Pressespiegel Juni 2013_5 - Swiss

Pressespiegel Juni 2013_5
Medium
Ausgabe
Titel
2013_Diverses
Berner Zeitung Gesamtausgabe
13.06.2013 Leserbild: Konkurrenz aus der Luft?
2013_Regatten_div
Corriere del Ticino
14.06.2013 Vela
Der Tössthaler
13.06.2013 «Sonnenkönig» kentert
Thurgauer Zeitung
13.06.2013 Internationale Regatta
St. Galler Tagblatt Rorschach
12.06.2013 Segelregatta im Mondschein
Neue Luzerner Zeitung
Gesamtausgabe
11.06.2013 Martys «Black Nessi» kann noch zulegen
St. Galler Tagblatt Online
11.06.2013 Segelregatta im Mondschein
Zürichsee-Zeitung Meilen
10.06.2013 Mit Geduld und Schnelligkeit übers Wasser
Zürichsee-Zeitung Obersee
10.06.2013 Mit Geduld und Schnelligkeit übers Wasser
2013_Clubs_Klassen_div
Zuger Woche
12.06.2013 Segel & Wassersporttag
Zürichsee-Zeitung Horgen
08.06.2013 Segler auf dem Podest
2013_Match Race
Thurgauer Zeitung
13.06.2013 Bregenzer segeln am schnellsten
La Région Nord vaudois
12.06.2013 Match Race dans l'intimité
Thurgauer Zeitung
08.06.2013 Match-Race vor Steckborn
La Région Nord vaudois
07.06.2013 A Yvonand ce week-end
2013_Kitesurfen
Revue Suisse
06.06.2013 Une nouvelle ère de surfeurs
Swiss Review
06.06.2013 A new age for surfers
Seite
Datum: 13.06.2013
Berner Zeitung Gesamtausgabe
13.06.2013
Seite 1 / 1
Auflage/ Seite
124342 / 23
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300 / J.
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Berner Zeitung AG
3001 Bern
031/ 330 33 33
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 52'746
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 23
Fläche: 49'254 mm²
Leserbild: Konkurrenz aus der Luft?
Top Speed: Der Windsurfer auf dem Murtensee ist ganz schön im Schuss. Schliesslich gilt es, eine Regatta zu
gewinnen. Die Schwäne haben aber kein Problem, es mit ihm aufzunehmen. Mit einigen kräftigen Flügelschlägen haben sie bereits mehr Tempo drauf als der versierte Sportler. Doch der braucht sich nicht zu fürchten:
Die Vögel starteten ja ausser Konkurrenz ins Rennen.
bermorher, Kerzen
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Berner Zeitung Gesamtausgabe
13.06.2013
Auflage/ Seite
124342 / 23
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300 / J.
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10968151
Datum: 14.06.2013
Corriere del Ticino
6903 Lugano
091/ 960 31 31
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Corriere del Ticino
14.06.2013
Auflage/ Seite
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Medienart: Print
Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 51'515
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
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51515 / 26
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OrderID: 6064
300 / J.
10971998
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 26
Fläche: 984 mm²
III Vela Domenica è in pro-
gramma la terza regata valida per il campionato del
Basso-Ceresio. La gara è
organizzata dal Circolo velico Agno. Ritrovo alle 11.
Iscrizioni entro le 12.
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© Corriere del Ticino, Muzzano
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Datum: 13.06.2013
Der Tößthaler
8488 Turbenthal
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Der Tössthaler
13.06.2013
Auflage/ Seite
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Medienart: Print
Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 2'596
Erscheinungsweise: 3x wöchentlich
«Sonnenkönig» kentert
mit wie schon im vergangenen Jahr den
marane zum Kentern. Erwischt hat es nicht
nur den Bregenzer Fritz Trippolt mit seiner
«Skinfit», sondern auch den «Sonnenkönig»
der Segelvereinigung Kreuzlingen, der bereits 2010 und 2012, die schnellste Zeit gesegelt hatte. «Bei zwei bis drei Beaufort hatte
Nasskaltes Wetter mit Dauerregen und unsere Crew vor Birnau noch den Gennaker
kräftiger Wind bestimmten die 63. «Rund gesetzt», erzählt Skipper Armin Schmid.
Um»-Regatta, die am Freitagabend, 31. Mai «Die erste Böe konnten wir noch ausfahren,
2013 um 19.30 Uhr vor Lindau gestartet danach hat es uns aber aufgestellt. Wir öffwurde. Dieses ungemütliche Wetter dürfte neten noch die Segel - aber das war zu spät,
der Grund gewesen sein, dass von 348 ange- nachts sieht man die Böen eben schlecht»
meldeten Teams nur 278 an den Start ginWährend die «Skinfit» einen Totalschagen. Die rund 100 Kilometer lange Nachtre- den erlitt, konnte der unbeschädigte «Songatta ist die grösste Segelveranstaltung am nenkönig» mit Hilfe der Thurgauer SeepoBodensee. Unberechenbare Winde brachten lizei wieder aufgestellt und nach Romanvor dem deutschen Seeufer gleich zwei Kata- shorn geschleppt werden. Die Crew ist
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© Der Tössthaler, Turbenthal
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Seite: 7
Fläche: 13'260 mm²
wohlauf. Trostpflaster für das Team «Sonnenkönig» dürfte sein, dass das Schwesterschiff, eine Einrumpfyacht vom Typ Farr
400, Sieger in der Gruppe 2 wurde und da-
«Rund Um» den Bodensee
Die 278 Segelteams hatten an der
«Rund Um»-Regatta auf dem Bodensee mit Wind und Regen zu kämpfen.
Der Vorjahressieger kenterte. Bester
Schweizer wurde Flavio Marazzi auf.
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150 / J.
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OrderID: 6064
10969082
«Blauen Pokal» erneut in die Schweiz hol-
te. Dass Ralph Schatz mit seiner «Black
Jack» nach etlichen Anläufen diesmal der
Triumph gelang, dürfte auch seinem Skipper Veit Hemmeter zu verdanken sein, der
für den Lindauer Segler-Club bereits zahl-
reiche internationale Erfolge einfahren
konnte.
