Mit Schneerutschen ist nicht zu spassen

Transcrição

Mit Schneerutschen ist nicht zu spassen
AZ 7500 St. Moritz
116. Jahrgang
Nr. 34
Samstag, 21. März 2009
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Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch,
Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun
Aktuell
Mit Frühlingstemperaturen steigt die Gefahr von Nassschneelawinen
Beschwerde gegen BAZL
Mitte Februar musste der Flugplatz Oberengadin in Samedan
aufgrund einer Verfügung des Bundesamts für Zivilluftfahrt BAZL
geschlossen werden. Gegen diesen
Entscheid hat die Engadin Airport
AG Beschwerde eingelegt. Sie ist
der Auffassung, gegen keine gesetzlichen Vorschriften verstossen
zu haben. Die Sachlage beurteilen
muss nun das Bundesverwaltungsgericht.
Seite 3
Erwartungen der Baumeister
Vorsichtig optimistisch sind die
Südbündner Baumeister im Hinblick auf das Jahr 2009. Nach einem
Jahr, das ihnen speziell im Oberengadin noch volle Auftragsbücher
aufgrund der ungebremsten Nachfrage nach Zweitwohnungen bescherte, denken sie, dass die private
Baunachfrage etwas unter Druck
kommen könnte. Aufträge werden vermehrt von der öffentlichen
Hand kommen, war an der Sektionsversammlung am Donnerstag zu
hören.
Seite 5
Prüma radunanza cumünala
In occasiun da la prüma radunanza cumünala da Val Müstair han
ils preschaints acceptà ün ingrondimaint da la zona da mansteranza a Müstair, deliberà credits e tut
cogniziun dal andamaint dal nouv
cumün dürants ils ultims duos mais
e mez. Tenor il concept da fusiun es
gnü miss grond pais cha tuot ils lavuraints cumünals da fin quà survegnan eir in avegnir ün’occupaziun.
Perquai es il cumün uossa dependent da tscherchar sinergias da collavuraziun.
Pagina 7
Sustegn per bes-chas orfnas
19 giats e 23 chans orfens spettan
illa «Pensiun da chans» a Ramosch
sün ün nouv dachasa. Daspö ün on
daja la fundaziun «Pro bes-chas orfnas» (PBO) chi pissera cha quistas
bes-chas survegnan pavel, vaccinaziuns ed allogi. Problems da chattar
nouvs patruns nun ha la presidenta
Belinda Conradin-Bourgeois, mo ils
mezs finanzials da la fundaziun sun
restrets.
Pagina 7
«Gewinnen macht Spass»
Seite 11
…und im Internet unter
www.engadinerpost.ch
9<HSMGRB=aba ae>:w;l;l;m;X
Mit Schneerutschen ist nicht zu spassen
Der strenge Winter 2008/
2009 sorgt anfangs Frühling
für ein Nachspiel. Sollten die
Tagestemperaturen sprunghaft ansteigen, muss vielerorts weiterhin mit spontanen
Lawinenabgängen gerechnet
werden. Nicht nur die zuständigen Behörden sollten
auf der Hut sein.
Marie-Claire Jur
Der viele Schnee hat nicht nur als
er fiel den Verkehrsfluss auf verschiedenen Strassenabschnitten Südbündens zum Stocken gebracht. Auch
jetzt, wo er in der Frühlingssonne
dahinzuschmelzen beginnt, beschäftigt er das kantonale Tiefbauamt und
die Verkehrspolizei. Die vielerorts
überdurchschnittlich hohe Schneemenge, der ungünstige Schneedeckenaufbau und der nicht gefrorene Boden bilden speziell an sonnenbeschienenen Steilhängen ein
Lawinenpotenzial. Nicht Staublawinen wie im November und Dezember bedrohen jetzt also die Engadinerstrasse zwischen Sils Föglias und
Plaun da Lej, sondern so genannte
Gleitrisslawinen, also Abgänge von
Nassschneemassen, die den ganzen
Schnee bis auf die Grasnarbe mit
sich nehmen und auch gleich alles,
was sich ihnen in den Weg stellt.
Heikle Strecke Sils–Maloja
Der augenfälligste Abgang erfolgte zu Beginn dieser Woche, als am
frühen Montagnachmittag zwischen
Sils Föglias und Sils Baselgia eine
Schneewalze die Engadinerstrasse an
zwei nahen Punkten auf einer Länge
von insgesamt rund 70 Metern verschüttete. Glücklicherweise hatte die
Lawine, die das andere Ufer des jungen Inns erreichte, weder Fahrzeuge
noch Spaziergänger unter sich begraben. Nur mitgerissene Sträucher, geknickte Bäume, Erdreich und Steine
bevölkerten den zwei Meter hohen
Dreckschneehaufen. Zwei Tage vorher, am späten Samstagnachmittag
verschüttete ein grösserer Schneerutsch eine Kehre der Malojapassstrasse oberhalb von Casaccia. Auch
dort kamen trotz des teilweise regen
Motorrad- und Fahrradverkehrs keine Menschen zu Schaden.
Für Claudio Buchli, Leiter des
Kantonalen Tiefbauamts Bezirk 3,
kamen diese Nassschneemengen etwas früher als erwartet. Man sei zwar
angesichts der steigenden Tagestemperaturen und infolge der in den letzten Wochen immer wieder erfolgten
kleineren Schneerutsche zwar auf
der Hut gewesen, doch diese zwei
Vorkommnisse kamen überraschend.
«Die Erwärmung kam zu plötzlich»,
meint Buchli.
Seither wurde die Strasse zwischen
Sils Föglias und Plaun da Lej jeden
Nachmittag aus Sicherheitsgründen
für rund vier Stunden gesperrt und
mit Feldstecher und Funkgerät ausgerüstete Wachposten des Tiefbauamts beäugen die Bergflanken zwischen Sils Föglias und dem Vallun
da la Crappa bei Sils Baselgia. Allein
zwischen Dienstag und Mittwoch
Bei steigenden Temperaturen inmitten einer mit Schnee reichlich versehenen Landschaft sollten nicht nur die Wegmacher des Tiefbaumts (hier in Sils Baselgia) aufmerksam sein. Die Gefahr von Nassschneerutschen ist omnipräsent
und verlangt Beachtung von allen.
Foto: Marie-Claire Jur
kam es zu sieben weiteren Nassschneeabgängen in diesem Gebiet,
der eine oder andere erreichte fast
den Talboden. Sollten die Tagestemperaturen in den kommenden Tagen
weiterhin frühlingshafte Werte erreichen, müsse weiterhin mit vorübergehenden Strassensperrungen zwischen Sils und Plaun da Lej gerechnet
werden, betont der Tiefbauingenieur
zur Lage im problematischsten Strassenabschnitt in seinem Bezirk. Nicht
dass es auch an der Bernina- und
der Julierpassstrasse zu temporären Strassenschliessungen kommen
könnte, meint Buchli. Da aber die
Schneedecke längs dieser Transitachsen vielerorts aufgrund der regelmässigen Neuschneeabschüsse nicht
allzu hoch sei, wäre die Gefahrensituation auch nicht die gleiche wie
zwischen Sils und Maloja, wo die
künstliche Lawinenauslösung bislang noch nicht möglich war, in absehbarer Zeit aber mittels der Installation von punktuellen Sprengmasten
getestet werden soll.
Wachsamkeit im Unterengadin
Auch auf dem Tiefbauamt Bezirk 4,
der neben dem Unterengadin und dem
Val Müstair das Samnaun umfasst,
hat man dieser Tage ein besonderes
Augenmerk auf die schneeschweren
Hänge längs der Kantonsstrassen gerichtet. Spezielles Sorgenkind: Die
Ofenpassstrasse mit zwei Problemstellen, darunter ein Lawinenzug, der
sich unweit von Zernez – zwischen
den schon bestehenden Schutzgalerien – wieder «zurückgemeldet» hat.
Schneerutsche könnten sich auch auf
die Samnaunerstrasse oder auf den
Abschnitt zwischen Zernez und Brail
bis auf den Verkehrsweg verirren,
vor allem bei steigenden Tagestemperaturen. «Wir beobachten die
Lage täglich und werden wenn nötig
temporäre Sperrungen veranlassen»,
meint Jon Andri Fliri, stellvertretender
Verantwortlicher für den Bezirk 4. Andere Möglichkeiten der Intervention
gibt es – genau wie im Oberengadin
– derzeit nicht. Frischschneemassen
können weggesprengt werden, Nassschneemassen hingegen nicht.
Bei der Beurteilung der Gefahrenlage kommen Fliri und seinem Team
die Messdaten der so genannten
IMIS-Stationen, die in der Region
aufgrund der Lawinenabgänge von
1999/2000 installiert wurden, zugute.
Die Erfahrungen mit diesen Pionieranlagen, die Daten zu Temperaturen,
Schneehöhe, Windstärke u.a.m. in
Lawinenhängen übermitteln können,
waren so gut, dass sich dieses System
auch anderswo im Kanton eingebürgert hat. Bewährt haben sich auch
die vier Lawinensprengmasten in der
Region. «Zwei bis drei weitere sollen
demnächst dazukommen», schildert
Fliri die Bemühungen des kantonalen Tiefbauamts, der Gefahrenlage
fürs Strassennetz so gut wie möglich
Herr zu werden.
Bergbahnbetreiber auf der Hut
Nicht nur die Wegbereiter des
Tiefbauamts und die Lawinenschutzkommissionen der Gemeinden sind
dieser Tage besonders aufmerksam,
wenn es um die Beurteilung der Lawinensituation geht. Auch die Bergbahnbetreiber müssen in Bezug auf
ihr Skigebiet die Lage täglich neu
beurteilen. Markus Moser von der
Corvatsch-Bahn rechnet damit, dass
sich auf verschiedenen Pistenabschnitten Schneemengen spontan
lösen könnten, beispielsweise auf
der Traverse der Talabfahrt nach Sils
oder auf der Hahnenseeabfahrt nach
St. Moritz-Bad. Doch werde man diese beobachteten Strecken einfach
wenn nötig sperren. Gemäss Egon
Schweiwiller gibt es gegenwärtig im
Skigebiet von Motta Naluns nur gerade einen Pistenabschnitt, der intensiver beobachtet und wenn nötig
geschlossen werden muss. Zu einer
Schliessung kam es unlängst im Skigebiet von Celerina-Marguns, wo die
unterste Piste bei der Talstation der
Gondelbahn wegen eines drohenden
Schneerutsches geschlossen wurde.
Aufruf des Amts für Wald
Einen generellen Appell zu erhöhter Aufmerksamkeit richtet Giachem Bott vom Amt für Wald
Südbünden aufgrund der gegenwärtigen Lage an die gesamte Bevölkerung. «Schon kleine Schneerutsche, die von Böschungen oder
von Dächern kommen, können
gefährlich werden», betont er und
spielt auf das grosse Gewicht dieser Nassschneemassen an. Auch
wenn die Lage sich die nächsten Tage aufgrund sinkender Temperaturprognosen etwas entschärfen
sollte: Botts Schreckensszenario für
den Frühling 2009 sind Föhnlagen,
gefolgt von Niederschlägen in Form
von Regen. Dann würde es «sehr heikel» in Südbünden, etwa so wie 1977,
als im Val Chamuera ein Lawinenniedergang den Chamuera-Bach
staute und eine Alp überflutete.
Verbesserte Informationskanäle
mcj. Eine Crux bei Strassensperrungen war in den vergangenen
Jahrzehnten stets die Information
der Öffentlichkeit. Das Kantonale
Tiefbauamt Bezirk 3 führt seit einigen Jahren eine interne Liste mit
Betrieben und Privatpersonen, die
nach einem Strassensperrungsbeschluss sofort via Telefonalarm verständigt werden. Die Destination
Engadin St.Moritz hat seit diesem
Februar einen Informationsdienst
zur aktuellen Strassenlage aufgebaut, der sich an Leistungsträger
wie Hotels oder Bergbahnbetriebe
richtet. Die mittlerweile 250 Partner werden via e-Mail über Sperrungen der Transitachsen über den
Maloja- und Julierpass verständigt.
Etwas länger braucht die Aufschaltung der Information auf der kantonalen Internetseite www.strassen.gr.ch. Manchmal bis zu zwei
Stunden, wenn sie überhaupt aktualisert wird. Gemäss Claudio Buchli vom Tiefbauamt Bezirk 3 wird
derzeit an der Verbesserung der
Kommunikation gearbeitet.
2
Samstag, 21. März 2009
Amtliche Anzeigen Amtliche Anzeigen Amtliche Anzeigen
Gemeinden
Silvaplana und Sils
Gemeinde St. Moritz
Gemeinde Bever
Gesuche um Abgabe
von Losholz
Sitzung
des Gemeinderates
Baugesuch
Als Losholz gilt das von der Gemeinde zu einem reduzierten Preis abgegebene Brennholz an Niedergelassene.
Der Abgabepreis beträgt 80% des
Handelswertes des Holzes
Die maximale Bezugsmenge zu reduziertem Preis beträgt 9 Ster pro Haushalt. Zusätzliche Mengen können zum
Handelspreis bezogen werden.
Die Gesuche um Abgabe von Losholz sind dem Revierförster oder
den Gemeindeverwaltungen bis zum
31.3.2009 einzureichen.
Silvaplana/Sils, 21. März 2009
Servezzan forestel
Revier da Segl e Silvaplauna
176.508.686
Amtliche Anzeigen
Gemeinde Silvaplana
Anmeldung für
den Kindergarten
Kinder des Jahrganges 2004 sind
ab 24. August 2009 eingeladen, den
Kindergarten zu besuchen.
Anmeldungen sind bis zum 4. April
2009 im jeweiligen Kindergarten abzugeben.
Silvaplana, März 2009
Schulrat Silvaplana-Champfèr
176.370.761
Amtliche Anzeigen
Gemeinde St. Moritz
Informationsveranstaltung
vom Dienstag, 24. März 2009,
um 20.15 Uhr, in der Aula,
Schulhaus Grevas, St. Moritz
Verkehrs- und
Gestaltungskonzept
Schulhausplatz St. Moritz-Dorf
und St. Moritz-Bad
Im Rahmen der Verkehrsplanung
für St. Moritz-Dorf und -Bad hat der
Gemeindevorstand Studienaufträge
an zwei Planungsbüros erteilt. Die
eingegangenen Vorschläge wurden
zusammengefasst. Die Gemeinde
St. Moritz lädt Betroffene und Interessierte zur Vernehmlassung der
vorgeschlagenen Massnahmen ein.
Die Studien werden an der öffentlichen
Informationsveranstaltung
präsentiert. Die Vernehmlassungsfrist
dauert bis zum 30. April 2009. Die
Vernehmlassungsunterlagen können
im Internet unter www.stmoritzgemeinde.ch heruntergeladen oder
beim Bauamt St. Moritz bezogen
werden.
Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen. Interessierte Personen aus der
Region sind ebenfalls herzlich willkommen!
St. Moritz, 10. März 2009
Gemeindevorstand St. Moritz
176.370.763
Sie sind Veranstalter?
