bbg intern 56 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
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bbg intern 56 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
Newsmagazin der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG int intern Ausgabe 56 Herbst 2010 Unsere neuen Wohnanlagen Vertreterrundfahrt 2010 So war der WOHNTAG® 2010 S. 3 S. 8 S. 9 Titelfoto: Unsere neue Wohnanlage 116 in Berlin Weißensee bbg intern Ausgabe 56 QHerbst ■ Editorial 2010 Inhaltsverzeichnis AKTUELLES THEMA Unsere neuen Wohnanlagen 3 GENOSSENSCHAFTLICHES – WIR ÜBER UNS Eine von uns: Nicole Höppner Conciergedienst in Steglitz Klar zur Wende? 4 GENOSSENSCHAFTLICHES – WIR ÜBER UNS Margareta Spettmann Eine von uns: Susanne Knöllner 5 GENOSSENSCHAFTLICHES – WIR ÜBER UNS Einer von uns: Jan Friedrichs Aufzüge in den Wohnanlagen 6 Auch „Alte“ können noch wachsen GENOSSENSCHAFTLICHES – 7 WIR ÜBER UNS Eröffnung des 12. bbg ART-DIALOG Geburtstagskinder im Juli & August GENOSSENSCHAFTLICHES – 8 WIR ÜBER UNS Wir gratulieren Johanna Brunstein Vertreterrundfahrt 2010 NACHBARSCHAFTSFORUM So war der WOHNTAG® 2010 9 NACHBARSCHAFTSFORUM 10 Geburtstagskinder im September Vortrag Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung Enkeltrick & Co. NETZWERKINFOS Kleine Maßnahmen – große Wirkung – Teil V 11 NACHBARSCHAFTSFORUM Unsere neue Wohnanlage 116 12 NACHBARSCHAFTSFORUM 13 Sommerfest in den WAen 17 & 117 Kiezfest der Mariendorfer Genossenschaften NACHBARSCHAFTSFORUM 14 Besichtigung Rundfunkzentrum Tag der offenen Tür im Töpferkeller Aktive Nachbarschaftshilfe NACHBARSCHAFTSFORUM Ausflug in den Zoo Eberswalde bbg KREATIV Das Hobby Tanzen 15 NACHBARSCHAFTSFORUM 16 Kindersommerfest in der WA 61 Hoffest in der WA 70 NACHBARSCHAFTSFORUM Workshop Bauphysik für Kinder bbg Rätselecke Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Hallo liebe bbg’ler, in den letzten Monaten hat unsere liebe alte bbg Zuwachs bekommen, denn wir konnten drei Wohnanlagen in unterschiedlichen Bezirken mit insgesamt 139 Wohnungen erwerben. Jetzt besitzt die bbg stolze 6.665 Wohneinheiten. Warum sind solche Zukäufe für uns sinnvoll? Zum einen sind die Zinssätze auf dem Kapitalmarkt zurzeit äußerst günstig. Die Banken sind mit anderen Investoren vorsichtig nach der Krise geworden und suchen wieder solide und solvente Partner für ihre Kredite, und da sind wir als Genossenschaft und Bestandshalter ein Wunschpartner. D.h. wir bekommen auch aufgrund unseres sehr guten Ratings hervorragende Zinskonditionen. Aber solche Objekte müssen auch zu uns passen. In Weißensee haben wir eine Wohnanlage gekauft, die unseren dortigen Bestand sehr gut ergänzt. Größere Wohnungen fehlen uns hier und die Vermietung ist unproblematisch. Der Zustand der Wohnanlage ist sehr gut. In Reinickendorf konnten wir ein Objekt kaufen, welches genau zwischen zwei bestehenden Wohnanlagen von uns liegt. Damit können wir endlich eine Lücke schließen, insbesondere vor dem Hintergrund der laufenden Fassadenmodernisierung an unseren Beständen, nun kann auch diese Wohnanlage gleich mit saniert werden. Damit sieht der gesamte Block nach Fertigstellung aus wie aus einem Guss. Das dritte Objekt befindet sich in Lichterfelde, ein Sanierungsobjekt. Es füllt ein Segment, welches wir bisher kaum anbieten konnten, nämlich große bis sehr große Wohnungen. Hier müssen wir aber noch Hand anlegen und viel sanieren und modernisieren. Das ist für das kommende Jahr geplant. Näheres zu den Wohnanlagen finden Sie auch noch auf den nächsten Seiten. Wir gehen davon aus, dass alle zugekauften Wohnanlagen sich schnell bei uns einfügen. Sie sollen dazu beitragen, unsere solide wirtschaftliche Basis zu stärken und auszubauen. Und, wir werden auch noch effizienter, denn trotz der Zukäufe stemmen wir die Verwaltung und die Bauaufgaben ohne zusätzliches Personal. Also, wenn es zu uns passt und es sich rechnet, dann wachsen wir gerne noch weiter. Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Q bbg-Chor gegründet! Am 6. September 2010 trafen wir uns erstmals in der Turnhalle in Mariendorf zum fröhlichen Singen. Von Sopran bis Bass war alles vertreten. Jeder, der Spaß am Singen und Musizieren hat, ist herzlich willkommen. Wir treffen uns jede gerade Woche immer montags zwischen 17:00 und 18:00 Uhr. Trauen Sie sich! Bitte melden Sie sich bei Frau Gaede an, Tel. 0172 387 71 77. Wir freuen uns auf Sie. Heidi Gaede, Prokuristin und Abteilungsleiterin Finanzierung Q 17 VERANSTALTUNGSKALENDER 18-22 Oktober bis Dezember 2010 Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Redaktion und Fotos: bbg eG Satz: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Auflage: 8.180 Ex. Erscheint vierteljährlich 03 bbg intern ■ Aktuelles Thema Neue Wohnanlagen WA 72, 22 und 116 Getreu unserem Motto „bbg – ein Name mit Tradition. Diese Tradition verpflichtet, Zukunft zu gestalten.“ können wir Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, dass Ihre bbg drei neue Wohnanlagen erworben hat und damit das Angebot an schönen Wohnungen erweitern kann. Wohnanlage 72 Foto: Google earth In Berlin-Lichterfelde wurde eine ehemalige Postsiedlung in dem Karree Baseler Straße, Genfer Weg, Züricher und Berner Straße zum 01.09.2010 erworben. Diese Wohnanlage bietet Wohnraum inmitten von viel Grün und ist mit den zeittypischen Siedlungshäusern aus den 30erJahren bebaut. Auffallend ist die Ruhe mitten im städtischen Raum. Diese Wohnanlage grenzt an das neu errichtete Schweizer Viertel mit seinen vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten. Die Wohnungen sind sehr großzügig geschnitten und teilweise bis zu 220 qm groß. Zunächst erfolgt eine umfassende Sanierung der Wohnanlage, die für die bbg das größte Sanierungsprojekt seit über dreißig Jahren sein wird. Die Durchführung der geplanten Sanierung und Umgestaltung dieser Wohnanlage wird größte Aufmerksamkeit unseres Projektleiters, Herrn Henri Krüger, erfordern. Für die Vermietung und Verwaltung ist unser Servicebüro-Zentrale zuständig. Wohnanlage 22 In Berlin-Reinickendorf wurde durch den Ankauf von den Häusern Berenhorststraße 47, Zobelitzstraße 18 und 20 mit insgesamt 27 Wohnungen die bisherige Wohnanlage 22 erweitert. Die neuen Häuser liegen direkt zwischen unseren Häusern der WA 22 und der WA 38. Sie beherbergen eine Zahnarztpraxis und WA 22 – im Bild die Zobeltitzstraße vor der Modernisierung eine Anzahl diverser 1- bis 4-ZimmerWohnungen. Das neu erworbene Haus konnte noch mit in die derzeitige Modernisierung aufgenommen werden und ergibt hinterher zugleich ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Alu-Fenster werden gegen Kunststofffenster ausgetauscht, die Fassade gedämmt, sie werden im gleichen Farbkonzept gestaltet wie unsere Häuser Wohnanlage 22. Damit das einheitliche Bild verstärkt wird, entfernen wir den Zaun im Hof, werden die Müllhöfe zusammenlegen und die Grünanlage neu gestalten. Nach Fertigstellung wird die Wohnanlage 22 ein einheitliches Wohnbild ergeben. Diese Wohnanlage wird von unserem Servicebüro Nord-West, der kaufmännischen Verwalterin, Frau Simone Heitmann, und dem Techniker, Herrn Detlef Kowalski, betreut. Wohnanlage 116 Unsere neue Wohnanlage 116, Gartenstraße 30-34, Wegenerstraße 7 und 8, befindet sich im nordöstlichen Teil Berlins in Weißensee unweit des Weißen Sees. Die Gartenstraße ist eine ruhige Parallelstraße der Berliner Allee, und der öffentliche Nahverkehr bietet in fußläufiger Entfernung Bus und Straßenbahn sowie Einkaufsmöglichkeiten und Infrastruktureinrichtungen. Unseren Noch-Mietern und zukünftigen Mitgliedern steht ein begrünter Innenhof mit Sitzmöglichkeiten und Spielplatz zur Verfügung. Der 1924 und 1927 errichtete Mehrfamilienwohnhauskomplex befindet sich auf einem 6.241 qm Grundstück. Die unter Denkmalschutz stehende Immobilie gliedert sich in 63 Wohneinheiten, welche überwiegend 2 1/2, 3 und 3 1/2 Zimmerwohnungen sind. Diese Wohnanlage wird von unserem Servicebüro Nord-Ost, durch die kauf- WA 116 – Hofansicht Gartenstraße männische Verwalterin, Frau Stephanie Dettmann, und den Techniker, Herrn Daniel Gottwald, betreut. Wir freuen uns, dass zahlreiche Mieter bereits großes Interesse an der Mitgliedschaft in der bbg bekundet haben. Die Übergabe der WA erfolgte am 01.07.2010. Die neuen Mieter und teilweise auch schon Mitglieder wurden mit einem Begrüßungsfest am 26.08.2010 „Herzlich willkommen“ geheißen. Nicole Höppner, Assistenz Abteilungsleiter Verwaltung Q 04 bbg intern ■ Eine von uns ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Nicole Höppner Frau Müller stellt sich vor Conciergedienst in Steglitz Liebe Mitglieder der bbg, die Eröffnung „Ihrer Concierge“ in der Bismarckstraße 64 liegt nun ungefähr fünf Monate zurück und ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Sehr geehrte Mitglieder und Mieter der bbg, hiermit nutze ich die Gelegenheit, um mich Ihnen als neue Mitarbeiterin der bbg vorzustellen: Ich heiße Nicole Höppner, bin 41 Jahre alt und seit dem 1. Juni 2010 für die neu geschaffene Stelle als Assistentin des Abteilungsleiters der kaufmännischen Verwaltung/Vermietung, Herrn Sascha Klein, tätig. 1988 habe ich meine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten erfolgreich abgeschlossen und habe seitdem vorwiegend im Notariat gearbeitet. Hierdurch konnte ich viele Erfahrungen im Wohnungs- und Grundstücksgeschäft sammeln, die ich nun gerne für die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, einer Genossenschaft mit mehr als 120 Jahren Tradition und Erfolg, einbringen möchte. Seit meinem 1. Tag bei der bbg bin ich sehr nett und hilfsbereit von allen Kollegen und Kolleginnen aufgenommen worden und freue mich, zusammen mit dem Team für alle Mitglieder und Mieter der bbg tätig sein zu dürfen. Nicole Höppner, Assistenz Abteilungsleiter Verwaltung Q Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Mein Name ist Barbara Müller, ich bin 54 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. Da ich in einer sehr großen Familie groß geworden bin, liebe ich es, mit Menschen zu tun zu haben, Leben und Aktivitäten um mich herum zu haben und mit kleinen Gesten und einer hilfreichen Hand Freude zu schenken. Ich freue mich über jeden, der den Weg zu mir in die Concierge findet, um sich bei kleinen oder auch größeren Wünschen im Dienstleistungsbereich unterstützen zu lassen. In diesem Sommer fanden bereits schon zwei „Outdoor-Termine“ statt. Im schönen Spargel-Monat Mai fuhren wir gemeinsam in netter Runde im Reisebus zum Spargelhof Josef Jacobs nach Schäpe und vor wenigen Tagen fand unser zweiter Ausflug – Brückenfahrt auf dem Dampfer – mit großer Begeisterung statt. Die Concierge wird von zahlreichen Mitgliedern der beiden Genossenschaften auch als Begegnungsstätte angenommen. Schon zum zweiten Mal fand wegen des großen Anklangs der Vortrag „Bismarckviertel“ in den Räumlichkeiten der Concierge statt und seit dem 16. Juni an jedem Mittwoch um 15:30 Uhr unser zwischenzeitlich recht beliebter „Kaffeeklatsch“. Darüber hinaus werden, nachdem der Sommer sich jetzt langsam aber sicher verabschiedet, die Temperaturen wieder kühler werden und wir uns alle wieder mehr „in die gute Stube“ zurückziehen, zu meiner großen Freude einige Aktivitäten in „Ihrer Concierge“ stattfinden und sich sicher auch etablieren. So haben z.B. die Mitglieder von der bbg und des WBV ab Mitte Oktober die Möglichkeit, einmal in der Woche an einem PC-Kurs teilzunehmen, gemeinsam einen Spiele-Nachmittag zu gestalten oder in netter Runde beim Handarbeitstreffen zusammen zu sitzen. Mit dem größten Teil der Mitglieder, die ich bisher schon persönlich kennenlernen durfte, habe ich ein nettes und vertrauensvolles Verhältnis aufbauen können. Ich hoffe und wünsche mir, nach und nach alle hier im Bereich Steglitz wohnenden Mitglieder kennenlernen zu dürfen. Wann schauen Sie mal vorbei? Ihre Barbara Müller Conciergebüro Bismarckstraße 64, Tel.: 030 756 50 342 Q Alles klar zur Wende?* Die bbg ermöglichte mir, an dem diesjährigen Projekt „Lerninsel 2010“ an Bord zu gehen, was bedeutet, dass ich aufgrund meiner guten Leistungen mit der Teilnahme an diesem Projekt belohnt wurde. Dieses Projekt vom BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. und von Aareon Deutschland GmbH soll den Azubis Projektarbeit näher bringen. Eine Woche lang arbeiteten Auszubildende aus Berlin, Brandenburg und Sachsen mit ausgewählten Experten aus der Praxis zusammen. Der gesetzte Kurs der Lerninsel 2010 bestand darin, in einer Gruppe die gestellte Projektaufgabe zu bewältigen und die gestellten Manöver zu umsegeln. Unsere Anforderung bestand darin, dass 05 bbg intern wir auf einem unbebauten Grundstück nahe Berlin Hauptbahnhof ein Konzept erstellen sollten, welches die Nutzung des Grundstücks und des Gebäudes vorsieht. Um das geplante Konzept vermarkten zu können, bedarf es einer ausgeklügelten Finanzierung. Am Ende der Woche sollte die Projektaufgabe anhand einer Präsentation vor den Kapitänen (Unternehmensvertretern) präsentiert werden, oberstes Ziel war, dabei nicht zu kentern. technik und die Grundlagen des Segelns. Zum Abschluss wurden die Ergebnisse den Vorständen und Geschäftsführern der beteiligten Unternehmen vorgestellt. Um das zu erreichen, bedarf es eines hohen Maßes an Teamfähigkeit, Vertrauen und Zusammenspiel, welches wir beim Segeln erlernten. Nur gemeinsam konnte man die Manöver bewältigen. Dafür brauchten wir spezielle Grundkenntnisse, die wir anhand von umfangreichen Seminaren mit Workshops und Übungen bekamen. Ich bedanke mich bei der bbg für dieses Erlebnis und die tolle Erfahrung. Ich erhielt einen tiefen Einblick in die Themen Kommunikation, Projektmanagement, Projektentwicklung, Präsentations- Susanne Knöllner Zusammenfassend kann ich sagen, wir haben alle Manöver mit Bravour bewältigt und unseren gesetzten Kurs erfolgreich besegelt. Der Wissensaustausch sowie die Erfahrungen haben mich in vieler Hinsicht weiter gebracht. Josephin Brückner, Auszubildende im 2. Lehrjahr Q *Kommando zum Wenden des Segelbootes In gewohnter Weise möchte auch ich mich als Neuzugang bei der bbg vorstellen. Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Margareta Spettmann „Wichtig war ihr immer gewesen, dass die Menschen etwas zusammen tun!“ (Bewohnerin über Margareta Spettmann) Mein Name ist Susanne Knöllner, ich bin 42 Jahre alt und gelernte Industriekauffrau. Nach meiner Ausbildung habe ich in einigen kaufmännischen Bereichen meine Kenntnisse sammeln können und bin nun seit ca. 10 Jahren im Assistenz- und Sekretariatsbereich tätig. In allen Jobs hatte ich viel Kontakt zu Menschen, was mir sehr wichtig ist. Als ich die ausgeschriebene Stellenanzeige der bbg las, sagte mir mein Bauchgefühl „das ist es, hier musst du dich bewerben“. Und ich bin sehr froh, dass ich aus der Vielzahl an Bewerbern das Glück hatte, dass die Entscheidung auf mich fiel und ich nun tatkräftig den Vorstand im Sekretariat unterstützen darf. Diesen Leitgedanken lebt der MargaretaSpettmann-Verein e.V., der anlässlich des 100-jährigen Bestehens der bbg gegründet wurde, durch seine gemeinnützige Arbeit auch nach dem Tod von Frau Spettmann im Jahre 1984 fort. Soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte werden durch den Verein finanziell unterstützt und gefördert. Seit Juni hat unser Aufsichtsratsmitglied (AR) Herr Loehrke das Amt des ehrenamtlichen Vereinsvorstandes übernommen und damit Herrn Fred-Raimund Winkler abgelöst, dem wir an dieser Stelle für sein außerordentliches Engagement danken möchten. Zusammen mit Frau Vorndran-Friese (AR) als stellvertretendes Vorstandsmitglied, Frau Kluge (Vertreterin) und Frau Lohmar (AR) als Schriftführerinnen und Herrn Rückbrecht mit seiner Stellvertreterin Frau Beckmann als Schatzmeister wird das Team des SpettmannVereins weiter in den Bereichen Wissenschaft und Forschung, Bildung und ■ Eine von uns Margareta Spettmann, 1964 Erziehung sowie Jugend- und Altenarbeit unterstützend tätig werden, ganz im Sinne unserer Genossenschaft. Wenn Sie sich über den Verein informieren, spenden oder selbst gern Mitglied werden möchten, wenden Sie sich bitte an den Schatzmeister, Herrn Rückbrecht, unter folgender Telefonnummer: 030 / 83 000 231. Kristin Winter, Vorstandsassistentin Q Mein Bauchgefühl war richtig, ich bin von allen Kollegen und zwei tollen Chefs sehr nett aufgenommen worden. Wie alle anderen, werde auch ich mein Bestes geben, um ein traditionsreiches Unternehmen wie die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG voran zu bringen. Susanne Knöllner, Vorstandssekretärin Q 06 bbg intern ■ Einer von uns ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Jan Friedrichs Aufzüge in unseren Wohnanlagen Liebe Mitglieder, mein Name ist Jan Friedrichs und ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 19 Jahre alt und habe Ende Juni mein Abitur erworben. Seit dem 16.08.2010 bin ich neuer Auszubildender bei der bbg, was mich sehr freut. Bis vor kurzer Zeit hatte ich noch nicht wirklich eine Idee, was ich nach der Schule machen wollte. Als ich dann aber erfahren hatte, dass bei der bbg ein Ausbildungsplatz zum Immobilienkaufmann frei sei, befasste ich mich genauer mit dem Beruf und stellte fest, dass er sehr interessant und vielseitig ist. Daraufhin habe ich mich kurzfristig beworben und wurde dann zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Als ich dann mitgeteilt bekommen habe, dass ich genommen werde, war die Freude groß. Ich freue mich auf die bevorstehenden drei Jahre Ausbildung und hoffe, mich tatkräftig und mit viel Elan in das Geschehen im Unternehmen einbringen zu können. Jan Friedrichs, Auszubildender im 1. Lehrjahr Q ■ bbg – kurz & knapp bbg-Stammtisch Nächster Termin: 28. Oktober 2010, 18:00 Uhr Ort: Restaurant „Piazza Michelangelo“ Breitenbachplatz 4, 14185 Berlin (direkt am U-Bahnhof Breitenbachplatz) Hier im Besonderen: die Machonstraße 32-36 Im Wohnungsbestand unserer Genossenschaft sind insgesamt 63 Aufzugsanlagen vorhanden. Diese absolvieren je Anlage jährlich zwischen 20.000 und 90.000 Fahrten in Abhängigkeit von der Anzahl der Haltestellen und der Wohnungen je Geschoss. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass die Anlagen stets einsatzbereit sind und möglichst störungsfrei laufen. So haben wir vor Kurzem sicher wenig Freude bei unseren Mitgliedern ausgelöst, als wir in der Machonstraße 32, 34 und 36 ankündigten, dass die Aufzüge für 3 Wochen außer Betrieb genommen werden. Grund war die anstehende Modernisierung der Anlagentechnik. 3 Tage vor der geplanten Fertigstellung wieder in Betrieb genommen werden. Eine solche Modernisierung ist mietrechtlich sogar auf die Miete umlegbar, wobei die Genossenschaft hierauf verzichtet hat, um nicht die Vorteile für unsere Mitglieder gleich wieder zu kompensieren. Neben der Modernisierung ist die laufende Wartung und Instandhaltung Voraussetzung für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Aufzüge. Fast alle Anlagen werden deshalb in sogenannten Vollwartungsverträgen durch die Aufzugsfirmen betreut. Die Branche Aufzüge wird in Deutschland von vier großen, bundesweit tätigen Unternehmen dominiert. Daneben gibt es jedoch noch eine Vielzahl von regional und lokal orientierten Unternehmen und zahlreiche kleinere Wartungsunternehmen. Im Januar wurde die Wartung aller Aufzugsanlagen neu ausgeschrieben, da die Vertragslaufzeiten der bestehenden Verträge in diesem Jahr enden. Nach umfangreichen Verhandlungen konnten im Ergebnis die Wartungskosten insgesamt um ca. 20 % gesenkt werden, wobei Aufzug vorher (links) – jetzt nach der Instandsetzu beachten ist, dass diese zung mit übersichtlichem neuen Tableau (rechts) Kostenreduzierung in den Da sich die Anlage noch im Originalzueinzelnen Anlagen unterschiedlich hoch stand befand, war die Zeit nunmehr reif ist. Künftig wird der Bestand unserer Auffür eine umfassende Modernisierung. zugsanlagen von drei Firmen betreut. Die Aufzüge erhielten u.a. neue Antriebe, neue Steuerungen und neue FahrkorbeinWir können die Betriebskosten nur dann sätze. Mit den durchgeführten Umbaugünstig gestalten, wenn wir regelmäßig arbeiten haben wir die Anlagen wieder den Einkauf dieser Wartungsleistungen an den Stand der Technik angepasst und im Rahmen von Ausschreibungen überdie Auflagen der Betriebssicherheitsverprüfen und optimieren. Wichtig ist uns ordnung vollständig umgesetzt. Vorteile dabei aber nicht nur, die Kosten zu senfür unsere Mitglieder sind vor allem ein ken, sondern auch die Qualität zu sichern. besseres Laufverhalten der Anlagen, ein wesentlich geringerer Energieverbrauch Doreen Rehfeldt, Technische Mitsowie ein moderneres Erscheinungsbild. arbeiterin, Vertragsmanagement Q Und am Ende konnten die Aufzüge bereits 06 bbg intern07 07bbgbbg intern intern ■ Geburtstagskinder Die besten Wünsche unseren Jubilaren im Juli und August Juli 2010 Herta Behrendt, Mariendorf, 75 Hilke Gietz, Lichterfelde, 75 Joachim Burow, Buckow/Rudow, 75 Margret Reiber, Steglitz, 75 Lieselotte Knapp, Steglitz, 75 Christa Trippler, Lankwitz, 75 Diethild Rohne, Dahlem, 75 Gisela Klose, Pankow, 80 Rita Unbekannt, Pankow, 80 Gisela Ceczka, Lichtenrade, 80 Lothar Raudies, Steglitz, 80 Waltraut Schmidt, Wedding, 80 Klaus Marohl, Mariendorf, 80 Charlotte Knospe, Steglitz, 85 Ingeborg Jaschok, Lankwitz, 85 Gerda Engelmann, Steglitz, 85 Ingeburg Niedzwitz, Lankwitz, 85 Käthe Schütze, Pankow, 85 Irmgard Milde, Wedding, 90 Liselotte Heinrich, Buckow/Rudow, 90 Anna-Maria Lietz, Wedding, 90 Ausstellungseröffnung des 12. bbg ART-DIALOG Seit dem 2. September erstrahlt die Zentrale in der Pacellialle 3 wieder in dekorativem neuem Glanz. Die Künstlerin Iris Schelchen stellt für den bereits zum 12. Mal in Folge stattfindenden bbg ART-DIALOG in den Fluren und Räumen unseres Hauses eindrucksvolle Bilder aus. Iris Schelchen Herr Wollenberg bei der Eröffnungsansprache Nach einem kleinen Empfang und herzlichen Begrüßungsreden durch Herrn Wollenberg (kaufmännischer Vorstand) und Frau Vorndran-Friese (Aufsichtsratsmitglied) konnten sich die erschienenen Gäste selbst einen Eindruck von den Malereien und Collagen von Frau Schelchen machen. Vorgestellt werden Werke einer Künstlerin, deren frühes Talent sich mangels elterlicher Förderung erst spät nach Abschluss ihrer Karriere als Unternehmerin richtig entfalten konnte. Nach einem Studium an der freien Kunstschule Berlin mit den Schwerpunkten Akt und Aquarelle, sowie Seminar- und Arbeitsaufenthalten auf Mallorca, Korfu und Lanzarote, begann Iris Schelchen allmählich, sich in ihren Bildern vom Gegenständlichen zu lösen. Durch den Einsatz geschickter Misch- und Wischtechniken entstehen nicht nur „Formenspiele“, vielmehr erschafft die Künstlerin Ahnungen von Strukturen und Gegenständen, welche aber nie wirklich greifbar werden und so den Reiz des unfigürlichen hervorheben und die Phantasien des Betrachters anregen. Doch am Besten lassen Sie die Bilder einfach auf sich wirken – wir laden Sie herzlich ein, die Ausstellung während der Bürozeiten zu besuchen! Pacelliallee 3 , 14195 Berlin (Dahlem) Kristin Winter, Vorstandsassistentin Q August 2010 Rita Drawert, Lichterfelde, 75 Günter Heyder, Buckow/Rudow, 75 Lieselotte Schiele, Mariendorf, 75 Alfred Koglin, Buckow/Rudow, 75 Günther Pape, Buckow/Rudow, 75 Irmhild Schulzki, Zehlendorf, 75 Lothar Schnell, Lichtenrade, 75 Ilse Lahn, Buckow/Rudow, 75 Willi Escher, Buckow/Rudow, 75 Helga Irmler, Pankow, 75 Vera Becker, Mariendorf, 75 Joachim Dietrich, Reinickendorf, 75 Waltraud Seemund, Zehlendorf, 75 Waltraud Schweter, Lichtenrade, 80 Ursula Clemens, Reinickendorf, 80 Waltraud Schützler, Buckow/Rudow, 80 Hans Noetzel, Lichterfelde, 80 Edith Rogowski, Lichtenberg, 85 Gertrud Schulz, Wedding, 90 Johanna Brunnstein, Neukölln, 102 08 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Wir gratulieren unserem ältesten Mitglied Kaum zu glauben, aber wahr, unser Mitglied, Johanna Brunnstein, wurde 102 Jahr. D‘rum wollen wir es hier mal sagen, es ist toll, dass wir Sie haben. Am 21. August feierte unser ältestes Mitglied der Genossenschaft ihren 102. Geburtstag. Zu diesem Anlass hat es sich der Vorstand nicht nehmen lassen, persönlich zu gratulieren und überreichte der Jubilarin einen Blumenstrauß mit den herzlichsten Glückwünschen. Wir hoffen, dass Frau Brunnstein noch lange bei bester Gesundheit in ihrer Wohnung leben kann und wünschen ihr für das kommende 103. Lebensjahr alles erdenklich Gute! Raika Rückbrecht, Verwalterin Süd-Ost Q Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Gut besucht und immer wieder schön und informiert Die Vertreterrundfahrt 2010 Mit 60 Teilnehmern (Vertreter, Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter) sowie einer gehörigen Portion Neugier und guter Laune beladen, begann unsere Vertreterrundfahrt am 4. September um 10:00 Uhr vom Fehrbelliner Platz und endete um 15:30 Uhr. Für dieses Jahr hatten wir uns den NordWesten vorgenommen, nachdem wir vor zwei Jahren bereits den südlichen Teil unserer Bestände besucht hatten. Da die Wohnanlagen im Nord-Westen oft zusammenhängen oder sehr nah beieinander liegen, hatten wir insgesamt nur 3 Zwischenstopps geplant, in denen wir aber immerhin 8 Wohnanlagen begehen wollten. Außerdem fuhren wir auch an zahlreichen Wohnanlagen der bbg vorbei, sodass man sich durchaus einen Eindruck vom Erscheinungsbild machen konnte. Als erstes nahmen wir die Gelegenheit wahr, uns die neu modernisierten Wohnanlagen in der Swinemünder Straße/ Lortzingstraße (WA 16/31) anzuschauen. Dort konnten Interessierte die Solaranlage auf dem Dach begutachten oder bei einem Abstecher in den Heizungsraum einen Eindruck von den modernen und komplexen Rohr-, Leitungs- und Steuerungssystemen gewinnen. Nach kurzer Busfahrt ging es weiter zur Besichtigung der WA 22 (Hechelstraße, Berenhorststraße und Auguste-ViktoriaAllee). Das aktuelle Sanierungs- und Mo- dernisierungsprojekt in der WA 22 umfasst die Wärmedämmung der Fassade, Fensteraustausch und eine viel gelobte, ansprechende farbliche Gestaltung. Wie gut eine Fassadensanierung und der Einbau neuer Fenster einer Wohnanlage stehen können, konnten unsere Vertreter dann auch am Beispiel der General-Barby-Straße, General-WoynaStraße und Zobeltitzstraße erfahren. Die vorher triste graue Fassade, die schon von einigen Putzschäden geplagt wurde, konnte nach langen Diskussionen mit der Denkmalschutzbehörde nun doch saniert werden und macht optisch ganz schön was her. Die alten Alufenster wurden daher durch neue Fenster ersetzt, die aber den Charakter der Wohnanlage noch besser erscheinen lassen. Anschließend wurden die Eindrücke bei einer kleinen Stärkung vertieft. Die vielen grünen und vor allem ruhigen Innenhöfe erstaunten so manchen, der sich vorher vielleicht ein anderes Bild vom Wohnen in Wedding und Reinickendorf gemacht hatte. Letztendlich hat alles seinen ganz eigenen Charme, man muss ihn nur entdecken wollen – denn wie sagt man so schön: „hinterm Berg wohnen auch Leute“, und das aus gutem Grund. Kristin Winter, Vorstandsassistentin Q 09 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Der WOHNTAG® 2010 war ein voller Erfolg! Die Sonne strahlte vom Himmel, was zahlreiche Mitglieder zum Anlass eines kostenlosen Besuchs des Tierparks Friedrichsfelde genommen haben. Der Tierpark Friedrichsfelde hatte den größten Besucheransturm des Jahres erlebt. Alleine von der bbg wurden 1.496 Coupons abgegeben. Wenn man sich vor Augen hält, dass pro Coupon bis zu vier Mitglieder freien Eintritt erhalten haben, war die bbg überaus zahlreich vertreten. Insgesamt haben über 30.000 Tierfreunde den Park an diesem Tag besucht. Die 21 Unternehmen der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin sind gemeinsam an Themenständen rund um das Thema „Wohnen in einer Genossenschaft“ aufgetreten. Die Auszubildenden der Genossenschaften haben ihren Stand über „Wohntrends“ in Eigenregie gestaltet. Auch viele Mitglieder unserer bbg kamen zum WOHNTAG® bedeutet.