Weit Mehr als nur einen Achtungserfolg erzielte auch Flavio Marazzi, der erstmals bei der «Rund Um»-Regatta teilnahm
und mit seinem High-Tech-Katamaran
Marwin auf Anhieb auf Platz drei segelte.
In fünf Stunden und 22 Minuten überquerte er die Ziellinie nur eine Viertelstunde nach dem Sieger Ralph Schatz.
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Werner Eichenbergen Wila
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Datum: 13.06.2013
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052/ 723 57 57
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Thurgauer Zeitung
13.06.2013
Auflage/ Seite
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Medienart: Print
Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 38'329
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Seite 1 / 1
38329 / 45
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OrderID: 6064
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10968222
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 45
Fläche: 5'750 mm²
Internationale
Regatta
ROAAANSHORN. Über das kommende Wochenende findet vor
dem Gemeindehafen eine vom
Yacht-Club Romanshorn interna-
tional ausgeschriebene Regatta
statt. Am Samstag und Sonntag,
15./16. Juni, wird der Silbercup
der 6mJI-Klasse vor dem Romans-
horner Gemeindehafen ausgese-
gelt. Zudem starten die b1u26und die Onyx-Klasse, die mit je
zehn Booten am Start sein werden
und um Punkte ihrer Jahresmeisterschaft kämpfen.
Am Samstag um 13 Uhr werden
die Segler von Wettfahrtleiter Ivo
Gonzenbach und seiner Helfercrew aufs Wasser beordert, und
die erste Regattaserie wird anschliessend gestartet. Nach dem
Nachtessen in der «Mole» folgt der
gesellige Teil.
Am Sonntagvormittag werden,
bei hoffentlich guten Windverhältnissen, weitere Starts erfolgen. Letzte Startmöglichkeit ist
um 14.30 Uhr Die Preisverteilung
findet ca. eine Stunde nach dem
letzten Zieldurchgang vor dem
Hafendienstgebäude statt. (red.)
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Datum: 12.06.2013
St. Galler Tagblatt Rorschach
12.06.2013
Auflage/ Seite
7215 / 34
Ausgaben
300 / J.
Ausgabe Rorschach
St. Galler Tagblatt AG
9401 Rorschach
071/ 844 58 58
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 7'215
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Seite 1 / 1
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OrderID: 6064
10964295
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 34
Fläche: 27'699 mm²
Segelregatta im Mondschein
Das Team vom Segelclub Rietli mit Steuermann Adrian Schmidlin und Crew Zora Sorman und
Hansjörg Grutsch gewinnt auf dem schwedischen 22er-Schärenkreuzer die Yardstickgruppe zwei.
1111F-Ar
Der schwedische 22er-Schärenkreuzer mit dem SCR-Team auf Spinnackerkurs.
Yachtclub Romanshorn mit Steu- und Patrick Reinhart, ebenfalls
ermann Teddy Schmid im Ziel,
che ist in den vergangenen Jahren was letztlich zum zweiten Platz in vom YCA, bei den Jollen. Mit insgesamt drei Laufsiegen entschied
zur beliebtesten Segelregatta am
der Gesamtwertung in der glei- das SCR-Team mit Steuermann
schweizerischen Bodenseeufer
chen Gruppe führte. Die Freitagsavanciert. Gesegelt wird je nach Regatta wurde wegen nachlassen- Adrian Schmidlin und der Crew
mit Zora Sorman und Hansjörg
Wind, aber maximal bis SonnenGOLDACH. Die Mondscheinwo-
den Winds eine Stunde nach Grutsch die Mondscheinwoche
untergang. Wie immer starteten dem Start abgeschlossen. Weitere
die Teilnehmenden pünktlich um
Gruppensieger: Patrick Ruf auf
19 Uhr jeden Tag vor Arbon.
der Yacht 120D vom Yacht Club
Eine Sekunde entscheidet
Arbon (YCA) in der YardstickDass es manchmal eng auf den gruppe eins, Daniel Köppel auf
Regattabahnen zu und her gehen der Yacht Int. 806 vom YCA in der
kann, zeigte sich an der Regatta Yardstickgruppe drei, Max Juchli
souverän für sich.
Tägliche Preisverteilung
Nach dem Einlaufen in den
Hafen wurden die Mannschaften
im YCA-Clubhaus verpflegt. Zu-
dem gab es jeden Abend eine
am Mittwochabend. Eine winzige auf der Yacht Esse 850 vom YCA in Preisverteilung aufgrund der
Sekunde trennte den Schären- den ORC-Sportbooten, Michael Tagesresultate. Zugleich wurden
lcreuzer vom Segelclub Rietli Kobler bei den Mehrrumpfbooten Sachpreise unter den teilnehmenden Yachten und Jollen verlost.
(SCR) von der 6mR-Jacht vom
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© St. Galler Tagblatt Rorschach,
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Datum: 11.06.2013
Neue Luzerner Zeitung Gesamtausgabe
11.06.2013
Seite 1 / 1
Auflage/ Seite
118953 / 37
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OrderID: 6064
Ausgaben
300 / J.
10959730
Neue Luzerner Zeitung AG
6002 Luzern
041/ 429 51 51
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 78'398
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 37
Fläche: 26'691 mm²
Martys «Black Nessi» kann noch zulegen
Das Team Marty
fährt mit der
«Black Nessi»
durchs Ziel.
Bild Walter Rudin
SEGELN Pascal Marty wird
mit seinem neuen Boot am
Tribschenhorn-Derby Dritter. Er
sieht noch Potenzial, um ganz
an die Spitze zu kommen.