Sie benötigen Flyer?
Plakate?
Ein Inserat in der «Engadiner Post»?
Gestaltung und Druck,
alles in einem Haus.
[email protected]
Die Druckerei der Engadiner.
Wochentag:
Datum:
Zeit:
Lokal/Ort :
Donnerstag
26. März 2009
20.00 Uhr
Gemeindesaal,
Altes Schulhaus,
Plazza da Scoula
Bauherr:
Projekt:
Traktanden:
1. Protokoll der 2. Sitzung des Gemeinderates vom 5. März 2009
2. Antrag betreffend Genehmigung
der neuen Tarife von St. Moritz
Energie ab 1. Januar 2009
3. Antrag betreffend die Vereinbarung eines gegenseitigen Näherbaurechtes zwischen den Parzellen
Nr. 1620 und 1618 sowie eines Bauverbotes zugunsten der Gemeindeparzelle 1618
4. Antrag betreffend Hallenbad –
Auflösung der nichtständigen gemeinderätlichen Kommission für
die Ermittlung der Bedürfnisse
5. Varia
St. Moritz, 12. März 2009
Gemeinde St. Moritz
176.370.763
Baugesuch
Hiermit wird folgendes Baugesuch
bekannt gegeben:
Bauprojekt: Balkonverglasung,
Via Tinus 34,
Parz. 1181
Zone:
Äussere Dorfzone
Bauherr:
Herr John Balzarini,
vertreten durch
Herr Marco Pitsch,
Via Tinus 34,
7500 St. Moritz
ProjektHerr Marco Pitsch,
verfasser:
Via Tinus 34,
7500 St. Moritz
Die Baugesuchsunterlagen liegen ab
23. März bis und mit 13. April 2009
beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf.
Einsprachefristen:
Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis
13. April 2009.
St. Moritz, 21. März 2009
Im Auftrag der Baubehörde
Bauamt der Gemeinde St. Moritz
176.370.695
www.engadinerpost.ch
Amtliche Anzeigen
Gemeinde Pontresina
Planungszone
Anlässlich seiner Sitzung vom 17.
März 2009 hat der Gemeindevorstand Pontresina beschlossen, über
das in der Wohn- und Gewerbezone
Gitöglia befindliche Gebiet mit den
Parzellen Nrn. 1990, 2215, 2287 und
2500 eine Planungszone im Sinne
von Art. 21 des kantonalen Raumplanungsgesetzes (KRG) zu erlassen mit dem Ziel, die Verfügbarkeit
des Bodens für den festgelegten
Zonenzweck zu gewährleisten.
In der Planungszone darf nichts
unternommen werden, was diesem
Planungsziel entgegenstehen könnte.
Die Planungszone wird für die Dauer
von zwei Jahren erlassen.
Dieser Beschluss kann innert 30 Tagen seit der öffentlichen Bekanntgabe mit Planungsbeschwerde bei der
Regierung angefochten werden.
Pontresina, den 18. März 2009
Gemeinde Pontresina
176.371,089
Polli Edoardo,
7502 Bever
Um- und Ausbau
Wohnhaus,
Erstellung Tiefgarage
Buri Pascal,
7500 St. Moritz
Projektverfasser:
Parzelle
Nr./Zone: 351, Dorfkernzone
Auflagefrist: 21. März bis
9. April 2009
Öffentlich-rechtliche Einsprachen sind
innert 20 Tagen an den Gemeindevorstand Bever einzureichen.
Bever, 21. März 2009
Baubehörde Bever
176.703.953
GRAUBÜNDEN
Mehr Kantons-Geld
für Bündner Naturpärke
(ep) Der Kanton Graubünden will
seine finanziellen Beiträge an die
regionalen Naturpärke Biosfera Val
Müstair, Parc Ela und Park Beverin
rückwirkend auf Anfang 2009 erhöhen. Die Bündner Regierung hat
beschlossen, die im Januar 2008 bei
der Genehmigung der ersten beiden
Bündner Parkprojekte festgelegte
60-Prozent-Anbindung des Kantonsbeitrags an die Höhe des Bundesbeitrags anzupassen und neu auf 100
Prozent zu erhöhen.
Grund für die Erhöhung ist, dass
die im September 2008 gesprochenen
Bundesbeiträge wesentlich tiefer ausgefallen sind, als von den Parkträgerschaften budgetiert und vom Kanton
erwartet worden war. Durch die nun
erfolgte Anpassung können die vom
Kanton für Pärke reservierten Mittel
ausgeschöpft werden.
ST. MORITZ
Am Dienstag ist
Suppentag
Am kommenden Dienstagmittag
findet im Hotel Laudinella, im grossen Saal, wiederum der traditionelle
ökumenische Suppentag statt. Hoteldirektor Felix Schlatter stellt für die
Durchführung des Anlasses auch in
diesem Jahr die Infrastruktur seines
Hauses zur Verfügung. Diverse Geschäfte von St. Moritz unterstützen
den Anlass durch grosszügige Spenden. Das Hotel Monopol stiftet die
Suppe, die beiden Pfarrämter, die
Bündnerinnen und der Kath. Frauenverein organisieren den Anlass
und der «Welt-Laden» aus Pontresina betreibt parallel dazu seinen Verkaufsstand.
Ab 11.30 Uhr ist alles bereit. Die
diesjährige Kampagne von «Brot für
alle» und «Fastenopfer» steht unter dem Motto: «Weil das Recht auf
Nahrung ein gutes Klima braucht.»
Die allermeisten Projekte, die von
«Brot für alle» bzw. «Fastenopfer»
unterstützt werden, dienen heute der
Hilfe zur Selbsthilfe. Doch auch dazu
braucht es Grundkapital.
Damit ein ansehnlicher Betrag
zu Gunsten der Projekte von «Brot
für alle» bzw. «Fastenopfer» aus
St. Moritz überwiesen werden kann,
brauchen die Organisatoren die
St. Moritzerinnen und St. Moritzer,
die ihr Mittagessen für einmal in
einem solchen Rahmen einnehmen.
Auch Gäste sind herzlich willkommen. Die Suppe wird speditiv serviert, damit auch «Kurzbesucher»
schnell vorbeischauen können. Der
Sammeltopf am Ausgang wartet auf
grosszügige Spenden.
(Einges.)
Am 14. April 2008 war der Braunbär «JJ3» im Albulatal erlegt worden, weil er
zum Sicherheitsrisiko für die Menschen wurde. Seit vorgestern steht der ausgestopfte Bär im Bündner Naturmuseum in einer neuen Dauerausstellung über
Raubtiere.
Foto: Keystone
Jetzt ist der Bär kein Sicherheitsrisiko mehr
«JJ3» als Präparat
auferstanden
Der zum Sicherheitsrisiko
gewordene Braunbär «JJ3»
ist rund ein Jahr nach dem
Abschuss durch einen Wildhüter auferstanden. Das
aus Norditalien stammende
Männchen ist ausgestopft
im Bündner Naturmuseum
in Chur ausgestellt.
(sda) Zur Schau gestellt wird «JJ3»
in einer neuen Dauerausstellung über
Raubtiere. Elf Raubtier-Arten lebten
im vorletzten Jahrhundert noch in
den Bündner Alpen. Wolf, Luchs,
Fischotter und Bär wurden ausgerottet. Jedoch gibt es Anzeichen, dass sie
wieder heimisch werden.
Der von den Behörden verfügte
Abschuss von «JJ3» in der Region
von Thusis am 14. April 2008 bewegte
Tierfreunde in der Schweiz und im
Ausland. Fehlende Menschenscheu
auf der Futtersuche in besiedelten
Gebieten war dem Einwanderer
zum Verhängnis geworden. Sogar
Katzenteller leckte er aus. Der Problembär wurde zum Sicherheitsrisiko
für Menschen und zum Risikobären
umklassiert.
Zwei Brüder –
gleiches Schicksal
Vor dem tödlichen Schuss hatten
die Behörden Angebote zur Platzierung des zweijährigen Männchens
im Berner Tierpark Dählhölzli oder
in einem Bärenschutzzentrum ab-
gelehnt. «JJ3» war im Juni 2007 aus
dem Wiederansiedlungsprojekt «Life
ursus» im Trentino (I) in Graubünden eingewandert, etwa zur gleichen
Zeit wie sein Halbbruder «MJ4», der
inzwischen südwärts gezogen ist.
«JJ3» erlebte das gleiche Schicksal
wie sein Bruder «JJ1» alias «Bruno»,
der Ende Juni 2006 in Bayern zur
Strecke gebracht wurde. Ein weiterer Bruder, «JJ2» alias «Lumpaz»,
war der erste Bär, der im Sommer
2005 nach rund 100 Jahren wieder in
Graubünden einwanderte. Er ist verschollen.
Vor «JJ3» wurde letztmals in der
Schweiz im September 1904 im Unterengadin ein Braunbär erlegt. Das
Präparat des Weibchens ist im Bärenmuseum im Val S-charl zu sehen.
Population wächst
Seit Mai vergangenen Jahres ist der
Kanton Graubünden laut dem Amt
für Jagd und Fischerei wieder frei von
Bären, die national und international
geschützt sind. Die Möglichkeit weiterer Einwanderungen aber besteht
durchaus, denn die Bärenpopulation
im Trentino wächst.
2008 wurden in Norditalien acht
Junge von drei Bärinnen nachgewiesen. Im laufenden Jahr erwarten
mehrere Muttertiere Nachwuchs.
Bärensichere Abfallbehälter sollen
in Zukunft sicherstellen, dass eingewanderte Tiere in Siedlungen kein
Futter mehr finden und sich von bewohnten Gebieten fernhalten.
DIE HEUTIGE AUSGABE UMFASST 16 SEITEN
Verschiedene Anzeigen
St. Moritz
Informationsanlass zum Verkehrs- und Gestaltungskonzept der Gemeinde,
Dienstag, 24. März, 20.15 Uhr, im Schulhaus Grevas.
Gemeinderatssitzung, Donnerstag 26. März, 20.00 Uhr, im Alten Schulhaus.
Pontresina
Konzert mit Max Lässer und dem Überlandorchester, Donnerstag 26. März,
20.30 Uhr, im Rondo.
Samedan
Infoveranstaltung der Grenzwacht, Dienstag, 24. März, ab 19.30 Uhr, im
Coop-Gebäude.
Management-Seminare für Führungskräfte im Engadin, organisiert durch
die Stiftung Sem, verschiedene Daten von Mai bis November 2009.
Kino
St. Moritz
Ciné Scala: «Milk» heute Samstag und morgen Sonntag um 20.30 Uhr; «The
Reader» am Montag, dem 23. März, um 20.30 Uhr.
Pontresina
Cinéma Rex: «The Reader», heute Samstag und morgen Sonntag um 20.30
Uhr.
Scuol
Kino im Gemeindesaal: «Twilight», heute Samstag um 20.30 Uhr.
Samstag, 21. März 2009 Geschäftsstellen-Eröffnung in St. Moritz am 1. August
Engadin Airport: «Wir haben gegen keinerlei gesetzliche Vorschriften verstossen»
Raiffeisen bald
auch «Top of the World»
Beschwerde gegen BAZL-Entscheid
Trotz schwierigem Umfeld
hat die Banca Raiffeisen
Engiadina/Val Müstair ein
sehr gutes Geschäftsjahr
2008 hinter sich. Sie will den
Schwung nützen und eröffnet
eine achte Geschäftsstelle
in St. Moritz-Bad. Vorgesehener Termin ist der 1. August.
Urs Dubs
Die Genossenschafter-Versammlungen der Banca Raiffeisen Engiadina/Val Müstair am Mittwoch in
Vulpera, am Donnerstag in Pontresina und gestern Abend in Müstair
konnten von einem durchwegs positiven Geschäftsjahr 2008 Kenntnis nehmen. «Trotz der wenig
erfreulichen Situation auf den Finanzmärkten ist unser Ergebnis sehr
gut. Raiffeisen und andere lokale
Banken haben von den Fehlern der
Grossbanken profitiert», stellte Verwaltungsratspräsident Guido Parolini (Scuol) fest. «Das ist einerseits
erfreulich, andererseits beeinflusst
die Finanzkrise ganz direkt die Wirtschaft, was schliesslich für uns alle negative Konsequenzen haben kann.»
Zuwächse überall
Im vergangenen Jahr hat die Banca
Raiffeisen Engiadina/Val Müstair
bei den verwalteten Kundengeldern,
bei den Ausleihungen und bei den
Mitgliedern zugelegt. Überdurchschnittlich – was sich Parolini mit der
Verunsicherung vieler Grossbankkunden erklärt, die als Folge davon
zur kleineren, aber kaum erschütterten Genossenschaftsbank wechselten, der es von ihren Statuten her
untersagt ist, sich auf jene hochriskanten Finanzprodukte einzulassen,
die die aktuellen Probleme initiierten.
553 neue Mitglieder sind 2008 zur
Bank gestossen (+6%). Mittlerweile
ist fast jeder Vierte der rund 27 000
Engadiner bzw. Münstertaler Mit-
Pontresina
Betriebsreduktion
an der Alp Languard
(ep) Nach einem schneereichen
Winter mit besten Pistenverhältnissen wird der Betrieb des Skiliftes San
Spiert/Languard am kommenden
Montag eingestellt. Die Märzsonne
der letzten Tage habe dem Lifttrassee stark zugesetzt, so dass eine Saisonverlängerung bis Ostern nicht
möglich sei, heisst es dazu in einer
Medienmitteilung der Betreibergesellschaft.
Der Ponylift bleibt – sofern es die
Witterungs- und Schneeverhältnisse erlauben – noch bis zum Ostermontag, 13. April, täglich in Betrieb.
Trotz eines zweiwöchigen Betriebsunterbruchs bedingt durch
einen Lawinenniedergang anfangs
Februar wurde die Skiwiese mitten
im Dorf seit Mitte Dezember sehr
rege genutzt für zahlreiche Trainings
des Skiclubs, der Skischule und des
regionalen Stützpunktes und für diverse lokale, regionale und sogar
überregionale Rennen.
Der Sesselbahnbetrieb für die
Sommersaison wird am Samstag,
6. Juni, eröffnet.
www.bergbahnenengadin.ch
Eine gute Gewohnheit
eigentümer der Bank. Sie verwaltet
399 Mio. Franken Kundeneinlagen
(+17,5%) und hat 431 Mio. Franken
ausgeliehen (+9,2%). 80% davon
sind Hypotheken für private Wohnbauten, 13% gewerbliche Hypotheken und 5% Kredite, zum Grossteil an Gemeinden. Wie Bankleiter
Thomas Malgiaritta vor den jeweils
über 250 Genossenschaftern ausführte, hat die Bilanzsumme die 500Mio.-Grenze erstmals überschritten.
Raiffeisen Engiadina/Val Müstair
ist damit die zweitgrösste der zwölf
Bündner Raiffeisenbanken.
