Gemeindebrief evangelisch in neustadt an der Aisch

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Gemeindebrief evangelisch in neustadt an der Aisch
Evang.-Luth. Kirchengemeinde
Gemeindebrief
Neustadt a. d. Aisch
Oktober - November 2012
Evangelisch in Neustadt
an der Aisch
Hauptsache!
Besondere Ausgabe mit grundlegenden Informationen zu unserer Gemeinde.
Inhalt
Hauptsache! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Thema: Evangelisch in
Neustadt an der Aisch . . . . . . . . . . . . 4
Gemeinde aktuell���������������������������������� 10
Kirchenmusik���������������������������������������� 17
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Informationen zur Kirchenvorstandswahl und eine persönliche Vorstellung
der Kandidatinnen und Kandidaten
finden Sie auf den Seiten 10-16.
Unsere neue Internetseite ist in Arbeit
und wird bald wieder online sein.
Schauen Sie doch mal rein unter
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Sie halten eine Sonderausgabe des Gemeindebriefes in Händen,
und wir informieren
Sie über wesentliche
Entscheidungen, die wir
im Kirchenvorstand für
unsere Kirchengemeinde
getroffen haben.
Ein Lied aus unserem Gesangbuch liegt
mir besonders am Herzen:
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . 20
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Liebe Gemeinde,
Beachten Sie bitte den Dekanatsrundbrief in der Mitte des Heftes.
Förderer des Gemeindebriefes . . . . . . 30
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Schmunzelecke
„Herr Pfarrer, werden wir droben unsere Lieben
wieder sehen?“ Pfarrer „Ja, die anderen aber auch!“
gefunden bei Arno Backhaus von Elfi Prokopp
Wo Menschen sich vergessen,
die Wege verlassen
und neu beginnen, ganz neu,
da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns.
Da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns.
Alte Wege zu verlassen, Neues zu beginnen steht unter der Verheißung, dass
Menschen neu von Himmel und Erde
berührt werden. Das ist eine bleibende
Aufgabe für unsere Kirchengemeinde,
denn Gott selbst stellt uns ja in seinen
Dienst, damit Menschen von seinem
Segen und Wort berührt werden. Angesichts sich ändernder Lebensumstände
müssen Traditionen übersetzt werden
in die Gegenwart. Offen haben wir den
Dialog im Kirchenvorstand und mit Gemeindegliedern gesucht und uns auf die
gesellschaftlichen Veränderungen unserer
Tage eingelassen. Deutlich und geistesgegenwärtig haben wir unsere ganz persönlichen Überzeugungen in einem Beratungsprozess vertreten, damit wir auch
künftig Ihren Anliegen und Fragen als
Gemeindeglieder aufgeschlossen begegnen und v.a. verlässlich, vertrauenswürdig
und getreu den biblischen Traditionen für
Sie als Gemeinde da sein können. „Seid
fest, unerschütterlich und nehmt immer
zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst,
dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in
dem Herrn.“ (1.Korinther 15,58) – rät der
Apostel Paulus. Um Neues beginnen zu
können, muss man von manchem Alten
Abschied nehmen, wenn auch schweren
Herzens. Um das Neue in Zukunft etablieren zu können, muss man die Erprobung wagen und an den neu gewonnen
Erfahrungen weiterarbeiten. Das wollen
wir mit Ihnen zusammen tun. Was das
konkret bedeutet, erfahren Sie auf den
nächsten Seiten.
Pfarrer Christian Schäfer
Impressum:
Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt a. d. Aisch.
Redaktionsteam:
Pfarrerin Christiane Schäfer (V.i.s.d.P.), Tel. 2660
Simone de Klein, Heike Kolb, Klaus Limbacher,
Dieter Steger, Thomas Beyer, Sebastian Burger,
Tobias Kellermann, Elfi Prokopp, Luise Beyerlein
e-mail: [email protected]
Satz & Layout:
Tobias Kellermann, Tel. 0172/8651400
2
Fotos:
Druck:
Auflage:
Dieter Steger
(soweit nicht anders gekennzeichnet)
Onlineprinters GmbH
Neustadt a. d. Aisch
3500 Stück
Die in diesem Gemeindebrief enthaltenen Daten sind nur
für Zwecke der Kirchengemeinde bestimmt. Sie dürfen
nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Mit
Namen gekennzeichnete Artikel werden vom Verfasser
verantwortet.
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Thema: Evangelisch in Neustadt an der Aisch
Für jeden etwas dabei
Gottesdienstformen in unserer Gemeinde
Liebe Teilgemeinde,
Sie bemerken sicher sofort die komische
Anrede. „Liebe Gemeinde“ ist die vertraute und passende, das ist uns allen
klar. Aber wenn wir Pfarrerinnen und
Pfarrer erst in der Stadtkirche und dann
in der Himmelfahrtskirche Gottesdienst
halten, kommt es uns manchmal vor, als
gäbe es zwei Teilgemeinden. Meistens ist
das ganz in Ordnung so, aber manchmal
erscheint es uns als Konkurrenz zum
Beispiel zu einem gemeinsamen Fest.
Geschwistern im Januar, ein Gottesdienst
im Grünen und die Kirchweih werden
diese wenigen Ausnahmen sein.
Kindergartenkinder und Erzieherinnen gestalten
immer die Familiengottesdienste zum Erntedankfest mit.
Foto: Klaus Limbacher
Stimmungsvoll: Ein Abendgottesdienst im Kerzenschein.
Foto: Dieter Steger
Sicher verstehen Sie so unsere Motivation
im Gottesdienstteam, an bestimmten, für
die Gesamtgemeinde wichtigen Tagen
den 11-Uhr-Gottesdienst zu Gunsten
eines großen Gemeinschaftserlebnisses
ausfallen zu lassen. Aus den Erfahrungen
im ersten Jahr haben wir gelernt, dass
es wenige Ausnahmen sein sollen. Das
Gemeindefest, das Kirchenmusikfest an
Kantate, der gemeinsame ökumenische
Gottesdienst mit unseren katholischen
4
Auch den Beginn unseres Hauptgottesdienstes werden wir, so oft es geht,
um 9.30 Uhr belassen. Bei besonderen
Anlässen ist manchmal 10 Uhr die
bessere Zeit. Vor allem dann, wenn wir
hinterher ein Mittagessen anbieten. Mit
dem Gemeindebrief, bald auch wieder
einem aktuellen Internetauftritt, den
Abkündzetteln, dem Rathausboten und
der Tageszeitung bieten wir viele Informationsquellen, damit Sie immer wissen,
wann unsere Gottesdienste stattfinden.
Zu 90 % werden jedenfalls 9.30 Uhr und
11 Uhr auch in Zukunft die verlässlichen
Zeiten bleiben.
Zu unserer Pfarrei gehört auch die Kirchengemeinde Herrnneuses. Dort findet
zweimal im Monat ebenfalls um 9.30 Uhr
Gottesdienst statt.
Um 8 Uhr wird es in Neustadt keinen
Gottesdienst mehr geben. Dafür werden
wir fast jeden Monat einen Abendgottesdienst, in der Regel um 19 Uhr
am Sonntag, anbieten. Manche davon
werden in anderer Form, mit besonderer
Gestaltung oder gar an einem anderen,
ungewöhnlichen Ort stattfinden. Wir
freuen uns, wenn Sie an diesem Angebot
Gefallen finden.
In den drei Seniorenheimen und im
Krankenhaus finden ebenfalls weiterhin
regelmäßig Gottesdienste statt, die auch
von Besucherinnen und Besuchern gerne
angenommen werden können.
Auch unter der Woche bleiben wir beständig. Jeden Dienstag ist um 8.30 Uhr
eine meditative Andacht und jeden
Mittwoch eine Andacht um 8 Uhr in der
Stadtkirche (beide nicht in den Ferien).
Die Friedensandacht ist monatlich freitags
um 17 Uhr. Auch bei diesen Gottesdiensten informieren Sie sich bitte über die
Abkündzettel oder die anderen Medien.
Es geht uns nicht ums Abschaffen,
sondern ums Entwickeln unserer Gottesdienste. Den vielen treuen Gottesdienstbesuchern ein verlässliches Angebot zu
lassen und gleichzeitig auch Neues für
andere Interessierte anzubieten, geht
nur, indem man abwägt und entscheidet,
nicht indem man immer Neues hinzufügt. Den Personaleinsatz unserer Pfarrer
und Pfarrerin, die auch mit Aufgaben
im Dekanatsbezirk und in Nachbargemeinden, sowie im Klinikum und den
Seniorenheimen betraut sind, wollen wir
gut planen. Wir sind froh und dankbar,
dass uns einige Ehrenamtliche mit ihrem
engagierten Einsatz bei Gottesdiensten
unterstützen, damit uns Pfarrern auch
freie Zeiten ermöglicht werden.
Auch im Kindergottesdienst sind wir auf
ehrenamtliches Engagement angewie-
sen, das leider – ebenso wie das Interesse
vieler Kinder – immer mehr zurückgeht.
