc.
600 Sunset Blvd.
Hollywood, CA 90028
USA
1-323-957-6969 Telefon
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Für Fragen bezüglich der Lizenzierung des Produktes:
[email protected]
Für mehr generelle Informationen bezüglich des Produktes:
[email protected]
http.//support.soundsonline.com
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Über EastWest
Produzent: Steven Wilson
Produzent: Doug Rogers
Danksagung
Wie man dieses und andere Handbücher benutzt
Online Dokumentation und andere Hilfsquellen
Klicken Sie hier, um das Hauptnavigationsdokument zu öffnen
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EastWest (soundsonline.com) ist der Nummer 1 Produzent und Anbieter von virtuellen (Software-) Instrumenten der Welt. Mit einer Klientel des Who-is-Who der
Musik-, Film, Fernseh-, Spiele-, Multimedia-Branche und der darstellenden Kunst
hat EastWest die Branche seit mehr als 25 Jahren angeführt und stellt Profis die
besten verfügbaren kreativen Werkzeuge zur Verfügung.
Virtuelle Instrumente ermöglichen Komponisten und anderen an der Musikproduktion Beteiligten mit an den Rechner angeschlossenen Musiktastaturen Musik zu
erschaffen, die für einen Normalbürger praktisch nicht von einer Live-Aufführung
zu unterscheiden ist und das zu einem Bruchteil der Kosten. Ein hoher Prozentsatz der Musik die heute für alle Medien auf dem Rechner produziert wird, verwenden virtuelle Instrumente von EastWest/Quantum Leap.
Die virtuellen Instrumente von EastWest/Quantum Leap gelten als die besten zur
Verfügung stehenden und werden vom Who-is-Who der Musik- Film- TV und Spiele-Industrie eingesetzt, darunter Danny Elfman (Spiderman, Nightmare Before
Christmas, Terminator 4); J.J. Abrams (Produzent Star Trek, Lost); Rene Dupere
(Cirque Du Soleil, KA, Mystere); James Newton Howard (The Dark Knight, King
Kong); John Powell (Hancock, The Bourne Trilogy); Thomas Newman (Revolutionary Road, WALL-E, Lemony Snickets); Jeff Beal (Rome, Appaloosa, He Was a
Quiet Man); Brian Tyler (Fast and the Furious, Dragonball); Chris Beck (Pink Panther 2, Under the Tuscan Sun); David Newman (The Spirit, Cat In The Hat, Ice
Age); Steve Jablonsky (Desperate Housewives, Transformers); Paul ‘Wix’ Wickens (Keyboards/ Musikdirektortor, Paul McCartney); Herbie Hancock (12-facher
Grammy-Gewinner Pianist und Komponist); Teddy Riley (Produzent Michael
Jackson “Dangerous” und “Invincible”); David Kahne (Produzent Paul McCartney);
Mark “Spike” Stent (Coldplay, Lady Gaga, Muse) und unzählige andere.
Mit Sitz in Hollywood, USA, ist SoundsOnline (soundsonline.com) eine hundertprozentige Tochter von EastWest und die Nr.1 Online-Quelle für professionelle
Klänge und virtuelle Instrumente. Mit Sitz in Amsterdam vertreibt SoundOnlineEurope (soundsonline-europe.com) die EastWest/Quantum Leap Produkte in Europa.
EastWest besitzt und betreibt einen großen Studiokomplex in Hollywood (eastweststudios.com) und Ton-und Softwareentwicklungsabteilungen in Hollywood
und Berlin, Deutschland.
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Als einer der vielseitigsten und produktivsten Künstler der Rockmusik, schreibt
und produziert Steven Wilson seit Anfang der 90er Jahre kontinuierlich Musik. Der
gebürtige Englänger Steven hörte zum ersten Mal im Alter von acht Jahren Musik,
als er anfing das Album seines Vaters „Dark Side oft he Moon“ von Pink Floyd zu
hören und das seiner Mutter Donna Summer’s „Love to Love you Baby“. Zwei Alben, die entscheidend waren für seine musikalische Ausrichtung und die ihn auf
die Idee brachten, dass ein Album ein musikalisches Kontinuum oder eine klangliche Reise ist. Dieser Ansatz ist in seinem gesamten Werk wiederzufinden. Sein
Vater, ein Elektroingenieur, baute ihm eine Mehrspurbandmaschine und er fing an
mit Overdubs zu experimentieren und ein Repertoire von markanten Produktionstechniken zu entwickeln.
Albumveröffentlichungen und Tourneen zwischen 1993 und 2009 als Kopf der
Band Porcupine Tree brachten ihm einen guten Ruf für sein Songwriting, seine
Experimente und die exzellente Klangqualität ein, die zu vielen Einladungen, mit
anderen Künstlern zu arbeiten, führte. Neben seinen zahlreichen Erfolgen hat er
mehrere Alben für die schwedische Grammy-Gewinner Metal-Band Opeth produziert und hat auf dem Nummer 1 Album „Immersion“ von der UK Drum and Bass
Band Pendulum gesungen.
Nie daran interessiert mit Presets oder bereits vorhandenen Samples zu arbeiten,
ist es immer seine Leidenschaft einzigartigen Klänge zu erschaffen. Er begann
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seine Solo-Karriere 2009 und sein letztes Solo-Album „The Raven that refused to
sing“ wurde in den East West Studios mit dem legendären Toningenieur Alan Parsons aufgenommen. Es erhielt begeisterte Kritiken und stieg in den Charts in der
ganzen Welt weit nach oben. Während einer Welt-Tournee mit seiner Band verwendete er Quadrofonie und umfangreiche visuelle Elemente, um ein unvergessliches und eindringliches Live-Erlebnis zu präsentieren.
Steven ist für seine 5.1 Surround-Mixe bekannt geworden. Er begann mit seinen
eigenen Projekten, aber nach kurzer Zeit kamen die Kataloge von King Crimson,
Jethro Tull, Yes, XTC und Roxy Music neben anderen dazu und wurden neu gemischt und modernisiert. Seine Mixe sind 4-fach Grammy nominiert und er hat
zweimal bei den Surround Music Awards das „Album of the Year“ gewonnen.
Steven wird heute von vielen als einer der führenden Progressive-Rock-Musiker
gesehen. 2012 gewann er den „Guiding Light“ bei den Progressive Music Awards,
2013 gefolgt von einem weiteren Sieg für das beste Album „The Raven that refuses to sing“.
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Doug Rogers hat in der Musikbranche mehr als 30 Jahre Erfahrung und ist der
Empfänger von vielen Auszeichnungen inklusive dem „Toningenieur des Jahres“.
Im Jahre 2005 nannte „The Art of Digital Music“ ihn einen der „56 Visionary Artists
& Insiders“ im gleichnamigen Buch.
1988 gründete er EastWest, den von der Kritik am meisten gefeierten Klangentwickler der Welt und Empfänger von über 60 internationalen Auszeichnungen.
Rogers kompromissloser Anspruch an die Qualität und innovative Ideen erlaubten
es, dass EastWest seit 25 Jahren an der Spitze der Soundware-Industrie steht.
Nach der Gründung von EastWest produzierte er die erste kommerzielle DrumSamples-Kollektion, gefolgt von der Fortsetzung in mit Koproduzent Bob Clearmountain, die so erfolgreich war, das eine neue Industrie geboren war. Rogers
und Clearmountain produzierten zwei nachfolgende Versionen, die viele Preise
gewannen. 1991 veröffentlichte Rogers die erste Kollektion von MIDI Drum Loops
mit denen es dem Anwender möglich war, das Tempo jedes Loops im Sequenzer
zu verändern ohne die Tonhöhe zu verändern oder die Qualität zu verschlechtern.
Während der nächsten zehn Jahre ging Roger eine Reihe von Partnerschaften mit
Topmusikern ein und produzierte viele weitere preisgekrönte Kollektionen mit Mitgliedern von Aerosmith, Billy Idol, BT, The Cars, Public Enemy und Prince. Viele
dieser Produkte führten ein neues Konzept mit dem Namen „Construction Loops“
ein, was es den Anwendern ermöglichte, jeden Loop zu mischen und anzupassen,
so dass er zu ihrer Musik passte.
Durch Verbesserung der Sampling-Techniken veröffentlichte 1995 Rogers die ultimative Klavier-Kollektion, die erste mit mehreren Anschlagstärken, die viele
Branchenauszeichnungen erhielt. 1997 begann die Partnerschaft mit Nemesys,
um die GigaSampler Software und Sound-Bibliotheken zu entwickeln. Hier wurde
erstmals die „Streaming von der Festplatte“-Technologie eingeführt, ein technischer Durchbruch, ohne den die hochwertigen virtuellen Instrumente von heute
nicht möglich gewesen wären.
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2003 produzierte er das erste virtuelle Surround-Orchester, Symphonic Orchestra,
tontechnisch betreut vom 11-fachen Grammy nominierten klassischen Toningenieur Keith Johnson, aufgenommen in der „State of the Art“ Konzerthalle (ausgezeichnet vom Keyboard Magazine mit dem „Key Buy Award“, vom EQ Magazine
mit dem „Exceptional Quality Award“, vom Computer Music Magazine mit dem
“Performance Award,” vom G.A.N.G. [Game Audio Network Guild] mit dem “Best
Sound Library Award,” und vom SOS mit dem “Reader’s Choice Award”). Es folgte
die Veröffentlichung der Symphonic Choirs (ausgezeichnet vom Electronic Musician mit dem “Editor’s Choice Award,” vom G.A.N.G. mit dem “Best Sound Library
Award,” und vom Keyboard Magazine mit dem “Key Buy Award”). Symphonic
Choir und sein Vorgänger Voices of the Apocalypse waren die ersten MusikSoftware-Produkte, die es dem Anwender erlaubten, Worte einzugeben und vom
Chor singen zu lassen und es ist auch heute noch das einzige Produkt, das dazu
in der Lage ist. 2007 folgte das EastWest/Quantum Leap Pianos, die detaillierteste
virtuelle Klavier-Kollektion die jemals produziert wurde, ebenfalls in Surround.
2005 gründete er seine Softwareentwicklungsabteilung für EastWest und veröffentlichte das erste virtuelle 64bit Instrument, was heute zum Standard geworden
ist.
Zu Rogers jüngsten Produktionen gehören Hollywood Strings, Hollywood Brass
und Hollywood Orchestral Woodwinds, koproduziert mit Nick Phoenix und Thomas
Bergersen und tontechnisch betreut von Shaw Murphy. Fab Four (mit dem Beatles
Toningenieur Ken Scott), inspiriert von dem Klang der Beatles und The Dark Side
(koproduziert mit David Fridmann) gedacht für alternative Musiker. Fab Four und
The Dark Side gewannen beide den M.I.P.A. Award, gewählt von über 100 internationalen Musikmagazinen.
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Produziert von
Steven Wilson und Doug Rogers
Produktionsassistent
Rhys Moody und Justin Harris
Technikassistent
Jeremy Miller
Musiker
Steven Wilson, Marco Minnemann und Laurance Juber
Programmierung
Justin Harris, Andrzej Warzocha, Jason Coffman
Bearbeitung
Andrzej Warzocha, Jason Coffman, Mike DiMattia,
Justin Harris und Arne Schulze
Art Direction
Steven Gilmore, Doug Rogers, Shaun Ellwood und Steven Wilson
Software
Klaus Lebkücher, Klaus Voltmer, Bartlomiej Bazior, Adam Higerd,
Truc Phan, Stefan Holek, Doug Rogers, Nick Phoenix, Rhys Moody,
Elon Arbiture und Helen Evans
Speziellen Dank an
Ansy Leff und Jordan Rudess
Handbuch
John Philpit
Übersetzung
Michael Reukauff
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Alle Dokumentationen für das EastWest PLAY Advanced Sample System und seinen Bibliotheken werden als Adobe Acrobat Dateien ausgeliefert, sogenannte
PDFs. Diese Dateien können am Bildschirm gelesen werden oder auf Papier ausgedruckt werden.
Jedes Mal, wenn Sie eine der PLAY Systembibliotheken installieren, werden zwei
Handbücher auf Ihren Rechner kopiert:
 Das Handbuch, welches das gesamte PLAY-System beschreibt. Dieses ist
das größere der beiden Handbücher. Es beschreibt, wie man das System installiert und beleuchtet alle Aspekte der Software, die für alle Bibliotheken zutreffen.
 Das bibliotheksspezifische Handbuch, so wie dieses, welches Sie gerade lesen. Dieses kleinere Dokument beschreibt die Aspekte, die sich von den anderen Bibliotheken unterscheiden, wie zum Beispiel die Liste der beinhaltenden Instrumente und Artikulationen.
Die Adobe Acrobat Besonderheiten nutzen
Durch Öffnen der Lesezeichen auf der linken Seite des Adobe Acrobat Readers
kann der Benutzer direkt zu den einzelnen Themen des Dokumentes springen.
Bedenken Sie aber, dass ältere Versionen des Acrobat Readers nicht alle Funktionen unterstützen. Der aktuellste Acrobat Reader kann von der Adobe Webseite
umsonst heruntergeladen werden. (Als Beispiel für einen sogenannten Hyperlink,
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Während Sie dieses oder andere Handbücher auf dem Bildschirm lesen, können
Sie die Seite vergrößern, um mehr Details der Grafiken zu sehen oder die Seite
verkleinern, um mehr von einer Seite auf dem Bildschirm zu sehen. Wenn eine
Grafik der Benutzeroberfläche oder ein Diagramm unscharf oder unleserlich aussieht, sollten Sie mit den Mitteln des Acrobat Readers die Grafik oder das Diagramm vergrößern.
