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> ABENTEUER
Amir Kabbani –Deutschlands bester Slopestyle-Freerider – hat die Faxen
dick vom Regen in Deutschland. Also springt er in den Flieger nach USA. So
macht man das als Pro. Denn er weiß: „It never rains in Southern California!“
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> ABENTEUER
FOTOS Daniel Ross TEXT Amir Kabbani
V
erdammt, ich hasse dieses Gefühl. Erst
vor zwei Stunden konnte ich einschlafen.
Nun ist es 4 Uhr früh und ich muss wieder
aufstehen. Naja, bringt alles nix, Decke weg,
aufstehen, anziehen. Gleich wird Fotograf Daniel
Roos klingeln, denn unser Flieger startet nach
Los Angeles. Zweieinhalb Wochen lang wird der
Typ mich aushalten müssen – und ich ihn. Ob
das gut geht? Ich habe Bedenken!
Zittern beim Einchecken. Übergepäck, kein Über-
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gepäck – jedes Mal dasselbe. Ich atme auf, als
das Bike von einem Typen im Blaumann weggetragen wird. Zappelig steige ich in den Flieger.
Nicht aus Flugangst, sondern weil ich jetzt zehn
Stunden ruhig sitzen muss. Wer hyperaktiv ist,
kennt das Problem. Doch Flugveteran Daniel
weiß zu helfen. Er bestellt drei Mini-Fläschen
Rotwein. Ich bin das Zeug nicht gewöhnt und
schlummere schnell dahin.
Landeanflug auf Los Angeles. Holy shit, was
für eine Stadt! Ich klebe mit der Nase an der
Scheibe – unter uns ein Meer aus Häusern und
kein Ende in Sicht. Mir gruselt. Eine Stunde
später glotze ich von unten rauf in den blauen
Himmel. Wir schwimmen mit unserem Mietwagen auf einem siebenspurigen Highway Richtung Laguna Beach in der Rushhour, die hier
den ganzen Tag anhält.
In Laguna Beach angekommen, werfen wir nur
einen kurzen Blick auf den blauen Pazifik und
1 Lichtdusche: das Abendlicht in Kalifornien haut
mich komplett um. Kein Wunder heißt es „Sunshine
State“ auf dem Nummernschild.
2 „Time to kill“, wie die Amis sagen, wenn man zum
Nichtstun verdammt ist. Ich glotze Filme und hoffe
auf Schlaf während des langen Flugs nach L.A.
3 Jeder normale Mensch würde beim Betreten von
Gregs Wohnung einen Schock bekommen: alles
voller Graffiti und Bierdosen. Ich gab mir zum Einstand eine Ping-Pong-Session mit Tyler McCaul.
4 Ein Gebäude wie ein StarWars-Raumschiff: Besuch
im Oakley Headquarter, um paar Geschenke abzuholen.
5 Nix für Sparfüchse: Einkaufen in Kalifornien. Schon
die Packung Toastbrot kostet 5 Dollar – dafür ist es
aus Gummi.
6 Wallriding zwischen Regenschauern. Ich dachte,
hier scheint nur die Sonne? Alles fake!
7 Fitness-Wahn: die einen joggen sich die Seele aus
dem Leib, die anderen blasen sich den Wanst mit Big
Macs auf. USA – das Land der Extreme.
8 Gummi-Toast mit Tomate und Avokado: meine Diät
im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
bis 9 Uhr im Bett, schone meine Kräfte, denn
wir werden heute mit Richie Singletrails fahren.
Darauf freue ich mich. Daniel tippt Richies
Adresse ins Navi. „Wie, 15 Meter auf der rechten
Seite?“, wundert er sich und wir müssen lachen,
denn wir stellen fest, dass wir mit Richie Tür an
Tür wohnen und nichts davon ahnten.
Die Trails von Laguna Beach haben nicht
umsonst ihren weltweiten Ruf. Wir fahren auf
handtuchbreiten Pfaden durch einen schönen
grünen Wald. Eigentlich fahren wir nicht, wir
surfen – nur dieses Wort trifft das Fahrgefühl.
Flowiger kann ein Trail kaum sein. Richie
erzählt, dass er von einem 65-jährigen Rentner
gebaut wurde und gepflegt wird. Ich kann’s
nicht glauben, doch später treffen wir den Mann
sogar. „Nice to meet you. All the way from
Germany?“, „Hope you enjoy my trail“ – der
Mann ist superfreundlich und ich denke mir,
dass wir daheim solche Rentner auch gebrauchen könnten. Später sitze ich mit Richie auf
der Motel-Terrasse. Wir trinken eiskalte Coronas
und reden über Gott und die Welt. Früher dachte
ich durch all das Zeug, das ich in Interviews
gelesen hatte, Richie sei eher ein arroganter
Typ. Statements wie „Dirtjumper sind keine
Mountainbiker“ und so ein Mist. Doch jetzt
stelle ich fest, dass er super cool drauf ist und
immer Lust auf Radfahren hat – perfekt spontane Aktionen wie heute.