So sind wir froh, wenigstens noch einmal
monatlich Kindergottesdienst halten zu
können.
Der Jubiläumsgottesdienst für Feuerwehr und
Gemeinde Diebach fand im Festzelt statt.
Foto: Klaus Limbacher
Christen der Kirchengemeinde Neustadt
werden jedenfalls ein weit größeres,
umfangreicheres und zeitlich flexibleres Angebot vorfinden als alle unsere
Geschwister in den Landgemeinden um
uns herum. Und das geht tatsächlich nur,
weil Hauptamtliche und viele Ehrenamtliche ihr Bestes geben. Dass immer eine
Angebotslücke für Einzelne bleiben wird,
ist uns allen schmerzlich bewusst. Dennoch wollen wir das Eigentliche nicht aus
den Augen verlieren: In jedem Gottesdienst redet Gott selbst mit uns, und wir
antworten ihm mit unseren Gebeten und
Liedern. Wir feiern Gemeinschaft mit ihm
und untereinander. Gebe uns Gott, dass
wir das in all unseren Gottesdiensten
spüren können.
Dekan Matthias Ewelt
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Thema: Evangelisch in Neustadt an der Aisch
Glaube und Kirche in Neustadt an der Aisch
Konfirmandenprojekt der Kirchengemeinde Neustadt
Am Kirchenvorsteherwochenende auf
Schloss Craheim vom 4.-6. Februar
2011 wurde die Einführung eines
neuen Konfirmandenkonzeptes für die
Kirchengemeinde beschlossen. Es soll
die aktuellen Entwicklungen an den
Schulen wie Nachmittagsunterricht und
Ganztagsklassen berücksichtigen und
die Jugendlichen nicht noch zusätzlich
belasten. Eine Projektgruppe unter Leitung von Diakon Roland Lehner wurde
ins Leben gerufen und damit beauftragt,
ein neues Konzept zu erarbeiten unter
der Prämisse „Weg vom Schulmodell“.
Erlebnisorientierte Einheiten zu verschiedenen Themen von Kirche und Glaube
lösen den klassischen Unterricht ab.
Das Konfi-Team
Im Einzelnen hat die neu gegründete
Projektgruppe, bestehend aus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Heike Kolb,
Heidi Kurzmann, Petra König, Matthias
Wörlein, Pfarrer Dr. Werner Göllner und
Diakon Roland Lehner, Projektbausteine
zu folgenden Themen erarbeitet: Got6
tesdienst, Abendmahl, Tod und ewiges
Leben, Taufe, Glaube und Konfirmation. Außerdem wird die Beteiligung am
kirchengemeindlichen Leben gefördert.
Verschiedene Gruppen aus unserer Gemeinde, aber auch Eltern und Mitarbeiter
laden die Konfirmandinnen und Konfirmanden ein, sich jeweils im Rahmen eines
15-stündigen Workshops zu beteiligen.
Workshops werden beispielsweise angeboten vom Kindergottesdienst- und
Kinderbibeltagsteam, vom Posaunenchor
und den Alumnen, von der Gemeindejugendband und von der Dekanatsjugend.
Aber auch Eltern machen Vorschläge und
führen Workshops durch.
Inhaltlich unterscheidet sich das neue
Konzept gar nicht mal so sehr vom zurückliegenden. Was die Durchführung
angeht, ist das neue Modell allerdings in
keinster Weise mit dem alten zu vergleichen. Es geht nicht mehr in erster Linie
um Unterricht und Leistungsnachweise,
sondern um Begegnung und Austausch,
um Glauben zu erfahren und als Jugendlicher ernst genommen zu werden.
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden interviewen Besucher nach
einzelnen Gottesdiensten. Sie werden
von Gemeindegliedern zum Tee eingeladen, um sich über Glaubensfragen
auszutauschen. Sie nehmen gemeinsam
mit ihren Paten am „KonfirmandenPaten-Sonntag“ teil, der mit einem
Tauferinnerungsgottesdienst beginnt.
Im Anschluss werden die Konfirmationskerzen gestaltet und der Konfirmationsspruch ausgewählt.
Bei der Kirchenrallye lernten die Konfirmanden den Gottesdienstraum kennen.
Auch die Paten nehmen ihre Verantwortung dabei ganz neu wahr. Kirche wird
zum Lebensraum, in dem man sich begegnet und gegenseitig im Glauben bestärkt. Nichts anderes ist Konfirmation.
Dennoch ist das neue Konzept nicht
unumstritten. Vielfach wurde die Frage
gestellt, ob inhaltlich-theologische Aspekte ausreichend berücksichtigt werden.
Genau darum geht es an dem Projekttag
„Vorbereitung auf die Konfirmation“.
Obgleich auch mit allen Projekten eine
inhaltliche Zielsetzung verbunden ist und
Themen des Glaubens im Zentrum stehen, geht es an diesem Tag noch einmal
gezielt um den sogenannten Lernstoff.
Auf vielfältige und kreative Weise eignen sich die Konfirmanden noch einmal
zentrale Gebete, Texte und Psalmen an,
wie etwa die Zehn Gebote, Psalm 23, das
Vaterunser, das Glaubensbekenntnis und
die Einsetzungsworte zum Abendmahl.
Trotz mancher Diskussion über die
Veränderungen in der Konfirmandenar-
Foto: Roland Lehner
beit bestätigen die Rückmeldungen der
Eltern und Konfirmanden den aktuellen
Kurs. In einer Fragebogenaktion werden
die einzelnen Bausteine und Projekte
von Eltern und Konfirmanden bewertet
und finden dabei breite Zustimmung.
Von den vier möglichen Bewertungen:
sehr gut, eher gut, eher schlecht und
schlecht, bewerten im Durchschnitt 88 %
der Eltern und 82 % der Konfirmanden
die Angebote mit sehr gut und eher
gut, und 68 % der Eltern sowie 83 % der
Konfirmanden gaben an, dass sie nicht
zum klassischen Unterricht am Mittwochnachmittag zurückkehren möchten.
Unabhängig davon möchten wir aber vor
allem eines nicht vergessen: Entscheidend auf dem Weg zur Konfirmation
ist und bleibt Jesus Christus selbst, sein
Geist, seine Gegenwart, sein Segen. Auf
ihn vertrauen wir. Er möge vollenden,
was wir beginnen und tun.
Diakon Roland Lehner
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Thema: Evangelisch in Neustadt an der Aisch
„Schön, dass Sie vorbeikommen“
Seelsorge in unserer Gemeinde
Pfarrerin Schäfer beim Geburtstagsbesuch.
Persönliche seelsorgerliche Kontakte
gehören zu den wichtigsten Aufgaben
von Pfarrer/innen in unserer Gemeinde.
Manchmal entsteht sogar der Eindruck,
sie sind so wichtig und gefragt, dass wir
längst nicht alle Wünsche und Ansprüche
befriedigen können – und dann mit dem
Verdruss derjenigen Gemeindeglieder
leben müssen, die sich vernachlässigt,
vergessen oder übergangen fühlen.
Seit der Gemeindeberatung ab Frühjahr
2011 nehmen wir uns vor, alle Gemeindemitglieder zum 50., 70., 80., 90. und
95. Geburtstag zu besuchen und danach
jährlich. Ferner kommen wir zu den runden Hochzeitsjubiläen ab der Goldenen
Hochzeit ins Haus. Auch an den Wendepunkten und Wegmarken des Lebens
sind wir persönlich für Sie da, sofern Sie
das wünschen: wenn ein Kind geboren
und getauft wird; wenn Jugendliche oder
Erwachsene Mitglieder der Kirche werden;
wenn zwei sich fürs Leben zusammentun
und ihre Ehe segnen lassen wollen; wenn
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nahe Angehörige sterben. Natürlich sind
wir grundsätzlich auch da, wenn jemand
einfach mal das Herz ausschütten will.
Aber da sind wir darauf angewiesen, dass
uns jemand anspricht.
Seelsorge im Krankenhaus Neustadt an
der Aisch geschieht im kirchlichen Auftrag und in ökumenischer Verantwortung. Von unserer Gemeinde aus ist die
4. Pfarrstelle (Pfarrer Irmer) mit einem
kleinen Dekanats-Stellenanteil mit der
Krankenhausseelsorge betraut. Ab September 2012 ist zudem die Krankenhausseelsorge evangelischerseits mit einer
Ingrid Haller besucht ein Paar zur Goldenen Hochzeit.
Pfarrer Dr. Göllner reicht einer Bewohnerin auf
ihrem Zimmer im Johann-Gramann-Haus das
Abendmahl.
weiteren viertel Stelle aus dem Dekanat
verstärkt. Andachten im Krankenhaus
finden regelmäßig statt und werden
dekanatsweit getragen.
Mit der 2. Pfarrstelle (Pfarrer Dr. Göllner)
ist neuerdings der Auftrag verbunden,
sich im Umfang von etwa einem Tag pro
Woche der Altenheimseelsorge zu wid-
men. Das umfasst persönliche Besuche,
besondere Veranstaltungen, Aussegnungen, Beerdigungen und zielgruppengerechte Gottesdienste. Letztere werden
von einer ganzen Gruppe interessierter
Menschen getragen.