Das Hauptnavigationsdokument
Da das EastWest PLAY System eine Kollektion von Komponenten ist, jedes mit
seinem eigenen Handbuch, gibt es das Hauptnavigationsdokument (HND), um
dem Benutzer ein rasches Wechseln zwischen den einzelnen PDFs am Bildschirm
zu erlauben. Dieses HND ist ein einseitiges Dokument mit Hyperlinks zu dem
PLAY System Handbuch und allen Handbüchern der einzelnen Bibliotheken. Hyperlinks zu dem HND sind in der Titelseite jedes Kapitels in jedem Handbuch zu
finden. Von dort aus können Sie jedes Handbuch der Kollektion öffnen.
Wenn Sie zum Beispiel gerade irgendetwas in dieser Dokumentation für Ghostwriter lesen und Sie müssen das Handbuch für das PLAY System ebenfalls öffnen,
so brauchen Sie nur zur Titelseite eines Kapitels zu gehen und dort den Link „Kli8
cken Sie hier, um das Hauptnavigationsdokument zu öffnen“ klicken. Dies öffnet
das HND in einem neuen Fenster auf dem Bildschirm. In diesem Dokument klicken Sie dann das Symbol für das PLAY System und das Handbuch öffnet sich
anstelle des HNDs. Sie haben jetzt beide Handbücher in separaten Fenstern geöffnet, sowohl SD3, als auch das PLAY System Handbuch.
Für die aktuellsten Informationen besuchen Sie bitte die Supportseiten auf der
EastWest-Webseite. Dort finden sie folgendes:
 Informationen, die erst nach der Erstellung des Handbuches zu Verfügung
standen
 FAQ-Seiten, die eventuell Antworten auf Ihre Fragen beinhalten
 Vorschläge von EastWest und anderen Benutzern des EastWest PLAY Systems
 Neuigkeiten über kommende Versionen
Die Adresse ist
Alle außer Europa: http://support.soundsonline.com
Europa: http://support.soundsonline-europe.com
Sie können außerdem die EastWest Online Foren besuchen. Dort können Sie
Kommentare und Fragen von anderen Benutzern lesen und auch eigene Fragen
und Kommentare einstellen. Die vielen Besucher der Foren sind eine gute Quelle
für hilfreiche Informationen über sowohl technische als auch musikalische Aspekte
dieser Software.
Die Adresse der Foren ist:
http://www.soundsonline-forums.com
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11 Das Konzept der Ghostwriter Bibliothek
13 Was ist dabei
13 Hardware-Voraussetzungen
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Nachdem Ghostwriter Produzent Steven Wilson erstmal gelernt hatte, wie man
Musik auf dem von seinem genialen Vater in den 80ern für ihn gebauten
Equipment aufnimmt und produziert (siehe Foto unten), war es schon immer seine
Leidenschaft mit den Möglichkeiten zu experimentieren und den Klang zu formen.
In dem er keine Presets oder vorhandenen Samples verwendete, zog er es vor,
einzigartige Klangwelten zu erschaffen und so die Grenzen zwischen Sounddesign und Songwriting und Aufnahmeproduktion zu verwischen. Allerdings erkannt
er auch, dass nicht jeder die Zeit oder Lust hat, soviel Zeit in der Entwicklung von
Klängen bei der Arbeit und bei Produktionen zu stecken.
Die Multitrack-Bandmaschine, die ihm sein Vater in den 80ern gebaut hat.
Zum ersten Mal überhaupt präsentiert dieses neue Instrument viele von Stevens
innovativen Klängen, sowie ein Auswahl von besonders hergestellten Instrumenten und einige Nachbildungen der sofort erkennbaren klassischen Klängen, die
von anderen legendären Produzenten und Toningenieuren stammen. Diese organischen und inspirierenden Klänge können als Teil komplexer Musikproduktionen
verwendet werden oder als Grundlage für filmische Soundtrack-Musik. Bereitgestellt wird eine vorgefertigte Auswahl von Klangbausteinen mit langjähriger Expertise und klanglichen Innovationen, die darin bereits eingebettet sind.
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Einige Wort vom Produzenten Doug Rogers
Ich lernte Steven durch einen gemeinsamen Freund, Jordan Rudess, vor fast 4
Jahren kennen. Ich bin schon lange ein Bewunderer seiner Fähigkeiten, nicht nur
als unglaublichen und produktiven Musiker und Songschreiber, sondern auch für
sein Knowhow und seine Leidenschaft für das Sounddesign. Sein gigantischer
Fundus von beeindruckender Arbeit besitzt immer die klanglichen Zutaten und die
richtige Atmosphäre für seine Musik und es war klar für mich, dass ein virtuelles
Steven Wilson Instrument es ihm erlauben würde, seine Beiträge in die Werke andere Musiker einbringen zu können. Nach Jahren der Ablehnung war er schließlich doch dazu bereit und hier ist das Ergebnis: Ghostwriter, eine Instrumentenkollektion wie keine andere. Er und ich hoffen, dass es Ihnen gefällt und Ihre Musik
auf ein neues Level hebt.
Warum „Ghostwriter“?
Ein Ghostwriter ist ein Komponist der Musik schreibt, die einer anderen Person
zugeordnet wird. Das Konzept des Ghostwriters geht Jahrhunderte zurück: Wolfgang Amadeus Mozart war ein bekannter Komponist, der bezahlt wurde, um Musik für wohlhabende Gönner zu schreiben. Heutzutage ist der Aspekt des Sounddesigns beim Komponieren von Musik so wichtig wie die Noten, Akkorde und
Rhythmen, insbesondere bei Film- Spiele- und TV-Musik. Während Ghostwriter
nicht die Musik für Sie schreibt, wurde es aber so entwickelt, ein „Geister“Mitarbeiter im Kompositionsprozess zu sein, ein wertvolles und inspirierendes
Werkzeug bei der Erstellung der Musik.
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Die Ghostwriter Bibliothek, die sie gekauft haben, enthält folgendes:
 Ein komplettes Set Sample-basierender Instrumente, wie es später im Handbuch noch näher beschrieben wird
 Annähernd 63 Gigabytes von 24bit, 44,1 KHz Samples
 Die EastWest PLAY Advanced Sample Engine
 Der eindeutige Autorisationskode, welcher die Lizenz darstellt, die sie gekauft
haben
 Handbücher im Adobe Acrobat Format für sowohl das EastWest PLAY System als auch das virtuelle Instrument Ghostwriter
 Ein Installationsprogramm, um die Bibliothek, die Software und die Dokumentation auf Ihrem Rechner zu installieren
 Ein Autorisationsassistenten, um die Lizenz in die Online-Datenbank einzutragen
Ein benötigtes Teil, welches nicht dabei ist, ist der iLok Sicherheitsschlüssel.
Wenn Sie bereits einen von einem vorherigen Kauf besitzen, können Sie diesen
benutzen. Ansonsten müssen Sie Sich noch einen kaufen. Sie können diesen von
vielen Händlern, die auch EastWest und Quantum Leap Produkte verkaufen, erwerben oder Sie können ihn auch online auf www.soundsonline.com kaufen.
Im Handbuch des PLAY Systems finden Sie eine komplette Liste der Hardwareund Softwarevoraussetzungen, um das PLAY System zu installieren und auszuführen. Zusätzlich wird annähernd 63GB (Gigabytes) an Plattenplatz für eine vollständige Installation von Ghostwriter benötigt.
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Übersicht über die Benutzeroberfläche
Round Robin Reset Knopf
Stereo-Spread Regler
EP-1 Delay
Amp-Regler
Filter-Regler
Reverb Regler
Sensitivity
Die grafische Darstellung der Hüllkurve
Die Browser-Ansicht
Die Mixer-Ansicht
FX-Plug-Ins in der Mixeransicht
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Jede Bibliothek zeigt seine eigene Benutzeroberfläche, wenn das ausgewählte Instrument in der oberen rechten Ecke in der Combobox ausgewählt wurde. Die
Grafik auf dieser Seite gibt eine Übersicht des gesamten Fensters in der Instrumentenansicht.
Ein Großteil der Benutzeroberfläche ist bei allen PLAY Systemen Bibliotheken
identisch und die gemeinsam verwendeten Regler sind im PLAY System Handbuch beschrieben. Folgende 6 Regler werden hier beschrieben:
 Round Robin Reset
 Stereo Double
 EP-1 Delay
 Amp
 Filter
 Reverb
 Sensitivity
 Die grafische Darstellung der Hüllkurve
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Eine Round Robin Artikulation ist eine, in der mehrere verschiedene Samples aufgenommen wurden, die in allen Parametern wie Lautstärke, Anschlagstärke und
so weiter im Großen und Ganzen identisch sind. Die PLAY Engine weiß, wie zwischen zwei oder mehreren Samples während des Abspielens gewechselt werden
muss. Das Ziel ist es, den sogenannten „Maschinengewehreffekt“ zu vermeiden.
Dieser Effekt entsteht immer dann, wenn dieselbe aufgenommene Note immer
wieder mechanisch nacheinander abgespielt wird.
Es gibt ein prinzipielles Problem mit der Round Robin Technologie und einen Weg, um diese Problem zu lösen. Das ist der
Round Robin Reset Knopf. Die PLAY Engine erinnert sich daran, welches Sample
als nächstes gespielt werden soll. Wenn zum Beispiel ein Round Robin Instrument
aus zwei Samples, A und B, besteht und das Musikstück spielt dieses Sample 7mal, dann spielt die PLAY Engine A B A B A B A. Wenn das Musikstück dann wieder von vorne abgespielt wird, wird als erstes das Sample B zu hören sein, weil es
als nächstes an der Reihe ist. Das zweite Abspielen des Musikstückes wird etwas
anders klingen. Dadurch, dass es möglich ist alle Round Robin Artikulationen zurückzusetzen, erreicht man eine konsistente Wiedergabe.
Sie können jederzeit bei Bedarf den Knopf zum Zurücksetzen der Round Robin
Artikulationen nutzen. Oder Sie nutzen eine frei auswählbare MIDI-Note oder einen MIDI-Kontroller, um es Instrument für Instrument zurückzusetzen. Nutzen Sie
dafür Ihr MIDI-Keyboard oder nehmen Sie die aufgenommenen Daten Ihres Sequenzers dafür. Sehen Sie dafür in der Beschreibung des Einstellungsdialoges
nach.
Dieser Regler mit seinen beiden Knöpfen beeinflusst die Breite des Klanges des
Instrumentes innerhalb des Klangeindrucks. Steht der Regler ganz links kommt
der Sound von der Seite, die im Panorama-Regler eingestellt ist. Je mehr der Regler nach rechts gedreht wird, desto breiter wird die
Klangbasis und es fällt schwerer festzustellen, wo im
Stereofeld sich das Instrument befindet.
Die Links- und Rechts-Knöpfe (L und R) spezifizieren
den Audio-Ursprungeingang für diesen Regler, den
linken oder den rechen Kanal. Beachten Sie bitte, dass Sie einen der beiden Tasten klicken können, um den Eingang auf den derzeitig ausgeschalteten zu ändern.
Der Knopf mit dem Text „On“ muss leuchten, damit die Knöpfe funktionieren.
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Diese Regler steuern das Echoplex Delay
von 1959. Die originale Hardware verwendete Magnetbänder, um den Delay-Effekt
zu erzeugen. Der Klang der alten Vakuumröhren mit den originalen Teilen ist heute
hochgeschätzt, obwohl neuere Modell (bis
zum EP-4) veröffentlicht wurden. Dieser digitale Prozessor emuliert den Klang des
Originals. Der On-Knopf muss leuchten, damit der Effekt eingeschaltet ist. Es gibt
5 Regler und einen Knopf, die den Audioausgang beeinflussen.
Flutter: Dieser Regler beeinflusst die Intensität des Flutter (eine kleine und
schnelle Variabilität der Tonhöhe, verursacht durch kleine Variationen der Bandgeschwindigkeit bei der Originalhardware). Ein Hinzufügen dieses Effekts erhöht
das Vintage-Gefühl dieser Emulation. Die möglichen Werte sind 0-10.
Drive: Mit diesem Regler kann die Verzerrung der Echos des Delays verstärkt
werden. Der Bereich geht von 0 (keine Verzerrung) bis 10 (maximale verfügbare
Verzerrung). Dieser Effekt ist zusätzlich zu den Verzerrungen die bereits grundsätzlich am Audioausgang vorhanden sind.
Echo: Drehen Sie diesen Regler, um die Länge der Verzögerung zwischen den
einzelnen Echos zu regeln. Wenn der Sync-Knopf ausgeschaltet ist, werden die
Werte in Millisekunden oder, wenn länger als 1 Sekunde, in Sekunden angezeigt.
Wenn der Sync-Knopf eingeschaltet ist, ist das Echo zum Tempo des Stückes
synchronisiert. Die Zeiten werden in Bezug auf die Noten und bei längeren Delay
auf die Takte angezeigt. Der Buchstabe „T“ steht für ein Triplett und „D“ für eine
punktierte Note. Zum Beispiel steht „1/8D“ für eine punktierte Achtelnote und wartet solange bis zum nächsten Echo. Das Tempo wird vom Sequenzer übernommen, wenn das Instrument als PlugIn läuft oder von den Einstellungen der Engine
wenn das Instrument eigenständig läuft. Diese Einstellung ist im Advanced Instrument Properties Dialog, das vom Hauptmenü aus geöffnet werden kann, zu
finden.
Repeats: Dieser Regler stellt die relative Lautstärke jeder Wiederholung im Vergleich zur vorherigen ein. Je kleiner der Wert (in einem Bereich von 0% bis 100%),
desto schneller werden die Wiederholungen leiser und umso schneller sind sie
nicht mehr hörbar. Beachten Sie, dass die Wiederholungen nach dem Ende der
gespielten Note weiterlaufen können, nachdem der Wert in der Voices-Anzeige
auf 0 gesunken ist.