“ Es bestand großes Interesse der Mitglieder, die Stände waren dicht belagert. Der Margareta-Spettmann-Verein ermöglichte wieder rund 120 Senioren der bbg den Busshuttle zum WOHNTAG®. Es wurden ein Bus aus dem Norden und ein Bus aus dem Süden eingesetzt, die Busfahrer überwanden auch mühelos den schwieri- gen Anfahrtsweg über die Baustelle. Alle verbrachten einen wunderschönen Tag im Tierpark und wir erhielten auch noch einige Tage nach der Veranstaltung viel Lob und Zuspruch. Somit war der WOHNTAG® 2010 im Tierpark Friedrichsfelde ein rundum gelungener Tag! Nicole Höppner, Assistenz Abteilungsleiter Verwaltung Q Reges Interesse auch an dem durch uns vertretenen Themenstand „Engagement“ Die besondere Gestaltung der Wohnung durch Feng Shui oder wie man mit Farben optisch Räume verändern kann, aber auch was man in Genossenschaftswohnungen verändern darf, erklärten hier die Auszubildenden. Foto: Catrin Wolf Die bbg war zusätzlich an dem Stand „Engagement“ vertreten. Hier wurde das Thema angesprochen: „Bei Wohnungsbaugenossenschaften können sich die Mitglieder einmischen und die Zukunft mit gestalten. Warum freiwilliges Engagement nicht nur Hilfe für andere, sondern auch persönliche Weiterentwicklung Mehr als 30.000 Besucher kamen bei herrlichem Wetter zum diesjährigen WOHNTAG® in den Tierpark. 10 bbg intern ■ Geburtstagskinder Die besten Wünsche unseren Jubilaren im September September 2010 Dieter Biermann, Wedding, 75 Jürgen Dollny, Pankow, 75 Klaus Jakobi, Reinickendorf, 75 Christa Stapelfeldt, Lichtenberg, 75 Siegfried Mudra, Tiergarten, 75 Dieter Matyssek, Reinickendorf, 75 Hannelore Wittler, Wedding, 75 Marianne Steinhöfer, Weißensee, 80 Inge Stock, Lichterfelde, 80 Wolfgang Krüger, Buckow/Rudow, 80 Gisela Cornelius, Mariendorf, 80 Ingeburg Müller, Lichterfelde, 80 Anneliese Quade, Wedding, 80 Eberhard Russek, Pankow, 80 Horst Felsch, Reinickendorf, 85 Lieselotte Orwat, Lichtenrade, 85 Günther Kömling, Wedding, 85 Werner Kutz, Steglitz, 90 Harry Paulenz, Pankow, 90 Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de ■ Netzwerk-Infos Vortrag über Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung Unser neu gegründetes Erzählcafe in Buckow, neben Ortolanweg 20, hatte am 3. August 2010 das Thema Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung. Eine Thematik, die sehr viele brennend interessierte. Die vorhandenen Plätze waren rasch besetzt. Wir hatten nicht mit so großem Andrang gerechnet. Frau Graff vom Betreuungsverein Neukölln vermittelte uns dieses interessante Thema sehr anschaulich. Ein Unfall, ein Schlaganfall, eine Operation oder andere Krankheiten können jeden unerwartet treffen und zu Situationen führen, in denen nicht mehr selbstverantwortlich gehandelt und sinnvoll entschieden werden kann. In diesen Fällen können auch Familienangehörige nur mit einer ausgefüllten und unterschriebenen Vollmacht rechtsverbindliche Entscheidungen treffen. Wir erfuhren, wie wichtig es ist, klar zu definieren, bei welchem zukünftigen Ereignis was getan oder was unterlassen werden soll, um damit ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung zu erhalten. Was muss bei Erstellung einer Vollmachtserklärung beachtet werden und welche Formulierungen werden anerkannt. Viele sind mit dem Vorsatz nach Hause gegangen, das Gehörte in die Tat umzusetzen. Wir erhielten auch die neuen aktuellen Informationsbroschüren vom Bundesjustizministerium mit konkreten Formulierungsvorschlägen. Bei Interesse können Sie diese gerne bei Frau Löffler anfordern, Telefon 83 00 02-51. Wir werden uns bemühen, immer wieder so interessante Themen in unserem „jungen“ Erzählcafe anzubieten. Konrad Hufnagel, Mitglied aus Buckow Q Enkeltrick & Co – Schützen Sie sich Betrugsversuche und unlautere Vertragsabschlüsse in verschiedensten Variationen tauchen immer wieder in unserem Alltag auf. Ich greife diese Problematik auf, weil sie in den letzten Wochen auch in den Wohnanlagen der bbg leider verstärkt aufgetreten ist und sich Betroffene an uns gewandt haben. In allen Fällen werden Freundlichkeit, Vertrauen und Gutgläubigkeit ausgenutzt. Und – es trifft nicht nur ältere Menschen. Die Schädiger sind in der Regel geschult und gehen gut vorbereitet und planvoll vor. Sie rechnen weiterhin damit, dass es den Betroffenen meist peinlich ist, ihnen Glauben geschenkt zu haben und sie damit die Sache auf sich beruhen lassen. Hier ein Beispiel für den Enkeltrick, der leider schon häufig geklappt hat: Das Telefon klingelt und am anderen Ende sagt eine freundliche Stimme, dass man mal raten soll, wer dran ist. Die Betrüger rechnen damit, dass man sich darauf einlässt und – weil man denkt, die Stimme hört sich ja wie die der Nichte an –, fragt man nach: „Ach Sandra, bist Du es?“. Es läuft nach Plan, die Stimme sagt: „Gut erkannt, ich bin es.“ Auf die Frage, wie es ihr gehe, stammelt die angebliche Nichte ein wenig herum. Die Angerufene ermuntert sie, doch zu sagen, was los ist. Mit weinerlicher Stimme erzählt ihr die Anruferin von einer extrem misslichen Lage. In diesem Fall erfindet sie, dass sie überfallen worden sei, deshalb auch so komisch spricht, sie jetzt im Krankenhaus liege und leider auch das Geld gestohlen worden sei. Das war ein hoher Betrag, den sie für sich und drei Freundinnen bei der Post für die gebuchte Reise einzahlen wollte. Jetzt kommt es – die Tante sei der einzige Mensch, der ihr im Moment noch helfen könne und ob ihr die Tante das Geld für kurze Zeit leihen würde. In fünf Wochen ist eine Teilauszahlung ihres Bausparvertrages möglich. Sie selbst könne ja 11 bbg intern nicht kommen, aber sie würde eine ihrer Freundinnen vorbeischicken, um das Geld abzuholen. Telefonverkäufer Ein weiteres häufiges Problem sind die Telefonverkäufer. Diese versuchen, Sie in ein Gespräch zu verwickeln und wenn das gelingt, wundern Sie sich, denn Tage später erhalten Sie Schreiben mit angeblich abgeschlossenen Verträgen für Zeitschriften – Abos, Glücksspiele u.ä., Zahlungsaufforderungen gehen ein, Sie registrieren unbekannte Abbuchungen von Ihrem Konto, später werden auch Mahnungen sowie Schreiben von Inkasso-Firmen zugeschickt. Ein Albtraum – und hat ein Anbieter einmal „Erfolg“ gehabt, scheint das Telefon nicht mehr still zu stehen. Der Hintergrund dessen ist, dass Ihre Daten weiterverkauft werden. Und noch ein Fakt – legal, aber unseriös: Ihnen werden Produkte angeboten und verkauft, ohne dass eine angemessene Beratung erfolgt. Dazu zwei Beispiele: Ein Mieter erwarb im Rahmen dieses sogenannten Haustürgeschäfts eine (überteuerte) Einstiegshilfe für die Badewanne, wurde aber in keinster Weise darüber informiert, dass es dafür finanzielle Übernahmen seitens der Pflegekasse gibt. Eine Mieterin, die seit Jahren nicht mehr reist, wurde von einer Versicherungspolice überzeugt, die im Krankheitsfall die Kosten für einen Rücktransport aus dem Ausland trägt. Also, gestatten Sie es sich, auch mal skeptisch und unhöflich zu sein, wenn Sie ein unsicheres Gefühl haben. Lassen Sie sich nicht drängen und nehmen Sie Rücksprache mit Personen Ihres Vertrauens und nutzen Sie auch die vielfältigen Beratungsangebote. Q Christl Schwarz Verein Freunde alter Menschen Treffpunkt im Hof Kurfürstenstraße 46 12105 Berlin (Mariendorf) Telefon: 030/32 59 19 80 E-Mail: [email protected] Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung – Teil 5 Wir stellen vor: Hilfen für den Alltag Draußen spielt das Leben Aber was tun, wenn man es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr alleine nach draußen schafft? Oder „zu wackelig auf den Beinen ist“ und sich alleine unsicher fühlt? Dann findet man Unterstützung beim Mobilitätshilfedienst. Diesen gibt es in jedem Bezirk, er wird vom Land Berlin gefördert. Angeboten werden ein Begleitund Rollstuhlschiebedienst, Blindenführung und in Einzelfällen auch Treppentransporte. Gegen eine geringe Gebühr kann man sich z.B. beim Spazierengehen, zum Einkaufen, zur Bank, zu kulturellen Veranstaltungen oder zu anderen Terminen begleiten lassen. Die Dienste sind untereinander vernetzt und arbeiten nach Qualitätsstandards. Telefonnummer: je nach Bezirk Unsicher in öffentlichen Verkehrsmitteln? Wer sich zwar noch alleine draußen durchschlagen kann, aber Schwierigkeiten bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln hat, z.B. beim Ein-/Aussteigen oder bei der Orientierung in Bussen und Bahnen, kann sich an den Begleitservice für Fahrgäste beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) wenden. Grundsätzlich muss man in der Lage sein, den geplanten Weg zu bewältigen. Der Service ist kostenlos, man benötigt natürlich einen Fahrschein. Spätestens am Vortag muss man telefonisch vorbestellen. Man wird an der Wohnungstüre abgeholt, bis zum Fahrtziel und auch wieder zurück gebracht. Leider ist das sehr erfolgreiche Projekt immer wieder bedroht, aus Kostengründen eingestellt bzw. eingeschränkt zu werden. Auftragsannahme: 030 25 414 414 Mobil im Alltag Wer schon einen Rollator oder Rollstuhl hat, kann sich beim BVG Mobilitätstraining für den öffentlichen Nahverkehr fit machen lassen. In einem leeren Fahrzeug wird z.B. geübt, wie man am besten hinein gelangt oder die vorhandenen Einstiegshilfen benutzt. Das Angebot ist kostenlos. Es gilt übrigens auch für sehbehinderte und blinde Menschen. Anmeldung: 030 194 49 Und wenn gar nichts mehr geht? Für Menschen mit Behinderung, die auf den Rollator oder den Rollstuhl angewiesen sind und die nur schwer oder gar nicht öffentliche Verkehrsmittel nutzen können, gibt es den sog. Sonderfahrdienst (SFD) des Landes Berlin. Es wird ein Tür-zu-Tür-Service geboten, inklusive Assistenzleistungen und evtl. notwendige Treppenhilfe. Zugangsvoraussetzung ist das Merkmal „T“ im Schwerbehindertenausweis. Es kann beim „Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin“ beantragt werden. Während des Antragsverfahrens, das sich lange hinziehen kann, ist eine befristete Nutzung möglich, wenn man den Rollator/Rollstuhl nachweisen kann, z.B. den Lieferschein vorlegt. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Taxifahrten erstattet werden. Die Eigenbeteiligung an den Kosten ist gestaffelt nach der Anzahl der Fahrten, die preiswerteste Fahrt kostet 1,53 €, die teuerste 10,00 €. Nähere Auskünfte zu den o.g. Diensten oder Hilfe bei der Antragstellung erhalten Sie bei unserem Kooperationspartner, der „Beratungsstelle für technische Hilfen und Wohnraumanpassung“ und bei Sozialarbeiterin Christine Gaszczyk unter der Tel.Nr.: 030 86 49 10 19 oder per E-Mail: [email protected] Christine Gaszczyk, Sozialarbeiterin Q Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de 12 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Wir haben eine neue Wohnanlage! WA 116 in Berlin-Weißensee So etwas muss natürlich gefeiert werden. Deshalb gab es ein Begrüßungsfest nach bewährtem bbg-Rezept: Gegrilltes mit allem, was dazu gehört, Getränke heiß und kalt, Top-Wetter und -Stimmung sowie viel Informationen. Das ist schon deshalb notwendig, weil die dort wohnenden Mieter nicht gefragt wurden, ob sie zur bbg wollen. nur Lohn von Fleiß und Zuverlässigkeit. Zwischendurch habe ich ihn vermisst. Die Lösung: er brachte den Begrüßungssekt und ein paar Teller mit Fleisch und Salat zu den Mietern, die gesundheitsbedingt nicht ihre Wohnung verlassen konnten. Bei den Begrüßungsworten des bbg-Vorstandes wird erwähnt, dass die bbg nicht nur die Wohnanlage gekauft hat, sondern auch Andreas Steinborn, der seit 16 Jahren der gute (Hauswarts-) Geist ist, als Mitarbeiter übernommen hat. Spontaner und heftiger Applaus brandet auf bei den Mietern. Das passt. So etwas ist immer Bensch und ergänzt: „Aber die Chancen stehen nicht schlecht für die bbg.“ Was wohl nicht passieren wird, ist eine aktive Betätigung, z. B. in der Vertreterversammlung. Ihre Lebenserfahrung lehrte sie, sich nicht mehr als irgend etwas vor den Karren spannen zu lassen. Vor Ort ist der Vorstand, die zukünftig zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bbg sowie Mitglieder des Aufsichtsrats. Sie stellen sich den Fragen der „Neuen“, schließlich gibt es kein Schulfach „Was ist eine Genossenschaft?“ Ebenfalls anwesend der Geschäftsführer des alten Eigentümers, Herr Bockmair, er weist in seiner Begrüßungsrede daraufhin, dass diese Wohnanlage aus dem Jahr 1932 bis auf die DDR-Zeit in Händen der Gesellschaft war und gerade in den letzten Jahren stets „in Schuss“ gehalten wurde. Das kann man sehen. Herr Bockmair betonte, wie wichtig es ihm war, dass diese Wohnanlage in gute Hände kommt und er da ganz sicher ist, weil er den Markt, die Branche und die bbg mit ihrem Vorstand gut kennt. Lilo Bensch Andreas Steinborn – der gute Geist in unserer neuen Wohnanlage Ich setz‘ mich zu Lilo Bensch und ihrem Mann, sie sitzen fröhlich im Festzelt und genießen das erste Hoffest in ihrem Leben. Seit zehn Jahren wohnen sie in der Gartenstraße, nachdem sie 25 Jahre Mieter in der Grellstraße waren. Wohnungsgenossenschaft und Wohnungsverwaltung sind ihr ein Begriff. Sofort sprudeln die Erinnerungen, sie kommt quasi aus der Branche. Von 1954 bis 1980 war sie bei den Heimstätten (später BVW) beschäftigt, die teilweise wie eine Art Genossenschaft geführt wurden. Dort war sie zunächst Finanz-, später Bilanzbuchhalterin. „Sie sind noch nicht Mitglied bei der bbg. Werden Sie‘s?