Potenzial des Bootes sehen, und ein als Übergangsjahr, wir werden sehen,
Podestplatz wurde erreicht, die Ab- wo wir noch etwas ins Boot investieren
stimmung bei der Mannschaft war aber müssen. Wenn wir uns noch steigern
noch nicht optimal. Skipper Pascal Mar- können, wird es in der Racer-Klasse
ty segelte nämlich bis Mitte Mai an einer einen Dreikampf um den Sieg mit Phi-
Atlantiküberquerung von der Karibik lippe Weber auf der Esse und dem
nach Slowenien, und somit war kein Meyer-Team auf der Onyx geben.» NachTraining mit der Stammmannschaft auf dem das Meyer-Team allerdings schon
Bei den Regatten des Vierwaldstätter- der neuen «Nessi» möglich. Bis zur den zweiten Sieg einfahren konnte, muss
see-Cups scheint sich dieses Jahr ein Regatta vom vergangenen Samstag, dem Marty aufpassen, dass nicht schon bald
Umbruch anzubahnen. Während sich Tribschenhorn-Derby, waren diese De- eine Vorentscheidung fällt.
einerseits der Teilnehmerschwund fort- fizite aber behoben, und der 40-jährige WALTER RUDIN
setzt, haben andererseits mehrere Teams Marty meinte überzeugt: «Die Mann- [email protected]
aufgerüstet und greifen mit neuen Boo- schaft hat die Manöver jetzt im Griff.»
ten ins Wettkampfgeschehen ein.
Einer davon ist Pascal Marty aus Defizite bei Leichtwind
Brunnen. Zusammen mit Vater Heinz Die Stadtthermik blies am vergangehat er in Italien sein neues Schiff gekauft, nen Samstagmorgen zwar etwas schwäeine fast 10 Meter lange, schnittige Jacht cher als üblich, dafür aber konstant, als
mit Radsteuerung, gezeichnet vom Anie- Regattaleiter Marc Kaufmann die knapp
rica's-Cup-Designer Giovanni Ceccarel- 40 Boote im Luzerner Trichter zur ersli. Sie löst die alte «Nessi» ab, die ten Wettfahrt losschickte. Nachmittags
Tribschenhorn-Derby 2013. Racer 1:1. Aldo Mey-
er (Onyx). 2. Markus Andermatt (Onyx). 3. Heinz und
Pascal Marty (m33). Racer 2:1. Kim Zimmermann
(Platu25). 2. Van de Broek (Platu25). 3. Peter Tobler
Cruiser: 1. Martin Hess (X-35). 2. Herbert
(Saphire).
Hösli (Inferno29). 3. Urs Tschümperlin (Hanse 300).
Kreuzer: 1. Peter Müller (Bavaria 34SP). 2. Renzo
Orler (Siesta 32). 3. Beat Plüss (Dehler 45).
mittlerweile doch etwas in die Jahre flaute der Wind ab und begann zu
drehen. Die umsichtige Regattaleitung
gekommen ist.
kürzte den zweiten Lauf deshalb ab.
Trainingsrückstand behoben
Die Mannschaft der «Black Nessi» mit
Der grosse Durchbruch ist dem MarSkipper Pascal Marty hatte das Boot
ty-Team dieses Jahr mit der neuen tatsächlich gut im Griff, aber der Speed
«Black Nessi» aber noch nicht gelungen. des Bootes bei Leichtwind stimmte nicht
Am Rigi-Cup konnte man zwar das ganz. Marty machte Probleme im Be-
reich des Vorsegels aus: «Wir sehen 2013
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10959730
Datum: 11.06.2013
Online-Ausgabe
St. Galler Tagblatt AG
9001 St. Gallen
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St. Galler Tagblatt Online
11.06.2013
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
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UUpM: 217'000
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Tagblatt Online, 11. Juni 2013 15:19:16
Segelregatta im Mondschein
Das Team vom Segelclub Rietli mit Steuermann Adrian Schmidlin und Crew Zora Sorman und Hansjörg
Grutsch gewinnt auf dem schwedischen 22er-Schärenkreuzer die Yardstickgruppe zwei.
GOLDACH. Die Mondscheinwoche ist in den vergangenen Jahren zur beliebtesten Segelregatta am
schweizerischen Bodenseeufer avanciert. Gesegelt wird je nach Wind, aber maximal bis Sonnenuntergang.
Wie immer starteten die Teilnehmenden pünktlich um 19 Uhr jeden Tag vor Arbon.
Eine Sekunde entscheidet
Dass es manchmal eng auf den Regattabahnen zu und her gehen kann, zeigte sich an der Regatta am
Mittwochabend. Eine winzige Sekunde trennte den Schärenkreuzer vom Segelclub Rietli (SCR) von der 6mRJacht vom Yachtclub Romanshorn mit Steuermann Teddy Schmid im Ziel, was letztlich zum zweiten Platz in
der Gesamtwertung in der gleichen Gruppe führte. Die Freitags-Regatta wurde wegen nachlassenden Winds
eine Stunde nach dem Start abgeschlossen. Weitere Gruppensieger: Patrick Ruf auf der Yacht 12OD vom
Yacht Club Arbon (YCA) in der Yardstickgruppe eins, Daniel Köppel auf der Yacht Int. 806 vom YCA in der
Yardstickgruppe drei, Max Juchli auf der Yacht Esse 850 vom YCA in den ORC-Sportbooten, Michael Kobler
bei den Mehrrumpfbooten und Patrick Reinhart, ebenfalls vom YCA, bei den Jollen. Mit insgesamt drei
Laufsiegen entschied das SCR-Team mit Steuermann Adrian Schmidlin und der Crew mit Zora Sorman und
Hansjörg Grutsch die Mondscheinwoche souverän für sich.
Tägliche Preisverteilung
Nach dem Einlaufen in den Hafen wurden die Mannschaften im YCA-Clubhaus verpflegt. Zudem gab es jeden
Abend eine Preisverteilung aufgrund der Tagesresultate. Zugleich wurden Sachpreise unter den
teilnehmenden Yachten und Jollen verlost.
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10.06.2013
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täe'
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2:-..:.-43rdzliielegi--e412;74-
Warten auf den Wind: Mehrere Flauten zwangen die Segler während des dreitägigen Zürichsee-Cups zur Geduld. Bilder: Re» Schneider
Mit Geduld und Schnelligkeit
übers Wasser
ZÜRICHSEE. Der Segelclub Stäfa hat in heimischem Gewässer die
Regatta zum 13. Zürichsee-Cup gewonnen. «Stäfa 2» setzte sich in
drei Regatta-Tagen mit recht unterschiedlichen Windverhältnissen
gegen 13 weitere Teams durch.