Level: Dieser Regler steuert die Lautstärke der Wiederholungen in Bezug auf die
Lautstärke des Originalsignals. Es wird in Dezibel gemessen, so dass ein Wert
von 0 bedeutet, dass die beiden Audiopegel identisch sind. Werte über 0 machen
die Wiederholungen lauter als das Hauptsignal. Natürlich fallen sie eventuell unter
die Lautstärke des Hauptsignals, wenn die Wiederholungen leiser werden (basie17
rend auf dem Wert des Repeats-Reglers). Ein Wert unter 0 macht alle Echos leiser als der Originalpegel. Sehr negative Werte können so leise sein, dass schon
nach der ersten Wiederholung nichts mehr zu hören ist.
Beachten Sie, dass die Reverb-Regler einen Schalter haben, der angibt, ob das
EP-1 Delay vor (Pre) den Reverb oder parallel dazu (Post) arbeiten soll. (Siehe die
Reverb-Beschreibung weiter unten).
Diese 5 Regler und eine DropDown-Liste steuern die Verstärkersimulation.
Die DropDown-Liste zeigt eine Auswahl von Verstärkern. Verschiedene Verstärker
funktionieren besser mit verschiedenen Stilen der Musik und in unterschiedlichen
Projekten. Die Liste der verfügbaren Verstärker ist sehr lang. Sie sollten mit einigen Verstärkern experimentieren, um zu sehen, welcher am besten zu Ihrem Projekt passt.
Drive: Dieser Regler ändert die Lautstärke des Ausganges, aber beeinflusst
gleichzeitig den Grad der Verzerrung, der dem Eingangssignal hinzugefügt wird.
Wenn Sie nur die Lautstärke ändern wollen, ist der Master-Regler die bessere
Wahl.
Bass, Mid und Treble: Diese drei Regler ändern die Lautstärke in den drei Frequenzbändern. Zusammen wirken sie wie ein Equalizer, um bestimmte Frequenzbereiche anzuheben.
Master: Verwenden Sie diesen Regler um die Gesamtlautstärke des Ausgangssignals einzustellen. Es arbeitet mit dem Lautstärkeregler in der Mitte des ganzen
Fensters, aber in einer anderen Art und Weise, zusammen.
Die Filter-Regler nehmen den Klang des Instruments
und verändern ihn, in dem sie an jeder Seite des hörbaren Frequenzspektrums einige Klänge herausfiltern.
Der Low Freq-Regler bestimmt ab welcher Frequenz
im Bassbereich herausgefiltert wird. (in dem Bild
rechts, startet die untere Frequenz bei 33 Hz). Der
High Freq-Regler macht das gleiche am oberen Ende des Spektrums (bei 8746 Hz
im Bild).
Die Grafik gibt Ihnen eine visuelle Übersicht über den Frequenzverlauf mit Ihren
Einstellungen.
Stellen Sie sicher, dass der „On“-Knopf leuchtet, damit die Regler arbeiten.
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Der normale Reverb-Regler ist im Handbuch der PLAY Engine beschrieben und diese Erläuterungen gelten auch hier.
Der Reverb-Regler in Ghostwriter besitzt aber noch weitere
Funktionen, die es in anderen EastWest Produkten nicht
gibt:
Pre-Delay Regler
Eine Erhöhung des Wertes mit diesem Regler verzögert den Beginn des Halls, so
dass der Anfang des Samples nicht verhallt wird. Diese Funktion ermöglicht es,
dass jeder Attack unverändert bleibt, während der Rest der Note vom Halleffekt
beeinflusst wird. Dieser Regler ist in vielen, aber nicht allen, EastWest-Bibliotheken vorhanden.
EP-1 Pre/Post Schalter
Dieser Schalter gibt die Reihenfolge vor, wie das EP-1Delay und der Reverb im
Audiopfad liegen. Stellen Sie den Schalter auf „Pre“, um den Ausgang des Delays
in den Reverb zu führen. Oder stellen Sie ihn auf „Post“, um die Ausgänge des
Delays und des Reverbs unabhängig voneinander auszugeben. Siehe das Diagramm hier.
In/Out Schalter
Wenn dieser Schalter in der „In“-Position steht, wirkt sich der Lautstärkeregler auf
die Lautstärke des Eingangssignals aus. Wenn er in der „Out“-Position steht, wirkt
sich der Lautstärke auf die Lautstärke des Ausgangssignals aus. Beachten Sie,
dass Sie die Lautstärke für beides einstellen können, in dem Sie erst einen Wert
einstellen und dann umschalten und dann den anderen Wert einstellen. Beide Pegel sind jetzt unabhängig voneinander nach Ihren Vorgaben eingestellt.
Dieser Regler stellt das Verhältnis zwischen der Anschlagstärke des gespielten
Tones und der Anschlagstärke des zu hörenden Tones ein. Dass Sie die Empfindlichkeit einstellen können, ist vor allen Dingen dann nützlich, wenn man live spielt,
zum Beispiel auf dem Keyboard oder einem Drumpad.
Den Sensivity-Regler finden Sie in einer Gruppe mit kleinen Reglern überschrieben mit System. Im Bild links ist er
auf 15 eingestellt. Der Bereich geht von 1 bis 127. Je hö19
her der Wert, desto empfindlicher ist die Anschlagstärke. Das erlaubt es Ihnen,
auch mit feinen Variationen der Lautstärke zu spielen, wenn Sie leise spielen.
Niedrigere Werte geben Ihnen mehr Kontrolle bei höheren Pegeln und weniger bei
leisen Pegeln. Eine Einstellung in der Mitte, 64, lässt die Midi-Anschlagstärke unverändert.
Die Hüllkurvenregler sind im PLAYSystemhandbuch beschrieben, weil sie
bei jeder PLAY Bibliothek zu finden sind.
Nur einige Bibliotheken zeigen auch die
grafische Übersicht an (so wie hier zu
sehen), insofern ist sie auch nur in diesen
Handbüchern beschrieben.
Beachten Sie bitte, dass die Grafik die
komplette Länge aller Phasen der Hüllkurve entspricht. Wenn Sie also einen
Part in der Hüllkurve ändern, zum Beispiel Decay, sehen Sie wie sich die Länge der anderen Komponenten, Attack und
Release, ändert, weil ihre Phasen länger oder kürzer werden. Dieses Verhalten ist
so erwartet.
Der Browser verhält sich in allen PLAY-System Bibliotheken identisch. Lesen Sie
bitte im PLAY-System Handbuch nach, wie diese Ansicht bedient wird.
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Die Mixer-Ansicht ist neu in PLAY 4. Wie im PLAY 4 Handbuch beschrieben, erlaubt es dem Anwender den Ausgang aller Kanäle in der aktuellen Instanz von
PLAY zu sehen und zu steuern. Hier können Sie die Lautstärke und die Panoramaposition genauso wie den MIDI-Eingang und den Audio-Ausgang einstellen. Sie
können außerdem jede Spur stumm- oder Solo-schalten (mit den M und S Knöpfen). Bei jedem virtuellen Instrument in PLAY, das mehrere Mikrofonpositionen
anbietet, ist es möglich, die Ausgänge dieser Mikrofone zu mischen.
Das Bild oben zeigt den PLAY Mixer mit einem Ghostwriter Instrument mit dem
Namen Dirty Chords, das ganz links geladen ist. Oben steht „Ch. 1“, was bedeutet, dass es nur auf MIDI Kanal 1 reagiert. Klicken Sie auf den Text, um die Liste
mit den möglichen anderen Optionen zu sehen.
Die Aussteuerungsanzeige und der Fader bei jeden Instrument oder Mikrofon entsprechen dem aktuellen Ausgangspegel für den Audioausgang. Der Panoramaregler oberhalb des Faders stellt die Position des Instruments nach links oder
rechts im Stereofeld ein.
Ganz unten, gibt es eine Dropdown-Liste mit dem Namen Output.
Hier können Sie auswählen, auf welchen der 9 Stereo-Ausgänge
die Ausgabe erfolgen soll. Für einen Instrumentenkanal ist die
Standardeinstellung Main L/R, das erste Paar – und in vielen Pro21
jekten wird nur ein Paar verwendet. Klicken Sie auf die Anzeige, um die anderen
zu sehen, wie im Bild rechts.
Weitere Informationen über die Mixer-Anzeige, einschließlich Informationen über
Bibliotheken mit mehreren Mikrofonpositionen, finden Sie im Mixer-AnsichtsKapitel im Play-Systemhandbuch.
Ghostwriter und PLAY 4 enthalten eine Sammlung von Effekt-Prozessoren die von
Solid State Logic (SSL) lizensiert sind, plus einen Faltungshall von EastWest. Sie
können dazu verwendet werden, den Audioausgang von jedem beliebigen Instrumenten zu verändern. Um die Benutzeroberfläche des Plug-Ins für ein Instrument
zu öffnen, wechseln Sie zuerst in die Mixer-Ansicht und klicken dort den FX-Knopf
in dem Kanal des Instrumentes an.
Die Regler der Plug-Ins stehen auf den Kanälen in einem sogenannten „Drawer“.
Beachten sie bitte, dass der untere Teil der Kanäle noch unterhalb des Drawers zu
sehen ist, so wie hier im Bild. Das Bild oben zeigt alle Plug-Ins für ein Instrument,
das im zweiten Kanal geladen ist (Acapulco 115 BPM).
Unten am Drawer sind 2 Listen: Eine Preset-Liste (die im Bild leer ist) und eine
Kanal-Liste, in der Sie die links und rechts Pfeiltasten dazu verwenden können,
um zu verschiedenen Kanälen zu wechseln. Mit dieser Kanal-Liste können Sie
sich frei zwischen den Kanälen bewegen, ohne einen Drawer zu schließen und einen neuen öffnen zu müssen.
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In dem Effekt-Drawer enthalten sind:
 Ein EQ & Dynamik Plug-In, bestehend aus
> Einem Filter
> Einem EQ
> Einem Kompressor und Noise Gate / Expander
 Einem Transient Shaper Plug-In
 Einem Faltungshall Plug-In. Dieses PlugIn ist nur in Kanaleinschüben, nicht in
Mic-Einschüben vorhanden.
 Einem Stereo-Kompressor Plug-In. Dieses PlugIn ist nur in Kanaleinschüben,
nicht in Mic-Einschüben vorhanden.
Die einzelnen Regler sind in dieser Übersicht detailliert beschrieben.
Um die Benutzeroberfläche aller Plug-Ins wieder verschwinden zu lassen, klicken
Sie auf den Knopf mit dem X in der unteren rechten Ecke. Die Einstellungen werden beibehalten, wenn die Regler verschwinden. Alle Werte werden wieder angezeigt, wenn Sie das Plug-In wieder öffnen.
Das obige Bild zeigt die Plug-Ins wie sie erscheinen, wenn Sie den FX-Knopf in
einem Mikrofonkanal klicken. Nur die Plug-Ins im oberen Bereich stehen für einen
einzelnen Mikrofonkanal zu Verfügung. Das Bild zeigt die Plug-Ins für das NahMikrofon, wie man in der Kanal-Dropdown-Liste unten rechts sehen kann.
SSLs EQ & Dynamics Kanal Plug-In
In diesem Plug-In passiert das Signal 5 verschiedene Bereiche, die unten einzeln
erklärt werden.
Eingangs-und Ausgangsbereich
Der An/Aus-Schalter in der linken oberen Ecke schaltet die Bearbeitung ein.
Drehen Sie den Gain-Regler im Eingangsbereich, um den Pegel
des eingehenden Audiosignals einzustellen. Der Pegel nach dem
23
Regler wird links von ihm angezeigt. Als grobe Vorgabe sollte die gelbe -6 gelegentlich leuchten, aber die rote 0 sollte ausbleiben.
Drücken Sie den Ø-Knopf, um die Phase des Eingangssignals zu invertieren.
Der Ausgangsbereich ist der letzte Schritt in der Bearbeitung. Der
Gain-Regler steuert den Audiopegel des Ausgangsignals. Stellen
Sie den Pegel auf den Wert ein, den Sie benötigen. Die gleiche
Regel bezüglich der gelben und roten Lichter wie im Eingangsbereich gilt auch hier.
Der S/C Listen Knopf führt den Dynamics Side Chain auf den
Ausgangskanal.
Filterbereich
Die Filter-Regler haben Zugang zu zwei separaten Arten von
Filtern. Der schwarze Regler steuert einen 18dB/Oktave
Hochpassfilter (20Hz bis 500Hz). Verwenden Sie diesen, um
tiefere Frequenzen aus dem Audiosignal zu entfernen. Der lila
Regler steuert einen 12dB/Oktave Tiefpassfilter (3kHz bis
22kHz). Verwenden Sie ihn, um höhere Frequenzen zu entfernen.
Drehen Sie den Regler entweder ganz nach links (zum Text OUT), um den Filter
auszuschalten. Drehen Sie einen (oder beide) Regler in Uhrzeigersinn, um die Filterfrequenz einzustellen.
Sie können auswählen, wo der Filter im Audiosignal sitzt. Um den Filter direkt
nach dem Eingangsbereich zu platzieren, drücken sie den Input-Knopf. Um den
Filter in den Dynamics Side Chain zu setzen, drücken Sie den Dyn S/C Knopf.
Beachten Sie bitte, dass der Input-Knopf keine Wirkung zeigt, wenn der Dyn S/C
Knopf gedrückt ist.
Equalizerbereich
Um den EQ zu verwenden, schalten Sie ihn mit dem „EQ IN“-Knopf ein, der oben
in der Mitte dieser Benutzeroberfläche dieses Bereiches ist.
Der EQ Bereich besitzt 4 Bände und jedes hat seine eigene Farbe. Alle Bände
haben einen Gain und Frequenz-Regler. Die tiefen (LF) und hohen (HF) Bänder
sind standardmäßig Shelve-Bänder, können aber auf eine Glocken-Charakteristik
(parametrisch) durch Klicken des Bell-Knopfes umgeschaltet werden. Die Glo24
cken-Charakteristik gibt Ihnen mehr Kontrolle über das exakte Aussehen der EQHüllkurve. Die tief-Mitte (LMF) und hoch-Mitte (HMF) Bänder haben zusätzlich zu
den Reglern, die die anderen Bänder haben, einen Q-Regler (um die Güte der
veränderten Hüllkurve einzustellen).