„Hier hat jeder zweite Fahrer auch gleich
einen Spot hinter seinem Haus!“
verschwinden ins nächstbeste Motel. Denn
unser Tag hat mittlerweile über 27 Stunden auf
dem Buckel – zu viel für mich. Ich brauche Ruhe,
doch der Jetlag hat anderes mit uns vor. Schon
um 5 Uhr wälze ich mich im Bett hin und her,
krieg kein Auge mehr zu. Für den Morgen ist
ein Termin im Oakley Headquarter angesetzt.
„Oh mein Gott“, fährt Daniel aus dem Mund,
als wir davor stehen. Abgefahrene Architektur.
Ich habe noch nie so ein Gebäude gesehen. Sieht
aus wie eine Flugzeugturbine. Wir kichern und
gehen rein in den schwarzen Schlund. Alex und
sein Daddy Tom Pro sind auch zu Besuch hier
und begrüßen uns. Tom ist der Trailbau-Chef im
Whistler-Bikepark, sein Sohn Alex mittlerweile
Freeride-Pro wie ich. Den Vormittag verbringen
wir auf der hauseignen Strecke von Oakley beim
Foto-Shooting. Doch eigentlich drängt es uns auf
die legendären Trails von Laguna Beach, von
denen Hans Rey uns vorgeschwärmt hat. Als wir
vor seiner Tür stehen, ruft uns der Nachbar zu,
dass Hans gerade in Afrika ist. Bummer! Doch
Laguna Beach hat Magnetwirkung auf ProfiBiker: Brian Lopes wohnt hier und CC-Racerin
Willow Korber, die Freundin von Whistler-Boy
Richie Schley, macht sich im milden Klima fit für
die Worldcup-Saison. Richie kennt sich in Laguna
Beach genauso gut aus. Ich rufe ihn an. Leider ist
auch er „out of town“, da er mit seinem Buddy
und Fourcross-Legende Brian Lopes ein EnduroRennen fährt, doch danach will er kommen.
Für uns heißt das: Touri-Programm. Auch nicht
schlecht! Wir schlängeln uns durch den Verkehr
zum Venice Beach und ich suche anschließend
vergeblich meinen Stern auf dem Walk of Fame
am Hollywood Boulevard. Ob jemals ein Biker
dort verewigt wird? Ich glaube nicht, außer
Lance Armstong steigt ins Filmgeschäft ein.
Am nächsten Tag fahren wir 750 Kilometer
Richtung Norden – nach Aptos, dieses kleine
Nest, das als die Hauptstadt der Dirtjumper
gehandelt wird. Denn hier wohnen die McCauls,
Greg Watts und Jamie Goldman. Ich schaue
aus dem Autofenster und wundere mich über
die XXL-Laster, die alles transportieren, sogar >
Daniel geistert morgens schon in aller Herrgottsfrühe rum und versucht den Sonnenaufgang mit
seiner Kamera einzufangen. Ich dagegen liege
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> ABENTEUER
„Ich habe es mir etwas anders vorgestellt –
die kochen hier ja auch nur mit Wasser!“
halbe Häuser. Und dann die Monstertrucks, die
auf ihren Wobbelreifen so hoch aufgebockt sind,
dass man nur über eine Leiter einsteigen kann.
Es beginnt zu regnen. Hallo? Ich will’s nicht
glauben! Regen und Kalifornien, mal ehrlich, das
passt doch nicht! Wir fahren weiter nach San
Francisco, denn bei Regen kann man schlecht
dirtjumpen. Wir checken in ein Motel ein, das
gleich vor der Golden Gate Bridge liegt! Essengehen haben wir uns abgewöhnt – viel zu teuer!
Wir kaufen selbst ein, doch selbst ein bisschen
Toast, Käse, Tomaten und Avokado kosten gleich
20 „bucks“, wie die Amis sagen. Kalifornien gilt
als der teuerste Staat Amerikas – kein Wunder!
Wir spulen auch hier das Touri-Programm ab. Mir
macht’s Spaß! Chinatown, wo 80 000 Chinesen
leben. Hier ist alles chinesisch, bis auf’s Geld.