Hemdi vom Segelclub Männedorf kommentiert die Flaute mit der Gelassenheit
eines alten Seebären: «Geduld gehört halt
zum Segeln, manchmal auch auf dem
Wasser.» Nach den unerwarteten Mussestunden am Ufer gilt es am späteren VorUELI ZOSS
mittag plötzlich ernst. Der Wind hat leicht
Cup
richtig
Fahrt
aufzunehmen.
Auch
am
Leichter Ostwind am Freitag sowie abangezogen, und ein Hornsignal kündet
wechselnd Flaute und leichter Westwind Sonntagmorgen weht rund um das Areal
den nächsten Lauf an. Im Nu leert sich das
am Samstag bereiteten den rund 70 Seg- des Segelclubs Stäfa nur ein leichter SüdKlubhaus, die Segel werden gesetzt.
ostwind.
lerinnen und Seglern aus acht Vereinen
Mühe, im Wettkampf um den Zürichsee-
Der 16-jährige Jollen-Segler Tarek El
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Auch die Bojen sind gesetzt, vor der
Startlinie tummeln sich die Boote. Zuerst
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10956622
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fällt der Startschuss für die Jollen, Minu- letzten Austragung 2011 vor Herrliberg der Distanzfahrt von Zürich nach Rapperswil, kam er mit seinem Onyx-Boot
ten später für die Yachten. Schon nach haben sie sich durchgesetzt.
Der
Zürichsee-Cup
ist
auf
die
Junionicht richtig auf Touren. «Auch diesmal
kurzer Zeit wird das Feld breiter, unter-
schiedliche Taktiken und eine Portion
«Windlotterie» zeigen Wirkung. Erwischen die Boote eine gute Prise Wind,
nehmen sie rasch Geschwindigkeit auf.
renförderung ausgerichtet. Mindestens war es eine schwierige Suche nach den
die Hälfte der Teammitglieder muss jün- günstigen Winden», sagt Cantz. Das Teilger als 21 sein. Für die kleinsten Boote, nehmerfeld sei sehr ausgeglichen gewedie Optimisten, liegt die Alterslimite bei sen. «Das führte zu einem spannenden
An der Wendeboje steigt der Adrenalin- 15 Jahren. Jedes Team segelt mit drei Wettkampf.»
spiegel. Sonst eher ruhige Segler er- Booten: einem Optimisten, einer Jolle In der Folge nehmen die Sieger die
innern ihre Konkurrenten lautstark an und einer Yacht. Zum Sieg von «Stäfa 2» Gratulationen von Urs Schiltknecht entihr Vortrittsrecht. Ein bisschen sei wohl trägt der 12-jährige Optimist-Segler Nick gegen. Der Präsident des SC Stäfa beauch Imponiergehabe und seglerische Kaiser bei. «Vor allem der 2. Lauf ist mir dankt sich auch bei den Helfern am ZüTraditionspflege dabei, sagt ein Zuschau- gut gelungen», sagt der Stäfner Schüler richsee-Cup. Dankesworte an die Orgaer, der die Wendemanöver mit dem Fern- an der Siegerehrung im Klublokal seines nisatoren gibt es ebenso von Oliver
Vereins. Segeln sei ein cooler Sport. So Knöpfel, dem Präsidenten des Zürichglas verfolgt.
allein im Boot zu sitzen, sei aber auch see-Seglerverbands, unter dessen PatroErfolgreicher Titelverteidiger
eine echte Herausforderung. «Es braucht nat die Regatta durchgeführt wird. Cantz
nimmt schliesslich den Wanderpokal und
Der Zürichsee-Cup wurde vor 24 Jahren Konzentration, Kraft und Taktik.»
die Siegertrophäe in Empfang. Damit
vom Segel- und Yachtclub Herrliberg initiiert. Die 13. Auflage ist mit 14500 Fran- Stäfa organisiert auch Cup 2015 steht auch zeremoniell fest: Der SC Stäfa
ken dotiert. Das Siegergeld von 4500 Nadine Ultsch ist für das Siegerteam in ist als Siegerteam erneut an der Reihe,
Franken streicht der Ausrichter SC Stäfa der Jollen-Klasse gestartet, und Thomas den Zürichsee-Cup 2015 zu organisieren.
ein. Die Stäfner Segler feiern eine erfolg- Cantz ist der erfolgreiche Skipper bei
reiche Titelverteidigung. Bereits bei der den Yachten. Noch vor drei Wochen, an
Der Wind hat leicht angezogen: Bevor der nächste Lauf beginnt, wassern die Segler des Mannedorfler Segelclubs ihr Boot ein.
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Auflage: 9'156
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Segel setzen zum Sommerstart: Der 13. Zürichsee-Cup vor Stäfa lockte die Segler auf den See, die warmen Temperaturen lockten Badende aufs Floss. Bilde
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eto Schneider
Mit Geduld und Schnelligkeit
übers Wasser
ZÜRICHSEE. Der Segelclub Stäfa hat in heimischem Gewässer die
Regatta zum 13. Zürichsee-Cup gewonnen. «Stäfa 2» setzte sich in
drei Regatta-Tagen mit recht unterschiedlichen Windverhältnissen
gegen 13 weitere Teams durch.
UELI ZOSS
Leichter Ostwind am Freitag sowie abwechselnd Flaute und leichter Westwind
am Samstag bereiteten den rund 70 Seglern und Seglerinnen aus acht Vereinen
zum Segeln, manchmal auch auf dem
Wasser.» Nach den unerwarteten MusseMühe, im Wettkampf um den Zürichsee- stunden am Ufer gilt es am späteren VorCup richtig Fahrt aufzunehmen. Auch am mittag plötzlich ernst. Der Wind hat leicht
Sonntagmorgen weht rund um das Areal angezogen, und ein Hornsignal kündet
des Segelclubs Stäfa nur ein leichter Süd- den nächsten Lauf an. Im Nu leert sich das
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Der 16-jährige Jollen-Segler Tarek El
Hemdi vom Segelclub Männedorf kommentiert die Flaute mit der Gelassenheit
eines alten Seebären: «Geduld gehört halt
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Datum: 10.06.2013
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10.06.2013
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300 / J.