Seelsorge machen nicht nur die
Pfarrer/innen. Wenn zwei Christenmenschen sich gegenseitig in seelischen
Nöten beistehen, dann ist das natürlich
auch Seelsorge und rein zahlenmäßig viel
häufiger als dass Pfarrer/innen kommen.
Und glücklicherweise haben wir auch
Kreise von Ehrenamtlichen, die seelsorgerliche Besuche machen:
•den ökumenischen Krankenhausbesuchsdienst, der sich engagiert und
regelmäßig dieser wichtigen Aufgabe
widmet
•einen Kreis, der die Getauften ein Jahr
und fünf Jahre nach ihrer Taufe zu
Hause besucht
•und wir hoffen immer noch, dass
sich ein Kreis von Leuten findet, die
zum 75. und 85. Geburtstag ins Haus
kommen. Derzeit gibt es das nur im
2. Sprengel.
Wenn Sie Freude am Kontakt mit einzelnen Menschen haben, dann sind sie in
jedem dieser Kreise herzlich willkommen.
Pfarrer Martin Irmer und
Pfarrer Dr. Werner Göllner
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Gemeinde aktuell
Wer ist neu im Kirchenvorstand,
wer leitet weiterhin die Geschicke
unserer Kirchengemeinde!?
Das, liebe Gemeinde, entscheiden Sie mir
Ihrer Wahl am 21. Oktober 2012. Bitte
geben Sie am 21. Oktober 2012 Ihre
Stimme zwischen 9 Uhr und 18 Uhr im
Evang. Gemeindezentrum, Am Schloss­
graben 1, ab. Mit Ihrer Beteiligung an
der Wahl zeigen Sie, dass Ihnen das
Leben in unserer Kirchengemeinde am
Herzen liegt.
In unserer Kirchengemeinde sind 9 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in geheimer Wahl zu wählen.
Aus den Kandidatinnen und Kandidaten
können Sie insgesamt 9 Personen auswählen und ihnen je 1 Stimme geben.
Sie können auch weniger als 9 Stimmen
abgeben. Wenn Sie mehr als 9 Personen kennzeichnen, ist Ihr Stimmzettel
ungültig.
Alle Kandidatinnen und Kandidaten
stellen sich kurz in den Gottesdiensten
am 30. September, 7. Oktober und
14. Oktober jeweils um 9.30 Uhr in der
Stadtkirche vor. Auch hier im Gemein-
debrief können Sie auf den folgenden
Seiten eine persönliche Vorstellung der
Kandidatinnen und Kandidaten lesen.
Vorab einige Informationen zur Wahl im
Allgemeinen:
Wählen dürfen alle Gemeindemitglieder,
die
1.am Wahltag 14 Jahre alt und konfirmiert sind oder
2.mindestens 16 Jahre alt sind
3.und mindestes seit 21.7.2012 in unserer Kirchengemeinde wohnen.
Sie bekommen per Post einen Wahlausweis zugesandt. Bitte bringen Sie Ihren
Wahlausweis zur Wahl mit.
Sie können auch die Briefwahl nutzen.
Fordern Sie die Unterlagen bitte spätestens am Montag vor der Wahl schriftlich
oder mündlich im Pfarramt an, damit
sie Ihnen rechtzeitig zugeleitet werden
können. Der Briefwahlschein muss bis zu
Beginn der Wahlhandlung ans Pfarramt
übersandt werden oder innerhalb der
Wahlzeit dem zuständigen Wahlausschuss im Wahlraum zugeleitet werden.
Zur Information über die Einzelheiten
des Wahlverfahrens liegen im Wahlraum
das Kirchenvorstandswahlgesetz und
seine Ausführungsbestimmungen auf.
Bitte merken Sie sich den 21. Oktober
vor. Dadurch, dass Sie zahlreich zur Wahl
gehen, ermutigen und unterstützen Sie
die Arbeit des Kirchenvorstandes zum
Wohle unserer Kirchengemeinde Neustadt an der Aisch.
Für den Vertrauensausschuss
Pfarrer Christian Schäfer
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Lisbeth Betz
53 Jahre, ich bin verheiratet und habe drei erwachsene
Kinder.
Von Beruf bin ich Hauswirtschafterin und bewirtschafte mit
meiner Familie im Nebenerwerb einen landwirtschaftlichen
Betrieb in Neustadt/Aisch. Da ich mich schon auf verschiedenen Gebieten ehrenamtlich engagiert habe, sehe ich die
Arbeit im Kirchenvorstand als neue Herausforderung. Während meiner Zeit als Ortsbäuerin war ich für das Binden der
Erntekrone mitverantwortlich. Diese schmückte dann den
Erntedankfestgottesdienst. Im Kirchenvorstand möchte ich
unter anderem die Interessen der Landwirtschaft vertreten.
Frank Bruhn
Ich lebe mit meiner Frau Jana und unseren zwei Töchtern
Henriette und Katharina in Neustadt. Von Beruf bin ich
Sozialarbeiter. Seit 1978 arbeitete ich ehrenamtlich als
Jugendmitarbeiter in der Jugendarbeit Chemnitz und im
CVJM Sachsen mit sowie ab 1985 im Dekanat Plauen.
1988-89 leistete ich meinen Wehrdienst als Bausoldat in
der NVA. 1991 gründeten wir den CVJM Plauen e.V.
Im Kirchenvorstand war ich 12 Jahre tätig. Seit 1995 bin ich
Prädikant der Ev.-Luth. Kirche in Sachsen und seit 2012 auch
in der Landeskirche Bayern. Gern bin ich bereit, im neu zu
wählenden Kirchenvorstand in Neustadt aktiv mitzuarbeiten
und Verantwortung für die Gemeinde, vor Gott und Menschen zu übernehmen.
Marianne Dietz
52 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, Lehrerin.
Gerne brachte ich in den letzten 6 Jahren meine Fähigkeiten und Erfahrungen in die Arbeit des Kirchenvorstandes
und hier insbesondere in den Kindergartenausschuss ein.
Mit Freude übernahm ich Aufgaben in der Gemeinde, sei
es bei Gottesdiensten oder auch bei Festen und Feiern
und anderen Veranstaltungen. Mir liegt unsere Gemeinde
als Gemeinschaft aller Alters- und Interessengruppen mit
Jesus als Mittelpunkt sehr am Herzen. Deshalb habe ich
mich bereit erklärt, nochmalig zu kandidieren und – im
Falle meiner Wiederwahl – weiterhin Verantwortung für
unsere Gemeinde zu übernehmen.
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Gemeinde aktuell
Franziska Gräfin v.u.z. Egloffstein
Geb. am 8. Juli 1957 in München, konfirmiert in Ottobrunn, Michaelskirche. Studium der Landwirtschaft in
Weihenstephan, 1982-1989 Agrarreferentin der Evang.
Landjugend in Bayern. Verheiratet, zwei Kinder (17 und
19), seit 1995 in Neustadt ansässig. Seit 2003 spiele ich
Waldhorn im Posaunenchor. Seit 2007 bringe ich mich im
Team des Seniorentreffs „Kleeblatt“ bei Programm und Ablauf ein. An der Arbeit im Kirchenvorstand interessiert mich,
das Gemeindeleben aktiv zu stärken und mit zu gestalten.
Wichtig und notwendig halte ich es, einen angemessenen
Mittelweg zwischen dem Erhalt sinnvoller und lieb gewordener Traditionen und der
zeitgemäßen Weiterentwicklung und Erneuerung des Gemeindelebens zu finden.
Dorothea Engelhardt
Ich bin 52 Jahre alt und arbeite als Erzieherin in der heilpädagogischen Tagesstätte der Arche-Noah-Schule Bad
Windsheim. In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel
mit Kirchenmusik (Chor, Orchester, Orgel).
Ich trage Gemeindebriefe aus und übernehme gern den
Mesnerdienst in der Himmelfahrtskirche.
Obwohl ich viel unterwegs bin, bin ich bereit, im Kirchenvorstand mitzuarbeiten.
Daniela Freifrau von Feilitzsch
Geb. 15. Juli 1956,
verheiratet seit 1978,
5 Kinder zwischen 17 und 32 Jahren,
Mitglied des gegenwärtigen Kirchenvorstands.
Ich kandidiere erneut, weil mir ein lebendiges Gemeindeleben sehr am Herzen liegt und ich mich dafür weiterhin
in vielfältiger Weise einbringen möchte.
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Martin Gehringer
Kleinerlbacher Weg 15, Dipl.-Ing. (FH) – technischer
Vertrieb.
39 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (6 und 3 Jahre alt).
In den vergangenen 6 Jahren war ich Mitglied im Kirchenvorstand und habe mich hierbei u.a. im Jugendausschuss und im Kindergartenausschuss sowie beim Music
& Message Gottesdienst engagiert. Mir ist wichtig, dass in
unserer Kirchengemeinde Glaube generationsübergreifend
erfahren und gelebt werden kann. Auf Grund meiner persönlichen Lebenssituation liegen mir Themen, die junge
Familien und Kinder betreffen, besonders am Herzen.
