Pressemappe
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Pressemappe anlässlich der Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum der Luftwaffenkaserne WAHN vom 9. bis 12. August 2007 in Köln-Wahn Presse-/Informationszentrum der Luftwaffe Mitteilungen an die Presse Köln, 03.08.07 Nr. 009/2007 LUFTWAFFENKASERNE WAHN FEIERT GEBURTSTAG – 80.000 GÄSTE ERWARTET Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens lädt die Luftwaffenkaserne WAHN am 12. August die Bevölkerung ein, einen Blick hinter die Kasernentore zu werfen. Auf abwechslungsreichen Ausstellungsflächen erwartet die Bundeswehr bis zu 80.000 Gäste, um sich mit Luftfahrzeugen, Technik zum Anfassen und einem breiten Unterhaltungsprogramm zu präsentieren. Zahlreiche Vorführungen gewähren einen Einblick in den Alltag der größten und wichtigsten Luftwaffenkaserne. Das Gesamtprogramm ist im Internet auf der Seite www.luftwaffe.de zu finden. In diesem Zusammenhang werden 3 Pressetermine angeboten: 9. August Großer Zapfenstreich anlässlich 50 Jahre Luftwaffenkaserne Wahn; vorher Empfang und Pressegespräch 10. August Erste Eurofighter-Landung auf dem Flughafen Köln-Bonn 12. August Tag der offenen Tür ab 10:00 Uhr 09.08.2007 10.08.2007 12.08.2007 Veranstaltung Großer Zapfenstreich Ort Alter Exerzierplatz, Luft- Militärischer Teil Flugha- Freifläche Luftwaffenkafen Köln-Bonn serne Wahn waffenkaserne Wahn Zeit 21:45 bis ca. 22:30 Uhr nach Rücksprache; vor- ab 10:00 Uhr aussichtlich Nachmittag Akkreditierung erforderlich? ja, mit beiliegendem Formular (notwendig, um mit dem Fahrzeug bis in die Luftwaffenkaserne fahren zu können) Erste EurofighterTag der offenen Tür landung in Köln-Bonn Pressegespräch 21:10 Uhr Interviewpartner Befehlshaber Luftwaffenführungskommando; Befehlshaber Streitkräfteunterstützungskommando; Amtschef Luftwaffenamt und Bezirksbürgermeister Köln-Porz Eintreffen (Ort) ab 19:00 bei Teilnahme am Empfang 21:00 ohne Teilnahme am Empfang (Hauptwache Luftwaffenkaserne Wahn, Flughafenstr.) verschiedene Termine, noch in Abstimmung ca. 45 min vorher (Ter- ab 10:00 Uhr (Nordtor minal Flugbereitschaft Luftwaffenkaserne BMVg; militärischer Teil Wahn, Kriegerstraße) Flughafen Köln-Bonn, Flughafenstraße) Generalmajor Winfried Gräber Amtschef Luftwaffenamt Geboren am 30. November 1947 in Karlsruhe verheiratet, 1 Kind Werdegang: 1965 Eintritt in die Luftwaffe als Soldat auf Zeit, Erding und Karlsruhe 1970 - 1971 Offizierausbildung / Personaloffizierlehrgang, Neubiberg 1971 - 1975 Hörsaalleiter und Fachlehrer für Wehrrecht und Personalwesen, Iserlohn 1975 - 1977 Kompaniechef 16./Luftwaffenausbildungsregiment 4, Ulmen 1977 - 1981 Adjutant Amtschef im Luftwaffenamt Köln-Wahn 1981 - 1982 Informationsstabsoffizier im Stab Luftwaffenamt 1982- 1984 Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg 1984 - 1986 Abteilungsleiter A 1 (Personal), 1. Luftwaffendivision, Meßstetten 1986 - 1988 Kommandeur der Fliegerhorstgruppe Jagdbombergeschwader 34, Memmingen 1988 - 1991 Referent und Vertreter Referatsleiter bei BMVg P IV 3, Bonn 1991 - 1993 Abteilungsleiter A 3 im Stab Luftwaffenamt, Köln-Wahn 1993 82. Lehrgang NATO Defense College, Rom 1993 - 1995 Pressesprecher des HQ AFCENT, Brunsum/NL 1995 - 1998 Referatsleiter BMVg P IV 3 (bis 07/1997), dann PSZ IV 5 1998 - 2001 General Personal und Ausbildung der Luftwaffe / Abteilungsleiter im Stab Luftwaffenamt, Köln-Wahn 2001 - 2002 Stellvertreter des Kommandeurs 1. Luftwaffendivision, Karlsruhe/Fürstenfeldbruck 2002 - 2004 Stabsabteilungsleiter BMVg Fü S I 2004 - 2005 Chef des Stabes BMVg Fü L seit 1. November 2005 Amtschef Luftwaffenamt, Köln-Wahn Generalleutnant Aarne Kreuzinger-Janik Befehlshaber Luftwaffenführungskommando Geboren am 13. April 1950 in Lübeck Werdegang: 01.10.1969 Eintritt in die Luftwaffe, Fürstenfeldbruck 1969 - 1974 Ausbildung zum Offizier an der Offiziersschule in Neubiberg - Ausbildung zum Luftfahrzeugführer in den USA 1974 - 1978 Flugzeugführer auf F-104G beim Jagdbombergeschwader 31 Boelcke", Kerpen 1978 - 1980 Nachrichtenoffizier beim Jagdbombergeschwader 31 "Boelcke", Kerpen 1980 - 1981 Einsatzstabsoffizier beim Jagdbombergeschwader 31 "Boelcke", Kerpen 1981 - 1983 26. Generalstabsdienstlehrgang der Luftwaffe