Das Ex-Staatsgefängnis Alcatraz, wo Al Capone
einsaß und Clint Eastwood ausbrach. Irre: die
steilen Straßen, die man aus den Kinofilmen
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kennt! Sie sind so steil, dass Treppenstufen im
Bürgersteig eingelassen sind. Komischerweise
parken die Autos dennoch quer und sehen aus,
als könnten sie jeden Moment umfallen und
die Straße runterrutschen. Die Motorradpolizisten fallen uns auf. Sie führen sich auf wie
Cowboys und wollen die Passanten mit Stunts
beeindrucken. Einer von ihnen geht auf’s Ganze:
Er fährt eine Treppe runter, holt sich dabei
einen Plattfuß – und die Kollegen haben was
zu lachen.
Wir fahren über die Golden Gate Bridge weiter
in den Norden, nach Santa Rosa. Hier wohnt
Andrew Tailor. Er zeigt uns seinen Indoorspot
„Ramprats“, wo wir viele Stunden fahren. Die
einzige Chance, denn es regnet in Strömen.
Wie daheim – bitter! Draußen steht alles unter
Wasser! Wir besuchen eine Golf Driving Ranch
– als Alternativ-Programm. Hab ich noch nie
gemacht. Es ist lustig, bis ich zu weit aushole
und mit so viel Schwung in den Boden dresche,
dass der Schläger bricht. Den Ball habe ich nicht
getroffen.
Der Regen lässt nach, als wir in Aptos eintreffen. Greg Watts gewährt uns Unterschlupf. Er
wohnt mit seinem Bruder zusammen in einem
eigenen Haus und hat Platz für uns. BierflaschenBatterien, leere Pizza-Kartons, krummgeklopfte
Nägel am Fußboden. Gregs Trophäen-Regal ist
mit Sägemehl bedeckt, da er sich vor kurzem
eine Miniramp mitten in sein Zimmer gebaut
hat! Sein Bett hat Rollen, um schnell verschoben
zu werden, wenn er mit Kumpels eine Session
fahren will. Was für eine Junggesellen-Bude! Was
Chaos! Tyler McCaul trifft ein und befreit uns. Wir
können die nächsten Tage bei ihm wohnen. „Hey,
ist doch super hier!“, ruft uns Greg nach. Tylers
Bruder Cam hat sich mittlerweile ein eigenes >
1 Er kennt sie alle: Richie Schley
zeigt uns die Laguna Trails.
2 Einpacken, auspacken – ich
gewöhne mich ans Chaos in den
vielen Motel-Zimmern.
3 Tyler schießt sich mit einem
schönen Tabletop über die Hip von
Kob’s Trails.
4 Dass Skateboarden gut für
Balance und Gleichgewicht ist,
dachte sich Greg – warum also nicht
gleich im eigenen Zimmer?
5 Sightseeing: Natürlich wollten
auch wir das Zeug sehen, das man
aus Fernsehen und Magazinen
kennt. Zum Beispiel: das goldene
Brückchen.
6 In Kalifornien regnet es etwa zwei
Wochen im Jahr. Wir haben es geschafft, zwei davon mitzuerleben.
7 Riesenhügel: Der Homespot von
Greg Watts ist nix für Flatternerven.
8 Pock und weg! Andrew beeindruckte uns mit seinen Abschlägen.
Daniel und ich droschen eher in den
grünen Kunstfaser-Teppich.
9 Traum-Papa: Vater McCaul hilft
seinen Söhnen, wo er nur kann.
10 Steile Straße: In San Francisco
sind sie so steil, dass die Autos fast
umkippen.
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> ABENTEUER
„Von wegen: endless Sunshine. Hier pisst’s
ja auch, genau wie daheim!“
1 In Aptos hupfen die Jungs
entweder über Dreckhügel
oder sie hängen im MexRestaurant ab und stopfen
sich Burritos rein – kann ich
mit leben. Mexikanisches
Essen gehört zu meinen
Favoriten. Hier hänge ich
mit Andrew Tailor ab.
2 Postoffice-Jumps: Das sind
wohl mit Abstand die bekanntesten Trails in Kalifornien. Sie sahen phantastisch
aus, doch der Regen machte
uns einen Strich durch die
Rechnung. Nicht fahrbar!
3 Cali-Cruiser: Checkt, wie die
Kiste von Greg Watts aussieht.
So ähnlich wie seine Bude.
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Haus am Strand gekauft, wo er mit seiner Freundin lebt. Wir
besuchen ihn. Er ist das krasse Gegenteil zu Greg Watts. Alles
penibelst sauber und ordentlich – fast spießig. Auch sonst
ist er hier ganz anders drauf als während der Wettkämpfe.
Viel sympathischer. Normal eben, keine Grimassen, kein
aufgedrehtes Rumgeschreie. Vor sechs Wochen brach er sich
das Schlüsselbein und morgen sollte der erste Tag für ihn
auf dem Bike sein.