Für diese Zielrichtungen möchte ich weiterhin gerne meine Fähigkeiten und mein
Engagement einbringen.
Klaus Goebel
65 Jahre
Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
Von Beruf bin ich Steuerberater.
Für die Kirchengemeinde engagiere ich mich seit Jahren als
Kassier beim Verein für Gemeindediakonie. Ich bin Mitglied
im Ausschuss der Stiftung Schülerheimverein und bin im
Mesnerteam der Friedhofskirche.
Claus Kerling
52 Jahre
Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder.
Von Beruf bin ich Bankkaufmann. Als Geschäftsführer
der Raiffeisen-Immobilien GmbH bin ich für die VR- und
Raiffeisenbanken im Landkreis NEA tätig.
In den vergangenen 12 Jahren meiner ehrenamtlichen
Kirchenvorstehertätigkeit habe ich mich im Finanz- und
Friedhofsausschuss engagiert. Als Kandidat stelle ich mich
wieder zur Verfügung, weil ich meine Erfahrungen und
Kenntnisse einbringen möchte, um das Leben in unserer
Kirchengemeinde verantwortlich mitzugestalten.
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Gemeinde aktuell
Barbara Kestler
Christa Nürnberger
Heike Kolb
Petra Rammling
39 Jahre, Obere Markgrafenstr. 22, Neustadt, verheiratet,
2 Kinder.
Sparkassenfachwirtin.
Meine Motivation: ...Kerzen entzünden, Worte neu finden,
Leben gestalten, singen und beten, mit Jesus leben, einfach
und wahr, einfach und klar…
Neben Familie und Beruf ist es bestimmt nicht immer
einfach, sich für ein Ehrenamt zu engagieren. Trotzdem
möchte ich gerne einen Teil meiner Kraft für die gute
Sache investieren und den Kirchenvorstand unterstützen.
Mit viel Freude konnte ich bereits vor einigen Jahren die Kleinkindergottesdienste
mitgestalten. Auch künftig kann ich mir vorstellen, bei Gottesdiensten usw. gute
Ideen einzubringen und tatkräftig mitzuwirken.
45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (17 und 14 Jahre), Krankenschwester.
Seit 6 Jahren bin ich Mitglied des Kirchenvorstandes. Dort
engagiere ich mich besonders im Jugendausschuss. Als
Konfirmandenbeauftragte habe ich in den letzten 1 1/2
Jahren bei der Umstrukturierung der Konfirmandenzeit
mitgewirkt.
Des Weiteren bin ich Mitglied des Personalausschusses.
Außerdem freue ich mich über die Mitgestaltung von
Gottesdiensten. Auch arbeite ich gerne bei ökumenischen
Veranstaltungen, wie Weltgebetstag oder Kinderbibeltag, mit. Zudem gehöre ich
noch den Teams des Gemeindebriefes und der Taufbesuche an.
Frank Larsen
46 Jahre, Diakon, Geschäftsführer des Diakonischen Werks.
Kirchlich ehrenamtlich aktiv in der Notfallseelsorge und
als Prädikant.
In meiner früheren Kirchengemeinde Pappenheim war ich
bereits gewähltes Mitglied des Kirchenvorstands und würde
mich gerne auch in meiner neuen Heimat Neustadt/Aisch
aktiv in dieses wichtige Gremium einbringen.
Mir liegt eine Gemeinde am Herzen, die offen ist für Alt
und Jung und die einen guten, lebendigen Weg in Verkündigung, Seelsorge und sozialer Verantwortung geht.
14
62 Jahre
Ich bin verheiratet und wohne seit 1959 in Neustadt. Ich
bin Lehrerin und unterrichtete seit 1972 an der Grundschule Neues Schloss. Seitdem erteilte ich auch Religionsunterricht. Am 1.8.2012 endete meine aktive Dienstzeit. Gern
wende ich mich nun neuen Aufgaben zu. Da Glaube und
Kirche wichtige Eckpfeiler in meinem Leben sind, möchte
ich mich künftig in unserer Kirchengemeinde engagieren.
Ein besonderes Anliegen ist mir, Kinder und Jugendliche
an den Glauben heranzuführen. Die Unterstützung der
Kirchenmusik und des Posaunenchores sind mir ebenfalls wichtig.
Weil ich in diesen und in weiteren Bereichen unserer Kirchengemeinde Verantwortung
übernehmen möchte, kandidiere ich für das Amt eines Kirchenvorstandes.
Ich bin 60 Jahre alt und wohne in Neustadt, An der Weißen
Marter 6. Als Rektorin und Grundschullehrerin arbeite ich
in Sugenheim.
Ich kandidiere für den KV, weil es für alle das Ziel sein
sollte, Kirche als ansprechende Institution für jedes Alter zu
sehen. Wertevermittlung und Lebensbeistand, Orientierung
und Halt sollte die Kirche bieten. Ich wünsche mir, dass
alle Gemeindemitglieder das erkennen und in christlichem
Miteinander diese Angebote annehmen. Mir ist wichtig,
dass nicht nur Pfarrer/innen Kirche und Gemeindeleben
gestalten, sondern auch Laien. So kann ich mich neben
meinen bisherigen Tätigkeiten (Krankenhausbesuchsdienst, Kantorei) noch mehr am
Gemeindeleben beteiligen und Verantwortung für die Kirche übernehmen.
Klaus Schuster
53 Jahre
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.
Seit 1994 bin ich im Kirchenvorstand tätig. Momentan
engagiere ich mich als Mitglied im Finanz- und Kindergartenbauausschuss und als Kirchenpfleger. Ich bin Mitarbeiter
im CVJM. Meine Erfahrung in der KV-Arbeit möchte ich
im neuen Kirchenvorstand einbringen.
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Gemeinde aktuell
Christina Stieben
Ich bin 18 Jahre alt und lebe in Neustadt.
Ich besuche im Schuljahr 2012/13 die 12. Jahrgansstufe
in der Fachoberschule Nürnberg.
Meine Hobbys sind Klavierspielen und Singen. Ich singe
und spiele Keyboard in der evangelischen Jugendband
„Magnificat“. In meiner Freizeit helfe ich gelegentlich,
Gottesdienste mitzugestalten, und bin auch gerne Lektor.
In den Kirchenvorstand würde ich wollen, um neue Erfahrungen zu sammeln und die Dekanatsjugendmitarbeiter
zu vertreten.
Ute Wellner
Ich wohne in Neustadt, Paracelsusstr. 54.
Ich bin 57 Jahre und arbeite als med.-techn. Assistentin
im Labor der Klinik Neustadt/Aisch. Seit 35 Jahren bin ich
verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn.
Ich möchte gemeinsam mit anderen daran arbeiten, dass
unsere Gottesdienste weiterhin attraktiv und aktuell für
jung und alt bleiben. In der Position eines Kirchenvorstandes würde ich mich als Bindeglied zwischen Gemeindemitgliedern und Pfarrern verstehen. Im Austausch mit
den Menschen möchte ich Ihre Wünsche und Anregungen
ernst nehmen und in die Diskussion im Vorstand mit einbringen.
Matthias Wörlein
Vielen dürfte ich besser als „Schmiddi“ bekannt sein. Ich
bin 32 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Schornsteinfegermeister und Energieberater.
Bereits seit meinem 15. Lebensjahr engagiere ich mich als
ehrenamtlicher Mitarbeiter und mittlerweile auch als stellv.
Vorsitzender im CVJM Neustadt/Aisch. Im Kirchenvorstand
bin ich seit 2009. Hier engagiere ich mich besonders im
Jugendausschuss, sowie in der Konfirmandenarbeit. Bei
deren Neukonzeption habe ich mich mit meinen Ideen
und Erfahrungen eingebracht. Es liegt mir am Herzen, dass
unsere Jugendlichen den christlichen Glauben und „Kirche in Neustadt“ als modern,
attraktiv und lebendig kennen lernen.
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Dekanatsrundbrief Herbst 2012
Liebe Gemeindemitglieder
im Dekanatsbezirk Neustadt an der
Aisch!
Seit Juli wohne ich nun mit meiner
Familie im Dekanatsgebäude am
Schloßplatz in Neustadt. Damit sind
wir nun endgültig angekommen und
froh darüber, dass die – wenn auch
sehr angenehme- Zwischenlösung zu
einem Ende gekommen ist. Das
Wohnen in so einem alten Haus (Baujahr 1750) hat seine ganz besonderen
Reize und Herausforderungen. Auf jeden Fall sind wir nun mittendrin in
Neustadt und ganz nah an den Büros des Dekanats und der Kirchengemeinde.