In der folgenden Tabelle sind die Arbeitsbereiche der Regler von jedem Bereich zu
sehen:
Band
LF
Frequenzbereich 40Hz – 600 Hz
Gain-Bereich
± 16,5 dB
Q-Güte
–
LMF
200 Hz – 2kHz
± 20 dB
0,5 – 2,5
HMF
600Hz – 7kHz
± 20 dB
0,5 – 2,5
HF
1,5kHz – 22kHz
± 20 dB
–
Der E-Knopf in der Mitte schaltet die EQ-Emulation zwischen den G- und E-Serien
der Konsole um. Die Unterschiede zwischen ihnen sind in der folgenden Tabelle
beschrieben.
G Serie
E Serie
Die Glockenkurve hat eine mehr abgerun- Die Glockenkurve ist mehr punktuell und es
dete Form bei niedrigen Verstärkungen und gibt keine Überschreitungen bei der Shelvedie Shelve-Kurve überschreitet Null ein Kurve.
wenig an der Basis der Kurve.
Der G Serien EQ ist mehr subtil und ist ge- Der E Serien EQ ist mehr aggressiv und ist
nerell mehr für Instrumente und Stimme daher besser dazu geeignet, problematigeeignet.
sche Frequenzen zu entfernen. Er ist generell besser fürs Schlagzeug geeignet.
Bitte beachten Sie: Bei voller Verstärkung und bei keiner Verstärkung sind die Kurven der
E und G Serien identisch.
Um den EQ in den Dynamic Side Chain zu bringen, drücken Sie Dyn S/C.
Dynamics-Bereich
Dieser Bereich enthält sowohl die Kompressor als auch die Gate/Expander Regler. Beide Bereiche arbeiten unabhängig voneinander, können aber gleichzeitig
zusammenarbeiten und bieten daher eine anspruchsvollen Steuerung des Signalpegels. Ein Beispiel der Benutzeroberfläche ist unten, nach der Beschreibung des
Kompressors, zu sehen.
Kompressor: Links sind 3 blaue Regler, um den Kompressor einzustellen:
Threshold, Release und Ratio. Um den Kompressor/Limiter einzuschalten, drehen
Sie den Ratio-Regler so, dass das Ratio nicht 1:1 ist.
Um den Kompressor in einen ∞:1 Limiter umzuschalten, drehen Sie den Regler
ganz nach rechts.
25
Es gibt keinen Regler für die Aufholverstärkung, da der T/Hold (Threshold) Regler
sowohl den Pegel der Absenkung steuert, als auch die Aufholverstärkung und hält
so den Ausgangspegel unabhängig von dem Grad der Komprimierung konstant.
Der Release-Regler steuert wie schnell der Pegel wieder auf normal kommt,
nachdem der Eingangspegel unterhalb des Schwellwertes (Threshold) abgesunken ist (gemessen in Sekunden). Die Ansprechzeit stellt sich automatisch auf das
Audiosignal ein. Um immer eine schnelle Ansprechzeit zu haben, drücken Sie den
Fast Att Knopf.
Schalten Sie den PK-Knopf ein, um von einer RMS auf eine Peak Signalerkennung umzuschalten. Im normalen RMS-Modus reagiert der Kompressor auf den
Durchschnittspegel und hat eine weiche Knie-Charakteristik. Wenn er im PeakModus läuft, reagiert er auf die Spitzen der Signalpegel und hat eine härtere KnieCharakteristik, was zu einer deutlich stärkeren Komprimierung führt.
Der Stärke der Komprimierung wird auf der linken Seite der zwei Pegelanzeigen in
der Mitte des Dynamikbereichs angezeigt.
Noise Gate/Expander: Um das Noise Gate/Expander einzuschalten, drehen Sie
den Range-Regler soweit auf, dass er nicht mehr auf null steht. Die grüne Anzeige
auf der rechten Seite der beiden Pegelanzeigen in der Mitte des Dynamikbereiches zeigt den Wert der Pegelreduzierung an.
Standardmäßig arbeitet das Noise Gate/Expander als Gate. Um auf Expander
umzuschalten, drücken Sie den Exp-Schalter.
Die Threshold-Funktion verwendet verschiedene Pegel, um das Gate für Audio zu
öffnen und wieder zu schließen: Der Pegel an dem das Gate öffnet, ist höher als
der Pegel an dem es schließt. Mit anderen Worten, wenn der Expander geöffnet
ist, bleibt er offen, bis der Signalpegel den leiseren Schließen-Schwellenwert unterschreitet. Das ist als Hysterese bekannt und sehr nützlich, da die Instrumente
natürlicher ausklingen. Das Wort „Threshold“ bezieht sich normalerweise auf den
Öffnen-Schwellenwert.
Der Hold-Regler steuert die Zeitverzögerung bevor das Signal beginnt wieder leiser zu werden. Der Release-Regler steuert wie schnell der Pegel zurückgeht. Beachten Sie, dass der Release-Regler mit dem Range-Regler interagiert, was zusammen die Stärke der Verstärkungsreduktion einstellt.
26
Die Attack-Zeit (die Zeit, die der Expander/Gate benötigt, um sich bei einer Pegelüberschreitung des „Ausgeschaltet“-Schwellenwertes wieder zu „aktivieren“) ist
normalerweise auf 1,5ms pro 40dB eingestellt. Drücken Sie den Fast Att-Knopf,
um eine schnellere Ansprechzeit (Attack time) von 100µs pro 40dB zu erhalten.
Das ist hilfreich bei Signalen mit steil steigenden Flanken, wie zum Beispiel
Trommeln.
Verarbeitungsreihenfolge
Das Bild rechts zeigt die 8 möglichen Reihenfolgen der 3 Verarbeitungsschritte an, mit und ohne
Side Chain. Das originale Audiosignal beginnt
links und das bearbeitete Signal endet rechts bei
jedem Diagramm. Die untere (gerade) Linie ist
der Standard-Audiopfad. Wenn der EQ und/oder
der Filter im unteren Pfad sind, dann ist diese
Komponente im Side Chain (wie unten beschrieben). Der zurzeit aktive der 8 Bilder, erscheint in
der rechten oberen Ecke des Drawners.
Die Standardreihenfolge ist Filter >> EQ >> Dynamik, mit nichts im Side Chain, wie im 5. Diagramm im Bild zu sehen.
Um den Filterbereich nach dem EQ zu platzieren, deaktivieren Sie den EingangsRegler im Filterbereich, so dass das Licht aus ist.
Um den Dynamikbereich vor dem EQ zu platzieren, drücken Sie den Pre EQ
Knopf in dem Dynamikbereich, so dass das Licht an ist.
Wenn der Input- und Pre EQ Regler gleichzeitig aktiv sind, ist die Bearbeitungsreihenfolge Filter >> Dynamik >> EQ.
Der Side Chain
Der Side Chain ist ein Pfad für das Audiosignal, um den Dynamikbereich zu steuern, wenn er auf das Haupt-Audiosignal angewendet wird. Der Side Chain ist normalerweise hörbar, kann aber Teile des hörbaren Signals, die Bearbeitung brauchen, hervorheben.
Die EQ- und Filter-Bereiche können dem Dynamics Side Chain zugewiesen werden und erlauben so ein erweitertes Bearbeiten wie De-Esser, wie unten beschrieben. Dies aktiviert man mit den Dyn S/C-Knöpfen in den entsprechenden
Bereichen.
Sowohl der EQ- als auch der Filter-Bereich können zusammen auf den Side Chain
gelegt werden, wobei der EQ vor dem Filter liegt.
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Hier ist ein Beispiel wie man den Side Chain verwenden kann, um ein Zischen des
Buchstaben S zu vermindern. Als erstes teilen Sie das Audiosignal in 2 Signale.
Der EQ wird dem Signal im Side Chain zugewiesen, um das Zischen lauter zu
machen. Dadurch kann der Kompressor den Klang des lauten S im Hauptsignal
erkennen und dann leiser machen. Im Hauptsignal ist der Klang des S nun leiser.
Um das Signal zu hören, dass sich im Side Chain befindet, drücken Sie den S/C
Listen Knopf in dem Output-Bereich, um das Side Chain Signal auf den Ausgang
zu legen. Es ist wichtig daran zu denken, den S/C Listen Knopf wieder auszuschalten, wenn Sie fertig sind den Side Chain abzuhören.
SSLs Transient Shaper Plug-In
Der Transient Shaper erlaubt es Ihnen, den Attack
am Anfang eines Schlagzeugschlages
(oder jedes Tons) durch Erhöhung der
Amplitude des Attack-Anteils des Signals zu verstärken, während Decay und
der gehaltene Ton unverändert bleiben.
Im Bild rechts ist die Wellenform auf der
rechten Seit die bearbeitete Version von
der linken. Es lief durch den Transient
Shaper, wodurch die Amplitude des Attack-Anteils erhöht wurde.
Schalten Sie den Shaper ein, in dem Sie auf den Schalter in der linken oberen
Ecke klicken. Die Lichter rechts geben Ihnen eine optische Rückmeldung wie viel
vom Attack durch die Gain und Amount-Regler hinzugefügt wird.
Der Gain-Regler steuert den Erkennungspegel des Kontrollersignals und sollte so
eingestellt sein, dass nur die Transienten, die Sie verstärken möchten, erkannt
werden. Wenn dieser zu niedrig eingestellt ist, wird der Shaper nichts tun, wenn er
zu hoch eingestellt ist, wird der Shaper zu viele Transienten erkennen, was zu einem übertriebenen Effekt führt und der Attack erscheint zu lang. Die Voreinstellung von 0dB sollte ein guter Ausgangspunkt sein.
Beachten Sie bitte, dass die Gain-Einstellungen hier nicht direkt den Pegel des
Ausgangssignals beeinflussen.
Der Amount-Regler steuert den Anteil des bearbeiteten Signal der dem unbearbeiteten Signal hinzugefügt werden soll. Dieser Vorgang kann den Spitzenwert
des Signals drastisch erhöhen, Sie sollten daher den Ausgangspegel sorgfältig
beobachten.
Der Speed-Regler steuert die Zeitspanne die benötigt wird, bis der Attack wieder
auf seinen normalen Signalpegel gefallen ist, nachdem die Attack-Phase sein Maximum erreicht hatte. Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn für eine kürzere
Zeitspanne und längere Transienten.
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Der Inv-Knopf invertiert das bearbeitete Signal, so dass es vom unbearbeiteten
Signal abgezogen wird. Das hat den Effekt, dass der Attack weicher wird und
Trommeln mehr Volumen bekommen.
Drücken Sie den Audition-Knopf, um das bearbeitete Signal zu hören und Ihnen
bei der Einstellung zu helfen.
Beachten Sie bitte, wenn beide Knöpfe, Inv und Audition, gedrückt sind, wird das
Signal nicht invertiert.
EastWest Faltungshall
Dieser Faltungshall ist eine Erweiterung des Halls in der Player-Ansicht. Es kommen ein paar Funktionen hinzu, die nicht Bestandteil des Halls der Player-Ansicht
sind:
 Ein Hoch- und Tiefpassfilter mit zwei Anfassern in der grafischen Darstellung,
um die Filter sichtbar zu verändern.
 Ein Mono-Knopf
 Zusätzliche Hallumgebungen, die bei dem Hall auf der Player-Ansicht nicht
verfügbar sind.
Zusätzlich erscheinen die True StereoHalleffekte auch auf der Player-Ansicht,
wenn dieses Effekt-Plug-In installiert ist.
Um einen Halleffekt auf ein Instrument
anzuwenden, schalten Sie es durch einen
Klick auf den Knopf in der linken oberen
Ecke ein. Oder Sie können ihn auch auf
der Player-Ansicht einschalten. Wenn der
Knopf leuchtet, ist das Plug-In eingeschaltet.
Schalten Sie den Filter des Faltungshalls
durch einen Klick auf den Filter-Knopf ein,
so dass er leuchtet. Dann benutzen Sie
die beiden runden Kreise in der grafischen
Darstellung der Kurve, um die Frequenzen, die der Filter beeinflussen soll, einzustellen. Verschieben Sie die Kreise mit der
Maus (oder mit einem Stift oder den Fingern, wenn Sie einen Touchscreen haben).
Der Pre-Delay-Regler steuert die Zeitspanne (wenn überhaupt), um die der Halleffekt nach dem Attack eines Tones ver29
zögert wird. Eine Verschiebung des Starts des Effekts erlaubt es, den Attack ohne
Bearbeitung zu hören und der Effekt betrifft nur den Teil des Tones, wo er gehalten wird oder ausklingt. Hören Sie genau hin, um zu bestimmen, wie lang ein PreDelay sein kann, um für das Instrument noch zu funktionieren. (Das Pre-Delay
kann auch mit dem Knopf auf der Play-Ansicht eingestellt werden.)
Verwenden Sie das Reverb-Dropdown-Menü, um den Namen der Umgebung
auszuwählen, wie oben im Bild rechts.
Dieser EastWest Faltungshall kann True Stereo Hallimpulse verwenden. Der Mono-Knopf, wenn er leuchtet, zeigt an, dass die Verarbeitung ohne separate linke
und rechte Kanäle für den Faltungshall stattfindet.
Der Amount-Regler steuert wie viel vom Effekt dem Ausgang hinzugegeben wird.
Wenn Sie den Wert mit der Maus herunterregeln, erzeugen Sie einen mehr subtilen Hall oder wenn Sie ihn heraufregeln, wird der Effekt deutlicher. (Der Amount
kann auch mit einem Regler auf der Player-Ansicht eingestellt werden.)