Die legendären Postoffice-Dirtjumps stehen komplett unter
Wasser. Das darf doch nicht sein! Verfolgt mich dieser gottverdammte Regen denn um die ganze Welt? Zum Glück
ist es nicht der einzige Spot in Aptos. Hier hat so ziemlich
jeder Biker einen Spot hinter dem Haus. So trifft man sich
heute mal bei „Kob’s“ und am nächsten Tag bei „Eric’s“. Ich
will unbedingt den Step-up-Trickhügel von Greg sehen – ein
Spot, der oft auf Youtube auftaucht, weil er hier all seine
verrückten Trick-Combos übt. Es ist ein großer Sandhaufen,
auf den man mit einem 2-Meter-Kicker hochgeschossen
wird. Durch den Sand und die Tatsache, dass man nicht
tief fällt, kann man alle Tricks relativ gefahrlos üben. Greg
legt vor an seinem Homespot. Zum Beispiel: einen Backflip
Barspin to One Foot Can Can Landing. Sehr cool! Nach drei
Stunden Trickgeballere fahren wir weiter zu „Kob’s“, einem
14-jährigen Jungen, der einen fetten Spot hinter dem Haus
seiner Eltern stehen hat. Kob ist noch in der Schule. Also
shapen wir die Hügel derweil noch mal, da der ein oder
andere Hügel vom Regen aufgeweicht wurde. An der Startrampe steht: „No dig, no ride!“ Naja, wir haben gediggt,
also dürfen wir riden. Mir gefällt der Respekt, mit dem sich
jeder an den Spots verhält. Das würde ich mir bei uns zu
>
Hause auch wünschen.
> ABENTEUER
„Leider braucht es auch hier weniger als 15
„An der Startrampe steht: „No Dig, no ride!“
Minuten, bis die Cops da sind!“
„An der Startrampe
steht: „No Dig, no
ride!“
„Amerikanischer wird’s nicht –
USA extrem in Los Angeles!“
„Verdammt, Jamie und ich wurden gestern schon wieder mit unseren
Gokarts von der Polizei verjagt!“ Cam McCaul kommt ganz aufgedreht nach
Hause. Sein Vater leiht uns seinen Riesen-Truck, wir packen das Gokart
ein und und suchen mit Google Map einen Parkplatz in einer verlassenen
Gegend. Ich glaube, es ist das schnellste Gokart, das ich je gefahren bin.
Leider dauert es auch hier weniger als 15 Minuten, bis die Cops da sind.
Naja, kein Wunder bei dem Höllenlärm, den die Kiste macht.
Wir fahren noch mal zu „Kob’s“. Alle sind da. Cam war wegen seines
Schlüsselbeinbruchs seit sechs Wochen nicht auf dem Bike. Nach fünf
Minuten meint man, er sei gestern das letzte Mal gefahren. Er beginnt mit
einem Tailwhip – verrückt! Wir fahren, bis es komplett dunkel ist. Ich kann
einfach nicht aufhören, denn die Hügel sind so flowig. Eigentlich habe ich
mir Aptos anders vorgestellt. Ich dachte eher an monströse XXL-Sprünge
und Foampits in jedem Hinterhof, denn schließlich kommen hier die besten
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Wettkampf-Trickser der Welt her. Doch im Grunde ist es nicht anders als
bei uns auch.
Nach den actionreichen Tagen verlassen wir Aptos wieder. Großer Abschied von Tyler, der uns so nett betreut hat, dann rauscht der Asphalt
unter unserem Mietwagen und wir steuern Santa Barbara an. Zwei Tage
entspannen wir am Beach, bevor wir nach Woodward wollen. Woodward
ist ein fast schon magisches Wort und steht für die beste Biker-Trainingsstätte der Welt. Ein Disney-Land für jeden BMXer oder Dirtjumper,
gespickt mit Foampits, Halfpipes und Kickern. Leider erreicht mich ein
enttäuschender Anruf vom Camp Office: Woodward West ist zur Zeit an
Giant Bikes vermietet. Es tue ihnen leid, dass sie das vergessen haben.
So verlassen wir die USA, ohne dort gewesen zu sein – was ähnlich
ist, als wäre man in British Columbia gewesen, aber nicht in Whistler
gefahren. Bitter!
1 Größer, schneller, stärker – in den USA liebt man Superlativen.
Auch bei den Wolkenkratzern.
2 Richey schießt sich mit lässigem Tabletop über die Hip! Ganz
schön sketchy. Denn der Absprung war keine 15 Zentimeter breit.
3 Schätzungsweise 10 000-mal rasselte der Kameraverschluss
von Daniel auf diesem Trip – dank digitalem Zeitalter kein
Problem.