Was uns bei der Renovierung des Hauses beschäftigt hat, geht derzeit vielen
Kirchengemeinden so: Schadstoffe werden gefunden, die Kosten scheinen
sehr hoch und die Bauzeit lang. Immer wieder bemühe ich mich, für die
Gemeinden schnellere und kostengünstigere Lösungen zu finden. Das ist in
einem so komplexen Gebilde wie unserer bayerischen Landeskirche aber gar
nicht so einfach. Umso mehr bedanke ich mich bei Kirchenvorständen und
Kolleginnen und Kollegen für ihre Geduld und ihren Einsatz! Aktuell sind wir
dabei, für die Kirchengemeinde Münchsteinach und deren neuen Pfarrer
Eberhard Hüttmeyer eine gute Lösung für das Pfarrhaus und dessen
Renovierung zu finden.
Erntedank
Nach alter Tradition haben wir Pfarrerinnen und Pfarrer uns entschieden,
Erntedank am ersten Sonntag nach Michaelis (29.9.), also am 30. September
zu feiern. Leider geht der Trend in die Richtung, das Fest immer am ersten
Sonntag im Oktober zu feiern. Viele Gründe werden dafür genannt. Da sich
aber auch Ostern und Pfingsten oder viele Kirchweihen nicht an irgendwelche
Vorgaben halten, sind wir diesmal der alten Tradition treu geblieben.
Kirchenvorstandswahlen und Dekanatsentwicklung
Am 21.10. werden die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher
unserer Gemeinden gewählt, wenig später weitere berufen und alle
zusammen zum neuen Kirchenjahr in ihr
Amt eingeführt. Für die Wahl und die
Zusammensetzung dieser Gremien
wünsche ich gutes Gelingen und Gottes
Segen!
Aus den Kirchenvorständen werden später Mitglieder der Dekanatssynode
berufen und daraus wieder der Dekanatsausschuss gewählt. Beide Gremien
werden die Geschicke unseres Dekanatsbezirkes in den nächsten sechs
Jahren prägen und bestimmen. Erstmals werden wir dabei unsere 5 Regionen
berücksichtigen, für die sich der Dekanatsausschuss nach einer Befragung der
Kirchenvorstände entschieden hat:
Nord: Baudenbach / Hambühl / Stübach, Münchsteinach,
Gutenstetten / Reinhardshofen, Diespeck, Gerhardshofen,
Dachsbach / Oberhöchstadt, Uehlfeld
West: Sugenheim / Neundorf, Langenfeld / Ullstadt,
Unternesselbach / Altheim, Schauerheim /Birkenfeld, Dottenheim
In diesen Regionen wurde schon bisher, teilweise intensiv, zusammengearbeitet. Das soll künftig ausgebaut werden, damit wir auch bei künftigen
Planungen unserer Kirche die Versorgung durch Pfarrerinnen und Pfarrer auf
dem Land großflächig sicherstellen können. Deshalb sollen alle Regionen im
Dekanatsausschuss vertreten sein.
Personal
Gerne möchte ich über einigen Personalwechsel und Neuigkeiten im
Dekanatsbezirk informieren:
Am ersten September beginnt Pfarrer Friedrich Fischer seinen Dienst. Gerade
aus Papua Neu Guinea zurückgekehrt kann er für die letzten
knapp zwei Jahre seines Berufslebens die Viertel Stelle
Krankenhausseelsorge am Klinikum in Neustadt
übernehmen. Gleichzeitig wird er für Dienstleistungen in den
vier Dekanaten im Landkreis zur Verfügung stehen.
Zusammen mit seiner Frau wird er bereits die
Ruhestandwohnung in Neustadt beziehen.
Im Oktober hat die Pfarrei Schauerheim mit Birkenfeld
wieder eine Pfarrerin. Sabine Rabenstein wird den
Dreiviertel Dienstauftrag dort übernehmen und natürlich
auch im Pfarrhaus wohnen, sobald dieses fertig renoviert ist.
Pfarrerin Rabenstein ist verheiratet und hat zwei kleine
Kinder.
Mitte: Neustadt / Herrnneuses
Ost: Wilhelmsdorf / Brunn, Emskirchen, Dürrnbuch / Neidhardswinden, Hagenbüchach / Kirchfembach
Süd: Markt Erlbach / Linden / Jobstgreuth, Trautskirchen, Neuhof a.d.
Zenn, Kirchfarrnbach / Hirschneuses, Wilhermsdorf
Geheiratet haben Pfarrerin Ines
Weimann aus Linden und Pfarrer Daniel
Eichinger aus Markt Erlbach. Ihre
gemeinsamen Zwillinge sind mit ins
Lindener Pfarrhaus eingezogen.
Kirchenmusik
Ebenfalls geheiratet haben Pfarrer Dr. Hermann Ruttmann und
Gudrun Völlinger in Trautskirchen.
Den beiden Ehepaaren alles Gute und Gottes Segen für die
gemeinsame Zukunft!
Reformationsfest
Zu unserem gemeinsamen Gottesdienst am Reformationstag, den 31.
Oktober um 19 Uhr in der Stadtkirche Neustadt lade ich wieder im Namen
des Evangelischen Forums alle Gemeindemitglieder unseres Dekanatsbezirks
herzlich ein! Für die Kirchenmusik werden
diesmal die vereinigten Posaunenchöre
unseres Dekanats verantwortlich sein. Als
Festpredigerin begrüßen wir Bischöfin in
Ruhe, Pfarrerin Maria Jepsen aus Kiel. Frau
Jepsen war 1992 die weltweit erste
lutherische Bischöfin und ist mittlerweile im
Ruhestand.
Bischofsbesuch
Eine ganz besondere Freude ist es mir, dass am
24. und 25. April 2013 unser neuer Landebischof,
Professor Dr. Heinrich Bedford-Strohm zu einem
Kurzbesuch in unserem Dekanatsbezirk sein wird.
Vielleicht ergibt sich für die eine oder den
anderen von Ihnen ein Kontakt.
In den ersten beiden Jahren meiner Zeit als Dekan war ich viel in den
Gemeinden unterwegs. Inzwischen zeigt sich, dass ich in einigen aus den
unterschiedlichen Gründen schon öfter war, in anderen noch gar nicht. Wenn
Sie mögen, laden Sie mich gerne (auch zu ganz normalen) Gottesdiensten ein,
damit ich mit Ihnen vor Ort ins Gespräch kommen kann.
Samstag, 27.10., 17 Uhr, Evang. Stadtkirche
Bläser- und Orgelkonzert
Benefizkonzert für den Friedrich-Oberlin-Kindergarten
Ausführende:
Vormittagsbläsergruppe des Posaunenchorverbandes in Bayern,
Leitung: Hans Knöllinger; Dieter Eppelein, Orgel
Sonntag, 18.11., 19.30 Uhr, Evang. Stadtkirche
Chor- und Orchesterkonzert
Johann Sebastian Bach: Motette zu fünf Stimmen: Jesu meine Freude, BWV 227
Joseph Rheinberger: Konzert für Orgel und Orchester g - Moll
Ausführende:
Kammerorchester Neustadt, Evangelische Kantorei Neustadt
Leitung: Dieter Eppelein
Kleider- und Schuh-Sammelaktion
Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und
Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt von Montag,
12. November bis Samstag, 17. November
zur Sammelstelle im Gemeindezentrum,
Am Schloßgraben 1 (Garage im Hof).
Bitte geben Sie nur Kleidung, Schuhe
und Haushaltswäsche von guter Qualität
ab! Entnehmen Sie bitte Wertsachen und
Bargeld! Wir übernehmen keine Haftung!
Spangenberg, Magdeburger Tor 15,
38350 Helmstedt, Tel. 05351/523540
Herbstsammlung der Diakonie
Seit ihren Anfängen spielt das Ehrenamt
in Kirche und Diakonie eine wichtige
Rolle – und das gilt bis heute. Das Ehrenamt ist eine Chance, nachbarschaftliche Hilfe zu erfahren, von Mensch zu
Mensch. Es fördert ein anderes, ein neues
Miteinander.
Für die Gewinnung, Begleitung, Ausund Weiterbildung der Ehrenamtlichen
und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk
Bayern bei der Herbstsammlung vom
8. bis 14. Oktober um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!
Mit den herzlichsten Segenswünschen, Ihr Dekan Matthias Ewelt
17
Gottesdienste
Herzlich willkommen zum Gottesdienst
Besondere Gottesdienste
Dienstag 8.30 Uhr Meditative Andacht, Stadtkirche
Mittwoch
8 Uhr Andacht im Chorraum, Stadtkirche
Freitag
16 Uhr Gottesdienst, Johann-Gramann-Haus
(vierzehntägig)
Samstag 18 Uhr Gottesdienst, Krankenhaus
2. Sonntag im Monat
10 Uhr Gottesdienst, Marie-Juchacz-Heim
4. Sonntag im Monat
10 Uhr Gottesdienst, Seniorenresidenz
Sonntag 9.30 Uhr Hauptgottesdienst, Stadtkirche
11 Uhr Predigtgottesdienst, Himmelfahrtskirche
11 Uhr Kindergottesdienst, Stadtkirche
Mittwoch, 31.10. (Reformationsfest)
19 Uhr
Abendgottesdienst für das ganze Dekanat in der Stadtkirche Neustadt mit Landesbischöfin i.R. Maria Jepsen und Dekan Matthias Ewelt
Sonntag 18.11. (Volkstrauertag)
10.45 Uhr Feierstunde am Kriegerdenkmal mit Posaunenchor, anschließend
ökumenischer Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche
19 Uhr Abendgottesdienst zur Friedensdekade in der Stadtkirche
Mittwoch, 21.11. (Buß- und Bettag)
9.30 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche
19 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche
music & message
Gottesdienst für junge und jung gebliebene Leute, mit Band und Musik.