SSLs Stereo Bus Kompressor
Der SSL Kompressor ist in der Musikindustrie legendär für seinen einzigartigen
Klang, daher möchten Sie vielleicht sehen, wie es Ihren Klang im Mix verbessern
kann.
Dies ist die Stereo-Version, die aus dem mittleren Bereiches der XL 9000 K Serie
Konsole stammt. Er bietet eine hochwertige Stereo-Kompression, so dass Sie die
Kontrolle über kritische Dynamikbereiche im Audiosignal behalten.
Die Benutzeroberfläche des Kompressors besteht aus
1 Anzeige, 5 Reglern und einem Knopf, wie auf dem
Bild hier.
Compression
Die Anzeige zeigt in Echtzeit die Verringerung der
Verstärkung in Dezibel (dB) an.
Threshold
Mit diesem Regler stellen Sie den Pegel ein, an dem die Komprimierung starten
soll. Der Wert ist stufenlos einstellbar: -20dB bis +20dB.
Attack
Dieser Regler stellt die Ansprechzeit ein, wenn der Threshold überschritten wird.
Wählen Sie aus den folgenden Zeiten: 0,1, 0,3, 1, 3, 10 und 30 ms.
Make-Up
Dieser Regler stellt die Aufholverstärkung ein. Er ist stufenlos einstellbar: -5dB bis
+15dB.
Release
30
Dieser Regler stellt ein wie schnell der Pegel wieder auf normal gehen soll. Wählen Sie zwischen 0,1, 0,3, 0,6 oder 1,2 Sekunden aus oder wählen Sie Auto. Im
Falle von Auto hängt die Release-Zeit von der Länge der Signalspitze ab
Ratio
Mit diesem Regler stellen Sie den Grad der Kompression ein. Wählen Sie Ratien
von 2:1, 4:1 oder 20:1.
Comp In
Dieser Knopf schaltet den Kompressor im Signalpfad an und aus. Sie können diesen Knopf dazu verwenden, um einen schnellen Vergleich zur Beurteilung der
Einstellungen zwischen dem komprimierten und unkomprimierten Signal zu bekommen.
Die Preset-Menü
In der unteren linken Ecke des Drawers eines Plug-Ins befindet sich eine Dropdown-Liste mit dem Namen
Preset. Nachdem Sie die Werte der
Regler in einer Konfiguration eingestellt haben und sie später wiederverwenden möchten, können Sie auf das
Dropdown-Menü klicken und Save Preset auswählen. Geben Sie dem Preset
dann einen Namen. Später, wenn Sie alle Einstellungen der Regler aus der gespeicherte Konfiguration heraus übernehmen möchten, dann wählen Sie den Preset-Namen aus dem Dropdown-Menü aus.
31
33
34
34
47
50
51
52
52
54
56
Die Ghostwriter Kollektion
Tabellen der Instrumente
1. Tabelle der Gitarren
2. Tabelle der Bässe
3. Tabelle der Keyboards
4. Tabelle der verschiedenen Instrumente
5. Tabelle der Stimmen
6. Tabelle der Schlagzeuge
Drumkit-Tastenzuweisungen
Abkürzungen in Dateinamen
Klicken Sie hier, um das Hauptnavigationsdokument zu öffnen
32
Dieses Kapitel liefert spezifische Informationen über jedes Instrument in der
Ghostwriter Bibliothek. Der Hauptteil dieses Kapitels besteht aus mehrere Tabellen in denen alle Instrumente aufgeführt sind. Eventuell möchten Sie sich diese
Seiten als Referenz ausdrucken. Dieses Kapitel enthält auch eine Liste der Abkürzungen, die in den Instrumentenamen benutzt werden.
Die Browseransicht der PLAY Engine
zeigt Ihnen sechs Instrumentenkollektionen an, aus denen Sie, so wie unten beschrieben, die einzelnen Instrumentendateien (.ewi) laden können. Sie sind unten
aufgeführt. Die Nummer am Anfang der
Namen im Browser ist nur dazu da, sie zu sortieren.
 Gitarren
 Bässe
 Keyboards
 Verschiedene Instrumente
 Stimmen
 Schlagzeug
Die Verwendung der Effekt-Presets
Einige der Instrumente (.ewi Dateien) in dieser Bibliothek wurden mit Hilfe der Effekte (FX) im PLAY-Player und der Mixer-Effekt-Abteilung (die Sie mit dem FXKnopf öffnen können) erzeugt. Jedes nimmt ein anderes Instrument aus der Bibliothek und verwendet die klangveränderten Effekte von PLAY, um signifikante Änderungen am Klanges vorzunehmen. Oft klingt es nicht mehr wie das Original.
Diese Instrumente sind nur ein Ausgangspunkt für Sie, entweder um sie genau so,
wie der Produzent sie entwickelt hat, zu verwenden oder sie an Ihre Bedürfnisse
anzupassen. Wenn Sie den Effekt in einer Kollektion von Effekten in einem bestimmten Instrument mögen, entweder so wie es ursprünglich entworfen wurde
oder so wie Sie es geändert haben, so können Sie es einfach unter einem Namen
für einen späteren Aufruf speichern.
Durch das Studium wie bestimmte Ergebnisse erreicht wurden, können Sie lernen
wie man die mitgelieferten SSL- und EastWest Klangwerkzeuge für Ihre eigene
Arbeit in dieser und anderen EastWest Bibliotheken einsetzen kann. Siehe den
Text ab Seite 22 für weitere Informationen über den FX-Drawer und auf Seite 31
finden Sie weitere Informationen über das Preset-Menü. Beachten Sie, dass Sie
den Namen des Originalinstrumentes in der PLAY-Benutzeroberfläche sehen kön33
nen, wenn Sie das modifizierte Instrument öffnen, falls Sie die beiden vergleichen
wollen.
Die Tabellen der Ghostwriter Instrumente sind in 6 Gruppen, wie oben beschrieben, aufgeteilt. Die Spalten in den Tabellen zeigen die Instrumente in derselben
Reihenfolge wie sie im PLAY-Browser erscheinen. Beachten Sie, dass es zwei
Ebenen der Verzeichnisse gibt, angezeigt durch den grünen und gelben Hintergrund und durch Einrücken der Texte in den Tabellen.
1. Tabelle der Gitarren
GITARREN
Acoustic Guitar
Acoustic Guitar Compressed
Acoustic Gtr Compressed KS Master C0-G0
Acoustic Gtr Compressed Mte Stac RRx4
Acoustic Gtr Compressed Stac RRx4
Acoustic Gtr Compressed Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr Compressed Sus NonVib RR
Acoustic Gtr Compressed Sus NonVib Up
Acoustic Gtr Compressed SusVib Dn
Acoustic Gtr Compressed SusVib RR
Acoustic Gtr Compressed SusVib Up
Acoustic Guitar Crystaline
Acoustic Gtr Crystaline KS Master C0-G0
Acoustic Gtr Crystaline Mte Stac RRx4
Acoustic Gtr Crystaline Stac RRx4
Acoustic Gtr Crystaline Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr Crystaline Sus NonVib RR
Acoustic Gtr Crystaline Sus NonVib Up
Acoustic Gtr Crystaline SusVib Dn
Acoustic Gtr Crystaline SusVib RR
Acoustic Gtr Crystaline SusVib Up
Acoustic Guitar DI
Acoustic Gtr DI KS Master C0-G0
Acoustic Gtr DI Mte Stac RRx4
Acoustic Gtr DI Stac RRx4
Acoustic Gtr DI Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr DI Sus NonVib RR
Acoustic Gtr DI Sus NonVib Up
Acoustic Gtr DI SusVib Dn
Acoustic Gtr DI SusVib RR
Acoustic Gtr DI SusVib Up
Acoustic Guitar Harpslike
Acoustic Gtr Harpslike KS Master C0-G0
Acoustic Gtr Harpslike Mte Stac RRx4
Acoustic Gtr Harpslike Stac RRx4
Acoustic Gtr Harpslike Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr Harpslike Sus NonVib RR
34
Acoustic Gtr Harpslike Sus NonVib Up
Acoustic Gtr Harpslike SusVib Dn
Acoustic Gtr Harpslike SusVib RR
Acoustic Gtr Harpslike SusVib Up
Acoustic Guitar Mk83
Acoustic Gtr Mk83 KS Master C0-G0
Acoustic Gtr Mk83 Mte Stac RRx4
Acoustic Gtr Mk83 Stac RRx4
Acoustic Gtr Mk83 Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr Mk83 Sus NonVib RR
Acoustic Gtr Mk83 Sus NonVib Up
Acoustic Gtr Mk83 SusVib Dn
Acoustic Gtr Mk83 SusVib RR
Acoustic Gtr Mk83 SusVib Up
Acoustic Guitar Modulated
Acoustic Gtr Modulated KS Master C0-G0
Acoustic Gtr Modulated Mte Stac RRx4
Acoustic Gtr Modulated Stac RRx4
Acoustic Gtr Modulated Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr Modulated Sus NonVib RR
Acoustic Gtr Modulated Sus NonVib Up
Acoustic Gtr Modulated SusVib Dn
Acoustic Gtr Modulated SusVib RR
Acoustic Gtr Modulated SusVib Up
Acoustic Guitar No Attack
Acoustic Gtr No Attack KS Master C0-F0
Acoustic Gtr No Attack Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr No Attack Sus NonVib RR
Acoustic Gtr No Attack Sus NonVib Up
Acoustic Gtr No Attack SusVib Dn
Acoustic Gtr No Attack SusVib RR
Acoustic Gtr No Attack SusVib Up
Acoustic Guitar Spacey
Acoustic Gtr Spacey KS Master C0-G0
Acoustic Gtr Spacey Mte Stac RRx4
Acoustic Gtr Spacey Stac RRx4
Acoustic Gtr Spacey Sus NonVib Dn
Acoustic Gtr Spacey Sus NonVib RR
Acoustic Gtr Spacey Sus NonVib Up
Acoustic Gtr Spacey SusVib Dn
Acoustic Gtr Spacey SusVib RR
Acoustic Gtr Spacey SusVib Up
Baritone Les Paul
Baritone Marshall Dirty
Baritone Marshall Dirty Chugs FX
Baritone Marshall Dirty Chugs RRx5
Baritone Marshall Dirty KS Master D3-G#3
Baritone Marshall Dirty MteChugs RRx5
Baritone Marshall Dirty MteStac RRx5
Baritone Marshall Dirty Nonvib
Baritone Marshall Dirty PwrChords
Baritone Marshall Dirty Stac RRx5
Baritone Marshall Heavy
35
Baritone Marshall Heavy Chugs FX
Baritone Marshall Heavy Chugs RRx5
Baritone MArshall Heavy KS Master D3-G#3
Baritone Marshall Heavy MteChugs RRx5
Baritone Marshall Heavy MteStac RRx5
Baritone Marshall Heavy Nonvib
Baritone Marshall Heavy PwrChords
Baritone Marshall Heavy Stac RRx5
Baritone Roland
Baritone Roland Chugs FX
Baritone Roland Chugs RRx5
Baritone Roland Dbl Track KS Master D3-G#3
Baritone Roland MteChugs RRx5
Baritone Roland MteStac RRx5
Baritone Roland Nonvib
Baritone Roland PwrChords
Baritone Roland Stac RRx5
Baritone Roland Double Tracked
Baritone Roland Dbl Track Chugs FX
Baritone Roland Dbl Track Chugs RRx5
Baritone Roland Dbl Track MteChugs RRx5
Baritone Roland Dbl Track MteStac RRx5
Baritone Roland Dbl Track Nonvib
Baritone Roland Dbl Track PwrChords
Baritone Roland Dbl Track Stac RRx5
Baritone Roland KS Master D3-G#3
Baritone Thirteen
Baritone Thirteen Chugs FX
Baritone Thirteen Chugs RRx5
Baritone Thirteen KS Master D3-G#3
Baritone Thirteen MteChugs RRx5
Baritone Thirteen MteStac RRx5
Baritone Thirteen Nonvib
Baritone Thirteen PwrChords
Baritone Thirteen Stac RRx5
Baritone Twang
Baritone Twang Chugs FX
Baritone Twang Chugs RRx5
Baritone Twang KS Master D3-G#3
Baritone Twang MteChugs RRx5
Baritone Twang MteStac RRx5
Baritone Twang Nonvib
Baritone Twang PwrChords