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8640 Rapperswil
055/ 220 42 42
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Klubhaus, die Segel werden gesetzt.
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ein. Die Stäfner Segler feiern eine erfolg- Cantz ist der erfolgreiche Skipper bei
den Yachten. Noch vor drei Wochen, an
Auch die Bojen sind gesetzt, vor der reiche Titelverteidigung. Bereits bei der
Startlinie tummeln sich die Boote. Zuerst letzten Austragung 2011 vor Herrliberg
fällt der Startschuss für die Jollen, Minu- haben sie sich durchgesetzt.
ten später für die Yachten. Schon nach Der Zürichsee-Cup ist auf die Juniokurzer Zeit wird das Feld breiter, unter- renförderung ausgerichtet. Mindestens
schiedliche Taktiken und eine Portion die Hälfte der Teammitglieder muss jün«Windlotterie» zeigen Wirkung. Erwi- ger als 21 sein. Für die kleinsten Boote,
schen die Boote eine gute Prise Wind, die Optimisten, liegt die Alterslimite bei
nehmen sie rasch Geschwindigkeit auf. 15 Jahren. Jedes Team segelt mit drei
An der Wendeboje steigt der Adrenalin- Booten: einem Optimisten, einer Jolle
der Distanzfahrt von Zürich nach Rapperswil, kam er mit seinem Onyx-Boot
nicht richtig auf Touren. «Auch diesmal
war es eine schwierige Suche nach den
günstigen Winden», sagt Cantz. Das Teil-
nehmerfeld sei sehr ausgeglichen gewesen. «Das führte zu einem spannenden
Wettkampf.»
In der Folge nehmen die Sieger die
spiegel. Sonst eher ruhige Segler er- und einer Yacht. Zum Sieg von «Stäfa 2» Gratulationen von Urs Schiltknecht entinnern ihre Konkurrenten lautstark an trägt der 12-jährige Optimist-Segler Nick gegen. Der Präsident des SC Stäfa beihr Vortrittsrecht. Ein bisschen sei wohl Kaiser bei. «Vor allem der 2. Lauf ist mir
auch Imponiergehabe und seglerische gut gelungen», sagt der Stäfner Schüler
Traditionspflege dabei, sagt ein Zuschau- an der Siegerehrung im Klublokal seines
er, der die Wendemanöver mit dem Fern- Vereins. Segeln sei ein cooler Sport. So
glas verfolgt.
allein im Boot zu sitzen, sei aber auch
eine echte Herausforderung. «Es braucht
Erfolgreicher Titelverteidiger
Der Zürichsee-Cup wurde vor 24 Jahren Konzentration, Kraft und Taktik.»
vom Segel- und Yachtclub Herrliberg in-
Stäfa organisiert auch Cup 2015
dankt sich auch bei den Helfern am Zürichsee-Cup. Dankesworte an die Orga-
nisatoren gibt es ebenso von Oliver
Knöpfel, dem Präsidenten des Zürichsee-Seglerverbands, unter dessen Patronat die Regatta durchgeführt wird. Cantz
nimmt schliesslich den Wanderpokal und
die Siegertrophäe in Empfang. Damit
steht auch zeremoniell fest: Der SC Stäfa
ist als Siegerteam erneut an der Reihe,
Nadine
Ultsch
ist
für
das
Siegerteam
in
ken dotiert. Das Siegergeld von 4500
Franken streicht der Ausrichter SC Stäfa der Jollen-Klasse gestartet, und Thomas den Zürichsee-Cup 2015 zu organisieren.
itiiert. Die 13. Auflage ist mit 14500 Fran-
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SAU2
51.11344
Warten auf den Wind: Mehrere Flauten zwangen die Segler während der dreitägigen Regatta zur Geduld.
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Segel ik Wassersporttag
ZUG «Schiff ahoi - wie werde ich Kapitän?»
-,
-
di
, ..iii",.
Wie kommt man zu einem Segel- oder Motorbootschein? Am Samstag erfahren Sie es am Zuger Segel- und Wassersporttag.
Am kommenden Samstag, 15. Juni
2013, von 13 bis 17 Uhr, findet am
Hafenplatz in Zug der beliebte Zuger Segeltag- und Wassersporttag
statt. Neu hat der Yacht Club Zug
zahlreiche Vereine und Institutionen, rund ums Thema Wassersport
und Seerettung, «mit ins Boot» geholt und offeriert der Bevölkerung
einen interessanten und informativen Nachmittag am Hafen in Zug.
Erfahrene Skipper und Mitglieder
vom Yacht Club Zug bieten auf ihren
Yachten Mitsegelgelegenheiten an,
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um selbst einmal das Gefühl von Segeln erleben zu können. Ist das Interesse an diesem Sport geweckt, stellt
sich bald die Frage, wo man diesen erlernen kann. Segel-und Motorbootschulen (Zug Sailing, Weiss
Yachts oder die Bootswerft Hauser)
informieren über ihre Schulungsangebote bis hin zum Erlangen des
Segel- oder Motorbootscheins. Der
Motorbootclub Zug ist am Infotag
ebenfalls präsent und nimmt Interessierte für kurzen Ausfahrten mit
auf den See.