21.10. 19 Uhr Hagenbüchach
18.11. 19 Uhr Baudenbach
Ökumenischer Kleinkindergottesdienst
Kinderkirche_Logo_sw.pdf
2.10. 17 Uhr in der kath. Kirche
14.10., 11.11.
Sonntag, 1. Advent, 2.12.
9.30 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl zur Einführung des
neuen Kirchenvorstands in der Stadtkirche
17:09:38
Abendmahlsgottesdienste:
Jeweils am ersten Sonntag im Monat
im Gottesdienst um 9.30 Uhr
in der Regel mit Traubensaft
Kindergottesdienst
... ist immer am 2. Sonntag im Monat
... immer um 11 Uhr in der Stadtkirche
04.05.2006
Ewigkeitssonntag, 25.11.
9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen in der Stadtkirche
11 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen
in der Himmelfahrtskirche
Taufgottesdienste:
3. Sonntag im Monat 11 Uhr
1. Samstag im Monat 14 Uhr
Veranstaltungen in der katholischen Kirche
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Friedensgebet
Freitag, um 17 Uhr in der Stadtkirche
12.10., 9.11.
Andachten von Pfr. Christian Fuchs
Taizé-Andacht
Montag, 29.10., 19 Uhr
Trauer-Andacht
Für alle, die einen lieben Menschen verloren haben – erst kürzlich oder vor längerer Zeit – und die Kraft und Hoffnung aus Worten der Heiligen Schrift, Stille,
Gebet und Betrachtung schöpfen wollen.
Montag, 26.11., 19 Uhr
Thema: „Mögen Engel dich begleiten...“
unter www.nordbayern.de/Region/Neustadt Aisch
18
19
Gruppen und Kreise
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen
Landeskirchliche Gemeinschaft, Hans Miess (Tel. 09841/1438):
Jeden Donnerstag, 19 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Kirche aktuell, Pfarrer Dr. Christian Fuchs (Tel. 9853):
Donnerstag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
25.10., 29.11.
Ehepaarkreis, Gerdi Müller und Wolf Genetzke (Tel. 62837),
Verena Assel (Tel. 62657):
Letzter Montag im Monat, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
26.11.
Evangelisches Forum, Dekan Matthias Ewelt (Tel. 887610)
„Treffpunkt Kleeblatt“ (für Menschen ab 60),
Dekan Matthias Ewelt (Tel. 887610):
Mittwoch, 14.30 – 16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
14.11. „Heilpflanzen“ mit Frau Irene Ewelt
Die Mitglieder des Frauenvereins sind auch herzlich eingeladen.
Evangelischer Frauenverein, Irmgard Linsenmeyer (Tel. 9775):
17.10.Ausflug
Ökumenekreis, Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660):
Letzter Freitag im Monat, 19.30 Uhr
26.10. Evang. Gemeindezentrum
„Beten für den Frieden - (Steuer) Zahlen für den Krieg?“
mit Pfarrer. i. R. Hans-Jörg Schmid
30.11. Kath. Pfarrzentrum
„Ambo oder Kanzel? - Entwicklung und Bedeutung liturgischer Orte aus katholischem Blickwinkel“ mit Pfarrer Markus Schürrer
Gesprächskreis für Frauen, Helga Stöhr (Tel. 2989):
Montag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
8.10., 12.11., 10.12.
Meditative Morgenandacht, Monika Götz (Tel. 4790), Heidi Wagner (5175):
Jeden Dienstag, 8.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien)
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Trauer- und Hoffnungstreff „Lebensbrücke“, Karin Kolberg (Tel. 8995-23):
Dritter Montag im Monat, 15-17 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Ansbacher Str. 6
15.10., 29.11.
Literaturfrühstück, Barbara Berger (Tel. 883318), Bianca Schöfer (Tel. 3586):
Samstag, 9.30 Uhr-11 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
6.10. „Der Spieler“ von Fjodor Dostojewski
3.11. „Das dreißigste Jahr“ von Ingeborg Bachmann
Offener Gesprächskreis um die Bibel, Frank Bruhn (Tel. 0176/65453924):
alle 14 Tage Mittwoch, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
10.10., 24.10., 7.11., 28.11.
Musikalische Gruppen
Unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein (Tel. 874083):
Kantorei: Probe Dienstag, 19.45 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Alumnen: Probe Donnerstag, 19 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Kinderchor: Probe Mittwoch, 15 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Neustädter Kammerorchester: Probe Freitag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Posaunenchor (Leitung: Dr. Dieter Geißendörfer, Tel. 2838):
Proben im Kärnter:
Mittwoch, 19 Uhr Gesamtchor, 20 Uhr Auswahlchor
Samstag, 14 Uhr Gesamtchor, 15 Uhr Anfänger
Neustädter Blockflötensextett
(Ansprechpartnerin: Theresia Breyer, Tel. 09104/823308):
Probe Mittwoch, 19 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
CVJM:
Jungschargruppe für Jungen und Mädchen von 9-12 Jahren
Donnerstag, 18-19.30 Uhr (nicht in den Ferien)
„Frühstück mit Jesus“
2. u. 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Sabine Hegendörfer Tel. 61393
Hauskreis
2., 3. u. 4. Dienstag im Monat, Heidi Wagner, Tel. 5175
Alle Veranstaltungen (Ausnahme Hauskreis) finden in den Räumen des CVJM
Neustadt/Aisch, Untere Schlossgasse 9, statt.
Ansprechpartner ist Wolfgang Göß, Tel. 664030 oder 0162/3741681,
E-Mail: [email protected], Web: www.cvjm-nea.de
21
Wissenswertes
Unsere Sprengeleinteilung
Aufgeschlossen wollen Pfarrerin und
Pfarrer Ihnen in ganz unterschiedlichen
Lebenssituationen begegnen und Sie
als Seelsorger(in) verlässlich begleiten.
Unsere Kirchengemeinde ist in einzelne
„Sprengel“ unterteilt, damit Sie einen
verlässlichen Ansprechpartner haben.
Anhand des folgenden Sprengelverzeichnisses können Sie feststellen, welche
Pfarrerin, welcher Pfarrer für Besuche
und Seelsorge, bei Trauungen und Beerdigungen Ihr persönlicher Ansprechpartner ist.
Auf der folgenden Doppelseite finden
Sie die Sprengeleinteilung auf einem
Stadtplan farbig markiert.
Hier noch einmal die Straßenzuordnung
zu den Sprengeln,
gültig seit 1. April 2011:
I. Pfarrstelle
(Matthias Ewelt)
Äußerer Stadtmauerweg, An den Weinbergen, Bamberger Str., Bei der Freiung, Fichtestr., Gartenstr., Goethestr.,
Graslitzer Platz, Herrengäßchen, Hintere
Kellereigasse, Kantstr.,Lessingstr., Löblerinweg, Ludwigstr., Markgrafenstr.,
Marktplatz, Max-Döllner-Platz, Mittlerer
Stadtmauerweg, Mühlstr., Nürnberger Str., Obere Markgrafenstr., Oberer
Stadtmauerweg, Rückertstr., Schillerstr.,
Schloßplatz, Schmiedegasse, Sparkas22
senplatz, Unter dem Lehenhof, Unterer
Stadtmauerweg, Vordere Kellereigasse,
Zehentplatz
eisenstr., Riedfelder Ortsstr., Riedweg,
Rößleins­dorfer Ortsstr., Schnizzersweg,
Steinsweg, Untere Bleichgasse, Untere
Schlossgasse, Untere Waaggasse, Vordere
Stallbaugasse, Wasenmühle, Wilhelmstr.,
Würzburger Str.