Baritone Twang Stac RRx5
Dirty Leslie Gtr
Dirty Leslie Gtr
Dirty Leslie Gtr Chugs RRx4
Dirty Leslie Gtr HamOn
Dirty Leslie Gtr Harmonics
Dirty Leslie Gtr KS Master C0-B0
Dirty Leslie Gtr Mte Stac RRx4
Dirty Leslie Gtr PullOff
Dirty Leslie Gtr PwrChords
36
Dirty Leslie Gtr SldDn
Dirty Leslie Gtr SldUp
Dirty Leslie Gtr Stac RRx4
Dirty Leslie Gtr Sus ExpVib FF
Dirty Leslie Gtr Sus NonVib Dn
Dirty Leslie Gtr Sus NonVib RR
Dirty Leslie Gtr Sus NonVib Up
Dirty Leslie Gtr SusVib Dn
Dirty Leslie Gtr SusVib RR
Dirty Leslie Gtr SusVib Up
Dirty Leslie Gtr Mellow
Dirty Leslie Gtr Chugs RRx4
Dirty Leslie Gtr HamOn
Dirty Leslie Gtr Harmonics
Dirty Leslie Gtr Mellow KS Master C0-B0
Dirty Leslie Gtr Mte Stac RRx4
Dirty Leslie Gtr PullOff
Dirty Leslie Gtr PwrChords
Dirty Leslie Gtr SldDn
Dirty Leslie Gtr SldUp
Dirty Leslie Gtr Stac RRx4
Dirty Leslie Gtr Sus ExpVib FF
Dirty Leslie Gtr Sus NonVib Dn
Dirty Leslie Gtr Sus NonVib RR
Dirty Leslie Gtr Sus NonVib Up
Dirty Leslie Gtr SusVib Dn
Dirty Leslie Gtr SusVib RR
Dirty Leslie Gtr SusVib Up
Ebow Gtr
Ebow Gtr
Ebow Gtr KS Master Sus_Shrt C0-E0
Ebow Gtr Slide Dn HT
Ebow Gtr Slide Dn WT
Ebow Gtr Slide Up HT
Ebow Gtr Slide Up WT
Ebow Gtr Sus
Ebow Gtr Attack
Ebow Gtr Attack KS Master Sus_Shrt C0-E0
Ebow Gtr Attack Slide Dn HT
Ebow Gtr Attack Slide Dn WT
Ebow Gtr Attack Slide Up HT
Ebow Gtr Attack Slide Up WT
Ebow Gtr Attack Sus
Ebow Gtr Spacey
Ebow Gtr Spacey KS Master Sus_Shrt C0-E0
Ebow Gtr Spacey Slide Dn HT
Ebow Gtr Spacey Slide Dn WT
Ebow Gtr Spacey Slide Up HT
Ebow Gtr Spacey Slide Up WT
Ebow Gtr Spacey Sus
Les Paul
Les Paul AMP
Les Paul AMP Chugs RRx4
37
Les Paul AMP ExpVib FF
Les Paul AMP HammerOn
Les Paul AMP Harmonics
Les Paul AMP KS Master C0-B0
Les Paul AMP Mte Stac RRx4
Les Paul AMP NonVib Dn
Les Paul AMP NonVib RR
Les Paul AMP NonVib Up
Les Paul AMP PullOff
Les Paul AMP Pwr Chords
Les Paul AMP SldDn
Les Paul AMP SldUp
Les Paul AMP Stac RRx4
Les Paul AMP SusVib Dn
Les Paul AMP SusVib RR
Les Paul AMP SusVib Up
Les Paul AMP Driven Hard
Les Paul AMP Driven Hard Chugs RRx4
Les Paul AMP Driven Hard ExpVib FF
Les Paul AMP Driven Hard HammerOn
Les Paul AMP Driven Hard Harmonics
Les Paul AMP Driven Hard KS Master C0-B0
Les Paul AMP Driven Hard Mte Stac RRx4
Les Paul AMP Driven Hard NonVib Dn
Les Paul AMP Driven Hard NonVib RR
Les Paul AMP Driven Hard NonVib Up
Les Paul AMP Driven Hard PullOff
Les Paul AMP Driven Hard Pwr Chords
Les Paul AMP Driven Hard SldDn
Les Paul AMP Driven Hard SldUp
Les Paul AMP Driven Hard Stac RRx4
Les Paul AMP Driven Hard SusVib Dn
Les Paul AMP Driven Hard SusVib RR
Les Paul AMP Driven Hard SusVib Up
Les Paul AMP Driven Soft
Les Paul AMP Driven Soft Chugs RRx4
Les Paul AMP Driven Soft ExpVib FF
Les Paul AMP Driven Soft HammerOn
Les Paul AMP Driven Soft Harmonics
Les Paul AMP Driven Soft KS Master C0-B0
Les Paul AMP Driven Soft Mte Stac RRx4
Les Paul AMP Driven Soft NonVib Dn
Les Paul AMP Driven Soft NonVib RR
Les Paul AMP Driven Soft NonVib Up
Les Paul AMP Driven Soft PullOff
Les Paul AMP Driven Soft Pwr Chords
Les Paul AMP Driven Soft SldDn
Les Paul AMP Driven Soft SldUp
Les Paul AMP Driven Soft Stac RRx4
Les Paul AMP Driven Soft SusVib Dn
Les Paul AMP Driven Soft SusVib RR
Les Paul AMP Driven Soft SusVib Up
Les Paul AMP Modulated
38
Les Paul AMP Modulated Chugs RRx4
Les Paul AMP Modulated ExpVib FF
Les Paul AMP Modulated HammerOn
Les Paul AMP Modulated Harmonics
Les Paul AMP Modulated KS Master C0-B0
Les Paul AMP Modulated Mte Stac RRx4
Les Paul AMP Modulated NonVib Dn
Les Paul AMP Modulated NonVib RR
Les Paul AMP Modulated NonVib Up
Les Paul AMP Modulated PullOff
Les Paul AMP Modulated Pwr Chords
Les Paul AMP Modulated SldDn
Les Paul AMP Modulated SldUp
Les Paul AMP Modulated Stac RRx4
Les Paul AMP Modulated SusVib Dn
Les Paul AMP Modulated SusVib RR
Les Paul AMP Modulated SusVib Up
Les Paul DI
Les Paul DI Chugs RRx4
Les Paul DI ExpVib FF
Les Paul DI HammerOn
Les Paul DI Harmonics
Les Paul DI KS Master C0-B0
Les Paul DI Mte Stac RRx4
Les Paul DI NonVib Dn
Les Paul DI NonVib RR
Les Paul DI NonVib Up
Les Paul DI PullOff
Les Paul DI Pwr Chords
Les Paul DI SldDn
Les Paul DI SldUp
Les Paul DI Stac RRx4
Les Paul DI SusVib Dn
Les Paul DI SusVib RR
Les Paul DI SusVib Up
Les Paul DI Ambient Swells
Les Paul DI Ambient Swells ExpVib FF
Les Paul DI Ambient Swells Harmonics
Les Paul DI Ambient Swells KS Master C0-E0
Les Paul DI Ambient Swells NonVib Dn
Les Paul DI Ambient Swells NonVib RR
Les Paul DI Ambient Swells NonVib Up
Les Paul DI Ambient Swells Pwr Chords
Les Paul DI Ambient Swells SusVib Dn
Les Paul DI Ambient Swells SusVib RR
Les Paul DI Ambient Swells SusVib Up
Les Paul DI Amped Up
Les Paul DI Amped Up Chugs RRx4
Les Paul DI Amped Up ExpVib FF
Les Paul DI Amped Up HammerOn
Les Paul DI Amped Up Harmonics
Les Paul DI Amped Up KS Master C0-B0
Les Paul DI Amped Up Mte Stac RRx4
39
Les Paul DI Amped Up NonVib Dn
Les Paul DI Amped Up NonVib RR
Les Paul DI Amped Up NonVib Up
Les Paul DI Amped Up PullOff
Les Paul DI Amped Up Pwr Chords
Les Paul DI Amped Up SldDn
Les Paul DI Amped Up SldUp
Les Paul DI Amped Up Stac RRx4
Les Paul DI Amped Up SusVib Dn
Les Paul DI Amped Up SusVib RR
Les Paul DI Amped Up SusVib Up
Les Paul DI Compressed
Les Paul DI Compressed Chugs RRx4
Les Paul DI Compressed ExpVib FF
Les Paul DI Compressed HammerOn
Les Paul DI Compressed Harmonics
Les Paul DI Compressed KS Master C0-B0
Les Paul DI Compressed Mte Stac RRx4
Les Paul DI Compressed NonVib Dn
Les Paul DI Compressed NonVib RR
Les Paul DI Compressed NonVib Up
Les Paul DI Compressed PullOff
Les Paul DI Compressed Pwr Chords
Les Paul DI Compressed SldDn
Les Paul DI Compressed SldUp
Les Paul DI Compressed Stac RRx4
Les Paul DI Compressed SusVib Dn
Les Paul DI Compressed SusVib RR
Les Paul DI Compressed SusVib Up
Les Paul DI Modulation
Les Paul DI Modulation Chugs RRx4
Les Paul DI Modulation ExpVib FF
Les Paul DI Modulation HammerOn
Les Paul DI Modulation Harmonics
Les Paul DI Modulation KS Master C0-B0
Les Paul DI Modulation Mte Stac RRx4
Les Paul DI Modulation NonVib Dn
Les Paul DI Modulation NonVib RR
Les Paul DI Modulation NonVib Up
Les Paul DI Modulation PullOff
Les Paul DI Modulation Pwr Chords
Les Paul DI Modulation SldDn
Les Paul DI Modulation SldUp
Les Paul DI Modulation Stac RRx4
Les Paul DI Modulation SusVib Dn
Les Paul DI Modulation SusVib RR
Les Paul DI Modulation SusVib Up
LoFi Crunch
LoFi Crunch
LoFi Crunch Chugs RRx4
LoFi Crunch ExpVib FF
LoFi Crunch HamOn
LoFi Crunch Harmonics
40
LoFi Crunch KS Master Sus_Shrt C0-B0
LoFi Crunch Mte Stac RRx4
LoFi Crunch NonVib Dn
LoFi Crunch NonVib RR
LoFi Crunch NonVib Up
LoFi Crunch PullOff
LoFi Crunch Pwr Chords
LoFi Crunch SldDn
LoFi Crunch SldUp
LoFi Crunch Stac RRx4
LoFi Crunch SusVib Dn
LoFi Crunch SusVib RR
LoFi Crunch SusVib Up
LoFi Crunch Drone Swells
LoFi Crunch Drone Swells ExpVib FF
LoFi Crunch Drone Swells Harmonics
LoFi Crunch Drone Swells KS Master Sus_Shrt C0-E0
LoFi Crunch Drone Swells NonVib Dn
LoFi Crunch Drone Swells NonVib RR
LoFi Crunch Drone Swells NonVib Up
LoFi Crunch Drone Swells Pwr Chords
LoFi Crunch Drone Swells SusVib Dn
LoFi Crunch Drone Swells SusVib RR
LoFi Crunch Drone Swells SusVib Up
LoFi Crunch Grunge
LoFi Crunch Grunge Chugs RRx4
LoFi Crunch Grunge ExpVib FF
LoFi Crunch Grunge HamOn
LoFi Crunch Grunge Harmonics
LoFi Crunch Grunge KS Master Sus_Shrt C0-B0
LoFi Crunch Grunge Mte Stac RRx4
LoFi Crunch Grunge NonVib Dn
LoFi Crunch Grunge NonVib RR
LoFi Crunch Grunge NonVib Up
LoFi Crunch Grunge PullOff
LoFi Crunch Grunge Pwr Chords
LoFi Crunch Grunge SldDn
LoFi Crunch Grunge SldUp
LoFi Crunch Grunge Stac RRx4
LoFi Crunch Grunge SusVib Dn
LoFi Crunch Grunge SusVib RR
LoFi Crunch Grunge SusVib Up
LoFi Crunch Grungey Swells
LoFi Crunch Grungey Swells ExpVib FF
LoFi Crunch Grungey Swells Harmonics
LoFi Crunch Grungey Swells KS Master Sus_Shrt C0-E0
LoFi Crunch Grungey Swells NonVib Dn
LoFi Crunch Grungey Swells NonVib RR
LoFi Crunch Grungey Swells NonVib Up
LoFi Crunch Grungey Swells Pwr Chords
LoFi Crunch Grungey Swells SusVib Dn
LoFi Crunch Grungey Swells SusVib RR
LoFi Crunch Grungey Swells SusVib Up
41
LoFi Crunch ReAmped
LoFi Crunch ReAmped Chugs RRx4
LoFi Crunch ReAmped ExpVib FF
LoFi Crunch ReAmped HamOn
LoFi Crunch ReAmped Harmonics
LoFi Crunch ReAmped KS Master Sus_Shrt C0-B0
LoFi Crunch ReAmped Mte Stac RRx4
LoFi Crunch ReAmped NonVib Dn
LoFi Crunch ReAmped NonVib RR
LoFi Crunch ReAmped NonVib Up
LoFi Crunch ReAmped PullOff
LoFi Crunch ReAmped Pwr Chords
LoFi Crunch ReAmped SldDn
LoFi Crunch ReAmped SldUp
LoFi Crunch ReAmped Stac RRx4
LoFi Crunch ReAmped SusVib Dn
LoFi Crunch ReAmped SusVib RR
LoFi Crunch ReAmped SusVib Up
Nasal Guitar
Nasal Gtr Chugs RRx4
Nasal Gtr ExpVib FF
Nasal Gtr HamOn
Nasal Gtr Harmonics
Nasal Gtr KS Master C0-B0
Nasal Gtr Mte Stac RRx4
Nasal Gtr NonVib Dn
Nasal Gtr NonVib RR
Nasal Gtr NonVib Up
Nasal Gtr PullOff
Nasal Gtr Pwr Chords
Nasal Gtr SldDn
Nasal Gtr SldUp
Nasal Gtr Stac RRx4
Nasal Gtr SusVib Dn
Nasal Gtr SusVib RR
Nasal Gtr SusVib Up
Octave Distortion
Octave Distortion
Octave Distortion ExpVib FF
Octave Distortion HamOn
Octave Distortion Harmonics
Octave Distortion KS Master C0-A#0
Octave Distortion Mte Stac RRx4
Octave Distortion NonVib Dn
Octave Distortion NonVib RR
Octave Distortion NonVib Up
Octave Distortion PullOff
Octave Distortion Pwr Chords
Octave Distortion SldDn
Octave Distortion SldUp
Octave Distortion Stac RRx4
Octave Distortion SusVib Dn
Octave Distortion SusVib RR
42
Octave Distortion SusVib Up