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08.06.2013
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Segler auf dem Podest
RICHTERSWIL. Am letzten Wochenende haben sich Segler aus
mit Sonne, Regen und Wind. Er-
dem süddeutschen Raum und der
Schweiz im Yacht Club Sempach
terswiler auf Steuerbord. Die
zur Dart-18-Katamaran-Regatta
eingefunden. Um 13 Uhr informierte der Regattaleiter alle Segler, das zum ersten Mal ein neuer
Kurs gesegelt wird. Beim Auslau-
fen zeigte sich der Wind noch
nicht von seiner guten Seite und
drehte immer mehr nach WestSüdwest. Erich Sonderegger und
Stephan Haller vom Wassersportverein Richterswil bemerkten dies
aber sehr bald und entschlossen
Rechnung ging wieder auf, und sie
kamen zum Laufsieg. In der zwei-
ten Wettfahrt frischte der Wind
noch etwas auf, und es gab viele
Wellen, was den beiden nicht so
behagt. Sie machten das Beste
daraus und konnten einen zweiter
Laufrang heraussegeln. Auch bei
der dritten Wettfahrt wurde es ein
zweiter Laufrang. Als die Vorwar-
nung zu blinken begann, entschloss sich der Regattaleiter, alle
Segelboote in den Hafen zurück-
sich zu einem nicht vortrittsberechtigten Steuerbordstart, was
ihnen einen grossen Vorteil verschaffte. Sie führten schon bald
zurufen und abzuwarten. Es zog
eine starke Front von Westen auf.
Somit konnte ein für die Richterswiler erfolgreiches Wochenende
mit grossem Vorsprung das Feld
an. Doch wie es auf dem Sempachersee ist, wenn der Wind nach
Südwesten dreht, wird es windstill
beendet werden. Am Schluss
oder es beginnt ein heftiger
wurde. (e)
Sturm. Leider wurde es windstill,
und diese Wettfahrt wurde abgebrochen. Am Sonntag herrschten
ganz andere Wetterverhältnisse
i. Heynisch/Schröder 4 Punkte. 2. Sonder5 Punkte. 3. Sommer/Sommer
9 Punkte.
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neut starteten die beiden Rich-
trennte sie nur ein Punkt vom Regattasieg, der von Heynisch/
Schröderverdient herausgesegelt
egger/Haller.
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Thurgauer Zeitung
13.06.2013
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Huber & Co. AG
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Bregenzer segeln am schnellsten
Das hochkarätige Teilnehmerfeld zeigte am Match Race vor Steckborn Segeln
auf hohem Niveau. Das Jugend-Team Bregenz war am schnellsten unterwegs.
CLAUDIA SUMM
SEGELN.
Bei herrlichem Som-
merwetter konnten beim Bodensee-Match Race Act III vor Steck-
born die Matches der Round Robin gesegelt werden. Nach diesen
direkten Duellen waren drei
Teams (Skipper: Roger Stocker,
SUI, Joni Steinlein, GER, und Max
Trippolt, AUT) punktgleich in
Führung. In der direkten Begegnung gegeneinander bezwang das
Bregenzer Team von Max Trippolt
das Zürcher Team von Roger Stocker, während das Team von Innotio 2 vom Schüler-Segelclub Kon-
stanz mit Skipper Joni Steinlein
sein Match gegen das Zürcher
Team Stocker verlor. Damit stand
der Gesamtsieg des JugendTeams Bregenz (Max Trippolt) vor
Roger Stocker und Team Innotio 2
vom Schüler-Segelclub Konstanz
Bild: Claudia Somm
Die Segler fanden auf dem Bodensee ideale Bedingungen vor.
Match-Race-Teams aus Holland,
Deutschland, Österreich und der
Schweiz waren angereist, darunter auch zwei reine Frauenteams.
Die Kurslegung direkt vor der
Feldbach. Das hochkarätige Teil-
Bei warmem Sommerwetter Hafenmole von Steckborn und
und leichten Winden konnte das dem Hotel Feldbach erlaubte es
Jugendsegeln Steckborn mit Un- den Zuschauern, die Regatta
terstützung des Jugend-Regatta- hautnah zu verfolgen, und eine
Miro Bjelajac freute sich über die
fairen Wettkämpfe, die gute Stim-
Fördervereins einen herausragenden Event mit internationaler
Beteiligung durchführen. Acht
stattliche Anzahl von Zuschauern
nutzten diese Möglichkeit auf der
toren des Jugendsegelns Steckborn auf dem Wasser und auch
Mole und im Garten des Hotels
an Land.
(Joni Steinlein) auf dem dritten
Rang fest.
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nehmerfeld zeigte Match-RaceSegeln auf hohem Niveau. Das
internationale
Schiedsrichter-
team unter der Leitung von
mung und das grosse Engagement der jugendlichen Organisa-
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Datum: 12.06.2013
La Région Nord vaudois
12.06.2013
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Seite: 17
Fläche: 22'186 mm²
Régates peu fréquentées à Yvonand
Match Race dans l'intimité
Deux voiliers présents cette année, comme la dernière, au Match Race.
Baudraz-a
Cercle nautique tapa sa- l'agressivité dans les manuvres 11h au large de la jetée du port.
bllias d'Yvonand organisait tout en respectant les règles et Alors que se déroulait le Match
le week-end dernier un surtout sans contact avec l'adver- Race à Yvonand, sur le Léman,
Match Race sur des voiliers Dol- saire. L'enthousiasme des organi- une classique parmi les classiphin, au large du port. Cette for- sateurs n'a pas été récompensé: ques, Genève-Rolle-Genève, ormule se dispute par éliminatoi- seuls trois bateaux se sont défiés ganisée par le Yacht-Club de Geres, un bateau contre un bateau. samedi matin dans un petit bisat. nève, réunissait monocoques et
Le but de ces régates, comme Le bateau start a lancé six procé- multicoques. Dans la série des
l'expliquaient les organisateurs dures de départ avant que le vent M2, tout comme au Bol d'Or de
-
Le
de cet événement, Cédric Coque- ne s'essouffle et que le jury déci- Grandson, c'est GSMN Genolier
lin et Renaud Vuarraz, était d'éle- de de mettre un terme aux joutes. qui a remporté sa classe, avec à
ver le niveau au sein du club et
des régionaux, d'entraîner les Evénements à venir
son bord l'Yverdonnois Didier
Pfister. 75e Bol d'Or Mirabaud,
automatismes des phases de pré-
Durant la semaine du 17 au 21 barré par le Grandsonnois Olivier
départ (quatre minutes avant le
start) afin de prendre l'avantage
sur l'adversaire et de se trouver
devant lui du bon côté' du plan
d'eau. Technique qui demande
une bonne analyse des vents, de
juin, le club attend les régatiers Schenker, s'est placé, quant à lui,
des clubs du bout du lac pour une en sixième position dans la série
semaine du soir. Cette semaine des M2. Il semble probable que
servira d'entraînement pour l'Y- les régionaux vont frapper fort au
Compass, dont le coup d'envoi Bol d'Or Mirabaud, ce samedi.
sera donné le samedi 22 juin à
CHRISTIANE BAUDRAZ
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Fläche: 35'103 mm²
Das Bodensee-Match-Race vor Steckborn wird, wie bei der Austragung letzten Herbst, viel Spannung bieten.