III. Pfarrstelle
II. Pfarrstelle
(Christian & Christiane Schäfer)
(Dr. Werner Göllner)
Adolf-Scherzer-Str., Alleestr., Alte Bahnhofstr., Am Aischsteg, Am Buchberg, Am
Eichelberg, Am Friedhof, Am Geißsteg,
Am Pfaffenbühl, Am Pfalzbach, Am
Pulverturm, Am Schlossgraben, Am
Schnappenstein, An den Herrenbergen,
An der Aischtalbahn, An der Bleiche,
An der Steige, Ansbacher Str., Ansbacher Str. 15 (Johann-Gramann-Haus),
Bahnhofstr., Bei den Sommerkellern,
Beim Kriegshof, Buchquellenweg, Diebach, Diebacher Str., Eichelbergweg,
Ernst-Preu-Str., Ferdinand-v. Schill-Str.,
Flugplatz, Friedr.-Ludwig-Jahn-Str.,
Friedrichstr., Gärtnersberg, Georg-VogelStr., Hambühler Weg, Hampfergrundw.
bis Bahnlinie, Hans-Böckler-Str. 2
(Marie-Juchacz-Heim), Hartschmiedenweg, Heckerwaldweg, HermannEhlers-Str. 1 (Seniorenresidenz), Hintere
Stallbaugasse, Hopfenstr., Hospitalplatz,
Karl-Eibel-Staße, Karl-Ströbel-Weg,
Katharinenweg, Kirchgasse, Kirchplatz,
Konrad-Pregler-Str., Leitenwaldweg,
Leonhard-Bankel-Platz, Luitpoldstr.,
Malplatz, Malstr., Multerngasse, Nägeleinsgasse, Obere Bleichgasse, Obere
Schloßgasse, Obermühle, Parsevalstr., Peter-Kolb-Platz, Plärrer, Raiff-
Am Frankenhof, Am Höhrlein, Am
Hutsberg, Am Sandacker, Am Schnerrer,
Auf der Stadthöhe, Bahnhof, Beerbacher Weg, Bismarckstr., Brunnenstr.,
Fanny-Hensel-Str., Franz-SchubertStr., Geißbuck, Hampfergrundweg ab
Bahnlinie, Johannes-Brahms-Str., Joh.Seb.-Bach-Str., Moltkestr., Ottostr.,
Parkstr., Seilergasse, Tongrubenweg,
Unterschweinacher Weg, Weiherstr., Zur
Multernschlucht
Herrnneuses
IV. Pfarrstelle
(Martin Irmer)
Adalbert-Stifter-Str., Am Hasengründlein, An der Bastei, An der Weißen Marter, Auf der Höhe, Bachstr., Beethovenstr., Bodelschwinghstr., Chausseehaus,
Comeniusstr., Eggensee, Eichendorffstr., Eilersweg, Fabriciusstr., Flexstr.,
Haydnstr., Hermann-Ehlers-Str. (ohne
Nr. 1 = Seniorenresidenz), HermannLöns-Str., Kleinerlbacher Weg, KonradAdenauer-Str., Langer Wasen, Lohmühle,
Lohmühlenweg, Martin-Luther-Str.,
Mozartstr., Mühlgründlein, Ostendstr.,
Paracelsusstr., Pommernstr., RichardWagner-Str., Ringstr., Robert-Bosch-Str.,
Robert-Koch-Str., Röntgenstr., RudolfDiesel-Str., Sauerbruchstr., Schafäckerlein, Schaffnersweg, Schellerter Weg,
Schleifweg, Schlesienstr., Semmelweisstr., Stadtpark, Strahlbacher Weg, Sudetenstr., Unterstrahlbach, Virchowstr.,
Werner-v.-Siemens-Str., Wiesenstr.,
Zeppelinstr.
Fotos: Andreas Riedel
23
Wissenswertes
Sprengel I
Sprengel II
Sprengel III
Sprengel IV
Quelle: Civos Geodata
Diebach
24
Eggensee mit Chauseehaus
25
Wissenswertes
Wir sind für Sie da!
Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Pfarrer und die Pfarrerin
Alle Pfarrer und die Pfarrerin in unserer
Gemeinde halten Gottesdienste, besuchen und begleiten Gemeindeglieder,
taufen, trauen und beerdigen. Darüber
hinaus hat jeder seine besonderen
Aufgabenbereiche, die wir hier in der
Reihenfolge ihrer Stellen vorstellen.
Matthias Ewelt ist Dekan im Dekanatsbezirk
Neustadt und zu 33%
auch Pfarrer unserer Kirchengemeinde. Neben
der Seelsorge in einem
ca. 900 Mitglieder umfassenden Gemeindesprengel und den
Gottesdiensten, die er in der Gemeinde
hält, kümmert er sich im Team auch
um die Gottesdienstentwicklung. Er ist
Vorsitzender im Verein für Gemeindediakonie und unser Diakoniebeauftragter.
Pfarrer Dr. Werner
Göllner hat die zweite
Pfarrstelle. Neben den
üblichen Aufgaben eines Pfarrers widmet er
sich zwei besonderen
Schwer­p unkten. Zum
einen arbeitet er von Anfang an in
der Projektgruppe mit, die den neuen
Konfirmandenkurs entwickelt, trägt und
gedanklich begleitet. Zum anderen ist
er durch den Landesstellenplan mit der
Aufgabe betraut, sich etwa einen Tag
in der Woche der Altenheimseelsorge
26
zu widmen. Beide Schwerpunkte machen ihm viel Freude, und er entdeckt
immer mehr Ähnlichkeiten zwischen den
alten und jungen Menschen in unserer
Gemeinde.
Pfarrer Christian Schäfer hat als neuen Arbeitsschwerpunkt seit
drei Jahren die Geschäftsführung der Kirchengemeinde. Für gute
Rahmenbedingungen zu
sorgen, innerhalb derer Ehrenamtliche
und Hauptamtliche gut zusammenarbeiten können, ist das Ziel seiner
Verwaltungstätigkeit. Dabei wird er
kompetent und vielfältig unterstützt
durch den Kirchenvorstand. Vieles davon
geschieht im Hintergrund. Besonderes
Augenmerk legt er auf unsere beiden
Kindergärten (von denen einer gerade
neu gebaut wird), unsere Mitarbeiterinnen dort und die Zusammenarbeit mit
den Elternbeiräten. Gerne ist er auch als
Gemeindepfarrer und Seelsorger am Puls
des Gemeindelebens dran und freut sich
über persönliche Begegnungen.
Pfarrerin Christiane
Schäfer teilt sich mit
ihrem Mann die dritte
Pfarrstelle. Neben der
gemeinsamen Arbeit in
der Kirchengemeinde
Herrnneuses (ca. 33 %)
ist sie in unserer Kirchengemeinde
schwerpunktmäßig für den Gemein-
debrief zuständig und wirkt auch in
anderen Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit mit. Sie koordiniert und pflegt
die guten ökumenischen Kontakte zur
katholischen Gemeinde. Gerne gestaltet
sie auch besondere Gottesdienste und
arbeitet bei der Gottesdienstentwicklung mit.
Pfarrer Martin Irmer
ist als Seelsorger für ca.
2000 Gemeindeglieder
im 4. Sprengel verantwortlich. Darüber hinaus
hat er neben Gottesdiensten, Schulunterricht
und anderen Aufgaben eines Pfarrers
in unserer Gemeinde einen besonderen
Schwerpunkt in der vielfältigen Arbeit
mit Kindern – ab 0 Jahren. Er begleitet
in diesem Rahmen auch die Kinder und
Mitarbeitenden in beiden Kindergärten
seelsorgerlich bei Besuchen und Gottesdiensten und freut sich über Kontakte zu Kindern und jungen Familien.
Darüber hinaus ist er mit einem kleinen
Stellenanteil auf Dekanatsebene in der
Krankenhausseelsorge tätig.
Pfarrer Dr. Christian
Fuchs ist dem Dekanat
zugeordnet. Neben seinen Aufgaben in verschiedenen Gemeinden
des Dekanatsbezirks hält
er in der Kirchengemeinde Neustadt Gottesdienste, Taufen,
Trauungen und Beerdigungen und
macht Besuche bei Gemeindegliedern.
Außerdem leitet er den Kreis „Kirche
aktuell“.
Weitere Ansprechpartner
Diakon Roland Lehner
ist (neben seiner Arbeit
in der Dekanatsjugend)
mit einer halben Stelle
für die Gemeindejugend
verantwortlich. Vor allem koordiniert er das
Konfirmandenprojekt, begleitet ehrenamtliche Miterbeiter/innen und führt
einzelne Bausteine und auch Konfirmationsgottesdienste durch. Daneben
ist die Entwicklung und Betreuung der
Jugendarbeit seine Aufgabe. Mit besonderem Engagement widmet er sich
der Jugendband Magnificat. Sobald
ein Nachfolger für die Gemeindejugend
gefunden ist, wird er ganz in die Dekanatsjugend wechseln.
Dieter Eppelein, Kirchenmusikdirektor, ist
für die Kirchenmusik in
unserer Gemeinde verantwortlich. Er leitet die
Kantorei , die Alumnen
(die oft bei Trauungen
und Beerdigungen singen), den Kinderchor und das Neustädter Kammerorchester. Unsere Gottesdienste gestaltet
er mit der Orgel und gemeinsam mit
Mitgliedern der Kantorei aus. Regelmäßig probt er mit seinen Ensembles für
Konzerte, die in unserer Stadtkirche zur
Aufführung gebracht werden.
27
Wissenswertes
Michael Kollmer, Mesner und Hausmeister
in der Kirchengemeinde.