“. „Es ist ja derzeit ganz frisch, der Familienrat tagt noch“, sagt Lilo Verständlich, aber im Bierzelt sitzen auch Jüngere, fragen mich nach der Organisation einer Genossenschaft, was ist eine Vertreterversammlung, was macht ein Aufsichtsrat? Hier sehe ich unser Potenzial, schlechte Erfahrungen können sie nicht anführen. Ich hoffe, dass sie neugierig werden auf genossenschaftliches Wohnen und Lust bekommen auf Mitmachen und Bewegen. Mitglied werden bei der Genossenschaft bedeutet – von mir salopp formuliert – eine Eigentumswohnung für 2.000,00 €. Ich kam vor 36 Jahren nach nervender Wohnungssuche zur bbg, das war ein Glücksgriff. Das hohe Gut des sicheren Wohnens hat mich schnell motiviert, aktiv mitzuarbeiten. Herzlich willkommen, Ihr neuen Bewohnerinnen und Bewohner, und immer satte Zufriedenheit beim Wohnen! Reinhard Kretschmer, Aufsichtsratsmitglied Q Begrüßungsfest in unserer neuen Wohnanlage 116 Zum 01. 07. 2010 haben wir eine neue Wohnanlage in Weißensee dazu gekauft. Aus diesem Grund fand am 24. 08. 2010 ein Begrüßungsfest für die Mieter der neuen Wohnanlage statt. Bei dieser Gelegenheit konnte unser Vorstand, Herr Wollenberg und Herr Frohne, die bbg als Genossenschaft und neuen Eigentümer vorstellen. Der ehemalige Eigentümer der Anlage nutzte den Anlass, um sich persönlich bei den Mietern zu verabschieden. Bei schönem Wetter und netten Gesprächen lernten die Mieter das für sie zuständige Team aus dem Büro Nord-Ost kennen. Gleichzeitig hatten die Mieter die Viel gemeinsam! Gut besucht: Unsere Stände und das Kinderkarussell WOHNTAG® 2010 – ein super Sommerfest im Tierpark Oktober 2010 Badefest 2010 Ausstellung: Berliner Einsichten II Interview mit Maren Kern (BBU) Messe: Einstieg Abi Stadtspaziergang: Die SchokoladenHauptstadt Fotos: Catrin Wolf III IV-V Ärger mit dem Müll Individuelle Möbel selber machen VI Warum in Japan die Schuhe draußen bleiben Buchtipp: Die Urbanisten VII Fast 30 000 feierten mit den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Zum 10. WOHNTAG® bekamen die Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin ein ganz besonderes Geschenk: Freier Eintritt für die ganze Familie in den Tierpark-Friedrichsfelde. Die Mitglieder haben dieses Geschenk gern angenommen, begleitet von einem wunderschönen Sommertag. Schon vor neun Uhr bildeten die Besucher an den beiden Eingängen vom Tierpark lange Schlangen. Am Eingang Bärenschaufenster wurden die Gäste, ganz besonders die kleinen Besucher, fröhlich von Radio Rabatte und Freikarten: Rod Mason's Hot Five und die Sydney's Blues Jazzband Die Schneekönigin VIII WOHNTAG®-Gäste vor dem Eingang Höhepunkte 2010 Badefest im FEZ-Berlin am 13. November TEDDY begrüßt. Der Kinder- und Familiensender berichtete live vom WOHNTAG® bis 15 Uhr und interviewte die Gäste. Einige Schritte weiter auf der Bühne am Terrassencafé sorgte das Landespolizeiorchester Brandenburg am Vormittag für gute Zuschauer vor der Bühne am Terrassencafé musikalische Stimmung und Detlef Olle von Antenne-Brandenburg moderierte hier die WOHNTAG®-Bühne. Auf den Wegen waren die Themenstände der Wohnungsbaugenossenschaften, es ging um Ehrenamt und Energie, um Mitbestimmung und Demokratie, um Wohntrends und Familienwohnen. Erstmals präsentierten sich die Unternehmen nicht einzeln, sondern informierten und diskutierten gemeinsam an den Ständen zu genossenschaftlichen Themen. Die Mitglieder hat es interessiert: Die Stände waren immer dicht umlagert. Beim Workshop „Bauphysik“ wurde fleißig mit Zahnstochern und Erbsen gebastelt, nebenan konnten die Kleinen malen I Fotos: Catrin Wolf Auf der Bühne am Terrassencafé: Kinderchor Canzonetta und die Großen erfahren, wie die Mitbestimmung funktioniert. Wie man Energie sparen kann und wie die Genossenschaften sparen, waren Viel Beschäftigung für die Kleinen auch gefragte Themen, ebenso die „Wohntrends“ – ein Thema das die genossenschaftlichen Auszubildenden in diesem Jahr wieder in Eigenregie vorgestellt haben. Besonders beliebt waren auch die kostenlosen Führungen durch den Tierpark zu besonderen Themen und unsere Karten zum WOHNTAG®-Quiz waren schon nach wenigen Stunden vergriffen. Wer dann am Nachmittag mit müden Füßen Richtung Ausgang strebte, machte noch einmal Pause an der Terrassenbühne und tankte auch musikalisch Energie für den Heimweg mit den „Swinging HOT SPOTS“. Es war ein super Sommertag im Tierpark und ein wirklicher JubiläumsWOHNTAG®. 13. November: Badefest im Unsere Basteltische sind sehr beliebt. 10. WOHNTAG® und weitere Jubiläen Unser 10. WOHNTAG® war und ist nicht das einzige Jubiläum, das in diesem Jahr im Tierpark gefeiert wird. So ehrt Berlin den Mitbegründer, Wegbereiter und Tierparkdirektor Prof. Dr. Dr. Heinrich Dathe, der am 7. November seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Und auch der Tierpark feiert ein Jubiläum: Am 2. Juli 1955 öffnete der auch heute noch flächengrößte Tierpark Europas. Mehr als 8 000 Tiere in über 970 Arten haben hier seitdem ihr Zuhause. -Berlin Mit Radio TEDDY schwimmen gehen Badelustige aufgepasst: Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin laden am 13. November wieder alle kleinen und großen Badenixen und Wassermänner in die Schwimmhalle des FEZ-Berlin. Ab 13 Uhr ist der Eintritt frei und die Badegäste dürfen sich auf viel Spaß und Spiel freuen. Radio TEDDY wird live vom Badefest berichten. Also, rein in die Badehosen und ab ins kühle Nass! FEZ-Berlin, Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin (in der Wuhlheide) Ausstellung „Berliner Einsichten“ Zuhause im Kiez Noch bis zum 31. Oktober läuft die Ausstellung „Berliner Einsichten“. Sie zeigt, wie sich das Wohnen seit der Wiedervereinigung in Berlin verändert hat. Jeder kann hier ein Stück Wohnkultur finden, ob Ost oder West, ob Altbau oder Neubau, ob Plattenbau oder Welterbesiedlung. Auch wie das Wohnen in Zukunft aussehen kann, II ist ein Thema der Ausstellung, an der sich Berliner Wohnungsbaugenossenschaften und die städtischen Gesellschaften beteiligt haben. Ausstellung: Spandauer Straße 2 in Mitte (S-Bahnhof Hackescher Markt) Montag bis Donnerstag von 10-17 Uhr Freitag bis Sonntag von 10-20 Uhr Der Eintritt ist frei. Auch 2009 gab es viel Spaß beim Badefest. Wohnungswirtschaft Interview mit Maren Kern „Was bedeutet Ihre Arbeit für den Mieter?“ Für unsere Mitglieder, deren Genossenschaften auch durch den BBU vertreten werden, möchten wir wissen: Was haben Sie in Sachen „Berliner Klimaschutzgesetz“ in diesem Jahr erreichen können und was bedeutet das für das einzelne Genossenschaftsmitglied, bzw. für den einzelnen Mieter? Wir haben etwas sehr Wichtiges erreicht: Nämlich, dass überhaupt über den Klimaschutz in Berlin diskutiert wird und darüber, auf welchem Weg die Klimaschutzziele des Senats am besten umgesetzt werden können. Unsere Stellungnahme zum damaligen ersten offiziellen KlimaschutzgesetzEntwurf hat ganz maßgeblich dazu beigetragen. Wir haben aufgezeigt, zu welchen Mietsteigerungen das Gesetz führen würde und wie unwirtschaftlich der verpflichtende Einsatz erneuerbarer Energien in der Praxis wäre. Das war im September 2009. Seither arbeitet die Senatsumweltverwaltung an immer neuen Entwürfen. Mit dem BBU-Klimaschutzmodell haben wir einen weiteren Beitrag zu dieser Foto: Catrin Wolf Seit gut einem Jahr ist Maren Kern Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Die Rechtswissenschaftlerin ist die erste Frau an dieser Stelle. Sie ist mit klaren Schwerpunktthemen angetreten: Das Berliner Klimaschutzgesetz und die Weiterentwicklung des Stadtumbaus im Land Brandenburg. Maren Kern auf dem Empfang der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin am WOHNTAG® im Tierpark Debatte geleistet. Darin schlagen wir vor, an die bisher in Berlin sehr guten Erfahrungen mit freiwilligen Klimaschutzvereinbarungen anzuknüpfen und sie zum Herzstück eines Berliner Klimaschutzgesetzes zu machen. So bliebe Klimaschutz bezahlbar – ganz im Interesse der Mieterinnen und Mieter. Wie ist die Entwicklung des Stadtumbaus im Land Brandenburg fortgeschritten und was bedeutet das dort für den einzelnen Bewohner? Der Stadtumbau kommt aus zwei Gründen in schwere See. Zum einen wird der Abriss komplizierter. In der Regel stehen heute nicht mehr ganze Wohnblöcke leer, sondern der – nach wie vor hohe – Leerstand verteilt sich auf den gesamten Wohnungsbestand. Bevor ein Wohnblock abgerissen werden kann, muss Umzug- management erfolgen – das ist teuer. Zum anderen plant die Bundesregierung für 2011 die Halbierung der Städtebauförderung und damit auch des Stadtumbaus. Dem Bundesbauminister wäre die Zukunft der brandenburgischen Städte dann nur noch so viel Wert wie zwei neue Autobahnkilometer. Hoch umstrittene Prestigeprojekte wie „Stuttgart 21“ hingegen sollen mit Bundesmilliarden fortgeführt werden – eine absurde Schwerpunktsetzung. Angesichts der demografischen Entwicklung im Land Brandenburg heißt diese Entwicklung für die Bewohner, dass sie schon in sehr naher Zukunft in ihren Quartieren eine zunehmende Leerstandsverwahrlosung erleben könnten. Weniger Geld für Abriss und ausbleibende Altschuldenhilfe heißt: Zumauern statt Abreißen. Das gilt es zu verhindern. Neben diesen beiden Themen hat der BBU natürlich viele weitere Themen zu bearbeiten. Wie sieht Ihre persönliche Arbeitsbilanz nach einem Jahr aus? Ganz klar: Es bleibt abwechslungsreich und spannend. Für mich war es eine sehr richtige Entscheidung, dass ich mich dieser Herausforderung gestellt habe. Dabei ist es nicht nur die Vielfalt der Themen, sondern auch ihre Vernetzung und ihre Bedeutung. Fast jeder Aspekt der Arbeit des BBU hat nicht nur etwas mit der Wohnungswirtschaft zu tun, sondern auch mit Stadtentwicklung, Sozialpolitik, Energieversorgung oder Umweltschutz. In dieser Tätigkeit ist man mitten im Geschehen und sehr nah dran an den Dingen, die für die Menschen wichtig sind. Hier kann man etwas bewegen. Messe: EINSTIEG Abi Wir werben für Immobilienkaufleute Am 29. und 30. Oktober geht es auf dem Messegelände unter dem Funkturm wieder um Ausbildung und Studium: auf der „EINSTIEG Abi“. schaften Berlin sind natürlich mit dabei. Sie werden an ihrem Stand über den vielseitigen Beruf der Immobilienkaufleute informieren. Über 300 Aussteller werden sich präsentieren und die Wohnungsbaugenossen- Die Messe ist am Freitag von 9-17 und am Samstag von 9-16 Uhr geöffnet. III Stadtspaziergang Foto: Julia Humeniuk faktur Atelier Cacao GmbH werden ausschließlich aus edlem Kakao und Syramena (Rohrohrzucker aus kontrolliert biologischem Anbau) hergestellt, Lezithine und Konservierungsstoffe werden nicht verwendet. „Süße Werkstatt Julia“ Julia Humeniuk hat viel gelernt, Werbekauffrau, Diplom-Designerin, Sozialarbeiterin, aber ihre Leidenschaft ist die „süße Kunst“ und so nennt sie sich auch am liebsten Schokoladenherstellerin. Sie unterrichtet einzeln und in Mmmmh: Hot Chili Chocolat von Julia Humeniuk Runter vom Sofa, ran an die Schokolade In der Schokoladenhauptstadt Berlin Vorab noch kurz durch die Geschichte: 1544 wurde Schokolade erstmals als Getränk am spanischen Hof getrunken. Aber ungesüßt schmeckte sie den Europäern nicht und so wurde sie erst nach der Zugabe von Honig und Rohrzucker populär. 1673 schenkte der Holländer Jan Jantz von Huesden erstmals öffentlich Schokolade in Bremen aus. Doch erst im 18./19. Jahrhundert wurden größere Mengen von Kakaobohnen in Bremen gehandelt – sehr teuer. Gute Schokolade hat auch heute noch ihren Preis, aber die Vielfalt ist spektakulär und Berlin ist eine Schokoladenmetropole. Schon 1863 gründete Heinrich Fassbender in der Mohrenstraße in Berlin seine „Chocoladerie“, in der er feinste Pralinen und Trüffel herstellte. Er wurde bald Königlicher Hoflieferant. 1890 eröffnete Wilhelm Rausch seine erste Confiserie in Berlin. 1999 fusionierten beide Unternehmen zur Firma Fassbender & Rausch GmbH – noch heute am Gendarmenmarkt gelegen. Seit 1912 ist auch die „Bittere“ von Erich Hamann in Berlin ein Begriff. Mit dem zweiten Weltkrieg kamen der Rohstoffmangel und eine Zeit der Enthaltsamkeit. Die IV zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts ist geprägt von den großen Herstellern der Schoko-Branche, aber jetzt sind die kleinen, feinen wieder da – zum Verlieben verführerisch. Probieren Sie selbst. Mitte Atelier Cacao – Schokoladenmanufaktur Neben der Schokoladenmanufaktur gibt es nun auch ein SchokoCafé in dem man alles gleich probieren kann: SchokoEis, SchokoKekse, SchokoKüchlein und „Big Mama“, die pure Schokodröhnung, heiße & kalte Trinkschoki, aber auch Tee und Kaffee. Die Premium-Schokoladen der Manu- Julia Humeniuk bei ihrer süßen Leidenschaft Gruppen kleine und große Schokoladenliebhaber genauso wie Konditoren im Umgang und in der Gestaltung von Schokolade und Zucker – heraus kommen immer wunderschöne und sehr schmackhafte „Kunstwerke“. „Süße Werkstatt Julia“ (kein Laden), Marienstraße 26, 10117 Berlin, Tel. 030 921 20 907, [email protected] www.schokolade-julia.blogspot.com Foto: Johanna Pagels Photographie Für einige wenige Menschen ist sie ein Lebensmittel, alle anderen macht sie glücklich: Schokolade. Wir führen Sie heute durch die Berliner Schokoladen-Welt. Schokoladen-Manufaktur und SchokoCafé, Linienstr. 