Dem gestiegenen Betriebsertrag
(+2,1% auf 9,36 Mio.) steht auch ein
höherer Betriebsaufwand (+4,2% auf
5,17 Mio.) gegenüber. Der Bruttogewinn von 4,18 Mio. hat allerdings Vorjahresniveau (–0,4%). Der
Reingewinn von 0,67 Mio. liegt um
7,8% über dem Vorjahr.
Jetzt ins obere Oberengadin
Die 2006 erfolgte Fusion der beiden Raiffeisenbanken Engiadina
und Val Müstair ist gemäss den vorgelegten Zahlen gelungen und die
«neue» Bank konsolidiert. Zeit also,
einen Ausbauschritt zu wagen. 16 300
Einlegerkonten verwaltet die Bank
aktuell und 1830 Hypotheken, dazu
stehen sieben Geschäftsstellen mit
36 Mitarbeitenden sowie acht externe Bancomaten zur Verfügung.
Jetzt sollen es deutlich mehr werden: Die Banca Raiffeisen Engiadina/Val Müstair wagt den Schritt in
die Engadiner Wirtschaftsmetropole
St. Moritz, nachdem bislang Samedan die «oberste» Geschäftsstelle
war. Zum 1. August, so Malgiarittas
Terminziel, soll in der Überbauung
Chalavus in St. Moritz-Bad eine Geschäftsstelle eröffnet werden. «Es ist
die Zeit dafür», sagt der Bankleiter.
Die früher eher ländliche Ausrichtung von Raiffeisen Schweiz – mit
einer Bilanzsumme von 131 Milliarden die drittgrösste Bank des Landes
– ist korrigiert worden und Raiffeisen tritt je länger je mehr auch in
den Wirtschaftszentren an. «Das
bringt für die Kunden wie für uns
Vorteile», ist Malgiaritta überzeugt.
Rund 8500 Einwohner haben St. Moritz, die Seengemeinden und das
Bergell, von denen er möglichst
viele als Raiffeisen-Miteigentümer,
d. h. Genossenschafter, oder aber
als Bankkunden gewinnen möchte.
«Wir sind gespannt, wie die Raiffeisen-Dienste im oberen Oberengadin gefragt sind», sagte Malgiaritta
am Donnerstag.
Genossenschafter werden kann
allerdings nur, wer Wohnsitz oder
Grundeigentum im Einzugsgebiet
der Bank hat. Und Kredite werden
nur an Mitglieder vergeben. Mit ein
Grund, warum die Bank den aktuellen Finanzmarkt-Volatilitäten viel
weniger ausgesetzt ist.
Die Schliessungs-Verfügung
des BAZL gegen den
Engadin Airport von Mitte
Februar hat ein juristisches
Nachspiel. Die Engadin
Airport AG hat gegen diese
Verfügung beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde eingereicht.
Reto Stifel
Der Fall hat Mitte Februar landesweit für Schlagzeilen gesorgt: Weil
die Sicherheit wegen zu hoher
Schneemauern am Pistenrand gefährdet sei, wurde der Flugplatz
Samedan vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) für jeglichen Flugverkehr gesperrt. Dies nachdem bei
einem Unfall ein paar Tage zuvor
die zwei Piloten einer Maschine ums
Leben gekommen waren und der
Passagier verletzt überlebt hatte.
Die Engadin Airport AG (EA)
nahm damals «mit Erstaunen» vom
Entscheid Kenntnis. Dies nachdem
die Massnahmen ohne Durchführung eines ordentlichen Verfahrens
erlassen worden seien und aus Sicht
der EA als «unverhältnismässig»
taxiert wurden.
Juristisches Nachspiel
In der Folge gab es in der Bevölkerung eine breite Solidaritätswelle zugunsten des Flugplatzes. Der Schnee
konnte mit Unterstützung von Firmen und Privaten weggeräumt und
der Flugbetrieb nach gut vier Tagen
wieder aufgenommen werden.
Damit ist die Geschichte aber noch
nicht erledigt. Wie die EA in einer
Stichwort Bundesverwaltungsgericht
(ep) Das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in Bern beurteilt öffentlich-rechtliche Streitigkeiten aus dem Zuständigkeitsbereich der Bundesverwaltung. Das Gericht entscheidet
Beschwerden gegen Verfügungen
eidgnössischer Instanzen und urteilt als erste Instanz über gewisse
Klagen aus dem Bundesverwaltungsrecht. Das Bundesverwaltungsgericht urteilt entweder als
Vorinstanz des Bundesgerichtes
oder als letzte beziehungsweise
einzige Instanz.
Bundesverwaltungsrichter werden von der Vereinigten Bundesversammlung für eine Amtsdauer
von jeweils sechs Jahren gewählt.
Organisiert ist das Gericht in fünf
Abteilungen mit insgesamt 50 bis
70 Richterstellen.
Auf 2010 soll das Bundesverwaltungsgericht von Bern nach
St. Gallen umziehen, wo zurzeit
ein Neubau entsteht.
Val Müstair
«Biosfera»-Gesuch muss nachgebessert werden
(ep) Elf Parkdossiers wurden eingereicht, neun von ihnen haben die
Vorprüfung bestanden: Diese neun
Gesuche um Anerkennung als Naturpark von nationaler Bedeutung
gehen laut Mitteilung des Bundesamts für Umwelt (BAFU) nun in die
materielle Hauptprüfung.
Dem Gesuch der Biosfera Val
Müstair, die um die Verleihung des
Parklabels für den zehnjährigen
Betrieb ersucht hatte, konnte noch
nicht entsprochen werden. Es fehlten
grundlegende Angaben, die für die
Prüfung eines Labelgesuchs durch
das BAFU und die Bundesstellen
vorliegen müssen.
Das BAFU empfiehlt dem Kanton
Graubünden, das Gesuch zu ergänzen und im Januar 2010 erneut einzureichen. Für den bereits mit dem
Kandidaturlabel
ausgezeichneten
und bis Ende 2011 finanziell unterstützten Regionalen Naturpark ergibt sich durch den Entscheid laut
BAFU kein Nachteil.
Bei den Gesuchen um Verleihung
des Parklabels für den Betrieb wird
geprüft, ob die in den 2008 abgeschlossenen Programmvereinbarungen festgelegten Ziele und die Anforderungen an den Betrieb eines
Parks von nationaler Bedeutung erfüllt sind.
Längst läuft der Betrieb auf dem Engadin Airport wieder ordnungsgemäss.
Gegen den Schliessungs-Entscheid des BAZL von Mitte Februar für vier Tage
wehrt sich nun die Flugplatzbetreiberin auf juristischem Weg. Foto: Reto Stifel
Medienmitteilung von gestern Freitag schreibt, hat sie am Mittwoch
beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen das BAZL eingereicht. «Mit der Beschwerde wehrt
sich die Engadin Airport AG gegen
die Widerrechtlichkeit und Unverhältnismässigkeit der Verfügung»,
steht geschrieben. «Wir sind klar der
Ansicht, gegen keine gesetzlichen
Vorschriften verstossen zu haben»,
sagte Flugplatzsprecher Andrea Parolini am Freitag auf Anfrage.
Primär gehe es bei der Beschwerde
darum, Rechtssicherheit zu schaffen.
Wichtig sei aber auch, dass in Zukunft das BAZL nicht erneut ohne
Vorankündigung eine solch unverhältnismässige Verfügung aussprechen könne.
Der Engadin Airport beruft sich
bei seiner Argumentation auf eine
Technische Weisung des BAZL aus
dem Jahre 1986. Dieses Dokument
überlasse es den Flugplatzbetreibern
explizit, eine den örtlichen Gegenbenheiten entsprechende Schneeverteilung festzusetzen.
«Zur Kenntnis genommen»
Das BAZL hingegen pochte auf
die Einhaltung dieser internationalen Vorgaben. «Das Amt hat die Situation damals als untragbares Risiko
eingestuft. Es war wichtig und richtig, dass diese Massnahme getroffen
worden ist», zeigte sich BAZL-Sprecher Daniel Goering gegenüber der
«EP/PL» überzeugt. Die Beschwerde
habe man zur Kenntnis genommen,
werde diese aber bis zum Vorliegen
des Urteils nicht kommentieren.
Die EA kann nicht verstehen, dass
das BAZL im Verlauf des Winters
mehrmals unter gleichen Bedingungen auf dem Flugplatz gelandet
sei, also über die Verhältnisse informiert war und nie Beanstandungen
irgendwelcher Art gemacht habe.
«Das BAZL widerspricht sich somit
selbst und die Engadin Airport AG
ist deshalb überzeugt, keine Bedingungen des Flugverkehrs verletzt zu
haben», schreibt die EA. Man hoffe
auf ein Urteil, das die Rechtssicherheit wiederherstelle und zumindest
den entstandenen Reputationsschaden wieder gut machen solle.
Der Unfall vom 12. Februar wird
vom Büro für Flugunfalluntersuchungen geprüft. Die Resultate
daraus münden in einen Untersuchungsbericht.
Italien und die Schweiz wollen Grenze
neu festlegen
(sda) Die Grenze zwischen Italien und der Schweiz muss nach 50
Jahren neu festgelegt werden. Aussenminister Franco Frattini hat am
Mittwoch der Abgeordnetenkammer in Rom einen entsprechenden
Gesetzesentwurf vorgelegt.
Im Einklang mit den Schweizer
Behörden soll der Grenzverlauf
im alpinen Hochgebirge angesichts
der geografischen Änderungen revidiert werden, die in den letzten
Jahren wegen des Klimawandels
aufgetreten sind.
Die Grenze zwischen Italien und
der Schweiz soll im Hochgebirge
künftig als mobil bezeichnet werden, das heisst, sie soll sich der im
Verlauf der Jahre klimaabhängigen
Korrosion anpassen können.
Die neue Grenze wird keinerlei
direkte Auswirkungen auf Privatbürger haben, weder in der Schweiz
noch in Italien. Es handelt sich um
Grenzteile im Hochgebirge, die in
Staatsbesitz stehen, wie es in einem
dem Gesetzentwurf beigelegten
Expertenbericht heisst.
Der Entwurf wird derzeit von
der Auslandskommission der Abgeordnetenkammer in Rom überprüft.
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5
Samstag, 21. März 2009
Öffentliche Hand sorgt für Aufträge,
Woche der offenen Türe in der Engadiner Lehrwerkstatt
Baumeister erwarten
respektables Jahr
Schreiner zeigen ihr Können
«Wir wollen den Teufel nicht
an die Wand malen», sagte
Franco Lurati, Präsident der
Bündner Baumeister, anlässlich der Sektionsversammlung in Samedan. Nach
einem sehr starken 2008
sieht es auch im laufenden
Jahr nicht schlecht aus.
Reto Stifel
«Erneut ein gutes Baujahr in
Graubünden.» Dieser Titel einer
vom Graubündnerischen Baumeisterverband (GBV) letzte Woche veröffentlichten Medienmitteilung war
wohl einigen Südbündner Baumeistern zu optimistisch. Beat Cantieni,
Präsident der Sektion OberengadinPoschiavo-Bregaglia, jedenfalls rief
anlässlich der Generalversammlung
am vergangenen Donnerstag die
anwesenden Vertreter des Kantonalverbandes diesbezüglich zu etwas
mehr Zurückhaltung auf. Er machte
darauf aufmerksam, dass gerade
im Oberengadin die Auswirkungen
des Richtplans Zweitwohnungsbau
schon bald zu spüren sein würden.
Diese dürften gemäss Cantieni zu
einer Bereinigung beim Baugewerbe
führen. Nicht in Form von Firmen,
die schliessen müssen, als vielmehr in
einem Personalabbau, wie das früher
auch schon geschehen sei.
Volle Auftragsbücher 2008
Nicht wegdiskutieren konnte Cantieni die Tatsache, dass das Baujahr
2008 auch für das Oberengadin ein
sehr gutes war. «Die gute Wirtschaftslage und die ungebremste Nachfrage
nach Zweitwohnungen haben uns
volle Auftragsbücher beschert», sagte
er vor den Delegierten. Wobei zu beachten sei, dass die Preise mit der
Nachfrage einmal mehr nicht hätten
mithalten können.
GBV-Präsident Franco Lurati
sprach von einem sehr guten Baujahr
2008, das wohl von einem respektablen 2009 abgelöst werde. «Wir
wollen den Teufel nicht an die Wand
malen», sagte Lurati. Ein wichtiger
Pfeiler des Baugewerbes sei die öffentliche Hand, die rund 45 Prozent
des Auftragsvolumens generiere. Der
Kanton budgetiere für das laufende
Jahr etwas mehr Investitionen und
das dürfte sich gemäss Lurati in den
nächsten drei bis vier Jahren nicht
ändern. Die private Baunachfrage
hingegen komme langsam unter
Druck. Projekte würden zurückgestellt und die Restriktionen beim
Bau von Zweitwohnungen könnten
sich ebenfalls negativ bemerkbar
machen. «Aber wir erwarten keinen grossen Einbruch», sagte Lurati. Trotz Wirtschaftskrise sei kein
undifferenzierter Aktivismus nötig,
die vom Kanton verfolgte Strategie
der pragmatischen Lösungen sei zu
bevorzugen.
Das bedeute, dass der Kanton
die Situation mit einem Monitoring
laufend überwache, Projekte bis zur
submissionsreife ausarbeite und diese bei Bedarf auslöse.
Ein wichtiger Pfeiler
«Die Bauwirtschaft in Graubünden hat Zukunft.» Dieses Signal
wolle man nach aussen senden, sagte
GBV-Geschäftsführer Andreas Felix.
Die Bauwirtschaft werde auch in Zukunft ein wichtiger Pfeiler der Bündner Volkswirtschaft sein. «Ein Pfeiler,
der auf Substanz beruht und nicht
auf Luftschlössern.»
Wenig Zeit beanspruchten die
ordentlichen Traktanden der Generalversammlung. Die Anwesenden
sprachen sich in einer Konsultativabstimmung klar dafür aus, dass
der Ausbildungsbeitrag von bisher
0,8‰ der Lohnsumme auf 1,5‰ erhöht werden sollte. Dafür würde der
GBV die Kosten der Grundausbildung neu anstatt zu 50 Prozent zu
100 Prozent tragen. «Davon profitieren die Betriebe, die Leute ausbilden», sagte Lurati. Der Vorstand
mit Präsident Beat Cantieni, Aktuar
Michael Tanno und Kassier Maurizio
Pirola wurde für eine weitere zweijährige Amtsperiode bestätigt. Ohne
Gegenstimmen gutgeheissen wurde
die Jahresrechnung mit einem Überschuss von knapp 14 000 Franken.
Schliesslich wurde informiert, dass
die Herbstversammlung der Sektion Oberengadin-Poschiavo-Bregalia
zusammen mit jener aus dem Unterengadin durchgeführt wird.
MALOJA
Unter dem Motto «Frühlingsanfang» öffnet die Engadiner Lehrwerkstatt der
Schreiner in Samedan für
eine Woche lang ihre Türen.
Zehn Lehrlinge des 3. und
4. Lehrjahres haben in ihrer
Freizeit spezielle Möbel
gebaut.