Als Mesner ist seine
Hauptaufgabe die Vorund Nachbereitung der
Gottesdienste und der
kirchlichen Feiern wie Taufen, Hochzeiten, Konfirmationen sowie von Konzerten in der Kirche. Er kümmert sich um
die Vorbereitung des Altars, die Kerzen,
den Blumenschmuck, die liturgischen
Geräte und Bücher sowie die Paramente. Er übernimmt die Bedienung der
technischen Geräte (Lautsprecheranlage,
Glockengeläut sowie Heizung).
Als Hausmeister kümmert er sich um die
Erhaltung und Pflege der kirchlichen
Gebäude und Räume. Er betreut die
Haustechnik, wartet und repariert alles,
was anfällt, bei sämtlichen Immobilien
wie der Stadtkirche, Friedhofskirche,
dem Gemeindezentrum, dem Dekanat/
Pfarramt, dem Kärnter, den Mietsräumen der ev. Jugend, des CVJM und dem
Louise-Scheppler- sowie dem FriedrichOberlin-Kindergarten.
Gertraud Weißfloch und
Sabine Schwarz, Sekretärinnen
Sie sind (abwechselnd)
Ihre erste Anlaufstelle
im Pfarrbüro im Schlossplatz 1.
Ob es um Veranstaltungen in der Kirchengemeinde geht, Mitteilungen an die Presse,
Anmeldung zu Taufen,
Trauungen und Konfirmation, Patenbescheinigungen und
Schmuckurkunden zu den kirchlichen
Festen in Ihrem Leben – Frau Weißfloch und Frau Schwarz erledigen das
oder nennen Ihnen den zuständigen
Ansprechpartner. Ebenso werden im
Pfarrbüro die Kirchenbücher geführt und
die Gaben verwaltet.
Brigitte Faust, Friedhofsverwaltung
Unser altehrwürdiger
Stadtfriedhof mit der
Himmelfahrtskirche in
seiner Mitte will sorgfältig und einfühlsam
betreut sein. Frau Faust ist regelmäßig
auf dem Friedhof unterwegs, sie fertigt
die Urkunden für die Grabstellen und
hält den Kontakt zu den Grabbesitzern.
Außerdem organisiert sie den Mesnerdienst für die Himmelfahrtskirche.
Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der
Christen aufgenommen:
Mia Carlotta Osthoff, Parkstraße 18;
Justin Gidion, Schafäckerlein 11; TamiaLeona Sigrid Heike Meier, LeonhardBankel-Platz 5; Emilia Sophie Ferstl,
Kirchplatz 1; Bastian Summ, Diebach 41;
Den Segen Gottes für ihre Ehe erbaten:
Eugen Leipi und Elena, geb. Sivenkov,
Sudetenstraße 13; Uwe Erich Leibold
und Rebecca, geb. Brand, Geißbuck 8;
Joachim Christopher Friedhelm Korn und
Petra, geb. Deusel, Bamberg; Michael
Dieter Beck und Uta Barbara, geb. Ohlmann, Schauerheim
Kirchlich bestattet wurden:
Annemarie Winter, geb. Kaeppel, 96
Jahre, Hans-Böckler-Straße 2; Mathilde
Margarete Meyer, geb. Elbinger, 96 Jahre,
Ansbacher Straße 15; Georg Steininger,
81 Jahre, Mozartstraße 8; Maria Margareta Beck, geb. Raab, 89 Jahre, HansBöckler-Straße 2; Julius Huß, 89 Jahre,
Nürnberger Straße 16; Dr. Karl Friedrich
Erich Fick, 92 Jahre, Robert-Koch-Straße
11; Rudolf Ernst Müller, 76 Jahre, Hamp-
fergrundweg 28; Alexander Befus, 58
Jahre, Friedrichstraße 3; Johann Decker,
86 Jahre, Johann-Sebastian-Bach-Straße
18; Erika Gerda Tschernischenko, geb.
Kammler, 87 Jahre, Colmberg; Joachim
Martin Haas, 49 Jahre, Ringstraße 6;
Friedrich Bärlein, 74 Jahre, MartinLuther-Straße 13; Andreas Pfaffenrot,
76 Jahre, Am Buchberg 6; Willi Peter, 78
Jahre, Ansbacher Straße 11
Kinderbibeltag am Buß- und Bettag
Wir erleben, wie Petrus in der Klemme
ist und überraschend befreit wird. Ja,
ja, ein Engel spielt da auch eine Rolle…
Es warten auf dich wieder fetzige Lieder,
eine spannende Geschichte und mitreißende Spiele. Anmeldungen gibt es im
Pfarramt. Toll, wenn du mit dabei bist!
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Lena Christina Ebenhöh, Heckerwaldweg
23; Jule Leipold, Martin-Luther-Straße
85; Amelie Renate Wolf, Martin-LutherStraße 8; Lara Altmann, Nürnberg;
Franziska Patricia Rottler, An der Weißen
Marter 6
Buß- und Bettag, 21. November, 8.3013.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Dein Team vom Kinderbibeltag mit
Gemeindereferentin Jutta Friedel und
Pfarrer Martin Irmer
29
Adressen
Gemeindebriefunterstützer
Folgende Unternehmen unterstützen den Gemeindebrief im Jahr 2012. Dadurch
tragen sie dazu bei, dass unser Gemeindebrief auch im Jahr 2012 wie gewohnt mit
fünf Ausgaben erscheinen kann, jetzt sogar in Farbe. Dafür sagen wir herzlichen Dank.
Wenn auch Sie mit Ihrem Unternehmen den Gemeindebrief unterstützen wollen,
wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660).
Assel & Partner Steuerkanzlei
Gaststätte Neptun
Autohaus Köstner GmbH
Opel-Service-Partner
Gärtnerei Dornauer
Auto Meyer
Bakhshish-Sing, Pizza Service
Bauspenglerei Rudolf Götz GmbH
Becker spielen.schenken.kochen
Bekleidungshaus Seeg
Gressel Spedition GmbH & Co KG
Haus des Abschieds, Schmid GmbH
Hertlein Schlosserei + Sanitär
Klör Zweiräder und mehr GmbH
Kolibri, Neustadt/Aisch
Brothaus GmbH & Co. KG
Kommod – Nähen macht Spaß,
Nürnberger Str.
Buchhandlung Schmidt
Neue Apotheke
Fa. Bärlein-Denterlein,
Neustadt/Aisch
Optik + Hörgeräte Streissl
Bürotechnik Klebes, Neustadt/Aisch
Das Brillen Duo
rainer sack optik gmbH
Dentallabor Klaus Mück,
Neustadt/Aisch
Elektro Schramm
Reidelshöfer Das Bettenhaus
Richard Köstner AG
Sparkasse Neustadt
Verlagsdruckerei Schmidt
VR-Bank Uffenheim-Neustadt eG
Raiffeisen-Volksbank
Pfarramt
Schlossplatz 1
91413 Neustadt an der Aisch
Sekretärinnen
88 76 11
Gertraud Weißfloch, Sabine Schwarz
Fax (neu!) 88 76 21
Montag, Dienstag,
Donnerstag, Freitag
9-12 Uhr, 14-17 Uhr
Mittwoch, 9-12 Uhr
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
[email protected]
Gabenkonto: Konto-Nr. 43 463
Sparkasse Neustadt, BLZ 762 510 20
Evang. Gemeindezentrum
Am Schlossgraben 1
Friedhofsverwaltung
Brigitte Faust
88 76 12
Montag und Mittwoch
9-11.30 Uhr
Freitag 13-16 Uhr
[email protected]
Friedrich-Oberlin-Kindergarten
Schlesienstraße 36
Christina Lange
98 93
Louise-Scheppler-Kindergarten
Lohmühlenweg 6
Kerstin Müller
87 64 47
Johann-Gramann-Haus
Senioren- und Pflegeheim
Ansbacher Str. 15
Diakon Dieter Steger
88 320 25
I. Pfarrstelle
Dekan Matthias Ewelt
Wohnung
88 76 10
8 72 66 54
II. Pfarrstelle
Pfarrer Dr. Werner Göllner 8 83 98 25
III. Pfarrstelle
Pfarrerehepaar Christiane und
Christian Schäfer
IV. Pfarrstelle
Pfr. z. A. Martin Irmer
Pfr. Dr. Christian Fuchs
26 60
8 72 66 68
98 53
Kantorei
Kirchenmusikdirektor
Dieter Eppelein
87 40 83
Gemeindejugend
Diakon Roland Lehner
87 40 82
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes
Christine Stumptner
99 71
Stv. Vertrauensmann
Rüdiger Pfeiffer
6 05 77
Mesner
Michael Kollmer
66 36 73
Diakonisches Werk
Beratung und Information
Diakon Frank Larsen
89 95 0
Zentrale Diakoniestation
- Häusliche Pflege -
89 95 30
Fachstelle für
pflegende Angehörige
89 95 23
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Den diensthabenden Pfarrer an Wochenenden und Feiertagen erreichen Sie
unter Tel. 88760.
Achtung! Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe:
Donnerstag, 1. November 2012
E-Mail-Adresse der Redaktion: [email protected]
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