130, 10115 Berlin, Tel. 030 34 50 26 80, www.atelier-cacao.de, Mo bis Sa 12-20 Uhr. Nina Engel und Katharina Kraft (rechts) vom Atelier Cacao Art en Chocolat Ein Ort zum Verweilen, Entspannen, Zeitung lesen und Kunst betrachten, dazu exzellenten Espresso, erlesene (Wunder-)Torten oder original italienisches Eis. Und gegen den Hunger täglich wechselnde Suppe, Tramezzini und Pastagerichte. Die Chocolaterie bietet individuell gestaltete Schokolade und Pralinees aus eigener Her- Foto: Winterfeldt-Schokoladen Winterfeldt-Schokoladen – in einer denkmalgeschützten ehemaligen Apotheke zuhause Oranienplatz 15, 10999 Berlin, Tel. 0151 592 56 794, www.art-chocolat.de, Mo bis Fr 11-19 Uhr, Sa und So 12-20 Uhr. Ritter Sport Seit Januar ist die quadratische Schokowelt auf drei Etagen auch in Berlin zu entdecken – in der Schokolateria, der Schokolounge mit kleinen Mahlzeiten und auf dem Schokopfad durch die Geschichte des Kakao und der Tradition der Firma. In den SchokoWerkstatt-Workshops können Kinder und Jugendliche ihre Lieblingsschokolade selbst herstellen (8 Euro pro Teilnehmer, 75 Minuten). Französische Str. 24, 10117 Berlin, Tel. 030 20 09 50 80, www.ritter-sport.de, Mo bis Sa 10-20 Uhr, So 10-18 Uhr. Schöneberg Winterfeldt-Schokoladen Namensgeber und Ausgangspunkt der Schöneberger Schokoladenwelt von Natascha Kespy und Michael Schieben ist der Winterfeldtplatz. Seit über einem Jahr haben die feinen Leckereien ihren Platz eine Straßenecke weiter in den schönen Schubladen und Schränkchen einer denkmalgeschützten Apotheke. Neben hochwertigen Schokoladen und Pralinen lässt sich hier auch leckere Trinkschokolade und frischer Kuchen genießen. Die etwas andere KakaoKulturgeschichte Holger in't Veld gehört zu einer kleinen Gruppe internationaler Pioniere, die einem neuen Kakao-Kult huldigen – und Schokolade neu erfinden. Karvana – Café, Lounge und ein legendäres Schokoseminar Hier kann man sich von tollen Kaffee-Variationen, köstlichen Tees und besonderen Schokoladen verführen Tipp: Mit einem Schokoabo kommen erlesene Schokoladen bequem ins Haus – abgestimmt auf Ihre Vorlieben. Goltzstraße 23/Ecke Pallasstraße, 10781 Berlin, Tel. 030 236 23 256, www. winterfeldt-schokoladen.de, Mo bis Fr 9-20 Uhr, Sa bis So 9-18 Uhr. Wilmersdorf Erich Hamann Bei Berlin und Schokolade fällt ganz automatisch auch der Name Hamann. Der Firmengründer spezialisierte sich vor knapp 100 Jahren schon auf „Bittere Schokolade“. Beste Qualität gab ihm Recht – bis 1935 führte er sieben florierende Läden in Berlin. Der 2. Weltkrieg machte sein Lebenswerk (fast) zunichte. Durch großen Einsatz von seiner Ehefrau, seinem Sohn und heute seinem Enkel Andreas Hamann ist der Name Hamann noch und wieder ein Schokoladenbegriff. Brandenburgische Str. 17, 10707 Berlin, Tel. 030 87 32 085 / -86, www.hamannschokolade.de, Mo bis Fr 9-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr. Foto: Bogo Vatovec stellung. Jede Tafel ist ein kleines Kunstwerk. Friedrichshain Bogo Vatovec geht mit Ihnen im Karvana auf Schoko-Weltreise. lassen. Fast schon legendär sind die Schokoseminare von Inhaber Bogo Vatovec. In drei bis vier Stunde informiert er umfassend über Geschichte, Herstellung und Anbau. Verkostet werden dabei handgeschöpfte Premium-Schokoladen aus natürlichen Rohstoffen und das alles zum Preis von 20 Euro. Tipp: Schnell anmelden, die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt und die Seminare sind immer ganz fix ausgebucht. Café Karvana, Gabriel-Max-Straße 4, 10245 Berlin, Tel. 0178 34 33 256, www.karvana.de, täglich 10-20 Uhr. worldwide delicacao Holger in't Veld (Autor von „Schokoladenrebellen“ und Schokoladenhersteller) hat gerade seine neuen Produktionsräume in Reinickendorf eingerichtet und in mehreren Geschäften ist seine Schokolade auch schon zu kaufen. Mehr darüber unter www.delicacao.de. chocri.de – individuelle Schokolade Der Onlineshop chocri.de bietet einzigartigen Schokoladengenuss. Aus drei Schokoladensorten und über 80 Zutaten kann individuell kombiniert und via Internet bestellt werden. Die Schokoladen haben Bio-Qualität. Das Berliner Unternehmen wurde 2008 von Franz Duge und Michael Bruck gegründet. www.chocri.de „Schokoladenrebellen“ ist die Geschichte der Leidenschaft eines Mannes, der sein Leben den Veredelungen der Kakaobohne schenkt: ihren Rezepten und Produktionsweisen, ihrer Geschichte, ihren Geheimnissen und Anekdoten, ihren Mischungen, Kreuzungen und Irrwegen, ihren Verächtern und Bewahrern. Holger in't Veld, „Schokoladenrebellen“, 192 S., 18,95 €, ISBN: 978-3-821-86506-5 Gewinnen Sie ein Schokoladenbuch Wir verlosen drei „Schokoladenrebellen“. Beantworten Sie nur die Frage: Was ist Schokolade für Sie? Schreiben Sie Ihre Antwort bis zum 8. November auf eine Postkarte an: Redaktion Gilde Heimbau, Stichwort: Schokolade, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin oder per E-Mail an [email protected]. Reinickendorf V Ratgeber Ärger mit dem Müll: Orange gegen Gelb Noch eine Tonne? Verbraucher sind verwirrt Mit dem Müll ist es nicht so einfach, aber die Deutschen sind fleißige Mülltrenner. Altpapier und Glas kommt in separate Container, Sperrmüll wird zu den Recyclinghöfen gebracht und der Verpackungsmüll, der bis Ende 2008 den „Grünen Punkt“ trug, kommt in die gelbe Tonne. Das alles soll die Umwelt schonen und Geld sparen. Aber beim Müll geht es vor allem darum Geld zu verdienen. Entsorgungsriese Alba AG (privat) führte vor fünf Jahren die „Gelbe Tonne plus“ ein. 370 000 Stück stehen davon in Berlin. Hier darf alles hinein, was den Grünen Punkt trägt, also Verpackungen, und zusätzlich Elektrokleingeräte, Metalle (Töpfe und Pfannen), Holz (Leisten und Spielzeug) und Kunststoffe (Schüsseln, Blumentöpfe). Dieses „Plus“ stellt Alba zwar den Hauseigentümer in Rechnung, aber da sich so bei den teuren grauen Restmülltonnen sparen lässt, lohnt sich das unterm Strich für Alba und auch für die Bewohner. Auch der Senat hat das Projekt gelobt, aber nun gestoppt, weil die Rechtsgrundlage fehle und man lieber das landeseigene Unternehmen BSR unterstütze. Denn nach fünf Jahren hat jetzt die Berliner Stadtreinigung festgestellt, dass sie durch weniger graue Tonnen für den Restmüll Umsatzeinbußen hat. Das ist ärgerlich. Und ungerecht. Schließlich steht der Hausmüll, einschließlich aller Wertstoffe, den Kommunen zu. Und so will die BSR nun lieber selbst verwerten und natürlich – daran verdienen. Das geht nur mit einer neuen Tonne, selbstverständlich in der Firmenfarbe – die „Orange Box“. Da kann hinein was seit fünf Jahren auch in die „Gelbe Tonne plus“ darf. Es soll etwas von der grauen Tonne einsparen – so um die 20 Prozent. Nur schade, dass man nicht eine fünftel Tonne weglassen kann… Es wird also ziemlich eng werden auf den Müllplätzen, aber wenigstens bunt: Neben Blau, Grün, Braun, Grau, Gelb nun noch Orange. Alba will sich das natürlich nicht gefallen lassen und wehrt sich vor Gericht. Zurzeit herrscht aber eine Art Waffenstillstand. Alle warten auf das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz, das aber frühestens im nächsten Sommer verabschiedet wird. Bleibt dabei zu hoffen, dass irgendjemand dabei auch an die Bewohner und Vermieter, das heißt für uns an die Genossenschaften, denkt, die sich eine praktische und finanziell angemessene Müllentsorgung wünschen. Hier kommt nichts weg Individuelle Möbel selber machen Die (ausrangierten) Ski an der Wand dienen als Garderobe – an der Bindung bleibt garantiert viel hängen. Die alte Mikrowelle im neuen Outfit ist ein praktischer Briefkasten und ein Autositz lässt sich zu einem originellen Sessel umbauen. Und das Surfbrett kommt seiner neuen Bestimmung als Wandlampe nach. Inspirationen bietet – wie immer – das Internet mit diesen Seiten: VI Foto: Katrin Bernstein Sehr viele gehen zu Ikea, viele gehen zu Möbel-Hübner oder Möbel-Kraft, einige gehen zu teuren Möbeldesignern. Wer es nicht „von der Stange“ mag, legt selbst Hand an und lässt sich von Gebrauchsgegenständen, Altgedientem oder Wohlstandsabfall inspirieren. Originell: Ein Surfbrett als Wandbeleuchtung ikeahacker.blogspot.com objectsofdesire.de recyclart.org oder bei google unter dem Suchbegriff „DIY Möbel“ suchen Wer keine Bastlerhände hat und dafür lieber etwas Geld in die Hand nimmt, kann seine Materialien auch durch gabarage aus Wien (gabarage.at) zu neuem Nutzen verhelfen lassen. Service Warum in Japan die Schuhe draußen bleiben Socken oder Filzpantoffeln Im Land der aufgehenden Sonne wird strikt zwischen „Innen“ und „Außen“ getrennt. Privathäuser, Gasthöfe und Tempel sind Orte des Respekts, die nicht mit dem Schmutz des Alltags verunreinigt werden dürfen. Und so muss der Besucher seine Schuhe am Eingang zurück lassen. Oft stehen Filzpantoffeln oder Plastikslipper für Gäste bereit. Da Japaner auf kleinen Füßen wandeln, sind sie für westliche Gäste meist nicht tragbar – sie müssen auf ihren Socken gehen. Kein Wunder, dass nicht unerheblich viele japanische Männer unter Fußpilz leiden – geerbt von Besuchern oder vom Vorgänger im Plastikslipper. Die Schuhkonvention wird selbstverständlich von japanischen Architekten berücksichtigt. Häuser haben in der Regel einen Genkan. Das ist eine Art kleines Foyer, in dem man seine Schuhe auszieht und abstellt. Der Genkan ist immer etwas niedriger gelegen, als das eigentliche Innere des Hauses und stellt gleichzeitig die Grenze zwischen innen und außen da. Wer im Haus seine Straßenschuhe von draußen trägt (egal ob sie nun wirklich dreckig sind oder nicht) macht sich gleich zweier Vergehen schuldig: Nicht nur bringt er Dreck ins Innere, nein, er bricht auch die Konvention der räumlichen Trennung zwischen Innen und Außen. Und auch im Inneren wird noch einmal getrennt: Vor Toiletten stehen spezielle WC-Schuhe, die vor dem Betreten angezogen werden. Danach mit den Toiletten-Schuhen durch die Wohnung oder das Restaurant zu laufen, wäre ein grober Fehler, für den Japaner relativ wenig Verständnis haben. Wir Europäer haben wohl auch ein anderes Raumgefühl. Nicht umsonst gibt es bei uns seit langer Zeit Stühle, Sofas und Tische auf denen man lebt und isst. Im klassischen Japan gab es maximal einen Kotatsu (ein etwa 50 Zentimeter hoher Tisch mit eingebauter Heizung) um den man auf dem Boden saß und der häufig die einzige Wärmequelle ist. Traditionelle Zimmer japanischen Stils sind auch heute mit Tatami-Matten ausgelegt, die natürlich mit Straßenschuhen auf keinen Fall betreten werden dürfen. Auch bei uns stehen in Mehrfamilienhäusern zunehmend die Straßenschuhe vor der Tür. Über die Gründe lässt sich spekulieren: Japan-Fans? Hygiene? Zu kleine Wohnung? Wie auch immer, für die Nachbarn ist es selten ein erfreulicher Anblick und der Geruchsinn wird dabei ebenfalls häufig strapaziert. Barcelona, Berlin, London, New York, Paris, Tokio Kreatives Wohnen in den Metropolen Puristisch oder schrill, schlicht oder gemütlich – auf jeden Fall individuell. So leben die „neuen Urbanisten“. Francesca Gavin besuchte Wohnungen und Häuser von Künstlern, Designern, Autoren, Kuratoren, Fotografen, Stylisten, Set-Designern, Filmemachern und Illustratoren – von jenen Kreativen aus internationalen Metropolen, die der zeitgenössischen Kultur- und Kunstszene ihr Gesicht verleihen. taneität. Sie quellen über von postmodernen Sammlerstücken der Popkultur, trashigen Vintage-Funden, bunten Spielzeugsammlungen, UndergroundKunst und allerlei skurrilen und selbst gefertigten Objekten. So individuell die Räume sind, in denen all diese Persönlichkeiten wohnen und arbeiten, weisen sie doch immer wieder Parallelen und Ähnlichkeiten auf und repräsentieren die avantgardistische Szene des frühen 21. Jahrhunderts. Die vorgestellten Wohnräume gewähren nicht nur Einblicke in die gestalterische Ästhetik der kreativen Szene, sondern auch in das innerste Wesen verschiedener Großstädte in aller Welt, von Berlin bis Tokio. Ganz anders als der sterile Wohnstil des Minimalismus zeugen diese Wohnungen von Einfallsreichtum, kreativem Chaos und Spon- Faszinierende Einblicke in 30 kreative Wohnungen und Arbeitsräume aus sechs internationalen Metropolen. Insidertipps zum Shoppen, Übernachten, Essen, Trinken und Clubben für kultige Städtereisen. Zahlreiche Fotos und Interviews zeigen den originellen und extrava- ganten Style der jungen Kunst- und Kulturszene. „Die neuen Urbanisten“, Francesca Gavin, Fotos: Andy Sewell, Paperback, Klappenbroschur, 208 Seiten, 172 Farbabbildungen (39,95 Euro, Verlag DVA Architektur, ISBN: 978-3-421-03760-2). VII Impressum: »Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Auflage: 44 000 · Berlin, Oktober 2010 Rod Mason's Hot Five und die Sidney's Blues Jazzband ort: Wohnungsbaugenossenschaften Veranstaltungsbüro „phaedreon“, Stichw Musik von Louis Armstrong und Sidney Bechet 20% Rabatt 030/26 49 07 97 er für die Vorstellung am 27. Novemb Ein echtes Highlight für Jazzfreunde: Der englische Trompeter, Kornettist und Sänger Rod Mason hat über drei Jahrzehnte Jazzgeschichte geschrieben und mit seiner Band in unglaublich kurzer Zeit Furore gemacht. Zusammen mit der Sidney's Blues Jazzband, einer der profiliertesten Bands im Stile Sidney Bechet's, geben sie ein außergewöhnliches Konzert in Berlin und lassen das Flair des New Orleans der 1920er Jahre auferstehen. Ein guter Anlass eine Berliner Jugendband zu fördern: Die Big Band der Gustav Heinemann Oberschule aus Berlin tritt als Special Guest auf. Im Konzertsaal der Universität der Künste am 27. November um 20 Uhr. Freikarten und Rabatt Unsere Mitglieder erhalten beim Kartenkauf 20 Prozent Rabatt. Bestellen Sie einfach Ihre Karten unter der Ticket-Hotline 030/26 49 07 97 (11-16 Uhr) unter dem Stichwort „Wohnungsbaugenossenschaften“. Mit etwas Glück können Sie 3 x 2 Freikarten gewinnen: Nennen Sie uns bis zum 8. November die Stadt, in der Louis Armstrong geboren wurde. Schicken Sie Ihre Antwort per E-Mail an [email protected] oder postalisch an Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin. Kinderoper „Die Schneekönigin“ Familienkarte zu gewinnen Der kleine Kai ist verschwunden und seine Freundin Gerda macht sich auf die lange und gefährliche Reise in den hohen Norden. Eingefleischten Märchenlesern ist klar: Hier geht es um „Die Schneekönigin“. Der Stoff dieses Märchenklassikers von Hans Christian Andersen wurde schon vielfach adaptiert – als Kinofilm, Zeichentrickabenteuer, Theaterstück u.v.m. Ende Oktober wird in der Komischen Oper Berlin nun eine ganz besondere Prämiere gefeiert – „Die Schneekönigin“ als Oper, genauer gesagt als Kinderoper. Pierangelo Valtinoni, dessen Pinocchio zu den beliebtesten Kinderproduktionen des Hauses gehörte, hat auf der Grundlage des Märchenklassikers eine neue Oper komponiert, die den komischen und traurigen