Reto Stifel
Ernst Huber, Geschäftsführer
der Engadiner Lehrwerkstatt für
Schreiner, ist beeindruckt: «Was
die Lehrlinge hier in ihrer Freizeit
geleistet haben, verdient grosse Anerkennung.» Er spricht die zehn
angehenden Schreinerinnen und
Schreiner des 3. und 4. Lehrjahres
an, die einen Teil ihrer Freizeit in
ihren Beruf investiert haben. Die
Lehrlinge im 3. Ausbildungsjahr haben vier Holz-Kreativ-Wettbewerbsmöbel geschreinert, jene des 4. Ausbildungsjahres
haben
sechs
Projektarbeiten angefertigt. Alle Möb
e
l
stücke sind gemäss Huber sehr gelungen und zeigen exemplarisch auf, was
ein
Schreiner
nach
zweieinhalb Ausbildungsjahren bereits
alles kann. «Ein Möbel planen, das
Möbel herstellen und es letztlich
auch präsentieren.»
Mauro Giovanolis längliche Holzbar beispielsweise sieht auf den
ersten Blick aus wie ein teures Designerstück aus Holz. Erst beim näheren Hinsehen entdeckt man, dass sich
eine Seite öffnen lässt und im Innern
eine Bar versteckt ist. Marina Hosang
aus Bever hat den praktischen Aspekt in den Vordergrund gestellt und
eine Garderobe angefertigt, die sie
sich bei ihr zu Hause gleich einbauen
lässt. Kunst und praktischer Nutzen
hat Armon Feuerstein aus Fuldera
kombiniert. Der begeisterte Jäger
hat sich einen Jägerschrank gebaut,
kunstvoll verziert mit Intarsien von
Wildtieren, einem Gewehrrechen
und einem Trophäenbrett.
Präsentiert werden die Ausstellungsstücke anlässlich der Woche der
offenen Tür in der Lehrwerkstatt, die
gestern Freitag mit einer Vernissage
eröffnet worden ist.
Heute Samstag und morgen Sonntag ist die Lehrwerkstatt jeweils von
15.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, vom
kommenden Montag bis am Mittwoch von 13.30 bis 19.00 Uhr und am
Donnerstag von 13.30 bis 16.00 Uhr.
Auf einem Rundgang können die
Der Jägerschrank von Armon Feuerstein aus Fuldera ist eines der Ausstellungsstücke anlässlich der Woche der offenen Tür der Samedner Lehrwerkstatt für
Schreiner.
Foto: Reto Stifel
Produktionsräume besichtigt werden,
es gilt den Schreinerberuf kennen zu
lernen und die Ausstellungsstücke
der Lehrlinge zu bewundern.
«Wir möchten der Bevölkerung
zeigen, was wir in der Lehrwerkstatt
alles machen», umreisst Huber das
primäre Ziel der Woche, die unter
dem Motto «Frühlingsanfang» steht.
Dazu gehöre selbstverständlich
auch Werbung zu machen für den
Schreinerberuf. Noch sieht es gemäss
Huber bei der Nachwuchsrekrutierung nicht schlecht aus, Schulabgänger würden Lehrstellen nachfragen.
Etwas weniger rosig beurteilt er die
Zukunft. Zum einen ist es die demografische Entwicklung, die ihm
Sorge bereitet. Aufgrund der Zahlen
des Kantons sei mit rund 20 Prozent
weniger Schulabgängern zu rechnen.
Auf der anderen Seite sei es ein Fakt,
dass in den letzten zehn Jahren im
Oberengadiner Schreinergewerbe 25
Prozent der Arbeitsplätze verloren
gegangen seien. «In jedem Jahr sind
sechs Arbeitsstellen verloren gegangen», sagt Huber.
Umso wichtiger sei es, vorausschauend Nachwuchsrekrutierung zu
betreiben. Und dazu soll nicht zuletzt
die Woche der offenen Tür dienen.
Chabrols «Rien ne va plus» in Salecina
(pd) «Rien ne va plus», der 50.
Spielfilm von Altmeister Claude Chabrol, läuft am kommenden Dienstag,
24. März, im Ferien- und Bildungszentrum Salecina in Maloja. Als Kulisse wählte der sozialkritische Regisseur hauptsächlich das Oberengadin: Das Hotel Waldhaus in Sils, den
Pontresiner Languard-Sessellift, ein
einsames Haus in Surlej – und Guadeloupe.
Vor elf Jahren gedreht, ist der Film
nun im Rahmen der Salecina-Winterabende in französischer Sprache mit
englischen Untertiteln zu sehen (Beginn 20.30 Uhr, Eintritt gratis).
SAMEDAN
VERMISCHTES
Lesung im Alpenhotel Quadratscha
Salecina ist in 25 Fussminuten von
der Post Maloja und in zehn vom
Parkplatz Orden zu erreichen.
ac. Im Rahmen der kulturellen Reihe «Kunst und Kultur im Alpenhotel
Quadratscha» liest am kommenden
Dienstag um 21.00 Uhr der Zuger
Autor und Altpolitiker Andreas Iten
aus seinen Werken.
Andreas Iten wurde 1936 in Unterägeri geboren, wo er auch noch lebt
und wo als Gemeindepräsident seine politische Laufbahn begann. Daneben war er Seminarlehrer für Psychologie und Pädagogik und später
Regierungsrat, Landammann und
vertrat den Kanton Zug im Ständerat.
Nach Abschluss seiner Tätigkeit als
Berufspolitiker wirkte er von 1999
bis 2008 als Personalombudsmann
der SBB. Daneben präsidierte er die
Schweizerische Filmkommission bis
2005 und ist seit 1999 der Präsident
des Innerschweizerischen Schriftstellervereins. Er hat das literarische
Schaffen in der Zentralschweiz über
die Region hinaus bekannt gemacht
und nutzte dazu seine vielen Netzwerke. Unter seiner Leitung ent-
Mehr Geld für
Wasserkraftkantone
www.salecina.ch > Programm
www.filmlandschaft.ch > Demnächst
ST. MORITZ
Lesung hinter den Hotel-Kulissen
(pd) Mit «Frisch gebügelt» findet
am kommenden Donnerstag um
17.00 Uhr die zweite Veranstaltung
aus der Reihe «Geschichten aus dem
Hotelleben» statt. Gemeinsam mit
der Gouvernante und dem Zimmermädchen begeben sich die Besucher
ins Reich der Lingerie, des Matratzenlagers und der Hotelzimmer, begleitet von Texten bekannter Autoren wie Joseph Roth, Vicki Baum und
Göri Klainguti.
Die Generalgouvernante und ihre
Zimmermädchen sind die unermüdlich guten Geister in den Zimmern
der Gäste. Sie räumen, pflegen, put-
zen die Zimmer und fegen dabei so
manches Geheimnis aus. Sie sehen
viel und sagen wenig.
Die Literatur erzählt viele Geschichten über das Leben eines Zimmermädchens. Die Erfahrungen aus
dem Alltag der Gouvernante im Hotel Laudinella stehen diesen in nichts
nach. Es lesen die Churer Schauspielerin Ariane Senn und der Samedner
Autor Göri Klainguti.
Aus Platzgründen kommen nur 20
Besucher in den Genuss dieser szenischen Lesung im Hotel.
Anmeldung: Telefon 081 836 00 00,
[email protected]
standen die Zentralschweizerischen
Literaturtage in der Stadtmühle in
Willisau oder das Bücherjahr des
Innerschweizerischen Schriftstellervereins.
Zu seinen literarischen Veröffentlichungen gehören u. a. «Anna Galante» 2002, «Blätz und Bajass» 2004,
und im letzten Jahr «Der Schatten
des Pfarrers».
Mit «Der Schatten des Pfarrers»
hat Andreas Iten einen Roman über
den Himmel, die Heimat und die Heilige Jungfrau geschrieben. Grundlage
seiner Geschichte ist das historische
Reisetagebuch des Eidgenossen Anton Birnbaum. Auf dieser Reise nach
Brixen, die ihn auch durch das Engadin führt, trifft Birnbaum auf verschiedene Menschen. An jedem Ort
entlang dieser Route, so scheint es,
wartet bereits jemand auf Birnbaum,
um ihm ein paar sakrale oder profane
Weisheiten zum Sinn des Lebens mit
auf den Weg zu geben, über die sich
nachzudenken lohnt.
Reservation erwünscht: Tel 081 851 15 15
(sda) Der Ständerat schraubt den
Strompreis in die Höhe. Er hat am
Donnerstag der Erhöhung des maximalen Wasserzinses von 80 auf 110
Franken pro Kilowatt zugestimmt.
Mehr als die Teuerung der letzten
zehn Jahre wird damit aber nicht ausgeglichen. Die Kosten für die Herstellung einer Kilowattstunde Strom
aus Wasserkraft steigt in zwei Schritten von heute 1,2 auf 1,65 Rappen ab
2015. Wie viel die Konsumentinnen
und Konsumenten davon spüren
werden, ist unklar.
Für die Gebirgskantone ist die Erhöhung dagegen ein wichtiger Zuschuss. Sie erheben den Wasserzins
als Abgeltung für die Wassernutzung
durch die Stromwirtschaft. Die rund
fünf Millionen Kilowatt wasserzinspflichtige Leistung spült den Kantonen jährlich insgesamt rund 400
Millionen Franken in die Kasse. Der
Kanton Graubünden bezieht daraus
rund zwölf Prozent seiner Steuereinnahmen.
6
Sanda, 21 marz 2009
POSTA LADI NA
DIVERS
Publicaziun ufficiela
vschinaunchas
Silvaplauna e Segl
Cuorsa da skis dals Veterans Motta Naluns
Dumanda da laina da
büs-cha
Scu laina da büs-cha vela la laina dad
arder, cha la vschinauncha venda ad
ün predsch redot als domicilios.
Il predsch da la vendita importa 80
pertschient da la valur commerciela
da la laina.
La quantited maximela chi po gnir
retreda a predsch redot es 9 sters.
Üna quantited supplementera po gnir
retratta pel predsch da commerzi.
Dumandas per cumprer laina da büs-cha sun d’inoltrer al silvicultur u a
las administraziuns cumünelas fin ils
31 marz 2009.
Silvaplauna/Segl, 21 marz 2009
Servezzan forestel
Revier da Segl e Silvaplauna
176.508.686
Publicaziun ufficiela
vschinauncha
da Silvaplauna
Annunzcha
per la scoulina
Iffaunts da l’anneda 2004 paun
cumanzer la scoulina als 24 avuost
2009.
Annunzchas sun d’inoltrer fin als
4 avrigl 2009 tar las scoulinas.
Silvaplauna, marz 2009
Cussagl da scoula
Silvaplauna-Champfèr
176.370.761
TRANSPORTS
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VW LT 35, camiunetta da 20 m3, punt idraulica
da 750 kg, capacited da charger da 950 kg.
Ch’Els telefonan a nus e pretendan
ün’offerta sainza oblig: telefon 081 851 18 51
La vernissascha da l’exposiziun da fotografias da Steivan Gaudenz (a schnestra) es gnida imbellida d’üna prelecziun umoristica da Gion Tscharner da Zernez.
fotografia: Martina Fontana
Steivan Gaudenz expuona i’l Chesin Manella, Schlarigna
Müravaglia da culuors
A nun es la prüma vouta cha
Steivan Gaudenz da Zernez
expuona fotografias chi
muossan culuors fascinantas:
I’l Chesin Manella a Schlarigna però bain. Sias fotografias da macro fascineschan
e daun andit da las contempler pü dastrusch.
(anr/mfo) «La müravaglia da las
culuors»; uschè as nomna l’exposiziun
actuela chi po gnir contempleda i’l
Chesin Manella a Schlarigna. Il nom
da l’exposiziun da fotografias da Steivan Gaudenz as cunfo plainamaing
culs exponats. El ho expost fotografias chi faun dad üna vart plaschair
grazcha a sias bellas culuors. Da l’otra
vart do mincha singula fotografia andit da s’aviciner e da piglier suot la
marella l’oget fotografo. «Eau vegn a
spass e giod las bellazzas da nossa natüra», declera Steivan Gaudenz in
che möd ch’el riva a sieus «models».
Spassegiand tres la natüra inscuntra’l
adüna darcho misteris. Misteris da la
natüra. Que ch’ün oter contempleder vezza scu flur – vezza Steivan
Gaudenz p.ex. scu culur. «Eau m’avicinesch a la bella flur fin cha poss fotografer ils detagls ch’ella zoppainta
uschigliö als ögls dals umauns»,
agiundscha’l. In quel möd naschan
sias ouvras, sieus «misteris culurieus».
Cun ün apparat da fotografer analog
eternisescha el in seguit sias emoziuns. Culuors chi’s masdan cun la
structura da la flur, cun si’idendited
uschè singulera, sun ils resultats chi
Imprender meglder rumantsch
das Bankwesen la banca
die Bank, die Banken
der, die Bankangestellte,
Bankbeamte
die Bankaufsicht
der Bankauszug
die Bankbehörde
die Bank betreffend,
der Bank
das Bankdarlehen
die Bankdeckung
die Bankenaufsicht
der Bankenausschuss
der Bankensektor
das Bankensystem
das Bankfach
der, die Bankfachmann,
Bankfachfrau
la banca, las bancas
il, la impiego, impiegheda /
impiegà, impiegada
la survagliaunza /
survaglianza da banca
l’extrat da banca
l’instanza da banca
bancar,-a, da (la) banca
l’imprast / impraist
da banca
la garanzia da banca
la survagliaunza /
survaglianza da las bancas
la cumischiun da bancas
il sectur da banca
il sistem da bancas
il sectur da banca
il, la specialist, specialista
da banca
pendan actuelmaing vi da las paraids
dal Chesin Manella a Schlarigna.
Sainza culur üngüna structura
Scu cha Steivan Gaudenz ho quinto
düraunt la vernissascha da si’exposiziun i’l Chesin Manella, chi’d es da
verer auncha fin in october, hegia’l
eir già survgnieu critica per las fotografias expostas. «Ün hom m’ho üna
vouta rendieu attent cha las fotografias sajan bain bunas – ma cha’l pü bel
vi dad ellas saja la singularited da la
structura da la flur». Cha que saja
bain pussibel, conceda Gaudenz, cha
a la fin finela saja l’effet cha la fotografia fetscha süls umauns però il böt
ch’el vöglia ragiundscher. «E scha
quel effet vain chaschuno da la structura o da las culuors es in quel cas listess». Las fotografias cha Steivan
Gaudenz expuona actuelmaing i’l
Chesin Manella sun per el in mincha
cas exponats chi demuossan la vivezza da las culuors.
Dal listess avis scu’l fotograf svess
d’eiran eir tuot quellas persunas chi
haun fat part da la vernissascha la
quela ho gieu lö in marculdi passo a
Schlarigna. Cha las fotografias fascineschan e sajan simplamaing allegras
e bellas, es gnieu dit da püssas varts.