Octave Distortion ReAmp Swells
Octave Distortion ReAmp Swell ExpVib FF
Octave Distortion ReAmp Swell Harmonics
Octave Distortion ReAmp Swell KS Master C0-E0
Octave Distortion ReAmp Swell NonVib Dn
Octave Distortion ReAmp Swell NonVib RR
Octave Distortion ReAmp Swell NonVib Up
Octave Distortion ReAmp Swell Pwr Chords
Octave Distortion ReAmp Swell SusVib Dn
Octave Distortion ReAmp Swell SusVib RR
Octave Distortion ReAmp Swell SusVib Up
Octave Distortion Spacey
Octave Distortion Spacey ExpVib FF
Octave Distortion Spacey HamOn
Octave Distortion Spacey Harmonics
Octave Distortion Spacey KS Master C0-A#0
Octave Distortion Spacey Mte Stac RRx4
Octave Distortion Spacey NonVib Dn
Octave Distortion Spacey NonVib RR
Octave Distortion Spacey NonVib Up
Octave Distortion Spacey PullOff
Octave Distortion Spacey Pwr Chords
Octave Distortion Spacey SldDn
Octave Distortion Spacey SldUp
Octave Distortion Spacey Stac RRx4
Octave Distortion Spacey SusVib Dn
Octave Distortion Spacey SusVib RR
Octave Distortion Spacey SusVib Up
SigurGtr
Sigur Gtr
Sigur Gtr FX
Sigur Gtr KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr Sld Dn
Sigur Gtr Sld Up
Sigur Gtr Sus
Sigur Gtr Filtered
Sigur Filtered Gtr Sld Dn
Sigur Gtr Filtered FX
Sigur Gtr Filtered KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr Filtered Sld Up
Sigur Gtr Filtered Sus
Sigur Gtr FX
Sigur Gtr FX FX
Sigur Gtr FX KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr FX Sld Dn
Sigur Gtr FX Sld Up
Sigur Gtr FX Sus
Sigur Gtr In Space
Sigur Gtr In Space FX
Sigur Gtr In Space KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr In Space Sld Dn
Sigur Gtr In Space Sld Up
43
Sigur Gtr In Space Sus
Sigur Gtr Les
Sigur Gtr Les KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr Les Les FX
Sigur Gtr Les Les Sld Dn
Sigur Gtr Les Les Sld Up
Sigur Gtr Les Filtered
Sigur Gtr Les Filtered KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr Les Filtered Les FX
Sigur Gtr Les Filtered Les Sld Dn
Sigur Gtr Les Filtered Les Sld Up
Sigur Gtr Les FX
Sigur Gtr Les FX KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr Les FX Les FX
Sigur Gtr Les FX Les Sld Dn
Sigur Gtr Les FX Les Sld Up
Sigur Gtr Spacey
Sigur Gtr Spacey KS Master Sus_Shrt C0-G0
Sigur Gtr Spacey Les FX
Sigur Gtr Spacey Les Sld Dn
Sigur Gtr Spacey Les Sld Up
Strat
Strat AMP
Strat Chugs RRx4 AMP
Strat ExpVib FF AMP
Strat FX noises AMP
Strat HammerOn AMP
Strat Harmonics AMP
Strat KS Master C0-B0 AMP
Strat Mte Stac RRx4 AMP
Strat NonVib Dn AMP
Strat NonVib RR AMP
Strat NonVib Up AMP
Strat PullOff AMP
Strat Pwr Chords AMP
Strat SldDn AMP
Strat SldUp AMP
Strat Stac RRx4 AMP
Strat SusVib Dn AMP
Strat SusVib RR AMP
Strat SusVib Up AMP
Strat DI
Strat Chugs RRx4 DI
Strat ExpVib FF DI
Strat FX noises DI
Strat HammerOn DI
Strat Harmonics DI
Strat KS Master C0-B0 DI
Strat Mte Stac RRx4 DI
Strat NonVib Dn DI
Strat NonVib RR DI
Strat NonVib Up DI
Strat PullOff DI
44
Strat Pwr Chords DI
Strat SldDn DI
Strat SldUp DI
Strat Stac RRx4 DI
Strat SusVib Dn DI
Strat SusVib RR DI
Strat SusVib Up DI
Tele
Dist Tele
Dist Tele Exp Vib
Dist Tele HammerOn
Dist Tele Harmonics
Dist Tele KS Master C0-G#0
Dist Tele NonVib Dn
Dist Tele NonVib RR
Dist Tele NonVib Up
Dist Tele PullOff
Dist Tele Pwr Chords
Dist Tele SldDn
Dist Tele SldUp
Dist Tele SusVib Dn
Dist Tele SusVib RR
Dist Tele SusVib Up
Tele DI
Tele DI ExpVib FF
Tele DI HammerOn
Tele DI Harmonics
Tele DI KS Master C0-G#0
Tele DI Mte Stac RRx4
Tele DI NonVib Dn
Tele DI NonVib RR
Tele DI NonVib Up
Tele DI PullOff
Tele DI Pwr Chords
Tele DI SldDn
Tele DI SldUp
Tele DI Stac RRx4
Tele DI SusVib Dn
Tele DI SusVib RR
Tele DI SusVib Up
Tele DI Modulated
Tele DI Modulated ExpVib FF
Tele DI Modulated HammerOn
Tele DI Modulated Harmonics
Tele DI Modulated KS Master C0-G#0
Tele DI Modulated Mte Stac RRx4
Tele DI Modulated NonVib Dn
Tele DI Modulated NonVib RR
Tele DI Modulated NonVib Up
Tele DI Modulated PullOff
Tele DI Modulated Pwr Chords
Tele DI Modulated SldDn
Tele DI Modulated SldUp
45
Tele DI Modulated Stac RRx4
Tele DI Modulated SusVib Dn
Tele DI Modulated SusVib RR
Tele DI Modulated SusVib Up
Tele DI Pin
Tele DI Pin ExpVib FF
Tele DI Pin HammerOn
Tele DI Pin Harmonics
Tele DI Pin KS Master C0-G#0
Tele DI Pin Mte Stac RRx4
Tele DI Pin NonVib Dn
Tele DI Pin NonVib RR
Tele DI Pin NonVib Up
Tele DI Pin PullOff
Tele DI Pin Pwr Chords
Tele DI Pin SldDn
Tele DI Pin SldUp
Tele DI Pin Stac RRx4
Tele DI Pin SusVib Dn
Tele DI Pin SusVib RR
Tele DI Pin SusVib Up
Tele Harmonics Modulated
Tele Harmonics Modulated ExpVib FF
Tele Harmonics Modulated HammerOn
Tele Harmonics Modulated Harmonics
Tele Harmonics Modulated KS Master C0-G#0
Tele Harmonics Modulated Mte Stac RRx4
Tele Harmonics Modulated NonVib Dn
Tele Harmonics Modulated NonVib RR
Tele Harmonics Modulated NonVib Up
Tele Harmonics Modulated PullOff
Tele Harmonics Modulated Pwr Chords
Tele Harmonics Modulated SldDn
Tele Harmonics Modulated SldUp
Tele Harmonics Modulated Stac RRx4
Tele Harmonics Modulated SusVib Dn
Tele Harmonics Modulated SusVib RR
Tele Harmonics Modulated SusVib Up
VolPdl Guitar
VolPdl Guitar
VolPdl Gtr Fst Attack DI_AMP
VolPdl Gtr Fst Attack LES
VolPdl Gtr KS Master C0-G0
VolPdl Gtr Maj Chrds DI_AMP
VolPdl Gtr Maj Chrds LES
VolPdl Gtr Min Chrds DI_AMP
VolPdl Gtr Min Chrds LES
VolPdl Gtr Slw Attack DI_AMP
VolPdl Gtr Slw Attack LES
VolPdl Guitar Filtered
VolPdl Gtr Filtered Fst Attack DI_AMP
VolPdl Gtr Filtered Fst Attack LES
VolPdl Gtr Filtered KS Master C0-G0
46
VolPdl Gtr Filtered Maj Chrds DI_AMP
VolPdl Gtr Filtered Maj Chrds LES
VolPdl Gtr Filtered Min Chrds DI_AMP
VolPdl Gtr Filtered Min Chrds LES
VolPdl Gtr Filtered Slw Attack DI_AMP
VolPdl Gtr Filtered Slw Attack LES
VolPdl Guitar
VolPdl Gtr Spacious Fst Attack DI_AMP
VolPdl Gtr Spacious Fst Attack LES
VolPdl Gtr Spacious KS Master C0-G0
VolPdl Gtr Spacious Maj Chrds DI_AMP
VolPdl Gtr Spacious Maj Chrds LES
VolPdl Gtr Spacious Min Chrds DI_AMP
VolPdl Gtr Spacious Min Chrds LES
VolPdl Gtr Spacious Slw Attack DI_AMP
VolPdl Gtr Spacious Slw Attack LES
(No Sub-Folder)
Arp LesGtr Filtered
Arp LesGtr Master
Arp LesGtr No Attack
Bari Monolithic Buzzy Amp
Bari Monolithic Swells
Bari Ringer Fuzzy Swells
Bari Ringer Master
Dirty Leslie Ambient
Prog Chords Master
Prog Chords Swells
Prog Chords Warmer
2. Tabelle der Bässe
BÄSSE
Obliterator Bass
Obliterator Bass
Obliterator Bass Exp Vib
Obliterator Bass Fng p
Obliterator Bass KS Master C0-F#0
Obliterator Bass Mte Stac RRx4
Obliterator Bass Slide Dn Fst
Obliterator Bass Slide Dn Slw
Obliterator Bass Slide FX
Obliterator Bass Sus Pk RR
Obliterator Bass Sus PkDn
Obliterator Bass Sus PkUp
Obliterator Bass Monster Fuzz
Obliterator Bass Exp Vib
Obliterator Bass Fng p
Obliterator Bass Monster Fuzz KS Master C0-F#0
Obliterator Bass Mte Stac RRx4
Obliterator Bass Slide Dn Fst
Obliterator Bass Slide Dn Slw
Obliterator Bass Slide FX
Obliterator Bass Sus Pk RR
47
Obliterator Bass Sus PkDn
Obliterator Bass Sus PkUp
Obliterator Bass Swell
Obliterator Bass Exp Vib
Obliterator Bass Fng p
Obliterator Bass Sus Pk RR
Obliterator Bass Sus PkDn
Obliterator Bass Sus PkUp
Obliterator Bass Swell KS Master C0-D0
Spector Bass
Spector Bass AMP
Spector Bass AMP ExpVib FF
Spector Bass AMP Finger p
Spector Bass AMP KS Master C0-F#0
Spector Bass AMP Mte Stac RRx4
Spector Bass AMP Slide Dn Fst
Spector Bass AMP Slide Dn Slw
Spector Bass AMP Slide FX
Spector Bass AMP Sus Pk RR
Spector Bass AMP Sus PkDn
Spector Bass AMP Sus PkUp
Spector Bass Deep Grunge
Spector Bass Deep Grunge ExpVib FF
Spector Bass Deep Grunge Finger p
Spector Bass Deep Grunge KS Master C0-F#0
Spector Bass Deep Grunge Mte Stac RRx4
Spector Bass Deep Grunge Slide Dn Fst
Spector Bass Deep Grunge Slide Dn Slw
Spector Bass Deep Grunge Slide FX
Spector Bass Deep Grunge Sus Pk RR
Spector Bass Deep Grunge Sus PkDn
Spector Bass Deep Grunge Sus PkUp
Spector Bass DI
Spector Bass DI ExpVib FF
Spector Bass DI Finger p
Spector Bass DI KS Master C0-F#0
Spector Bass DI Mte Stac RRx4
Spector Bass DI Slide Dn Fst
Spector Bass DI Slide Dn Slw
Spector Bass DI Slide FX
Spector Bass DI Sus Pk RR
Spector Bass DI Sus PkDn
Spector Bass DI Sus PkUp
Spector Bass Edgy
Spector Bass Edgy ExpVib FF
Spector Bass Edgy Finger p
Spector Bass Edgy KS Master C0-F#0
Spector Bass Edgy Mte Stac RRx4
Spector Bass Edgy Slide Dn Fst
Spector Bass Edgy Slide Dn Slw
Spector Bass Edgy Slide FX
Spector Bass Edgy Sus Pk RR
Spector Bass Edgy Sus PkDn
48
Spector Bass Edgy Sus PkUp
Spector Bass Fuzz
Spector Bass Fuzz ExpVib FF
Spector Bass Fuzz Finger p
Spector Bass Fuzz KS Master C0-F#0
Spector Bass Fuzz Mte Stac RRx4
Spector Bass Fuzz Slide Dn Fst
Spector Bass Fuzz Slide Dn Slw
Spector Bass Fuzz Slide FX
Spector Bass Fuzz Sus Pk RR
Spector Bass Fuzz Sus PkDn
Spector Bass Fuzz Sus PkUp
Spector Bass ReAmped
Spector Bass ReAmped ExpVib FF
Spector Bass ReAmped Finger p
Spector Bass ReAmped KS Master C0-F#0
Spector Bass ReAmped Mte Stac RRx4
Spector Bass ReAmped Slide Dn Fst
Spector Bass ReAmped Slide Dn Slw
Spector Bass ReAmped Slide FX
Spector Bass ReAmped Sus Pk RR
Spector Bass ReAmped Sus PkDn
Spector Bass ReAmped Sus PkUp
Spector Bass Reverberant
Spector Bass Reverberant ExpVib FF
Spector Bass Reverberant Finger p
Spector Bass Reverberant KS Master C0-F#0
Spector Bass Reverberant Mte Stac RRx4
Spector Bass Reverberant Slide Dn Fst
Spector Bass Reverberant Slide Dn Slw
Spector Bass Reverberant Slide FX
Spector Bass Reverberant Sus Pk RR
Spector Bass Reverberant Sus PkDn
Spector Bass Reverberant Sus PkUp
Tunnel Bass