Match Race vor Steckborn
Heute Samstag und morgen Sonntag findet das Bodensee-Match-Race statt. Organisator
ist der Verein Jugendsegeln Steckborn mit Unterstützung vom Jugend Regatta Förderverein.
SEGELN. Dieses Jahr sind Nach- lein, das holländische Team von
wuchsteams aus der Schweiz, Jelmer van Beek und für die BreDeutschland, Österreich und Hol- genzer Nachwuchssegler um Max
land am Start des Bodensee- Trippolt ist es auch das erste
Match-Race vor Steckborn. Die direkte Zusammentreffen im RahTeams nutzen dabei die Möglich- men der EM-Vorbereitung.
keit, sich auf die Jugend-Europa- Organisator segelt nicht
meisterschaft im September vor
Konstanz vorzubereiten.
Das Match-Race-Team des Ju-
Für alle Jugendteams gilt es gendsegeln Steckborn segelt für
zuerst einmal den erfahrenen einmal nicht selber, sondern orSchweizer Match-Race-Segler Ro- ganisiert diesen hochkarätigen
ger Stocker, Weltrangliste Nr. 80 Anlass in Steckborn. Allerdings
aus Zürich, zu schlagen. Für das hat sich das Team bereits an den
Konstanzer Team von Joni Stein- letzten Regatten in Zürich und
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Thurgauer Zeitung
08.06.2013
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10953287
Abo-Nr.: 1091415
Seite: 61
Fläche: 35'103 mm²
Altnau für die Schweizer Meister-
schaft und die Jugend-Europameisterschaft qualifiziert. Der frü-
he Start in die Europameisterschaftssaison bereits im Winter in
Italien und dann bei Kälte und
Schnee in Altnau hat sich ausbezahlt und das Steckborner Team
auf den Weltranglistenplatz 338
vorgebracht sowie in der Schweizer Nationenrangliste auf Platz 10.
Freude beim Präsidenten
Felix Somm, Präsident des Jugend Regatta Fördervereins freut
sich: «Es ist toll, ein derart hochkarätiges Teilnehmerfeld vor
Steckborn am Start zuhaben. Das
Jugendsegeln Steckborn macht
eine hervorragende Arbeit, indem
Jugendliche für Jugendliche ein
Match-Race auf internationalem
Niveau ausrichten.»
Die spannenden Segelregatten
lassen sich für Zuschauer direkt
vom Ufer beim Hafen Feldbach
verfolgen. (s)
Weitere Informationen unter:
www.matchrace-bodensee.com
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Seite: 18
Fläche: 1'937 mm²
VOILE - MATCH RACE
A Yvonand ce
week-end
Le traditionnel Match Race,
organisé par le Cercle nautique des Tapa-Sabllias, aura
lieu ce week-end. Premiers
départs possibles les deux
jours dès 10h30. La remise
des prix aura lieu dimanche à
17h15.
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Revue Suisse
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Auflage: 91'509
Erscheinungsweise: 6x jährlich
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Abo-Nr.: 1091415
Seite: 22
Fläche: 28'105 mm²
Une nouvelle ère de surfeurs
Le kitesurf est devenu en une décennie un sport incontournable sur les lacs suisses, mais reste
encore confiné dans des zones bien délimitées. Le Parlement fédéral vient de donner son feu vert et a levé
son interdiction au plan national. Tour d'horizon avec le professeur de kitesurf Marc Maurer et
en compagnie de la Fribourgeoise Manuela Jung°, cinquième de la Coupe du monde en 2012.
Par Alain Wey
Ils glissent et voltigent, portés par les vents, nées 1980 a été allègrement récupérée par
sur nos lacs et sur les mers lointaines. De- les aéroplanchistes. Ce sport est né en
puis plus d'une décennie, les kitesurfeurs 1996 en France et va très vite conquérir
ont conquis notre contrée avec leur alchi- l'Europe et la Suisse. Des tubes gonflabmie si particulière de surf et de cerf-volant les améliorent la stabilité du cerf-volant et
dirigeable. L'engouement pour ce sport est permettent de débuter directement dans
tel qu'il est devenu politique. Les dangers l'eau. Le surf peut, quant à lui, ressembler
de sa pratique pour les autres usagers l'ont au traditionnel surf légendaire mais aussi
confiné dans des zones bien délimitées sur à un wakeboard. Marc Maurer dit «Fish»,
les lacs suisses, l'interdisant ailleurs. L'in- 48 ans, est tombé dans la marmite du kiteterdiction a été contrée par un comité de surf en 1998 à Tarifa en Espagne et au
passionnés qui ont mené leur barque Venezuela. Il dirige l'école Kiteswiss à
jusqu'à Berne. Car la discipline a énormé- Zurich. «Ce qu'il y a de fantastique avec
ment évolué en une décennie avec des ce sport, c'est qu'on peut aussi le pratiquer
consignes de sécurité rigoureuses et une dans la neige en hiver avec un snowboard
formation dispensée dans des écoles spé- ou des skis (snowkite). Et même en camcialisées. En décembre dernier, le Parle- pagne avec un skateboard équipé de granment fédéral levait l'interdiction du kite- des roues. En plus, il n'y a pas besoin de
surf sur les lacs suisses. Mario Kaufmann, beaucoup de matériel comme c'était le cas
vice-président de l'Association suisse de avec la planche à voile.» Le Zurichois emkitesurf (Kitegenossen ou Kitesurfklub mène ses élèves en Égypte, au Maroc ou au
Schweiz), estime désormais qu'il faudra at- Brésil pour des semaines intensives de kitendre jusqu'en 2014 avant que les cantons tesurf, où les contraintes du relief des lacs
aient avalisé la décision nationale et choisi suisses (arbres, falaises et des vents qui
les parties des lacs où le kitesurf sera auto- peuvent vite changer de direction)
risé. Pour l'heure, les aéroplanchistes n'existent plus. «Connaître les vents, les
jouissent de quelques terrains de jeu dans règles de sécurité, estimer la météo, sont
notre contrée mais franchissent bien sou- primordiales dans l'apprentissage.» En
vent les frontières pour s'adonner à leur Suisse, les spots les plus prisés se trouvent
passion en toute liberté et sans les
sur les lacs de Constance, de Neuchâtel, de
«embouteillages» que l'on peut bien sou- Bienne et de Silvaplana (GR). «Sur le Lévent observer en Suisse.