Cumplimaints s’ho que udieu bgers,
eir per la prelecziun cha Gion
Tscharner da Zernez ho fat in seguit
a la vernissascha. In ün möd fich alleger e cun bger umur ho el prelet episodas our da sieu cudesch «vardets e
nardets». Ultra da que ho el quinto
dad ulteriurs evenimaints amüsants
passantos na publichos i’l cudesch.
Pels 11 marz d’eira previs sül plan
d’activitats dals Veterans Motta
Naluns il slalom üsità fingià daspö
blers ons. Tuot chi s’allegraiva, ma la
prognosa meteorologica dals dis
avant nu d’eira propcha na lusingianta. A la fin ha la suprastanza però
listess decis da far la cuorsa – fidel al
motto: be nu dar loc.
E previs d’eira alch dal tuot special,
alch chi’s pudess nomnar innovativ.
Pro’l scumpart dals nomers da partenza es lura la suprastanza gnüda
oura culla pomma. L’idea da la suprastanza d’eira da s-chaffir üna regla da gö chi pussibiltess a tuot ils
pertecipants activs, voul dir a giuven
e vegl, a buns skiunzs e mediocars o
dafatta als debels da far ün bun rang
o dafatta da guadagnar il prüm premi.
Quai hana ragiunt cun tscherner ün
möd da selecziun absolutamaing nüglia üsità. Mincha curridur es oblià da
passar duos jadas tras il listess traget
preparà dals magisters da skis. Da
mincha curridur vegnan dimena masürà duos temps. Per rangar vala la
differenza dals temps ragiunts tanter
ils duos percuors – plü pitschna la differenza = meglder il rang. Ils organisatuors spettaivan vairamaing cha
quai dess differenzas grondas d’almain plüssas secundas. Ma quai es
stat tuot oter: 14 curridurs vaivan üna
differenza da suot üna secunda. Extrat da la glista da rangs: 1. Egon Sulger, Scuol, differenza da 6/100 secunda; 2. Burtel Thom, Scuol, differenza
da 10/100 secunda; 3. Oscar Stupan,
Scuol, differenza da 11/100 secunda.
Il premi ambulant, üna chanta da zinn
pel 11avel rang ha guadagnà Walter
Baumann da Scuol cun üna differenza da 77/100 secunda.
Davo il giantar ha Egon Scheiwiller, directer da las Pendicularas Motta Naluns, quintà amo alch detagls
reguard la fabrica da la pendiculara
nouva. Il di davo cha la stagiun
d’inviern es a fin, dimena als 20 avrigl,
vain demontada la sua da la pendiculara grischa ed als 22 avrigl quella da
la cotschna. Il plü interessant e fich
salüdaivel es stat cha quellas duos
suas sün gnüdas regaladas a l’engiadinais Toni Rüttimann, cuntschaint
sco «Toni el Suizo» chi s’ingascha fingià ons ed ons in pajais fich povers,
tanter oter in America dal süd ed in
Asia. Toni Rüttimann ha passantà
si’infanzia e giuventüna a Puntraschigna, ha fat la matura e’s dedicha
daspö là a bön dad oters. El s’ha specialisà sül chomp da fabrichar punts
VAL MÜSTAIR
Daspö 45 ons vacanzas a Müstair
Dürant lur vacanzas d’inviern in favrer 2009 han ils pêrs Widmer-Castellazzi e Hitz-Castellazzi pudü festagiar ün giubileum tuot special: Els sun
daspö 45 ons giasts i’l Hotel Helvetia
a Müstair. Las duos duonnas han lur
ragischs in Val Müstair ed han pudü
paschiunar eir a lur homens per lur
bella patria.
Cha’ls duos pêrs passaintan lur vacanzas regularmaing i’l Hotel Helvetia es ün grond cumplimaint a
l’ospitalità da la famiglia Grond chi
maina l’hotel. Eir il Turissem Val
Müstair ingrazcha als giubilars per la
gronda fideltà e tils giavüscha amo
bleras bellas vacanzas in Val Müstair.
(protr.)
cun mezs fich simpels. El ha comunichà las lunghezzas da sua ch’el dovress per ün proget ch’el es güsta landervia a realisar ad El Salvador. La
pendiculara taglia la sua illas lunghezzas giavüschadas e la Confederaziun ha surtut ad agen cuost il transport cun camiuns militars. La sua e’l
motor da la s-chabellera da Ftan chi
vain eir demontada sun previssas pel
listess scopo, quista vouta per ün proget da Rüttimann a Kirgistan. Ün
cumplimaint als respunsabels da las
Pendicularas Motta Naluns per quista sporta.
Andrea Nogler ha orientà sur da
seis proget da viadi ch’el organisarà
d’utuon chi vain. I’s tratta d’ün viadi
cul Auto da posta illa Surselva bernaisa: Grindelwald – Kleine Scheidegg – Wengen – Interlaken – Simmental – Berna. Detagls seguan plü
tard.
Per finir ha Constant Gritti amo infuormà sur dal program da stà dals
Veterans Motta Naluns: in mai vain
organisà ün gir da trenamaint cul velo
da Damal fin Naturns; illa seguonda
mità da gün ha lö üna visita i’l nouv
center dal Parc Naziunal e dal Cafè
Badillatti a Zuoz; in lügl ha lö ün viadi da duos dis cul velo da Compadials
fin ad Aschera; in avuost ha lö üna
gita a pè da l’Alvra fin pro la Chamanna d’Es-cha e d’utuon vain organisà
amo üna jada ün gir cul velo da Küblis – Strahlegg – Malans – Jenins –
Landquart – Aschera.
Constant Gritti
Certificat per nouvs
dirigents da cors
(anr/mfo) In lündeschdi passà ha
gnü lö illa baselgia da Lavin la conclusiun dal cuors da diriger preliminar 2008/09 organisà da l’Uniun
da chant districtuala Engiadina – Val
Müstair – Bregaglia – Poschiavo.
Quatter partecipants s’han dedichats
quist inviern a la lavur da diriger: Michela Duschletta (Cor Proget 09),
Stephan Bösiger (Cor masdà Ardez),
Armon Schlegel (Cor masdà Guarda) e Fadri Juon (Cor viril Zernez).
Dürant 30 uras s’han els approfundits
in solfeggio, teoria da musica, scolaziun ritmica, scolaziun d’udida, fuormaziun da vusch, leger notas giò dal
fögl, tecnica da diriger, intunar culla
furchetta, metodica e didactica da la
lavur cun ün cor. Il chomp da diriger
es vast e las pretaisas dal district e dal
Chantun han pudü gnir accumplidas
plainamaing; tuot ils partecipants e
las partecipantas han merità il certificat surdat dal president da l’Uniun da
chant, Armon Parolini, e da la chaschiera Mengia Bonifazi. Ils absolvents da quist cuors dirigian fingià
hoz ün cor obain surpiglian singulas
vuschs per far prouvas da register e
sustgnair uschè il cor. Cun cuors da
quista taimpra voul il district da chant
sgürar il marchà da dirigents e scolar
lur commembers.
Far reclama
bilingua
Nus publichain
Lur inserats tudais-ch,
rumantsch o biling.
Be per dir:
Plü bunmarchà co ch’Els/Ellas
crajan.
(da schnestra) Anita e Pierre-René Grond, il pêr giubilar Anita ed Alfons Widmer-Castellazzi e Maria ed Eduard Hitz-Castellazzi, Chantal e Norbert Grond,
Olivier Grond e sün bratscha fingià la 3. generaziun da la famglia d’hotelier.
Publicitas
Chascha postela 255
7500 San Murezzan
telefon 081 837 90 00
fax 081 837 90 01
7
Sanda, 21 marz 2009
POSTA LADI NA
Prüma radunanza cumünala Val Müstair
Tscherchar sinergias e collavuraziuns
In occasiun da la prüma radunanza cumünala da Val
Müstair han ils preschaints
approvà ün ingrondimaint da
la zona da mansteranza a
Müstair, deliberà credits e tut
cogniziun da l’andamaint
dal nouv cumün dürants ils
ultims duos mais e mez.
Nicolo Bass
In marcurdi passà ha gnü lö a
Tschierv la prüma radunanza cumünala dal nouv cumün Val Müstair. Il
president cumünal Arno Lamprecht
ha pudü bivgnantar a 108 persunas.
«Quai d’eira üna bella radunanza»,
muossa el plaschair da la partecipaziun, eir scha quai sun be raduond
desch pertschient da la populaziun.
Al cumanzamaint da la radunanza ha
el muossà via sül temp intensiv dürant ils ultims duos mais e mez. La fin
da settember 2008 ha la populaziun
acconsenti la nouva constituziun cumünala e la ledscha d’impostas. In
seguit ha gnü lö l’elecziun dals commembers da la suprastanza, da la cumischiun da fabrica e dal cussagl da
scoula ed al principi da december es
stat cuntschaint il nouv president cumünal. Fingià in november da l’on
scuors ha gnü lö la prüma sezzüda da
la nouva suprastanza ingiò cha’ls decasteris sun gnüts scumpartits. Amo
in december ha la suprastanza cumünala elet a Not Manatschal sco
schef d’administraziun ed a Jan Ruinatscha sco schef finanzas. Cuort
avant Nadal ha Arno Lamprecht
pudü tour in consegn l’import da promoziun dad 8,6 milliuns francs dal
cusglier guvernativ Martin Schmid.
Ed als 3 schner ha cumanzà l’andamaint dal nouv cumün uffizialmaing
cun ün grond aperitiv da Büman a
Sta. Maria.
Persunal motivà
Sco cha’l president cumünal ha comunichà in occasiun da la radunanza
ha la suprastanza cumünala fin hoz
salvà fingià 13 sezzüdas e trattà 112
fatschendas. L’administraziun cumünala es gnüda integrada plainamaing
i’l Forum a Müstair e’l persunal s’ha
tenor Lamprecht integrà bain illa
nouva funcziun e plazza da lavur. «Il
persunal es motivà», ha el constatà ed
ingrazchà a tuot ils impiegats cumünals per las fadias da collavuraziun.
Tenor il concept da fusiun d’eira miss
grond pais cha tuot ils lavuraints cumünals da fin quà survegnan eir in
avegnir ün’occupaziun. «Perquai
eschan nus dependents da tscherchar
sinergias da collavuraziun», ha declerà il president cumünal. Tschertas
sinergias han fingià pudü gnir trattas
a nüz, sco per exaimpel cul cudesch
fundiari, cul uffizi da scussiun o culla
Biosfera. Uschè surpiglia Marco Fallet a partir dals 1. avrigl lavuors administrativas da la Biosfera per 30 fin 40
pertschient.
Acceptà reglamaints e credits
A la prüma radunanza cumünala
han ils preschaints acceptà il reglamaint d’indemnisaziun e da spaisas
dal cumün Val Müstair e’l reglamaint
d’organisaziun da l’Ospidal Val Müstair. Plünavant es gnüda approvada
la ledscha e’l reglamaint da gestiun
dal Corp da pumpiers Val Müstair. Il
president cumünal ha eir infuormà
sur da l’ingrondimaint da la zona da
mansteranza Palü d’Aint illa fracziun
Müstair in occasiun da l’ingrondimaint
da la Li&Co SA. Eir quista revisiun
parziala da la planisaziun locala es
gnüda approvada. Ed a la fin ha la ra-
In occasiun da la prüma radunanza cumünala dal nouv cumün Val Müstair a
Tschierv ha il president cumünal Arno Lamprecht trat ün prüm fazit positiv
davo duos mais e mez lavur.
dunanza cumünala approvà duos credits per progets forestals integrals da
refacziun: 900 000 francs sun previs
per repars ed 1,3 milliuns francs pel
mantegnimaint ed adattamaint da
vias forestalas. Da quists raduond 2
milliuns francs restan 600 000 francs
al cumün e’l rest vain finanzià cun
subvenziuns dal Chantun e da la Confederaziun.
Fundaziun «Pro bes-chas orfnas» douvra sustegn
Üna fermativa per bes-chas sainza dachasa
ch’ellas sun resocialisadas. Pür cur
cha quel process intensiv es glivrà,
vegnan tscherchats nouvs patruns.
Fin uossa nun ha Belinda Conradin
amo stuvü ir in tschercha da persunas
chi pigliessan ün giat o ün chan sainza
dachasa. L’on passà han pudü gnir intermediats 16 chans e 12 giats. «I vegnan e van», disch la chürunza da bes-chas diplomada. Ils motivs ils plü
suvents cha bes-chas perdan lur dachasa es müdamaints da constellaziuns in famiglia o mortoris, mo eir
persunas chi sun surdumandadas cullas bes-chas. Ils duos Huskies chi vivan a Plan da Muglin han p.ex. enorm
bler temparamaint e douvran bler
movimaint. Els giodan il grond spazi
i’l serragl e las aventüras cun schlitras
e skis da passlung ch’els passaintan
cullas duos giarsunas, cul practicant,
culla collavuratura e las agüdontas
libras. Quists duos chans restaran
probabelmaing adüna illa pensiun da
chans.
Daspö ün on exista la fundaziun «Pro bes-chas orfnas»
(PBO) a Ramosch. Pel mumaint spettan 19 giats e 23
chans sün ün nouv dachasa.
La lavur dvainta vieplü
gronda e’ls mezs financials
adüna plü s-chars.
Fadrina Hofmann Estrada
Infra be ün’eivna sun rivats trais
pêrins da giats orfens illa «Pensiun da
chans» a Plan da Muglin suot Ramosch. Duos giats han stuvü bandunar lur dachasa perquai cha lur patruns han survgni uffants e’ls giats
han cumanzà a far il pisch in chasa.
Duos oters giats sun gnüts surdats a
la manadra da la pensiun, Belinda
Conradin-Bourgeois, perquai cha la
patruna es morta. Las duos bes-chas
da dudesch ons sun amo tuot irritadas dal nouv ambiaint e da lur cumpogns i’l grond serragl da giats. I’ls
serragls vaschins bublan chans da
tuot las grondezzas per bivgnantar al
giuven practicant. Ultra dals giasts da
vacanzas sün duos e sün quatter chommas as rechattan 19 giats e 23 chans
sainza dachasa illa pensiun da chans.
Ün mantun lavur
Daspö 1996 exista la pensiun da
chans a Ramosch. I’s tratta d’üna
chasa multifara per chans, giats e bes-chas pitschnas, da cunigls sur chucalins da mar fin utschels e tartarugas.
Blers giasts derivan da Turich e cuntuorns, il rest da la regiun. Duos jadas
l’eivna va ün taxi da chans da Ramosch giò la Bassa per transportar
las bes-chas illa pensiun da vacanzas.
Ultra da quai as cugnuoscha ils Labradors «v. Plan da Muglin» e daspö
ün on eir la «Scoula da chans dad
A-Z». L’affar culla residenza da vacanzas per bes-chas viagia bain. La
cartoteca da la pensiun es implida
cun noms da cliaints chi mainan adüna darcheu jent a lur banadits in Engiadina Bassa. Quists cliaints sun eir
quels chi sustegnan in prüma lingia la
fundaziun «Pro bes-chas orfnas»
Üna soluziun sun padrinadis
Ils duos Huskies han chattà ün nouv dachasa pro Belinda Conradin-Bourgeois.
fotografia: Fadrina Hofmann Estrada
(PBO). La fundaziun es gnüda fundada in avrigl da l’on passà. Bundant ün
on plü tard sta Belinda Conradin davant ün mantun lavur e davant ressursas finanzialas chi nu bastan per
nudrir e chürar tuot ils orfens chi
splachan a Ramosch.