Episoden ganz in der Tradition der lyrischen italienischen Oper Klang verleiht. Zu einer Kinderoper gehören natürlich Kinder – sowohl im Zuschauerraum als auch auf der Bühne. So hat der aus 80 Mädchen und Jungen bestehende Kinderchor der Komischen Oper Berlin in diesem Stück eine wichtige und tragende Rolle. Der traditionsreiche Kinderchor hat seit vielen Jahren in fast allen Inzsenierungen des Hauses einen festen Platz. Die kleinen Sänger, die zwischen sechs und 14 Jahren alt sind, sind schon richtige Profis und erhalten eine kindgerechte Stimmausbildung. Familienkarte zu gewinnen Wollen Sie mit Ihren Kindern oder Enkeln mit dabei sein, wenn sich Gerda auf ihre abenteuerliche Reise begibt? Dann beantworten Sie uns doch bitte bis zum 8. November folgende Frage: Womit gelingt es der Schneekönigin, Kay zu „verzaubern“? Per E-Mail: viel-gemeinsam@ gilde-heimbau.de oder per Post: Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin. Mit etwas Glück gewinnen Sie eine Familienkarte für zwei Erwachsene und zwei Kinder für die Vorstellung am 7. Dezember um 11 Uhr. Die Oper wird empfohlen für Kinder ab sechs Jahren. Infos: www.komische-oper-berlin.de 13 bbg intern waren eine Hüpfburg und eine Riesenrutsche aufgebaut. Besonderes Highlight war der Kinderanimateur, der den Kleinen viel Freude bereitete. Gelegenheit, Antworten auf alle wichtigen Fragen zur zukünftigen Gestaltung der Mietverhältnisse zu erhalten. Für das leibliche Wohl und Musik war selbstverständlich auch gesorgt. Die Firma „TraumzeiT“ hat durch die Versorgung mit Kaffee, Kuchen und vielen Leckereien vom Grill das Begrüßungsfest wunderbar abgerundet. Auch die zahlreich anwesenden Kinder kamen nicht zu kurz. Für sie Wir freuen uns nach diesem gelungenen und entspannten Fest, die Mieter der neuen Wohnanlage hoffentlich bald auch als Mitglieder in der bbg-Familie willkommen zu heißen. Ihr Team Nord-Ost Q Sommerfest am 17. Juli 2010 in der Wohnanlage 17 & 117 in Mariendorf Trotz schlechter Wettervorhersage für den Vormittag des 17. Juli 2010 ließen wir es uns nicht nehmen, am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein unser Sommerfest ,,zu starten“. Viele kalte Getränke sowie Kaffee wurden ausgeschenkt. Wie in jedem Jahr hat uns Herr Woltersdorf und sein Team mit Grillwürsten sowie Grillfleisch und anderen Spezialitäten verwöhnt. Auch wurden wir von Mitbewohnern mit heimischen Spezialitäten aus eigener Herstellung bewirtet. Vielen Dank auch an den Vorstand, Herrn Wollenberg, und seine Mitarbeiter aus dem Büro Süd/West, die mit uns zusammen feierten. Viele fleißige Mitbewohner brachten selbst gebackene Kuchen und Torten mit. Außerdem war das kalte Büffet mit selbst gemachten Salaten sehr reich bestückt. Besonders möchten wir dem „D.J.- Charli, mobile Disco mehr als nur Musik“ unsere Freude und Dank aussprechen, der uns bis in die späten Nachtstunden mit tollen Melodien und heißen Klängen begleitet hat. Alle waren in bester Stimmung, so dass bei keinem Gast die Beine still standen. Nebenbei erwähnt, ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, die beim Auf- und Abbau der Zelte, Tische und Bänke Herrn Woltersdorf kräftig unterstützt haben. Etwa 100 Mitbewohner haben zu dem guten Gelingen des „Sommerfestes“ beigetragen. Günter Rauhut, Mariendorfer Damm 10 Q Kiezfest der Mariendorfer Genossenschaften Unter dem Motto „Mach mit beim Kiezfest! Zeitreise mit den Genossenschaften“ veranstaltete die bbg zusammen mit vier weiteren Genossenschaften am 4. Juli bereits zum zweiten Mal ein Sommerfest für ihre Mitglieder im Kiez Alt-Mariendorf. Das bunte Bühnenprogramm mit AltBerliner Liedern des Salonorchesters von 1923, diversen Vorführungen der Grundschüler und einer Jugend-Jazzband sorgte für eine ausgelassene Stimmung auf dem Schulhof der Rudolf-HildebrandGrundschule. Das Angebot zu einer geführten „Zeitreise“ im Heimatmuseum sowie der Austausch vieler Geschichten und Erinnerun- gen langjähriger Mitglieder im Erzählcafé wurden zahlreich angenommen. Die kleinen Gäste konnten unter fachkundiger Anleitung den Parcours der Jugendverkehrsschule befahren, die Clownsprechstunde genießen oder mit dem Kinder-Workshop des Heimatmuseums eine spannende Zeitreise durch den Bezirk machen. Im Info-Zelt haben sich die Genossenschaften mit ihren Kooperationspartnern vorgestellt und mit einem Glücksrad und gasgefüllten Luftballons die Kinder erfreut. Alles in allem hatten wir trotz der Sommerhitze einen schönen sonnigen Tag mit unseren Mitgliedern, Kollegen und Beteiligten. Servicebüro Süd-West Q 14 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Besichtigung Rundfunkzentrum Nalepastraße – Funkhaus Berlin Bei dieser Führung besuchten 25 Mitglieder der bbg am 11. August 2010 das ehemalige Rundfunkgebäude in Oberschöneweide. wurden Rundfunksendungen produziert und ausgestrahlt. Neben dem Berliner Rundfunk und 2 Jugendsendern wurden alle überregionalen Radiosender der DDR, zum Beispiel Stimme der DDR, Radio DDR I und II ausgestrahlt. Ca. 5000 Personen arbeiteten seinerzeit dort und verfügten über das Dienstleistungsangebot einer kleinen Stadt. Dazu gehörten Kantinen, Veranstaltungsräume, Konsum, Milchbar, Sparkasse, Frisör und Wannenbäder. Bei der 2 1/2-stündigen Führung um und durch die Gebäude bekamen wir Einblick in den durch den Architekten Franz Ehrlich in den 50er Jahren im Bauhausstil errichteten Senderkomplex. Ab 1956 Der Gebäudekomplex besteht aus vier Gebäudeteilen, die durch brückenartige Übergänge verbunden sind. Im Hauptgebäude, ein 9-geschossiges Turmhaus, besichtigten wir die Eingangshalle, in der 5. Etage ein Konferenzzimmer mit hervorragender Akustik und einem schönen Blick auf Spree und Plänterwald und später den großzügig erbauten Kultursaal. Auf den langen Fluren wurden Wandschränke aufgestellt, die als Archive für die vielen Tonbänder genutzt wurden. In einem fensterlosen Studiogebäude, das aus einem äußeren Haus und sechs inneren Häusern besteht (Haus in Haus), wurden wir durch den kleinen und großen Sendesaal geführt. Im großen Sendesaal gibt es eine große Orgel, die jedoch nie funktionstüchtig war. Die abwechslungsreiche Führung endete mit einer PowerPoint-Präsentation über den Rückblick zur Sendergeschichte und einen Ausblick auf die jetzige und zukünftige Nutzung der denkmalgeschützten Gebäude. Wolfgang Symannek, Mitglied aus Buckow Q ■ Nachbarschaftsforum Aktive Nachbarschaftshilfe! Tag der offenen Tür in unserem Töpferkeller in Lankwitz Vor einiger Zeit wurde das Servicebüro Nord-West von Mitgliedern einer Weddinger Wohnanlage informiert, dass in der Wohnung eines anderen Mitgliedes seit vier Tagen ununterbrochen Licht brennt und ihnen dies seltsam vorkommt. Seit 3 Jahren veranstalten wir TöpferSchnupperkurse für unsere Mitglieder. Der Töpferkeller in der Mudrastraße 30, Berlin-Lankwitz, unterstützt Sie dabei fachkundig beim Schaffen und Gestalten mit Ton. Am 6. November 2010 öffnet der Töpferkeller von 11:00 bis 17:00 Uhr seine Tür für Interessierte und Neugierige. Unser dort tätiger Hauswart versuchte daraufhin, das betreffende Mitglied zu erreichen, hörte auch Musik aus der Wohnung, erhielt aber keinerlei Antwort. Da auch die direkt daneben wohnenden Mitglieder keine Kenntnis über das Befinden des Mieters hatten, entschlossen wir uns, die Feuerwehr zu informieren. Ihre bbg im Internet: Bei der daraufhin durchgeführten Wohnungsöffnung stellte die Feuerwehr fest, dass unser Mitglied in seiner Wohnung gestürzt war und sich aus eigener Kraft nicht verständlich machen konnte. Die Hilfe kam in diesem Fall buchstäblich in letzter Minute, unser Mitglied hätte sicherlich nicht mehr lange ohne Hilfe überlebt. www.bbg-eG.de Wir möchten uns ausdrücklich bei der Familie bedanken, die sich nicht gescheut Kommen Sie vorbei, lernen Sie die Räume kennen und die wunderbaren Exponate, die man mit eigenen Händen herstellen kann. Hannelore Löffler, Mitarbeiterin Sozialmanagement hat, uns zu informieren und durch ihre Umsicht ganz entscheidend dazu beigetragen hat, ein Menschenleben zu retten! Gleichzeitig möchten wir an jeden von uns appellieren, sich an diesem Verhalten ein Beispiel zu nehmen und seine Nachbarn bewusst wahrzunehmen. Sicherlich sind viele von uns durchaus aufmerksam, scheuen jedoch unter Umständen davor zurück, ohne triftigen Grund einen Nachbarn „zu belästigen“, da es ja auch immer einen ganz harmlosen Hintergrund geben kann, wenn man seinen Nachbarn mal eine Weile nicht sieht. Im Zweifelsfall können Sie sich immer an Ihren Hauswart oder Ihr Servicebüro wenden, wir werden Ihrem Hinweis angemessene Beachtung schenken und versuchen, die richtige Entscheidung zu treffen. Am zuvor geschilderten Beispiel ist unschwer zu erkennen, dass ein wenig Aufmerksamkeit nicht mit Neugier zu verwechseln ist und ein kleines bisschen Zivil-Courage Leben retten kann! Thomas Engler, Mitarbeiter Servicebüro Nord-West Q 15 bbg intern Ferienausflug zum Zoo Eberswalde Am 21. Juli 2010, einem wunderschönen heißen Sommertag, haben wir mit der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG einen Ausflug nach Eberswalde in den Zoo gemacht. Im klimatisierten Bus ging es um 9 Uhr nach Eberswalde. Der Zoo in Eberswalde liegt idyllisch im Wald gelegen mit einem kleinen Wasserfall. Wir nahmen an einer Führung teil, wo wir Hühner, Schafe, Wildschweine, Pinguine und Affen füttern konnten. Vielen Dank auf diesem Wege noch an die Dame von der Zooschule, die diese tolle Führung mit uns machte. Außerhalb der Käfige und Gehege liefen uns noch viele Hühner, Pfauen, Damhirsche und im Tropenhaus ein Leguan über den Weg, die wir auch streicheln konnten.Wir fanden auch noch 5 Spielplätze, wo wir super spielen konnten, und außerdem gab es noch leckeres Eis für uns. Um 16:30 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Kurzum, es war ein gelungener Tag und wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug mit der bbg. Einen herzlichen Dank noch an Frau Löffler, die immer diese tollen Ausflugsideen hat und sie auch organisiert. Penelope und Maya Pahl (8 und 11 Jahre alt) aus Mariendorf, WA 50 Q Gelungener Ausflug in den idyllisch gelegenen Zoo Eberswalde ■ bbg kreativ Frau Neiß aus Mariendorf schreibt über ihr Hobby Tanzen Noch heute erzählt meine Mutter gerne, dass ich gerade laufen konnte, als ich anfing nach Musik beide Zeigefinger zu heben und im Takt zu wippen. Mit 21 Jahren stand ich das erste Mal mit einem Musicalprojekt der Musikschule als Tänzerin auf einer großen Bühne. Mir gefiel das Gefühl, im Scheinwerferlicht zu stehen und am Ende als Dankeschön Applaus zu empfangen. Der Grundstein für meine Liebe zur Bühne war gelegt! Neben meinem Beruf tanzte ich immer wieder mit neuen Projekten in verschiedenen Theatern, und auch die Geburt meiner beiden Kinder hielt mich nicht Mein großer Traum ist vor 2 Jahren in Erfüllung gegangen, als ich zusammen mit unserem Sänger R. Richter meine erste eigene Dinnershow auf die Beine gestellt habe. Voller Stolz kann ich sagen, dass es ein großer Erfolg war und so gibt es in diesem Jahr neue Shows. Haben auch Sie Lust, mit uns einen kleinen Traum zu träumen, dann schauen Sie doch mal auf www.artundbusiness.de/dream. Showtanz – die Liebe zur Bühne gehört dazu. en, Geburtstagen usw. Mittlerweile sind wir 5 semiprofessionelle Tänzerinnen und 1 Sänger und bieten komplette Showblöcke in unterschiedlicher Länge an. davon ab, weiter zu machen. So gründete ich 2000 mit zwei Freundinnen unsere erste eigene Showtanzgruppe. Da jeder so seine Erfahrungen mitbringt, erstellen wir gemeinsam unsere Choreografien und suchen nach passenden Kostümen, die zum Teil in Eigenarbeit geschneidert werden. Alles basiert auf einem kleinen Budget, denn die Gage bei Auftritten kann die Ausgaben meist nicht decken. Das war uns allen zum Glück auch nie vorrangig wichtig, denn jeder in unserer Truppe hat seinen Job und im Vordergrund stehen der Spaß und die Freude, andere Menschen mit unserem Programm zu begeistern. Wir hatten Auftritte auf verschiedenen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Jubilä- Wer Lust hat mitzumachen, kann sich gerne melden unter 0163 704 31 19. Frau Neiß in ihrer Garderobe Frau Neiß, Mitglied aus Mariendorf Q ■ bbg kreativ Jeder Mensch hat kreative Begabungen und Fähigkeiten. Wir sehen das immer wieder bei unseren vielfältigen Aktivitäten, die wir mit und für unsere Mitglieder anbieten. Wir möchten Ihnen in loser Folge über die Ergebnisse der zahlreichen schöpferischen Stunden berichten. Für Sie zur Freude und Anregung. Wenn Sie auch ein interessantes Hobby haben und es uns gerne vorstellen möchten, melden Sie sich bitte bei Frau Löffler, bbg, 83 00 02-51, E-Mail: [email protected]. Q 16 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum August – Sommer – die richtige Zeit für ein Kindersommerfest in der WA 61 Viele Vorbereitungen standen in den letzten Wochen an: Saftflaschen für diverse Spiele bunt bemalen, Holzbalken fürs Nägeleinschlagen besorgen, Vorrichtung fürs Erbsenschlagen herstellen, Preise kaufen, Zauberclown bestellen, Helfer organisieren, Kuchen backen, etc. Jetzt konnte das Sommerfest beginnen. Lassen sich Kinder vom 14° C kalten Sommertag und kurzen, dafür heftigen Regenschauern, vom Spielen abhalten? Natürlich nicht! Auf der Wiese neben der Groß-ZiethenerChaussee 125 wurden die Spiele aufgebaut, fast alle hatte das Hauswartsehepaar Kamm selbst gebaut. Mit großer Begeisterung wurden alle Spiele angenommen und immer wieder ausprobiert, schließlich gab es für die Besten tolle Preise zu gewinnen. Zur Stärkung wurde selbstgebackener Kuchen, Getränke und von einem Mitglied eine leckere Kartoffelgulaschsuppe gereicht. Zum Schluss kam noch ein Spaß- zauberclown mit Gesang, Zaubereien und Ballonfiguren. Viele Helfer packten beim Zusammenräumen mit an und im Nu war alles verstaut. Die Kinder vergnügten sich derweil gemeinsam auf der Wippe und wollten gar nicht nach Hause gehen. Für sie hätte der Tag unendlich sein können. Es war ein fröhliches und lebendiges Kindersommerfest. Herzlichen Dank an Familie Kamm und alle Helfer. Hannelore Löffler, Mitarbeiterin Sozialmanagement Q Hoffest in der WA 70 in Mariendorf Am 31. Juli 2010 fand das jährliche Sommerfest der WA 70 in Mariendorf statt. Dieses Jahr war das Sommerfest wieder ein voller Erfolg. Bei 30 Grad im Schatten schwitzten die vielen fleißigen Helfer, die beim Aufbau halfen, schon am Vormittag. Ab 15:00 Uhr stürmten unsere Mitglieder unseren Innenhof. So gut besucht war unser Sommerfest schon lange nicht mehr. Bei Kaffee und Kuchen wurde viel geschwatzt und gelacht. Gegen Abend wurde dann der Grill angeschmissen und die leckeren, von den Mitgliedern mitgebrachten Salate, verputzt. Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Tombola. Die Lose waren schnell vergriffen und die tollen Preise verteilt. Am späten Nachmittag wurde dann das Highlight unseres Sommerfestes eingeweiht. Die neue Schaukel wurde von den Kindern mit Begeisterung angenommen. Am Abend wurde dann auch zu der Musik von unserem DJ Charlie das Tanzbein geschwungen. Gegen 22:30 Uhr war unser Sommerfest dann zu Ende. Gut besucht wie lange nicht – das Hoffest in der WA 70 An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Mitgliedern für die vielen Spenden und fleißigen Helfer bedanken. Die Kinder freuten sich riesig über die neue Schaukel. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wo wir wieder mit unseren Mitgliedern ein tolles Sommerfest feiern möchten. Ronald Stein für die Hauswarte der WA 70 Q Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de 17 bbg intern ■ bbg-Rätselecke be – berg – ein – el – end – er – fra – ge – gen – gung – gung – kreuz – la – lie – mäch – mi – nat – ni – pa – pe – ra – ra – re – ren – rei – roent – tem – tern – tre – ter – ti – tu – tur – um – ver – voll – zugs 1. 2. Die Kinder waren begeistert und hochkonzentriert beim Workshop Bauphysik. 3. 4. Bauphysik im Kinderladen? Das passt doch nicht ... aber klar doch!!! Als Frau Löffler uns angesprochen hat, ob wir Interesse an einem von der bbg gesponserten Projekt über Bauphysik haben, waren wir sofort begeistert, aber dann... dann kamen uns Bedenken. Sind unsere Kinderladenkinder dafür nicht doch zu jung?! Wir wurden eines Besseren belehrt. Am Donnerstag, dem 3. Juni 2010, kam Frau Dr. Asmussen bepackt mit spannenden Kartons und Kisten in unseren Kinderladen Wunschkinder. An dem Projekt nahmen acht Kinder im Alter von 4 und 5 Jahren teil. Sie unternahmen mit dem Gummibär eine Reise. Der Gummibär wollte ein Haus bauen und fand eine Eierschale, okay, die hält den Regen ab, aber was passiert, wenn es stürmt? Na klar, die Eierschale zerbricht, aber, wer hätte das gewusst, drei Eierschalen können 27 dicke Bücher tragen. Nach dem ersten Aha-Effekt waren die Kinder komplett gefesselt, sie lernten, dass Brücken, auch wenn sie nur aus 5. 6. 7. Papier gefaltet sind, mit einem Geländer versehen werden müssen, um stabil zu werden. Sie bauten verschiedene Modelle von Brücken und Bogenbauten nach, führten in ihrer eigenen Forschermappe Bericht und erfuhren „nebenbei“ auf Gummibär´s Reise eine Menge über Statik und Stabilität von Bauwerken. Dabei hatten sie viel Spaß und haben danach begeistert ihre neuen Erkenntnisse mit uns, den Erzieherinnen, und den Eltern partizipiert. Unsere Bedenken waren also völlig unnötig, denn Frau Dr. Asmussen hat genau den richtigen Weg gefunden, Wissen kindgerecht zu vermitteln. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der bbg für dieses tolle Projekt. Unsere kleinen Forscher und wir hoffen, dass wir bei nächster Gelegenheit weiterforschen dürfen. Die Wunschkinder in Mariendorf und ihre Erzieherinnen Q 8. 9. 10. Lösungswort: 1. Berliner Bezirk 2. Vollmacht Abbuchung der Miete 3. Bodenbelag 4. fürsorglich, zärtlich besorgt 5. Schlusssäuberung 6. Mit Strahlen durchleuchten 7. Wärmegrad eine Stoffes 8. Meinungserhebung 9. Jemand, der für Vater und Mutter einspringt 10. Instandsetzungsmaßnahmen Die ersten Buchstaben ergeben hintereinander gelesen das Lösungswort. Die Auflösung finden Sie in der nächsten bbg-intern. Vorschau bbg-intern 57: Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 55: Einbauküche Redaktionsschluss: 10. November 2010 Bauinvestitionsplanung 2010/2011 bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, Pacelliallee 3, 14195 Berlin Fax: (030) 83 00 02-13 sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere E-Mail: [email protected] vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben Internet: www.bbg-eG.de Sie uns eine E-Mail. 18 bbg intern S. 1 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Oktober 2010 26. Oktober 2010: 14:30 Uhr Vortrag: Lichtenberg in alten Bildern Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14, hält der Historiker Herr Ralf Schmiedecke einen Vortrag über den Stadtteil Lichtenberg mit vielen Fotos und Anekdoten aus der alten und neuen Zeit. Für Alteingesessene zur Erinnerung, für die neuen Bewohner des Kiezes zum Entdecken. Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie sich auf einen interessanten Nachmittag. Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem S-Bahnhof Buch, Ausgang Wiltbergstr., Heliosklinikum, Alt-Buch. Bei der Anlage des Schlossparks wurde die Panke in Teiche und Kanäle umgeleitet und 14 Brücken gebaut. Die Schlosskirche zählt zu den schönsten BarockSakralbauten in Berlin-Brandenburg. An der Panke entlang wandern wir weiter nach Karow zu den Teichen, die als Rastplatz von Zugvögeln genutzt werden. Von mehreren Aussichtsplattformen hat man einen herrlichen Blick über die Teiche. Wir folgen dann der Panke nach Süden und beenden nach ca. 9 km unsere Wanderung am S-Bahnhof Blankenburg. Anmeldung bis 25. Oktober 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Ab 26. Oktober 2010: 16:30-18:30 Uhr 01. November 2010: 17:00 Uhr Der Töpfer-Schnupperkurs in der Mudrastr. 30 ist wieder da! Märchenerzählerin für Kinder in Lankwitz Pünktlich zur Weihnachtszeit startet im Oktober in Lankwitz unser beliebter und fachkundig betreuter TöpferSchnupperkurs, welcher an 4 Terminen stattfinden wird. Auch dieses Jahr sollen wieder wunderschöne, selbstgemachte und liebevoll gestaltete Geschenke entstehen. Alle notwendigen Arbeitsgeräte und Materialien werden zur Verfügung gestellt, es muss lediglich eine Schürze mitgebracht werden. Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 gibt es Märchen für Kinder zwischen 6-12 Jahren. Die Märchenerzählerin entführt die Kinder in das Reich der Abenteuer und Fantasie und flechtet ein kleines Bewegungsspiel mit Musik ein. Freut Euch auf die „Farben der Tapferkeit“. Kosten: 5,00 Euro pro Person für den gesamten Kurs inkl. Ton, Brennen und Glasur. Der Margareta-Spettmann-Verein unterstützt diese Aktivität und hat einen Großteil der Kosten übernommen. 03. November 2010: 17:30 – 18:30 Uhr Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] 28. Oktober 2010: 11 Uhr Wanderung Vom Schlosspark Buch zu den Karower Teichen und weiter auf dem Pankeweg nach Blankenburg Anmeldung bis 25. Oktober 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Lampionumzug in Lichtenberg Liebe Kinder, wir veranstalten mit Euch zusammen einen Lampionumzug mit Musik. Bitte bringt Eure eigenen Lampions mit. Treffpunkt: Gemeinschaftsraum „bbgscheffel-treff“, Scheffelstraße 14. Anmeldung bis 29. Oktober 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] 04. November 2010: 13:45 Uhr Besichtigung ARD – Hauptstadtstudio Wir treffen uns um 13:45 Uhr vor der ARD, Wilhelmstr. 67a / Ecke Reichstagufer. Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Im ARD-Hauptstadtstudio, der Produktionsstätte für die aktuelle bundespolitische Berichterstattung, wird ganztägig gearbeitet, produziert und aus zwei TVsowie vielen Hörfunk-Studios gesendet. Erfahrene Korrespondenten berichten täglich in Nachrichtenbeiträgen, Interviews und Kommentaren über die Bundespolitik. Auch Sondersendungen zu Wahlen, Parteitagen oder bei Staatsbesuchen werden hier produziert. Die Führung dauert 1 Stunde. Anmeldung erforderlich bis 27. Oktober 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] 17. November 2010: 14:00 Uhr Die geheimnisvolle Welt Asiens – Märchen für Erwachsene Ort: Gemeinschaftsraum der Reinickes Hof Selbsthilfe e.V., Waldstr. / Ecke Ollenhauerstraße, Reinickendorf Vorgetragen werden von einer Märchenerzählerin chinesische und japanische Märchen: „Am Teich der Lotosblumen“. Lassen Sie sich entführen in eine Welt voller Poesie und Magie. Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie sich auf einen „märchenhaften“ Nachmittag. Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bis 9. November 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ 19 bbg intern S. 2 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Oktober 2010 23. November 2010: 14:30 Uhr Märchen für Erwachsene Im Bürgersaal im KarlSchrader-Haus in der Malplaquetstr. 15a, Wedding. Kommen Sie mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt des Fernen Ostens. Lauschen Sie entspannt asiatischen Märchen. Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie sich auf einen fantasievollen Nachmittag. Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bis 15. November 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] 26. November 2010: 18:00 Uhr Anmeldungen! Märchen für Kinder in Rudow Wenn nicht anders angegeben, nähere Informationen und Anmeldung bei: In der Gästewohnung Groß-Ziethener Chaussee 159 nimmt eine Märchenerzählerin Kinder zwischen 6-12 Jahren mit auf eine Reise in die wunderbare Welt der Märchen. Anmeldung bis 18. November 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Fahrten zum Gänsekeulenessen nach Buckow in die Märkische Schweiz 25. November 2010: 11 Uhr Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ausgang Mariendorfer Damm, Alt-Mariendorf, oben nehmen wir den rechten Ausgang. Nach Durchqueren des Volksparks Mariendorf erreichen wir bald unseren Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19. Bei Kaffee und Kuchen oder Glühwein und Selbstgebackenem (wer mag kann etwas mitbringen) wollen wir uns Fotos unserer gemeinsamen Wanderungen anschauen. Beginnend bei unserer ersten Wanderung zum „Berliner Balkon“ bis zu den Sommerwanderungen 2010 wird eine Fotoschau gezeigt, die von Herrn Richter erstellt wurde. Insgesamt haben wir bisher gemeinsam ca. 4.700 km erwandert. Bitte bringen Sie auch Ihre eigenen Fotos mit. Es wird sicher ein fröhlicher Tag mit vielen schönen Erinnerungen für uns alle werden. Anmeldung erforderlich bis 19. November 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] 030/83 00 02-51 E-Mail: [email protected] Fahrt 3: Mittwoch, 8. Dezember 2010 Abfahrt A: 9:00 Uhr See- / Ecke Malplaquetstraße in Wedding Abfahrt B: 9:30 Uhr U-Bhf Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig Essen und Landpartie 15,50 Euro/Person, wird vor Ort bezahlt. Fahrpreis 11,50 Euro/Person. Bitte Vorauskasse des Fahrpreises an: bbg Berliner Baugenossenschaft, KontoNr.: 854 188 6010, BLZ 100 900 00, Berliner Volksbank, Kennwort: Gänsekeule Spaziergang durch den Volkspark Mariendorf mit anschließendem Bildervortrag von allen bbg-Wanderungen. Frau Löffler Wir fahren zum Mittagessen in das Restaurant „Strandcafe“ und genießen Gänsekeule oder Gulasch (bitte bei der Anmeldung angeben). Nach dem Mittagessen findet eine geführte Stadtrundfahrt durch Buckow statt. Weiterfahrt zum Besuch von Schloss Neuhardenberg, der Schinkelkirche und zur Fischräucherei nach Altfriedland. Rückfahrt zum Restaurant „Strandcafé“ zum Kaffeetrinken. Rückfahrt nach Berlin: ca. 17:45 Uhr. Fahrt 1: Montag, 29. November 2010 Abfahrt A: 9:00 Uhr Steglitzer Kreisel, Reisebushaltestelle vor Globetrotter Abfahrt B: 9:30 Uhr U-Bhf Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig Anmeldung erforderlich bis 10. November 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] 05. Dezember 2010: 16:30 Uhr Märchenerzählerin für Kinder in Mariendorf Im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19 gibt es Märchen für Kinder zwischen 6-12 Jahren. Die Erzählerin entführt die Kinder in das Reich der Abenteuer und Fantasie und flechtet ein kleines Bewegungsspiel mit Musik ein. Anmeldung erforderlich bis 26. November 2010 bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Fahrt 2: Freitag, 3. Dezember 2010 Abfahrt A: 9:00 Uhr See- / Ecke Malplaquetstraße in Wedding Abfahrt B: 9:30 Uhr U-Bhf Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ 20 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ S. 3 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Berlin-Buckow Jeden Montag: ab 10:00 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus Im Gemeinschaftsraum„Spielnest“ neben Ortolanweg 20, starten wir mit Computerübungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen. Anmeldung bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/381 89 75 Jeden Montag: 19:30 – 22:00 Uhr Fotogruppe Ortoklick Im Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“ neben Ortolanweg 2 Wir veranstalten Fotospaziergänge und Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen Ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind herzlich willkommen. Kontakt: Herr Schubel, Tel. 663 75 99 Jeden 1. Dienstag/Monat: 15:30 – 18 Uhr Erzählcafe Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Verleben Sie einen kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei immer wechselnden Akteuren und Themen des täglichen Lebens. Infos und Anmeldung: bei Frau Arndt, 742 29 16 oder bei Herrn Hufnagel: 0178/170 95 92 Jeden 2. Dienstag/Monat: 14 – 16 Uhr Spielnachmittag Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Gemeinsame Spiele und interessante Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Jeden 1. Donnerstag/Monat: 19:00 Uhr Skatabend Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, wird regelmäßig Skat gespielt. Wir hoffen auf interessante und „reizvolle“ Abende. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Jeden 3. Donnerstag/Monat: 16 Uhr Handarbeiten Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, werden Handarbeiten angefertigt. Sie können mit Frau Arndt stricken, häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln, Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat, ist herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Berlin-Lankwitz Jeden Montag: 19:30 – 21:00 Uhr Tai Chi Chuan Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32. Tai Chi Chuan ist eine weiche chinesische Kampfkunst und Methode zur Gesunderhaltung. Erkrankungen wird vorgebeugt, der Bewegungsapparat und das Herz- Kreislaufsystem werden gestärkt. Wörtlich übersetzt bedeutet Tai Chi Chuan „das höchste Gesetz der Faust“. Es beruht auf daoistischen Prinzipien. Die Bewegungen des Tai Chi Chuan sind komplett entspannt, ruhig und natürlich. Es wird durch Leichtigkeit, Flexibilität und ununterbrochene Bewegungen charakterisiert und kann von Menschen jeden Alters geübt werden. Kosten: 35 Euro/Monat. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, leichte Schuhe oder dicke Socken mit. Anmeldung bitte bei Frau Fülle, Tel.: 0173/415 15 15 Jeden Dienstag: 15:00 und 17:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32 starten wir mit Computerübungen für Anfänger, Anwender und Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Mudrastaße den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen. Anmeldung: bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/ 381 89 75 Jeden Freitag: ab 10:00 Uhr Acrylmalerei und mehr Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32 Für Anfänger und Fortgeschrittene. Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter – am Anfang und mittendrin. Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 797 85 988 Berlin-Lichtenberg Jeden Montag: 13:45-14:45 Uhr „Pilates 50+“ Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstr. 14 Pilates ist ein konzentratives Ganzkörpertraining, bei dem Sie Ihren Atem und sanfte Bewegung in Einklang bringen und durch Kräftigung der tiefen Bauch-, 21 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ S. 4 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Rücken- und Beckenbodenmuskeln für eine stabile Körpermitte sorgen. Werden Sie aktiv mit Katrin Adam, Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. tragen werden. Es besteht kein Erfolgsoder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen. Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr Anmeldung: bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/ 381 89 75 In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstraße) Berlin-Mariendorf Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Der Kursleiter Herr Pustal freut sich über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54. Jeden Mittwoch: 14:00-16:00 Uhr Handarbeitszirkel Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14 Sie können stricken, häkeln, sticken, Kaffee trinken, plaudern usw. Wer Freude am Hobby Handarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Kommen Sie doch einfach vorbei. Jeden Mittwoch: 18:30 – 21:00 Uhr Malzirkel Jeden 1. u. 3. Montag: ab 16:30 Uhr Acrylmalerei Im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Geben Sie Ihrer Kreativität Raum zu Entfaltung. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Jeden Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14 Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo führt Kunstliebhaber – Anfänger und Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild (Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine Vorkenntnisse nötig. Bitte mitbringen: Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut! Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo, Tel.: 972 46 83 Jeden Donnerstag: 9:30 – 11:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14 starten wir mit Computerübungen für Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Scheffelstraße im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorge- QiGong Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich über Ihre Anmeldung: Tel: 305 75 93. Jeden Dienstag: 18:00 – 19:30 Uhr Wu Tai Chi In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstraße) Durch die klaren, schnörkellosen und natürlichen Bewegungen des Wu Tai Chi sind wir in der Lage, Fehlfunktionen und –haltungen zu korrigieren. Durch den strukturierten Unterrichtsaufbau kann der Schüler von Anfang an die erlernten Bewegungen im Alltag einbauen und umsetzen. Bitte bringen Sie bequeme, lockere Kleidung, leichte Schuhe oder dicke Socken mit. Anmeldung bitte bei Frau Fülle, Tel.: 0173/415 15 15 Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ Standfest und mobil im Alter Jeden Mittwoch: 11:00 – 12:00 Uhr Standfest und mobil im Alter Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19 Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Der Kursleiter Herr Pustal freut sich über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54. Jeden Donnerstag: 18:30 – 20:30 Uhr Computertraining für die Generation 50+ Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 Das Training vermittelt das Grundwissen für den sicheren Umgang mit Computer und Internet. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail [email protected] Jeden Donnerstag: Line Dance In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46, (Eingang über Kochstraße) ab 17:00 Uhr: für Fortgeschrittene ab 18:30 Uhr: für Anfänger Man kann in jedem Alter beginnen. Hauptsache Freude an Tanz und Bewegung. Anmeldung: Herr Mischak, Tel.: 0171/179 16 49. 22 bbg intern S. 5 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Jeden Freitag: Line Dance Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 15:30 – 17:00 Uhr: für Anfänger 17:30 – 19:00 Uhr: für Fortgeschrittene Line Dance ist für Tänzer jeden Alters geeignet, fasziniert und macht „süchtig“! Wir nehmen jederzeit noch Tänzer auf!!! Infos und Anmeldung: Frau Lorenz, Tel.: 705 29 36 oder im Internet unter www.linedance-mariendorf.de Jeden 2. Freitag im Monat: 19:30 Uhr: Skatabend Berlin-Pankow Lust auf Bewegung? Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Beweglichkeit. Für Anfänger geeignet. Wir starten vom Schlosspark Pankow. Stöcke werden gestellt. Infos und Anmeldung: Katrin Adam Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. Jeden Donnerstag: Pilates In den Räumen der Physiotherapie am Wirbelsäulenzentrum, Breite Straße. Hier wird regelmäßig Skat gespielt. Auch für Anfänger und Ungeübte geeignet. Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Berlin-Reinickendorf Show-Tanz Training Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstraße) Schachspielen Hallo Schachfreunde und solche, die es werden wollen! Alle sind herzlich eingeladen zu unseren Schachrunden. In den Gemeinschaftsräumen von Reinickes Hof eG, Waldstraße / Ecke Ollenhauerstraße. Infos und Termine: Herr Schöngarth, Tel: 413 12 53. Haben Sie Spaß beim Tanzen und möchten gern auf einer Bühne stehen? Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Berlin-Steglitz Unsere Gruppe besteht aus Tänzerinnen und Sängern. Wir treten auf verschiedenen Veranstaltungen auf. Das Alter liegt zwischen 30-40 Jahren. Unsere Tanzrichtung reicht von Walzer, Charleston bis hin zu Mambo und Hip-Hop. Ist Ihr Interesse geweckt worden, dann würden wir uns freuen, wenn Sie einmal bei unserem Training teilnehmen. Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG. Zugang über Kniephofstraße 58. Infos und Anmeldung: Frau Neiß, Tel.: 0163 / 704 31 19. Im Conciergebüro, Bismarckstr. 64 in Steglitz Nordic-Walking Infos und Anmeldung: Katrin Adam Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. Jeden Freitag: 18:00 – 21:00 Uhr „Kaffeeklatsch“ Jeden Montag, Mittwoch und Freitag: Im „Gemeinschaftshaus“ Äneasstr. 17-19. Anmeldung: bei Herrn Lorenz, Tel.: 705 29 36 Jeden Mittwoch: 15:30 – 17:30 Uhr In „Ihrer Concierge“ findet mit lieben Nachbarn in geselliger Runde jeden Mittwoch ein „Kaffeeklatsch“ statt. Auf einen kurzweiligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen/Gebäck freuen sich Mitglieder und Frau Müller auch auf Sie. Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Infos und Anmeldung: bei Frau Müller, Tel.: 756 503 42 Berlin-Wedding Jeden Donnerstag: 18:00 – 19:00 Uhr Qigong Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstr. 15a Die fließenden Bewegungen des Qigong können Ihre Beweglichkeit verbessern und Ihr Wohlbefinden steigern. Ruhe und Gelassenheit treten ein. Anmeldung: Frau Treder, Tel.: 0157 / 71 53 59 50. Berlin-Weissensee Jeden Montag, Mittwoch und Freitag: Nordic-Walking Lust auf Bewegung? Gemeinsam macht es mehr Spaß! Für Anfänger geeignet. Jeden Montag: 10 – 12 Uhr Aquarelle malen Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Frau Dr. Geißler unterstützt Sie dabei, Ihre schlummernden Ideen in Farbe umzusetzen. Anmeldung: Fr. Dr. Geißler Tel.: 797 80 727. Infos und Anmeldung: Katrin Adam Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. Jeden Montag und Mittwoch: Pilates In den Räumen der Physiotherapie Zeisler, Greifswalder Straße. Infos und Anmeldung: Katrin Adam Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. Gutschein Gutschein bitte ausschneiden und mitbringen. ✂ Für einen Genossenschaftsanteil im Wert von 200 Euro der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Für das werbende Mitglied: Mitgliedsnummer: Ich habe als neues wohnendes Mitglied geworben: Name: Straße: PLZ/Ort: Berlin, den Unterschrift Die bbg macht Ihnen das Angebot, für die erfolgreiche Vermittlung einer Wohnung bei Ihrer bbg einen Genossenschaftsanteil mit einem Wert von 200,00 € (in Worten: zweihundert Euro), gutzuschreiben. Diese Regelung gilt nicht bei Benennung eines Nachmieters für Ihre eigene Wohnung durch die bbg. Ebenfalls bleibt die Reihenfolge etwaiger anderer Bewerber bestehen. Über die endgültige Vergabe entscheidet der Vorstand. Der Gutschein ist bei Vertragsabschluss mit dem neuen Mitglied mitzubringen. Stempelfeld So erreichen Sie Ihre „bbg“ Sämtliche E-Mail-Ad Telefonnummern auf unsereressen finden Sie aund uch r H omepa ge w w w.bbg - e G .d e in d er Rubrik „Kontakt“ . ■ bbg-Telefonverzeichnis ■ bbg-Servicebüros bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Zentrale Pacelliallee 3, 14195 Berlin Persönliche Sprechstunden im Servicebüro: Montag und Freitag von 9 bis 12 Uhr Mittwoch von 15 bis 18 Uhr Individuelle Terminvereinbarung möglich Tel.: 030 83 000 2 - 0 Fax: 030 83 000 2 - 13 www.bbg-eG.de Vorstand/Sekretariat Durchwahl Jörg Wollenberg Thomas Frohne 83 000 2 - 10 83 000 2 - 15 Petra Siefert (Sekretariat) Susanne Knöllner (Sekretariat) 83 000 2 - 20 83 000 2 - 16 Annika Reichelt (Vorstandsassistenz) Kristin Winter (Vertretung) 83 000 2 - 18 Christine Schmidt (Personal) 83 000 2 - 25 ▪ Karl-Schrader-Haus, Liebenwalder Straße 36a, 13347 Berlin Thomas Engler (Verwaltung) Simone Heitmann (Verwaltung) Detlef Kowalski (Technik) Carola Werner (Teamassistenz) Fax 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 62 63 64 65 81 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 66 67 68 69 82 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 71 74 72 73 83 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 77 76 78 79 84 - 22 28 41 11 42 NORD-OST ▪ Kaulsdorf, Lichtenberg, Pankow, Weißensee Rechnungswesen Rolf Rückbrecht (Abteilungsleiter) 83 000 2 - 31 Angelika Friedrichs (Mietenbuchhaltung WA 01 bis 47) 83 000 2 - 17 Uwe Lindemann (Mietenbuchhaltung WA 48 bis 117) 83 000 2 - 36 Angela Köberle (Mitgliederverwaltung) Petra Schendler (Finanzbuchhaltung) Jutta Thießen (Betriebskosten) Margrit Amelang (Betriebskosten) 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 21 45 40 46 Finanzierung / Kostenmanagement Heidi Gaede (Abteilungsleiterin) 83 000 2 Jörg Auräth (Betriebskostenmanagement) 83 000 2 Andrea Otto (Eigentumsmaßnahmen) 83 000 2 Hannelore Löffler (Sozialmanagement) 83 000 2 - 24 48 23 51 Technische Abteilung Lothar Schmalfeld (Abteilungsleiter) Carola Lustig (Teamassistenz) Michael Arkenau (Projekte) Doreen Rehfeldt (Vertragsmanagement/Projekte) Henri Krüger (Projekte) 83 000 2 - 30 83 000 2 - 43 83 000 2 - 29 Fax 83 000 2 - 44 83 000 2 - 50 83 000 2 - 59 Wohnungsverwaltung / EDV Sascha Klein (Abteilungsleiter) Nicole Höppner (Teamassistenz) Rainer Krüger (Systemadministrator) Manuela Sangerhausen (Empfang/Zentrale/Gästewohnungen) Kirsten Rewolinski (Empfang/Zentrale/Gästewohnungen) Ewa Rappich (Archiv) NORD-WEST ▪ Reinickendorf, Wedding 83 000 2 - 12 83 000 2 - 52 83 000 2 - 27 83 000 2 - 14 83 000 2 - 14 83 000 2 - 37 ▪ Atzpodienstraße 15, 10365 Berlin Stephanie Dettmann (Verwaltung) Anja Graefe (Verwaltung) Daniel Gottwald (Technik) Regina Steinke (Teamassistenz) Fax SÜD-OST ▪ Buckow, Neukölln, Rudow ▪ Ortolanweg 34/36, 12359 Berlin Robert Steeger (Verwaltung) Raika Rückbrecht (Verwaltung) Frank Linke (Technik) Christine Welsch (Teamassistenz) Fax SÜD-WEST ▪ Lichtenrade, Mariendorf, Tempelhof ▪ Kurfürstenstraße 46, 12105 Berlin Daniela van Ravenswaay (Verwaltung) Kathrin Raschke (Verwaltung) Beate Baschin (Technik) Angelika Scholz (Teamassistenz) Fax ZENTRALE ▪ Charlottenburg, Lankwitz, Steglitz, Zehlendorf ▪ Pacelliallee 3, 14195 Berlin Gaby Weiland (Verwaltung) Ingelore Jerie (Verwaltung) Reiner Weber (Technik) Christina Eisold (Teamassistenz) Fax 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 Alle Mitarbeiter der bbg sind auch per E-Mail zu erreichen: [email protected]