man, cela devient difficile, car il peut y
avoir jusqu'à 20 directions de vent.»
Le lac de Silvaplana est la Mecque
L'Association Kitegenossen propose en
«Kitesurfing is nota crime»: la fameuse ex- outre une carte des spots et des lieux où le
pression des skateboardeurs dans les an- kitesurf est autorisé.
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Le lac de Silvaplana reste la Mecque du
kitesurf en Suisse avec l'école Kitesailing
et la Swiss Kitesailing Association. Quant
aux championnats suisses, «King of the
Lake», ils ont lieu au mois d'octobre à
Portalban au sud du lac de Neuchâtel depuis 2003. Les organisateurs se sont d'ailleurs associés aux spécialistes de Silvaplana dès 2008. Le kitesurf se décline
dans plusieurs catégories de compétitions,
les principales étant le freestyle (avec des
sauts) et la course (race). La Fédération
internationale de voile avait annoncé que
le kitesurf remplacerait la planche à voile
aux Jeux olympiques de 2016, mais elle
s'est ensuite rétractée. Gageons que ce
n'est que partie remise pour 2020! Avec
plus de 3000 kitesurfeurs, la Suisse aurait
certainement de quoi briguer quelques
médailles!
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A new age for surfers
Over the last 10 years, the sport of kitesurfing has become a permanent feature on Swiss lakes, but it remains
restricted to very limited areas. The Federal Assembly has now decided to lift its ban at national level. We get
the lowdown from kitesurfing teacher Marc Maurer and talk to Fribourg native Manuela Jungo who finished 5th
in the World Cup in 2012.
By Alain Wey
Carried by the wind, they glide and skip
over our lakes and over distant seas. For
more than a decade, kitesurfers have been
winning over fans in Switzerland with their
unique blend of surfing and power kite.
The enthusiasm for this sport is so great
that it has become political, with tough restrictions in place on some Swiss lakes. In
other areas the sport is banned completely
due to the danger it represents to other lake
users. The ban is opposed by a committee
of enthusiasts who took their case all the
light heartedly reappropriated by kiteboarders. The sport was invented in France in
1996 and quickly went on to conquer Europe
and Switzerland. Inflatable tubes have improved the stability of the kites and made it
Possible to start out directly in the water.
The board itself can look like the traditional
iconic surfboard, but also like a wakeboard.
Marc "Fish" Maurer, 48, fell under the kitesurfing spell in 1998 in Tarifa, Spain and in
Venezuela. He runs the Kiteswiss School in
Zurich. "The really great thing about this
sport is that you can also do it in the snow in
way to Berne. They argue that the disci- winter with a snowboard or skis (snowkipline has developed enormously over the ting)," says Maurer. Or on the land with a
last io years, with rigorous safety regula- skateboard fitted with extra-big wheels.
tions in place and training offered by spe- What's more, you don't need a lot of equipcialist schools. Last December, the Federal
ment, like you do for windsurfing, says Mau-
Assembly lifted its ban on kitesurfing on rer. A native of Zurich, he runs intensive
Swiss lakes. Now the cantons have to de- week-long kitesurfing courses for his stufine zones. Mario Kaufmann, vice-presi- dents in Egypt, Morocco and Brazil, where
dent of the Swiss Kitesurfing Association the limitations imposed by the natural fea(Kitegenossen or Kitesurfklub Schweiz), tures of Swiss lakes (trees, cliffs and winds
estimates that it will take until 2014 for the that can change direction very quickly) are
cantons to endorse the national decision no longer an issue. "Understanding the
and to choose the parts of the lakes where winds, knowing the safety rules and being
kitesurfing will be allowed. For now, kite- able to assess the weather conditions are esboarders have a few areas in Switzerland sential when you're learning," says Maurer.
where they are allowed to practise their In Switzerland, the most highly prized spots
sport, but they frequently cross the borders
to neighbouring countries in order to give
free rein to their passion without getting
caught up in the "traffic jams" that are all
too often seen in Switzerland.
Lac Silvaplana is the Mecca
"Kitesurfing is not a crime": the famous cry
of skateboarders in the 198os has now been
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are on lakes Constance, Neuchatel, Biel and
Silvaplana (Grisons). "On Lake Geneva, it
gets difficult because there can be as many
as 20 different wind directions," he says.
The Kitegenossen Association also offers a
map of spots and places where kitesurfing is
permitted.
Lake Silvaplana remains the Mecca for
kitesurfing in Switzerland, with the Kitesailing School and the Swiss Kitesailing
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Association. The Swiss "King of the Lake"
championships have taken place in October in Portalban on the southern shores of
Lake Neuchatel since 2003, and the organisers have been working closely with the
experts in Silvaplana since 2008. Kitesurfing offers several competitive categories,
the main ones being freestyle (with jumps)
and speed racing. The International Sailing Federation had announced that kitesurfing would replace windsurfing at the
2016 Olympic Games, but this announcement was subsequently withdrawn. However, the question is likely to arise again in
2020. With more than 3,000 kitesurfers,
Switzerland could certainly hope to win a
few medals!
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