Raps impustüt da la Bassa
Fingià daspö l’avertüra da la pensiun da chans es gnüda cunfruntada
Belinda Conradin cul problem da
bes-chas sainza dachasa. Impustüt la
pulizia e’ls daziers han adüna darcheu manà bes-chas orfnas, oramai
cha la prosma dmura per bes-chas es
a Cuoira. La manadra da la pensiun
da chans s’algorda amo precis vi da la
prüma chogna ch’ella ha tut sü. Quella ha parturi cuort plü tard ses chagnöls e per tuots, inclus la mamma, ha
chattà Belinda Conradin-Bourgeois
ün bun lö. Culs ons haja dat adüna
daplü bes-chas orfnas chi sun rivadas
a Plan da Muglin. Quellas sun gnüdas
chüradas illas localitats da la pensiun
sainza ch’inchün vess pajà alch per
pavel, allogi o vaccinaziuns. Oramai
cha’l nomer da bes-chas es creschü
adüna inavant es nada l’idea da far
üna fundaziun.Presidenta es Belinda
Conradin, vice-president es Rolf
Zollinger da Vulpera. Pro’ls commembers dal cussagl da fundaziun as
rechattan trais veterinaris, ün econom ed üna pedagoga. Ils raps pella
fundaziun derivan impustüt da la
Bassa.
«I vegnan e van»
«Plan da Muglin dess esser be üna
fermativa pellas bes-chas orfnas»,
disch Belinda Conradin. Las bes-chas
restan pro ella fin ch’ellas as rechattan darcheu in ün stadi «neutral».
Neutral voul dir ch’ellas s’han remissas da traumas, ch’ellas han darcheu
fiduzcha ed üna tscherta calmezza e
I darà adüna darcheu chans e giats
cha Belinda Conradin nu rivarà
d’intermediar. I’s tratta da bes-chas
problematicas chi han tenor ella merità üna schanza causa cha l’uman
varà fat il sbagl e na la bes-cha. «Culla nouva ledscha da chans ha tschüf la
glieud temma», manaja la manadra
da la pensiun (verer chaistina). Ün
chan chi ha mors üna jada tschüffa
problems illa societa. Per quellas creatüras daja be duos pussibiltats: gnir
indurmanzà o viver inavant suot protecziun da la fundaziun, p.ex. cun ün
uschedit padrinadi. Il principi es simpel: amatuors da be-schas pon pajar
ün tschert import l’on per sustgnair
üna bes-cha e surpiglian uschea ün
padrinadi per quella bes-cha tschernüda. A la fin finala nu voul quai dir
cha las bes-chas nu possan listess gnir
surdattas definitivamaing a persunas
fidadas. Per Belinda Conradin esa
cler ch’ella less spordscher eir in
avegnir üna chüra da qualità – e quai
pels giasts e pels orfens. Quai es però
be pussibel cul sustegn da fautuors e
donatuors. Ella sperescha da pudair
sensibilisar eir a la glieud indigena
per quist problem chi crescha illa regiun adüna inavant.
Cuors obligatoric per
tgnair chans
Daspö ils 1. settember vala il
nouv uorden da protecziun per
bes-chas chi pretenda da patruns
da chans üna scolaziun obligatorica. Chi chi ha nouv ün chan sto
absolver ün cuors da teoria da
quatter uras ed ün trenamaint
pratic da quatter uras. Chi chi vaiva fingià avant quella data ün
chan es oblià da far be il trenamaint pratic. La Pensiun da chans
a Ramosch spordscha a partir da
gün 2009 cuors ufficials pel uschedit «Sachkundenachweis» (SKN).
Belinda Conradin-Bourgeois posseda la certificaziun federala necessaria (BVET/NF Ausbildungszentrum Maienfeld).
Ulteriuras infuormaziuns: telefon 081
866 32 51 o www.plandamuglin.ch
SCHLARIGNA
Cafè dals suspirs
Il «Cafè dals suspirs» es l’inscunter
da la Rumantschia per suspirer, criticher, rir ed incurascher. Quist experimaint vain offert la tschinchevla
vouta in marculdi, 25 marz, a partir da
las 16.00, dal Chesin Manella a Schlarigna. Il suspir introductiv vegn fat da
revarenda Urs Zangger. El porta ün
lamaint sur dal früt chi nu vegn mangio, da la spüerta chi nu chatta attenziun. Tuot ils preschaints sun invidos
da purter lur ponderaziuns sur dad
experienzas cun bunas e bellas iniziativas chi nun haun chatto rimbomb.
Scu adüna vegn alura zieva ils suspirs
do temp e pled per tuot que chi es
gratagio. Per il bainster da corp ed
orma do que eir ün cafè ed otras bunteds.
(protr.)
Seminare
Menschen
Begegnungen
Netzwerke
Für alle
Drucksachen
einfarbig
zweifarbig
dreifarbig
"Führungskompetenz
aufbauen"
Ein modularer Lehrgang für Führungskräfte im Engadin
Support Engadin St. Moritz AG
vierfarbig…
Menukarten
Weinkarten
Speisekarten
Hotelprospekte
Memoranden
Rechnungen
Die Stiftung Engadiner Management Seminare (Sem) organisiert einen vierteiligen
Führungs-Lehrgang.
Angesprochen sind:
• Führungskräfte in KMUs, Hotellerie und Gastgewerbe, Dienstleistungsbetrieben, öffentlichen
Organisationen etc., die ihr Führungswissen vertiefen, ihre Führungsarbeit reflektieren und ihre
Fähigkeiten weiterentwickeln wollen.
• junge Fachkräfte, die sich auf eine Führungsaufgabe vorbereiten.
Folgende Kompetenz-Ebenen bilden die Basis der Ausbildung:
• Methodenkompetenz
Kenntnis von Modellen, Theorien, Methoden und deren Anwendung
• Persönlichkeitskompetenz
Kenntnis der eigenen Persönlichkeit und Weiterentwicklung der persönlichen Fähigkeiten
• Soziale Kompetenz
Verstehen von Gruppenprozessen, zwischenmenschlichem Verhalten und Gestalten der Kommunikation
Briefbogen
Notas
Kuverts
Zirkulare
Jahresberichte
Broschüren
Diplome
Plakate
Preislisten
Programme
Festschriften
Geschäftskarten
Verlobungskarten
Vermählungskarten
Der Lehrgang findet in vier Zweitagesmodulen (jeweils Freitag / Samstag) während eines Jahres statt.
Das Seminar wird im Rondo in Pontresina durchgeführt.
Daten und Themen für 2009 (jeweils Freitag / Samstag):
Modul 1 – Die Führungsaufgabe verstehen und gestalten
Modul 2 – Kommunikation, das zentrale Führungsinstrument
Modul 3 – Teamarbeit und Teamentwicklung
Modul 4 – Konflikte erkenne n, verstehen und lösen
Einzahlungsscheine
Geburtsanzeigen
Obligationen
8. / 9. Mai 2009
26. / 27. Juni 2009
2. / 3. Oktober 2009
6. / 7. November 2009
Weitere Details zu den Modulen sind auf der Homepage www.sem-engadin.ch ersichtlich.
Leitung:
Tony Ettlin, dipl. Organisationspsychologe FH, Unternehmensberater und
Managementtrainer, 8142 Uitikon-Waldegg
Kosten:
Fr. 3200.-- für den ganzen Lehrgang
(8 Seminartage, inkl. Unterlagen, Fachlektüre, Mittagessen und Pausenverpflegung)
Diverses:
Die Teilnahme am Lehrgang wird mit einem Zertifikat bestätigt.
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt.
Anmeldung:
per Email an [email protected] oder per Fax an 081 851 17 19 bis 31. März 2009.
Bonsbücher
Quittungen
Postkarten
Kataloge
usw…
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7500 St. Moritz
Tel. 081 837 90 90
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Seminaren, Workshops und Geschäftsreisen
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• Weiterbildung zur Direktionsassistent/in und mehrere Jahre Berufserfahrung
in ähnlicher Position
• Sehr gute allgemeine PC-Kenntnisse
• Organisationstalent
• Selbstständigkeit und Eigeninitiative
• Gutes Urteilsvermögen für Dringendes und Wichtiges
• Gepflegter, kommunikativer Umgang mit Gästen, Leistungspartnern, Mitarbeitenden und Vorgesetzten
• Diskret und mit diplomatischem Geschick
• Ausgezeichnete Deutsch-Kenntnisse
• Gute Sprachkenntnisse in Englisch; weitere sind erwünscht
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Grenzwache
9
Samstag, 21. März 2009
La fuorma dà il nom a la muntogna
Da schnestra: Piz Lad, Piz Nair e Piz Agüz.
La plü cuntschainta muntogna
da la Svizra es sgüra il Matterhorn. Da quellas muntognas chi
finischan cun «-horn» daja amo
bleras. In Grischun per exaimpel il
Tinzenhorn. Tuot quistas muntognas su sten agüzzas, sco üna
corna. I dà eir divers Piz Nairs, ün
da quels sül territori da Ramosch.
Cler cha quia es la culur la cuolpa
pel nom. Sül territori da Tschlin
chattaina il Piz Lad e’l Piz Agüz
ün dasper tschel e tanter els aint
es amo il Piz Nair.
Nossa gita sülla Murtera
Il prüm eschna its culla posta sü
Tschlin. Da là eschna chaminats
sün Alp Tea. Cur cha nus eschan
rivats sün alp, vaina fat üna posa.
Planet eschna its inavant. Cun
chaminar vaina eir vis vachas.
Nus eschan chaminats ün lung
toc per rivar sülla Murtera. Cun
chaminar daiva bleras stortas e
crappa. Cur chi d’eira fini la via
d‘eiran Mirco e Michael restats
là e nus vain fat amo üna posa
insembel cun els.
Davo eschna its inavant. Nus
eschan chaminats ün toc vers il
piz, davo üna pezza d‘eira Armin
stanguel ed el es passà giò pro
Mirco e Michael. Tuot tschels sun
chaminats inavant vers la Murtera. Martina vaiva tschüf mal il
cheu cun ir vers il piz. Ün pêr sun
its sü da la grippa e’l rest dals scolars sun its intuorn cul magister.
Nino d’eira casü il prüm dals mats
e Romina la prüma da las mattas.
Planet gnivan sü eir tschels. Sül
piz vaina giantà. Là d’eira üna vista enorma.
I’s vezzaiva perfin il Lai dal Reschen ed ün bel toc giò pel Tirol
dal nord. Quia gustaiva fich bain
sün 2580 m.s.m. Nus eschan its
darscheu da quagiò. Sülla grava
giaiva bain ad ir aval. Davo eschna rivats giò pro Armin, Mirco
e Michael. Els vaivan fat pront
intant ün teater. Nus vain pudü
verer quel.
Cun ir inavant aval vaina vis
l’aglia. Uossa eschna rivats gio’n
alp e vain fat üna posa. Davo
eschna passats giò e vain vis ün
auto chi d’eira i dad üna vart aint
in üna chünetta. Per finir eschna
chaminats giò Tschlin ed eschan
its culla posta giò Strada. Quai
d‘eira nossa gita sülla Murtera.
Martina, Romina
Rivar sülla plü ota muntogna da l’America
Pro la plü ota muntogna da
l’America as tratta da l’Aconcagua
in Argentinia, ill’America dal süd.
Quista muntogna as rechatta
illas Andas ed ha ün’otezza da
6959 meters sur mar. Congualà
culla plü ota muntogna dal territori da Ramosch füss quai 2 x il
Piz Fenga (Fluchthorn, cun 3399
meters otezza) ün sün tschel. Dimena ün’otezza enorma!
Che saran stats ils plü gronds
problems per rivar sül Aconcagua? L’otezza sur mar e tras quai
l’acclimatisaziun es stat tenor ils
quatter alpinists Cla Luzzi, Chasper Cadonau, Nicola Koch e Cla
Nogler il problem il plü difficil
ch’id es stat da schoglier. Dürant las prümas duos eivnas sun
els stats sün tschinch muntognas
cun otezzas sur mar tanter 4000
e 5500. Fin chi’s fuorman daplüs
corpins cotschens aint il sang
düra vaira lönch. Quels han lura
da transportar l’oxigen dals pulmuns aint illas musclas.
Dal chomp da basa van els sü
cun roba sül chomp chi’s rechatta
sün 5400 m e mettan sü la tenda.
Els tuornan lura darcheu giò sün
4000 m per pernottar. Il prossem
di vana darcheu sü cun roba a
passantar la not sün 5400 m. Il di
davo darcheu ir giò sün 4000 m
a far la posa. Bain posats oura
van els il prossem di sün 5400
m e pernotteschan là. Scha l’ora
permetta van els il prossem di la
prüma jada cun roba sün 6100 m.
Là mettan els sü lur tendas e dorman casü üna not. Per ramassar
forzas avuonda van els giò sün
5400 m a passantar üna o plüssas
nots. Cun ora favuraivla van els
ün dals prossems dis davent dal
chomp da 5400 m direct sül piz
ed inavo. Sch’els vessan passantà l’ultima not avant co ir sül piz
sün 6100 m nu vessan els pudü
durmir bain avuonda per avair la
forza chi douvra per rivar sül piz
– giò sün 5400 m as dorma bler
plü bain. Id es lura propcha reuschi a duos dad els d’avair ragiunt
in favrer 2009 la plü ota muntogna da l’America. Nus tils gratulain da cour per quai.
Il Aconcagua in Argentinia. Quista muntogna as rechatta illas Andas
ed ha ün’otezza da 6959 m.s.m.
«Sü là voul quai ün sach da durmir fich chod»
Intervista cun Chasper Cadonau
Perche vais clet oura güsta l’Aconcagua?
Pervi cha quai es la muntogna la
plü ota da l’America e perquai
cha nus laivan far ün’expediziun
ün pa plü lunga.
Ingio es precis i il viadi?
Nos viadi ha cumanzà a Ramosch,
da là eschna its culla posta a
Scuol e cul tren gio Turich. In seguit cul aviun fin Madrid, da là a
Buenos Aires e da là a Mendossa
illas Andas.
Che temparaturas d’eira in Argentinia?
In cità d’eira +30 C° e süllas muntognas -30 C°.
Co vaivat cuschinà ill’otezza?
Nus vain tut cun nus ün «Kocherin» chi va cun benzina e vaivan
tut cun nus macaruns, pulenta,
ris e schoppas.
Che d’eira tuot aint in vossas buschas?