Tunnel Bass
Tunnel Bass Finger p
Tunnel Bass KS Master C0-D#0
Tunnel Bass Mte Stac RRx4
Tunnel Bass Pck Dn
Tunnel Bass Pck RR
Tunnel Bass Pck Up
Tunnel Bass Sus
Tunnel ExpVib
Tunnle Bass Filtered
Tunnel Bass Filtered ExpVib
Tunnel Bass Filtered Finger p
Tunnel Bass Filtered KS Master C0-D#0
Tunnel Bass Filtered Mte Stac RRx4
Tunnel Bass Filtered Pck Dn
Tunnel Bass Filtered Pck RR
Tunnel Bass Filtered Pck Up
Tunnel Bass Filtered Sus
49
Tunnel Bass Monster
Tunnel Bass Monster ExpVib
Tunnel Bass Monster Finger p
Tunnel Bass Monster KS Master C0-D#0
Tunnel Bass Monster Mte Stac RRx4
Tunnel Bass Monster Pck Dn
Tunnel Bass Monster Pck RR
Tunnel Bass Monster Pck Up
Tunnel Bass Monster Sus
3. Tabelle der Keyboards
KEYBOARDS
Clav Lesfst Ambient
Clav Lesfst Bass Monster
Clav Lesfst Master
Clav Lesslw Ambient
Clav Lesslw Amped
Clav Lesslw Low Ambient
Clav Lesslw Master
Clavlowry Lesfst Compressed
Clavlowry Lesfst Master
Clavlowry Lesfst Spacey
Clavlowry Lesslw Fuzzbass
Clavlowry Lesslw Halo
Clavlowry Lesslw Master
Clavlowry Lesslw Percussive
Death Piano Master
Death Piano Nasal
Death Piano Warble
Df Bass Wobble Master
Df Bass Wobble Monster
Dirty Wobble Big Reverb
Dirty Wobble Master
Dirty Wobble Monster Bass
Dist Cello Ethereal
Dist Cello Master
Dist Cello Monster
Dist Hammond Master
Evil Piano Fuzzy Amp
Evil Piano Master
Evil Piano No Attack
Evil Piano Skeletons
Fckd Farfisa Eerie
Fckd Farfisa Master
Fckd Farfisa Percussive
Floyd Piano Ambient
Floyd Piano Compressed
Floyd Piano Fltr Gentle
Floyd Piano Fltr Master
Floyd Piano Fltr Swells
Floyd Piano Gentle
Floyd Piano Master
50
Glock And Vibes Ambient
Glock And Vibes Master
Glock And Vibes Warble
Melstrings Mod Ambient
Melstrings Mod Master
Melstrings Mod Soft
Pin Piano Forte
Pin Piano Halo
Pin Piano Master
Pin Piano Nasal
Tunnel Keys Flitered Warble
Tunnel Keys Master
Tunnel Keys Swell
Warped Pno Ambient
Warped Pno Filter Mod
Warped Pno Master
Weird Celesta Amp Spread
Weird Celesta Master
Weird Celesta Warped
4. Tabelle der verschiedenen Instrumente
VERSCHIEDENE INSTRUMENTE
Acoustic Cluster Amped Up
Acoustic Cluster Filtered
Acoustic Cluster Master
Acoustic Cluster Psychedelic
Acoustic Guitar Spacey
Astral Pad Ambient
Astral Pad Heavenly
Astral Pad Master
Deep Gong Roll Filtered
Deep Gong Roll Master
Deep Gong Roll Spacey
Deep Gong Roll Subterranean
Deep Toll Filtered
Deep Toll In A Cave
Deep Toll Master
Dr Who Guitar Amped Up
Dr Who Guitar Master
Dr Who Guitar Spacey
Gamelan Box Ambient
Gamelan Box Master
Gamelan Box Stranger
Les Dulcimer Ambient
Les Dulcimer Master
Les Dulcimer Monster
Les Sitar Master
Les Sitar Spacey
Proc Bells Master
Proc Bells Spacey
Progsichord Master
Progsichord Spacey
51
Time Gtr Sus Filtered
Time Gtr Sus Grunged Up
Time Gtr Sus Low Grunge
Time Gtr Sus Master
5. Tabelle der Stimmen
VOCALS
Fem Vox Nonvib Aahs Ambient
Fem Vox Nonvib Aahs Amped Up
Fem Vox Nonvib Aahs Filtered
Fem Vox Nonvib Aahs Master
Fem Vox Nonvib Oohs Ambient
Fem Vox Nonvib Oohs Filtered
Fem Vox Nonvib Oohs Master
Fem Vox Susvib Aahs Ambient
Fem Vox Susvib Aahs Amped Up
Fem Vox Susvib Aahs Filtered
Fem Vox Susvib Aahs Master
Fem Vox Susvib Oohs Ambient
Fem Vox Susvib Oohs Filtered
Fem Vox Susvib Oohs Master
Male Vox Aahs Ambient
Male Vox Aahs Breathy
Male Vox Aahs Filtered
Male Vox Aahs Master
Male Vox Oohs Ambient
Male Vox Oohs Filtered
Male Vox Oohs Master
Vocal Cascade Master
Vocal Cascade Reverse Master
Vocal Cascade Reverse
6. Tabelle der Schlagzeuge
Die meisten der Ghostwriter Perkussions ist in 3 Verzeichnisse gruppiert. Der prinzipielle Unterschied dieser drei Gruppen besteht in der Art und Weise wie das Ausgangssignal bearbeitet wurde:
 Dry Kits sind die Originalklänge der Instrumente ohne Bearbeitung
 FX Kits laufen durch eine Vielzahl von Effekten von Steven Wilson
 Mono Amp Kits pumpen die Drums durch eine von 4 ausgewählten Amps. Diese
Patches verwenden eine Monoausgangsbasis von links nach rechts oder eine
Stereobasis. Sie können einen Amp auswählen oder zusammenmischen.
Die drei Hauptvariablen sind:
 Welche Snare wurde verwendet („Snr1“ oder „Snr2“)
 Ist die Snare eingeschaltet oder nicht („SnrOn“ oder „SnrOff“)
 Ob das Wallet der Snare-Drum verwendet wurde, um den Klang zu dämpfen
(abgekürzt „WT“)
52
DRUMS
Dry Kits
Dry Kit
Dry Kit Snr1 SnrOff
Dry Kit Snr1 SnrOn Wt
Dry Kit Snr1 SnrOn
Dry Kit Snr2 SnrOn
Dry Kit Gated Rev
Dry Kit Gated Rev Snr1 SnrOff
Dry Kit Gated Rev Snr1 SnrOn Wt
Dry Kit Gated Rev Snr1 SnrOn
Dry Kit Gated Rev Snr2 SnrOn
Dry Kit Taped Up
Dry Kit Taped Up Snr1 SnrOff
Dry Kit Taped Up Snr1 SnrOn Wt
Dry Kit Taped Up Snr1 SnrOn
Dry Kit Taped Up Snr2 SnrOn
FX Kits
FX1 Kit
FX1 Kit Snr1 SnrOff
FX1 Kit Snr1 SnrOn Wt
FX1 Kit Snr1 SnrOn
FX1 Kit Snr2 SnrOn
FX1 Kit Amped Up
FX1 Kit Amped Up Snr1 SnrOff
FX1 Kit Amped Up Snr1 SnrOn Wt
FX1 Kit Amped Up Snr1 SnrOn
FX1 Kit Amped Up Snr2 SnrOn
FX2 Kit
FX2 Kit Snr1 SnrOn Wt
FX2 Kit Snr1 SnrOn
FX2 Kit Snr2 SnrOn
FX2 Kit Pinched
FX2 Kit Pinched Snr1 SnrOn Wt
FX2 Kit Pinched Snr1 SnrOn
FX2 Kit Pinched Snr2 SnrOn
FX3 Kit
FX3 Kit Snr1 SnrOn Wt
FX3 Kit Snr1 SnrOn
FX3 Kit Snr2 SnrOn
FX3 Kit ReAmp Comp
FX3 Kit ReAmp Comp Snr1 SnrOn Wt
FX3 Kit ReAmp Comp Snr1 SnrOn
FX3 Kit ReAmp Comp Snr2 SnrOn
FX4 Kit
FX4 Kit Snr1 SnrOn Wt
FX4 Kit Snr1 SnrOn
FX4 Kit Weird Aura
FX4 Kit Weird Aura Snr1 SnrOn Wt
FX4 Kit Weird Aura Snr1 SnrOn
SW Big Room Drums
SW Big Room Drums Ambient
SW Big Room Drums Amped Up
53
SW Big Room Drums Grungey
SW Big Room Drums In Your Face
SW Big Room Drums Master
SW Big Room Drums Reverb
SW Big Room Drums Stadium
(No Sub-Folder)
SW Explosive Drums
Mono Amp Kits
Amp 1
AMP1 Kit Snr1 SnrOn Wt
AMP1 Kit Snr1 SnrOn
AMP1 Kit Snr2 SnrOn
Amp 1 Room Reverb
AMP1 Kit Room Reverb Snr1 SnrOn Wt
AMP1 Kit Room Reverb Snr1 SnrOn
AMP1 Kit Room Reverb Snr2 SnrOn
Amp 2
AMP2 Kit Snr1 SnrOff
AMP2 Kit Snr1 SnrOn Wt
AMP2 Kit Snr1 SnrOn
AMP2 Kit Snr2 SnrOn
Amp 2 Spanked
AMP2 Kit Spanked Snr1 SnrOff
AMP2 Kit Spanked Snr1 SnrOn Wt
AMP2 Kit Spanked Snr1 SnrOn
AMP2 Kit Spanked Snr2 SnrOn
Amp 3
MP3 Kit Snr1 SnrOff
AMP3 Kit Snr1 SnrOn Wt
AMP3 Kit Snr1 SnrOn
AMP3 Kit Snr2 SnrOn
Amp 4
AMP4 Kit Snr1 SnrOn Wt
AMP4 Kit Snr1 SnrOn
AMP4 Kit Snr2 SnrOn
(No Sub-Folder)
SW Explosive Drums
Drumkit-Tastenzuweisungen
Die folgende Tabelle zeigt wie die verschiedenen Trommeln, Becken usw. auf der
Midi-Tastatur angeordnet sind. Dieses Layout entspricht dem aktuellen MidiStandard. (Wie immer bei EastWest-Produkten stellt C3 das mittlere C, Midi Note 60,
dar). Diese Tabelle gilt für alle Drumkits in Ghostwriter (Dry, FX und Amp), so dass
Sie, sobald die Anordnung für eine ewi-Datei kennen, sie für alle Drumkits kennen.
Die Anordnung ist nicht beliebig, sondern wurde so entwickelt, dass übliche Kombinationen leichter zu spielen sind. Beachten Sie beispielsweise, dass alle HiHat Artikulationen auf schwarzen Tasten liegen. Und die Snares liegen in zwei Gruppen 2
Oktaven auseinander, so dass Sie den traditionellen Klang des Instruments mit beiden Händen erreichen können.
54
Die meisten Drumkits verwenden Round Robin Samples. Bei den Trommeln die mit
den Händen gespielt werden, wechselt Round Robin die Samples zwischen der linken und der rechten Hand.
B4
A#4
A4
G#4
G4
F#4
F4
E4
D#4
D4
C#4
C4
B3
A#3
A3
G#3
G3
F#3
F3
E3
D#3
D3
C#3
C3
B2
A#2
A2
G#2
G2
F#2
F2
E2
D#2
D2
C#2
C2
B1
A#1
A1
G#1
G1
F#1
F1
E1
D#1
D1
C#1
C1
B0
A#0
Gong Drum – Flam
Gong Drum – Right Hand Hit
Gong Drum – Left Hand Hit
Crash Cymbal 2: 8 Bell– Edge Hit
Crash Cymbal 2: 8 Bell – Center Hit
Crash Cymbal 2 – Right Center
Crash Cymbal 1 – Left Center
Ride Cymbal – Edge
Crash Cymbal 1 – Bell
Rack Tom 1 – RIm
HiHat – Hit and Close Edge
Rack Tom 2 – RIm
Floor Tom – Rim
HiHat – Open Edge
Rack Tom 1 – RIm and Head
HiHat – Half Open Edge
Rack Tom 2 – Rim and Head
HiHat – Closed Edge
Floor Tom – Rim and Head
Snare Drum – Rim Shot
Snare Drum – Flam
Snare Drum – Edge
Snare Drum – Cross Stick
Kick Drum – Felt Beater
Kick Drum – Hard Beater
HiHat – Pedal
Crash Cymbal 2 – Right Stop
Crash Cymbal 2 – Right Edge Hit
Crash Cymbal 1 – Left Stop
Crash Cymbal 1 – Left Edge Hit
Ride Cymbal – Stop
Ride Cymbal – Center Hit
Ride Cymbal – Bell Hit
Rack Tom 1 – Flam
HiHat – Hit and Close Center
Rack Tom 2 – Flam
Floor Tom – Flam
HiHat– Open Center
Rack Tom 1 – Center
HiHat – Half Open Center
Rack Tom 2 – Center
HiHat – Closed Center
Floor Tom – Center
Snare Drum – Rim Shot
Snare Drum – Flam
Snare Drum – Center
Snare Drum – Cross Stick
Kick Drum – Felt Beater
Kick Drum – Hard Beater
HiHat – Pedal
55
Abkürzungen in Dateinamen
Die Namen der Instrumente wurden manchmal verkürzt, um besser in die Browserliste zu passen. Die folgende Tabelle bietet eine Möglichkeit zum Nachschlagen der unbekannten Abkürzungen, bis Sie mit damit vertraut geworden sind.
Abkürzungen in den Instrumentennamen und Beschreibungen
Abkürzung
DI
Mk83
Bari
Dn
ExpVibL
Dist
Fem Vox
Fltr
Fst
FX
Gtr
KS
Les
MOD
Mte
NonVib
p
RR
Shrt
Sld
Slw
Snr
Stac
Sus
SW
Vib
Wt
Bedeutung
Direct In
Name eine Mikrofons
Bariton
Down (nach unten, runter)
Expressives Vibrato
Distorted (verzerrt)
Weibliche Stimme
Filter
Fast (schnell)
Effekte
Gitarre
KeySwitch
Leslie (ausgenommen wenn Teil von „Les Paul“)
Modulationsrad
Mute (stumm)
Ohne Vibrato
piano (leise)
Round Robin
Short (kurz)
Slide
Slow (langsam)
Snare Drum
Staccato
Sustained (gehalten)
Steven Wilson
Vibrato
Wallet
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Es gelten die Lizenzbedingungen aus dem Originaldokument.
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