an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg 1983 - 1985 Planungsstabsoffizier bei der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg 1985 - 1988 Staffelkapitän beim Jagdbombergeschwader 34 "Allgäu", Memmingen 1988 - 1989 Dezernatsleiter bei der 3. Luftwaffendivision, Kalkar 1989 - 1990 Studienprojektoffizier beim Amt für Studien und Übungen der Bundeswehr, Bergisch-Gladbach 1990 - 1992 Kommandeur Fliegende Gruppe beim Jagdbombergeschwader 34 "Allgäu", Memmingen 1992 - 1994 G3-Stabsoffizier bei SHAPE (NATO-Oberkommando Europa) Mons (Belgien) 1994 - 1996 Referent für Militärpolitische Grundlagen im Führungsstab der Streitkräfte (FüS) Bundesministerium der Verteidigung, Bonn 1996 - 1997 Kommodore Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann", Kropp / Jagel (Schleswig-Holstein) zwischenzeitlich: Kommodore Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe Piacenza (Italien) 1997 - 1999 Referatsleiter im Führungszentrum der Bundeswehr, Bonn (zuständig für die weltweite, teilstreitkraftübergreifende Einsatzführung der Bundeswehrkontingente Bundesministerium der Verteidigung) 1999 - 2000 Stellvertretender Befehlshaber und General für Nationale Territoriale Aufgaben im Wehrbereich II sowie Beauftragter für Reservistenangelegenheiten in Niedersachsen und Bremen 2000 - 2003 Stabsabteilungsleiter im Führungsstab der Luftwaffe (FüL III) Bundesministerium der Verteidigung, Bonn 2003 - 2006 Kommandeur 3. Luftwaffendivision, Berlin-Gatow seit 01.06.2006 Befehlshaber Luftwaffenführungskommando, Köln – Wahn Ehrenzeichen: Ehrenkreuz der Bundeswehr (GOLD), Einsatzmedaille der Bundeswehr für den Einsatz im Rahmen der Operation IFOR, “Ordre National du Mérite“ - Stufe Kommandeur - (Frankreich) Flugstunden: über 2.800 auf den Lfz-Typen T-37, T-38, F-104G "Starfighter", "Alpha Jet" und "TORNADO" Generalleutnant Dipl.-Kfm. Kersten Lahl Befehlshaber Streitkräfteunterstützungskommando Geboren am 6. Juli 1948 in Bielatal (Kreis Pirna) verheiratet, 3 Kinder Werdegang: 01.07.1967 Eintritt in die Bundeswehr als Jäger (Füssen) 1968 - 1970 Offizierausbildung (Sonthofen, Idar-Oberstein, München) 1970 - 1972 Batterieoffizier 4./Gebirgsartilleriebataillon 235 (Bad Reichenhall) 1972 - 1973 Hörsaaloffizier, Heeresoffizierschule III (München) 1973 - 1978 Studium der BWL, Universität Mannheim 1979 - 1981 Batteriechef 4./Gebirgsartilleriebataillon 81 (Kempten) 1981 - 1983 Generalstabsausbildung Führungsakademie der Bundeswehr (Hamburg) 1983 - 1985 Referent Fü S VI (Planung) BMVg (Bonn) 1985 - 1986 US-Generalstabsausbildung (Ft. Leavenworth, Kansas) 1986 - 1988 Abteilungsleiter G 3 Panzergrenadierbrigade 31 (Oldenburg) 1988 - 1989 Kommandeur Beobachtungsbataillon 113 (Delmenhorst) 1990 - 1991 Referent Fü S VI (Planung) BMVg (Bonn) 1991 - 1994 Militärischer Adjutant des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (Bonn) 1994 - 1996 Kommandeur Panzerbrigade 34 (Diez) 1996 - 1997 Unterabteilungsleiter P III (Offiziere Heer) BMVg (Bonn) 1997 - 2000 Unterabteilungsleiter PSZ IV(Personalführung) BMVg (Bonn) 2000 - 2001 Befehlshaber im Wehrbereich VI und Kommandeur der 1. Gebirgsdivision (München) 2001 - 2003 Befehlshaber im Wehrbereich IV (Bayern und Baden-Württemberg) 2003 - 2005 Stellvertreter des Befehlshabers Streitkräfteunterstützungskommando, Köln seit Feb 2005 Befehlshaber Streitkräfteunterstützungskommando Horst Krämer Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk Köln-Porz Geboren am 05. Juli 1937 in Solingen verheiratet, 1 Kind 1954 - 1958 Lehre Graveur u. Stahlstich anschl. Fachhochschule f. Metallgestaltung Solingen 1963 - 2001 Studium Recht in Coburg Ltr. Aufbauorganisation eines Großkonzerns, anschl. selbständig im Bereich Deutsche Assekuranz und Bankwesen seit 1989 stellvertretender Bezirksvorsteher und anschl. Bezirksbürgermeister in Köln-Porz (u.a. Schöffenauswahl, Schiedsmann, Gründungsmitglied Top-Ten Köln-Porz, DRK-Vorsitzender, diverse kulturelle, wirtschaftliche und soziale Projekte als Projektleiter) Auszeichungen: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, Chevalier Ordre Mitiae Christi Templi Hierosolymitani, Verdienstmedaille Deutsches Rotes Kreuz, La Croix du Combattant de Leurope et confé ree, Chevalier de Lordre du Saint Sauveur de Montreal