Üna pruna büschmainta choda
per süllas otezzas,büschmainta
per as müdar e s-charpas da reserva e lura tuot quai chi voul per
cuschinar: nos «kocher» ed ün pa
benzina, tests, plats, la roba da
mangiar, il sach da durmir – quai
laiva ün fich chod – la tenda ed
üna pruna roba pitschna.
«Lesen macht gross»
Desch classas da San Murezzan fin Ramosch fan part quist
on al proget «Lesen macht
gross» da l’«Engadiner Post/
Posta Ladina». Hoz as po leger
la pagina da la 3. fin 5avla classa da Ramosch cul tema «Muntognas fascineschan». Da verer sun las paginas eir sülla
pagina d’internet www.enga
dinerpost.ch.
Funcziunaiva il natel sün quella
otezza?
Na sün quella otezza nu vaivan
nus ingün contact cul rest dal
muond.
Vais gnü problems cul spagnöl?
Na cun quai cha nu savain rumantsch nu d’eira quai uschè mal.
Nus vain discurrü rumantsch e talian, uschè es i quai tuot bain.
Co d’eira culla temparatura dürant la not?
Dürant la not esa fich fraid, quai
vuol dir chi vain fin -30 C° e là
d’eira natüralmaing da star aint
illa tenda e star a chod.
Laiva quai ün permiss per ir sün
quista muntogna?
Schi quai faiva dabsögn d’ün permiss special. Quista muntogna
as rechatta in ün parc naziunal
e perquai voul quai ün permiss
special.
Haja eir fingià dat morts sün quista muntogna?
Schi id es capità güst cuort avant
cha nus eschan stats sül Aconcagua. Là haja dat morts ma quai
plütöst perquai chi nun han guardà pro e na causa chi d’eira privlus.
D’eira amo blera glieud chi vulaiva eir ir sül Aconcaqua?
Insembel cun nus nu d’eira per
furtüna uschè blera glieud là.
Sün che otezza as rechatta l’ultima chamonna?
L’ultima chamonna es sün 4200 m
e da là davent as dorma be amo
illa tenda fin sün 7000 m.
Co es quai a durmir sün üna tala
otezza?
Quai es uschè cha la prüma jada
ch’is dorma sün quella otezza esa
ün pa curius i nu’s dorma uschè
bain e s’ha ün pa mal il cheu ma
cul temp s’adüsa landervia.
As bada l’otezza cun chaminar?
I’s bada simplamaing chi va plü
greiv a trar il flà e chi nu’s es bun
dad ir uschè svelt sco cun ir sün
nossas muntognas.
Esa üna bella vista davent da
l’Aconcagua?
Schi, fich üna bella vista. I’s vezza fich dalöntsch sün bod tuot il
continent.
Es quai oter co la vista davent dal
Muttler?
Schi quai es tuot oter. La differenza es cha sül Muttler vezzast
fich fich blears muntognas e sül
Aconcagua nun esa ingünas o
fich pacas muntognas intuorn.
Intervista: Nino Soldano
e Lucia Janett
Las plü otas muntognas
dals continents
La plü ota muntogna da l’Australia es il Mount Wilhelm
cun ün’otezza da 4884 meters sur mar. Il mount Vinson
as rechatta ill’Antarctis ed ha
ün’otezza da 5140 meters sur
mar. L’Elbrus ha ün’otezza
da 5642 meters sur mar ed
es la plü ota muntogna da
l’Europa. Il Kilimandscharo
as rechatta in Africa ed ha
ün’otezza da 5895 meters sur
mar. 6194 meters sur mar es
l’otezza dal Mount Mc Kinley
e quel es in Alasca.
In America dal süd daja
üna muntogna e quella ha
ün’otezza da 6960 meters
sur mar ed ha nom Aconcagua. In Asia as rechatta il
Mount Everest cun ün’otezza
da 8848 meters sur mar ed
es la plü ota muntogna dal
muond.
Lucia e Samira
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blumen- und sgraffitogeschmückten Häusern. Zum Beschrieb der schönen Gegend
gehört selbstverständlich auch das Wandern in der intakten Natur des Unterengadins mit deren Vielfalt an Fauna und Flora.
Wobei auch der Schweizerische Nationalpark zum Inhalt dieses Büchleins gehört.
Umfassend, übersichtlich, unterhaltsam
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Verlag: Gammeter Druck AG, St. Moritz
11
Samstag, 21. März 2009
Schweizer Meisterschaften Ski alpin in St. Moritz
Super-Kombinations-Titel
an Jessica Pünchera
Die Pontresinerin Jessica
Pünchera ist die bislang
erfolgreichste Engadinerin
an den Schweizer Meisterschaften in St. Moritz:
Sie gewann den Titel in der
Super-Kombination.
(Si/ep) Die 26-jährige Jessica Pünchera errang in der Super-Kombination am Mittwoch ihren ersten
Meistertitel nach einer eher durchzogenen Saison. Im Europacup hatte
sie mit einem Sieg und zwei zweiten
Plätzen die Super-Kombi-Wertung
gewonnen, im Weltcup aber keinen
einzigen Zähler errungen. «Deshalb»,
so Pünchera, «kommt dieser Sieg im
richtigen Moment. Besonders freut
mich, dass mir ein guter Slalom gelungen ist.» In dieser Disziplin distanzierte sie ausser der zweitklassierten Marianne Abderhalden alle
Konkurrentinnen um weit über eine
Sekunde.
Der Titel in der Herrenabfahrt ging
an Tobias Grünenfelder (Elm). Carlo
Janka (Obersaxen) als Dritter verwies den deutschen Weltcup-Fahrer
Peter Strodl um eine Hundertstelsekunde auf den vierten Platz.
Für den 31-jährigen Tobias Grünenfelder ist dies bereits der vierte
Titel. 2005 und 2006 gewann er die
Goldmedaillen im Super-G, 2007 jene
in der Abfahrt.
Pech hatten die beiden Trainingsbesten Marc Gisin (Engelberg) und
der Engadiner Lokalmatador Sandro
Viletta aus La Punt. Gisin, der jüngere Bruder von Dominique, fuhr an
einem Tor vorbei. Viletta hatte nach
einem fast einstündigen Unterbruch
keine Chance mehr auf eine Spitzenzeit. Vor ihm war der Italiener
Matteo Marsaglia schwer gestürzt.
Abwesend waren Didier Cuche und
Ambrosi Hoffmann, die noch in Åre
am Skitesten sind. Sie werden auf den
Super-G vom Freitag erwartet.
Drei Italienerinnen
vor der besten Schweizerin
Erst hinter drei Italienerinnen gewann am Donnerstag Martina Schild
ihren zweiten Meistertitel in der Abfahrt. Für eine Mannschaft, die beim
Weltcup-Finale in Åre in der Abfahrt
mehr als ein Viertel der WeltcupFinalistinnen stellte, ist eine solche
SM-Bilanz eine karge Ausbeute. Hinter Schild klassierte sich noch eine
Italienerin, ehe Dominique Gisin
und Marianne Aberhalden mit über
einer Sekunde Abstand die Ränge 6
und 7 belegten und damit Silber und
Bronze holten. Vom Swiss-Ski-Team
fehlten jedoch die WM-Zweite Lara
Gut und Fabienne Suter.
Die Corviglia ob St. Moritz zählt
zum bevorzugten Gelände von Martina Schild. Von neun Top-Ten-Klassierungen im Weltcup gelangen ihr
vier auf dieser Piste, darunter ein
5. Platz 2006 als bestes Ergebnis.
In der Super-Kombination der
Männer revanchierte sich Silvan
Zurbriggen an Carlo Janka dafür,
dass ihm dieser in Sestriere die kleine
Kristallkugel in der Weltcup-Superkombination weggeschnappt hatte.
Superkombination Damen: 1. Jessica
Pünchera (Pontresina) 2:23,79. 2. Marianne
Abderhalden (Alt St. Johann) 0,29. 3. Johanna Schnarf (It) 0,33.
Freut sich: Die Pontresiner Skirennfahrerin Jessica Pünchera hat am vergangenen Mittwoch an den Schweizermeisterschaften den Titel in der Super-Kombination gewonnen.
Foto: Giancarlo Cattaneo
Die Pontresinerin Jessica Pünchera freut sich über ihren SM-Titel in der Super-Kombi
Abfahrt Herren: 1. Tobias Grünenfelder
(Elm) 1:34,26. 2. Patrick Küng (Kerenzerberg) 0,07. 3. Carlo Janka (Obersaxen) 0,12.
Ferner: 8. Jonas Fravi (Farden) 0,75. 10.
Sandro Viletta (La Punt) 0,81.
«Gewinnen macht immer Spass»
Abfahrt Damen: 1. Daniela Ceccarelli
(It) 1:37,07. 2. Lucia Recchia (It) 0,18. 3. Camilla Borsotti (It) 0,33. Ferner: 4. Martina
Schild (Grindelwald) 0,61 (Schweizer Meisterin). 6. Dominique Gisin (Engelberg) 1,29
(Silber). 7. Marianne Abderhalden (Alt
St. Johann) 1,38 (Bronze). 8. Jessica Pünchera (Pontresina) 2,17.
Mit einem nahezu perfekten
Slalomlauf hat die Pontresiner Skifahrerin Jessica
Pünchera am Mittwoch
in St. Moritz den Schweizermeistertitel in der Kombination geholt. Ein Lichtblick
nach einer verkorksten Saison.
Superkombination Damen: 1. Silvan
Zurbriggen (Saas-Almagell) 2:18,89. 2. Carlo Janka (Obersaxen) 0,20. 3. Ami Oreiller
(Verbier) 0,80. Ferner: 13. Sandro Boner
(Val Müstair) 2,56.
Reto Stifel
Die Pontresinerin Jessica Pünchera gewann am Mittwoch an den Schweizer
Meisterschaften in St. Moritz in der Super-Kombination ihren ersten Titel.
Foto: Keystone
BIATHLON
ALPINISMUS
Selina Gasparin
68. in Trondheim
Zwei Schweizer
für «Oscar» nominiert
(Si) Die Pontresinerin Selina Gasparin wurde beim Weltcup-Sprint in
Trondheim (No) 68. Im Rennen über
7,5 km hatte sie zwei Fehlschüsse und
musste darum ebenso viele Strafrunden laufen. Sie verlor auf Siegerin
Olga Saizewa (Russ) 3.21 Min.
(Si) Die Extrembergsteiger Ueli Steck
(32) und Simon Anthamatten (26) sind
für die 17. Verleihung des «Piolet d’Or»
nominiert worden. Der «Goldene Eispickel» gilt als Oscar des Alpinismus
und wird Ende April vergeben.
Der Emmentaler Steck und der Walliser Anthamatten sind wegen ihrer
Erstbegehung im Alpinstil der Tengkampoche-Nordwand in Nepal unter
den sechs Nominierten. Ueli Steck war
bereits vor vier Jahren in der engeren
Auswahl für die prestigeträchtigste
Auszeichnung für Bergsteiger.
Trondheim (No). Biathlon-Weltcup.
Sprint. Frauen (7,5 km): 1. Olga Saizewa
(Russ) 22:56,9 (0). 2. Helena Jonsson (Sd)
5,5 (0). 3. Sylvie Becaert (Fr) 11,1 (1). Ferner: 68. Selina Gasparin (Sz) 3:21,6 (2).
Weltcup-Stände. Gesamt (21/26): 1. Helena Jonsson 834. 2. Kati Wilhelm (De) 792.
3. Magdalena Neuner (De) 739. Ferner:
82. Gasparin 12.
Jessica Pünchera und St. Moritz:
Eine ganz spezielle Beziehung. Nur
wenige Kilometer Luftlinie entfernt
in Pontresina ist sie aufgewachsen.
Hier und in der näheren Umgebung hat sie ihre ersten Skirennen
gefahren. Clubrennen, AGOB-Cup,
Migros Grand Prix und wie sie alle
heissen oder geheissen haben. Hat
den Aufstieg geschafft vom Bündner
Skiverband in den Regionalverband
bis in die Kader von Swiss Ski.
Hier in St. Moritz hat Jessica Pünchera auch ihren bisher grössten
Erfolg gefeiert. Am 22. Januar 2006
wurde sie als 24-Jährige in ihrem
erst dritten Weltcuprennen in der
Super-Kombination (Abfahrt und
Slalom) 15. und holte sich die ersten
Weltcuppunkte. Sollte das ihr Durchbruch sein? Es folgte ein herber
Rückschlag. Ende 2006 zog sie sich
bei einem Riesenslalom in Semmering einen Kreuzbandriss zu und fiel
für den Rest der Saison aus. Doch
die Pontresinerin kämpfte sich über
FIS-Rennen und Europacup-Einsätze zurück und konnte ein Jahr nach
ihrer Verletzung das St. Moritzer
Resultat bei einem Weltcuprennen
in St. Anton wiederholen: 15. in der
Super-Kombination. Pünchera sammelte weitere Weltcuppunkte und
als Belohnung wurde sie auf Beginn
dieser Saison ins A-Kader von Swiss
Ski befördert.
Schlechter Start
Regelmässige
Weltcup-Klassierungen in den Top 15 und Top 10 in
der Super-Kombination und gute
Resultate im Super-G, ihrem zweiten Standbein, waren das anvisierte Ziel. Doch einmal mehr kam es
anders. Schon der Saisonauftakt im
kanadischen Lake Louise missriet
Pünchera völlig. Die Rennen von
St. Moritz Mitte Dezember sollten
die Wende zum Besseren bringen.
Aber Pünchera schied aus. «Von da
an war das Selbstvertrauen völlig
weg», erinnert sich die 26-Jährige.
Und ohne Selbstvertrauen lässt sich
im alpinen Skirennsport auf diesem
Niveau kein Blumentopf gewinnen.
Pünchera ging zurück in den Europacup, fuhr wieder befreiter und
konnte am 24. Februar ihr erstes
Europacuprennen und die Disziplinenwertung in der Super-Kombination gewinnen.
Freude über SM-Titel
Mit diesem Resultat und neuem
Selbstvertrauen reiste sie an die
Schweizermeisterschaften in ihre
Heimat nach St. Moritz. Hier, wo sie
sich wohl fühlt, wo sie ihr vertrautes
Umfeld hat. Für die Super-Kombination vom Mittwoch hatte sie sich viel
vorgenommen. Nach einer mässigen
Leistung in der Abfahrt und zwei
Sekunden Rückstand auf die Spitze
wusste sie: «Jetzt musst du im Slalom
alles geben.» Sie gab alles, legte einen
nahezu perfekten Lauf hin und konnte sich anschliessend als Schweizermeisterin feiern lassen. Ein Sieg, der
ihr nach der missratenen Saison viel
bedeutet. Und sowieso: «Gewinnen
macht immer Spass», sagt Pünchera.
In St. Moritz ganz besonders. Dort sei
der Sieg auch wahrgenommen worden und als Einheimische habe sie
viele Gratulationen erhalten.
Pünchera wird voraussichtlich
sämtliche Rennen der SM bestreiten.
Am Donnerstag in der Abfahrt wurde sie Achte, gestern Freitag (nach
Redaktionsschluss) fand der SuperG statt. Ihren Fokus legt Pünchera
aber auf den Slalom von heute Samstag (12.00 und 13.30 Uhr). «Wenn ich
zwei Läufe wie am Mittwoch runterbringe ist alles möglich», zeigt sich
Pünchera optimistisch.
Zukunft offen
Nach den Schweizermeisterschaften wird die Pontresinerin noch
einige FIS-Rennen bestreiten, bevor Saisonschluss ist. Mit den folgenden Kaderselektionen wird sich
auch ihre Zukunft als Rennfahrerin
(vor)entscheiden. Pünchera weiss,
dass sie nach dieser Saison ohne einen einzigen Weltcuppunkt auch mit
der Relegation zurück in den Regionalverband rechnen muss. «Wie es
aber konkret weitergeht, weiss ich
noch nicht», sagt sie. Zurzeit werde
viel darüber gesprochen. Sie versuche
das aber so gut wie möglich auszublenden und sich auf ihre Leistung
zu konzentrieren.
Auch wenn sie den Kaderstatus
verlieren sollte, könnte sich Pünchera
vorstellen, noch einmal ein Jahr anzuhängen. «Vorausgesetzt ich spüre
das innere Feuer und mein Umfeld
stimmt.» Aber eben, darüber will sie
sich jetzt noch nicht zu viele Gedanken machen, schliesslich stehen noch
ein paar Rennen an.
Jessica Pünchera und St. Moritz:
Eine ganz besondere Beziehung.
Kommt sie bereits heute beim Slalom
wieder zum Tragen?
VERMISCHTES
Skirennen mit 42 Prozent TV-Marktanteil
(Si) Durchschnittlich sahen 283 000
Personen die Übertragungen der
Weltcuprennen im Schweizer Fernsehen SF. Der Marktanteil betrug
42%. Das entspricht gegenüber dem
Vorjahr einer Steigerung von 2,9%
und ist der höchste Wert seit sechs
Jahren.
Am meisten Beachtung fand wie
gewohnt die Lauberhorn-Abfahrt
mit einem Spitzenwert von 1,178
Millionen Zuschauerinnen und Zu-
schauern. Bemerkenswert war aber
auch das Interesse an der letzten
Weltcup-Abfahrt beim Finale in
Åre. Obwohl das Rennen an einem
Mittwoch zur denkbar ungünstigsten
Zeit um 13.00 Uhr begann, schauten 249 000 Personen (42% Marktanteil) zu. Am selben Abend in der
Primetime vermochte das Champions-League-Schlagerspiel Manchester United gegen Inter Mailand nur
12 000 Zuschauer mehr anzulocken.
12
Samstag, 21. März 2009
Engadiner Woche
Wöchentlicher Veranstaltungskalender der
«Engadiner Post/Posta Ladina» für die Zeit vom
21. bis 27. März 2009
Samstag, 21. März
Silvaplana 19.00 Uhr, Snow and Symphony: «Moonlight Corvatsch», Corvatsch,
www.graubuendenfestival.ch.
St.Moritz 09.00 Uhr, Ski alpin: Schweizermeisterschaft Riesenslalom Herren,
Corviglia.
10.00 bis 17.30 Uhr, 34. Schweizer Musikwettbewerb für Jugendliche, Hotel Laudinella.
10.30 Uhr, Ski alpin: Schweizermeisterschaft Slalom Damen, Corviglia.
20.30 Uhr, Vortrag: «Mensch und Raum –
die Suche nach Leben im All», Hotel Randolins.
21.30 Uhr, Führung auf der Sternwarte,
Sternwarte Randolins.
Pontresina 20.00 Uhr, Lottoabend Cor
masdo, Rondo.
Samedan 08.00 Uhr, Geführte Wanderung zum Morteratsch-Gletscher, Treffpunkt kath. Kirche, Anmeldung Tel. 081
852 52 21.
10.00 bis 13.30 Uhr, Malsamstag, Malatelier Hauri, Via Nouva 1, Tel. 081 852
55 35.
Scuol Local Hero Contest. Ab 09.00
Uhr Training; 11.00 Uhr Beginn Contest;
Funpark Motta Naluns, Anmeldung Tel.
081 860 07 77.
Tarasp 15.00 bis 18.00 Uhr, Rudolf Glaser öffnet sein Atelier, Baumhauerhaus
gegenüber Kirche, Tel. 081 860 33 29.
Sent 20.00 Uhr, Theater MiMe spielt
«S’andara End», im Schulhaus, Vorverkauf
Pro Infirmis, Tel. 081 257 11 11.
Müstair 16.00 bis 18.00 Uhr, Vernissage: Ornamaints misterius, Projekt Museum
und Schule.
Val Müstair 20.00 Uhr, Jubiläum und
Konzert: 50 Jahre Cor Virigl, Info Tel. 081
58 58 58.
Poschiavo Unihockeyturnier des Hockeyclubs Poschiavo, Turnhalle Sta. Maria.
Sonntag, 22. März
St.Moritz 09.00 Uhr, Ski alpin: Schweizermeisterschaft Riesenslalom Damen,
Corviglia.
10.00 bis 17.30 Uhr, 34. Schweizer Musikwettbewerb für Jugendliche, Hotel Laudinella.
10.30 Uhr, Ski alpin: Schweizermeisterschaft Slalom Herren, Corviglia.
11.00 Uhr, Snowboard: Hangloose Cup,
Corviglia/Sass Runzöl.
17.00 Uhr, Preisträgerkonzert des 34.
Schweizer Musikwettbewerbs für Jugendliche, Hotel Laudinella.
Pontresina 09.15 bis 13.00 Uhr, Höhlenführung zu den drei Gletschergrotten,
Morteratsch Gletscherzunge, Go Vertical,
Anmeldung bis Vorabend, 20.00 Uhr, Tel.
081 834 57 58.
20.00 Uhr, Snow and Symphony: Jazz
mit Nigel Kennedy «A very nice album»,
Grand Hotel Kronenhof, www.graubuendenfestival.ch
Sent 17.30 Uhr, Gäste-Information mit
Apéro, Grotta da cultura, Gäste-Info Sent,
Tel. 081 864 15 44.
Montag, 23. März
Sils 14.00 bis 16.00 Uhr, Langlaufunterricht mit Snow Sports Sils, Skatingkurs
Gleiten, Sportzentrum Muot Marias.
15.00 Uhr, Dorfführung, Dorfplatz Sils
Maria.
16.30 Uhr, Gäste-Information des Verkehrsvereins, Pavillon Chesa Fonio.
21.15 Uhr, Fritz Stern und Roger de Weck
im Gespräch, Hotel Waldhaus.
21.15 Uhr, Hallenkonzert: Duo Oswald/
Weisbrod, Hotel Edelweiss.
Champfèr 10.15 Uhr, Schneeschuhwandern, Treffpunkt: Post Champfèr.
Celerina 20.00 Uhr, Tischtennis-Training für alle, Mehrzweckhalle.
Pontresina 21.00 bis 21.45 Uhr, Filmvorführung: Der Moschusochse «Schätze aus
dem ewigen Eis», jeden Montag ausführliche Information mit Film, Galerie Walter
Notter, Via Maistra.
Samedan 15.30 Uhr, Dorfführung mit
anschliessendem Gäste-Apéro, Samedan
Tourist Information.
19.15 bis 20.15 Uhr, Turnen für alle mit
U. Tall-Zini, Mehrzweckhalle Promulins.
Ab 19.30 Uhr, Schach spielen, Academia
Engiadina.
La Punt 18.00 Uhr, Joli’s Step Aerobic
inkl. Bodytoning, Gemeindesaal.
19.05 Uhr, Joli’s Step Aerobic inkl. Bodytoning, Gemeindesaal.
20.30 Uhr, Joli’s Step Aerobic/MuscleWork, Gemeindesaal.
Zernez 13.30 bis 16.00 Uhr, Schneeschuhwanderung/Schnuppertour,Info und
Anmeldung, Tel. 081 856 13 00.
Guarda 16.30 bis 18.00 Uhr, Village tour,
Tourist Information, Tel. 081 862 23 42.
Scuol 10.00 bis 14.00 Uhr, SchneeschuhHalbtagestour, Info und Anmeldung: Outdoor Engadin, Tel. 081 860 02 06.
14.30 bis 16.00 Uhr, Führung durch das
Mineralwasserdorf Scuol, Treff: Schulhaus,
Anmeldung bis Montag, 11.00 Uhr bei der
Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 22 22.
17.00 bis 18.00 Uhr, Blick hinter die Kulissen des Engadin Bad Scuol, Treffpunkt:
Eingangshalle des Bogn Engiadina Scuol.
18.00 bis 19.00 Uhr, Erlebnis Trockenfleischhandwerk, Metzgerei Hatecke, Anmeldung
Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 22 22.
Sent 19.00 bis 20.00 Uhr, Meditaziun
cun flöta da pan e benedicziun, Evangelische Kirche, Tel. 081 864 87 28.
19.30 bis 21.30 Uhr, Schneeschuhwanderung mit Fackeln, Treffpunkt Dorfplatz,
Anmeldung bis 11.00 Uhr bei der GästeInfo Sent, Tel. 081 864 15 44.
Dienstag, 24. März
Maloja 20.30 Uhr, Spielfilme aus dem
Engadin und Bergell: «Rien ne va plus»,
Ferien- und Bildungszentrum Salecina.
Sils 11.00 Uhr, Führung durch die Ausstellung von Andrea Robbi und Dieter
Hall, Robbi Museum, Anmeldung erforderlich, Tel. 081 826 58 46.
14.00 bis 16.00 Uhr, Langlaufunterricht
mit Snow Sports Sils, Klassischkurs, Treffpunkt beim Loipeneinstieg Muot Marias.
18.00 Uhr, Marthaler: der Film – jetzt am
Tatort! Hotel Waldhaus.
20.45 Uhr, TheoLOGE zu Calvin: Das
Gesicht des Schicksals, Offene Kirche.
Champfèr 21.00 Uhr, Diavortrag: Vier
Jahreszeiten im Engadin, Hotel Europa.
St.Moritz 10.30 bis 13.30 Uhr, Ökumenischer Suppennachmittag, Hotel Laudinella.
14.00 Uhr, Kochkurs: Französische Brasserie Küche, Hotel Laudinella.
14.00 Uhr, Eisstockschiessen, Treffpunkt
Eisplatz Ludains.
Celerina 16.00 bis 17.00 Uhr, Dorfführung mit anschliessendem Besuch im Bobmuseum, Dorfkern.
18.45 Uhr, Scuola di ballo, Anmeldung erforderlich, Pfarreisaal bei der kath. Kirche
St. Antonius, Telefon 079 458 12 08.
Pontresina 13.00 bis 15.00 Uhr, Geführte Schneeschuh-Schnuppertour, Langlaufzentrum (gegenüber Bahnhof), Anmeldung bis 17.00 Uhr, Tel. 081 842 68 44.
13.30 bis 15.00 Uhr, Langlauf-Kinderplausch mit Fähndrich Sport, Langlaufzentrum (gegenüber Bahnhof).
17.15 bis 18.15 Uhr, Hotelführung, Hotel
Engadinerhof.
Samedan 14.30 bis 16.30 Uhr, Kinderartikelbörse, vis-à-vis Chesa Ruppanner.
16.00 bis 17.00 Uhr, Ludoteca Arlekin,
vis-à-vis Schreinerei Zangger.
16.30 Uhr, Führung durch die Chesa Planta, Chesa Planta.
18.30 bis 21.00 Uhr, Nachtskifahren, Skilift Survih.
20.30 bis 22.30 Uhr, Tanzen für alle, Sela
Puoz.
21.00 Uhr, Autorenlesung mit Andreas
Iten, Alpenhotel Quadratscha.
Ardez 10.00 bis 11.30 Uhr, Village tour
extraordinaire, Tourist Information, Tel.
081 862 23 30.
Scuol 10.00 bis 12.30 Uhr, die Natur des
Unterengadins auf Schneeschuhen entdecken. Info und Anmeldung bis Montag,
17.00 Uhr, Tel. 081 860 22 22.
14.00 bis 15.30 Uhr, Ökostrom aus den
Bergen – Blick hinter die Kulissen des
Kraftwerkes Pradella, Treff: Vor dem Betriebsgebäude der Zentrale in Scuol-Pradella. Anmeldung bis Dienstag, 10.00 Uhr
bei der Gäste Info Scuol, Tel. 081 861 22 22
erforderlich.
18.30 Uhr, an Herausforderungen wachsen – Kraft zur Veränderung, Begegnungszentrum OASA, Jörg Büchel, Tel.
081 864 87 28.
19.00 bis 21.30 Uhr, Nachtwanderung
mit Sternenbeobachtung. Anmeldung bis
12.00 Uhr bei der Gäste-Info Scuol, Tel.
081 861 22 22.
20.00 bis 21.30 Uhr, Die Kunst des heilsamen Berührens, Atemtherapie, Begegnungszentrum OASA, Info evang. Parramt Sent, Tel. 081 864 87 28.
Tarasp 16.30 Uhr, Schlossführung.
Gruppen nur nach rechtzeitiger Vereinbarung mit der Schlossverwaltung, Treff:
im Schlosshof, Gäste-Info Tarasp, Tel. 081
861 20 52.
Sent 10.10 bis 16.45 Uhr, Schneeschuherlebnis für Naturliebhaber und
50+, Treffpunkt: Post, Anmeldung bis Vorabend, 17.30 Uhr, Tel. 081 864 15 44.
19.30 bis 21.30 Uhr, Stallbesuch, Landwirte aus Sent zeigen Ihnen ihre Betriebe,
mit Degustation der Hofprodukte, Treffpunkt: Dorfplatz, Info: Gäste-Info Sent,
Tel. 081 864 15 44.
20.30 bis 22.00 Uhr, Indiaca für jedermann/-frau, Schulhaus, Gruppa dad indiaca, Tel. 081 864 10 01.
Mittwoch, 25. März
Sils 11.30 bis 13.00 Uhr, Führung mit
Vortrag im Nietzsche-Haus, Kubus,Tel. 081
836 52 24.
18.00 Uhr, Marthaler: «Das Theater mit
dem Waldhaus», Hotel Waldhaus.
20.45 Uhr, Konzert mit dem AMAR
Quartett, Offene Kirche.
Champfèr 21.00
Uhr, Abendliche
Schneeschuhtour, Treffpunkt: Post.
St. Moritz 17.00 Uhr, Snow and Symphony: Kinderkonzert, Carlton Hotel,
www.graubuendenfestival.ch.
Celerina 09.00 Uhr, Morgenforum «Persönlichkeitsstörungen am Beispiel von
Borderline-Persönlichkeiten (Selbstverletzungen)», Kirchgemeindehaus Peidra
viva.
09.30 Uhr, Schneeschuhwandern, Umgebung, Engadin Snow and Fun School AG,
Tel. 081 837 53 53.
14.00 bis 15.30 Uhr, Kirche San Gian.
21.00 Uhr, [email protected] / Prime Time
Duo, Hotel Chesa Rosatsch.
Pontresina 09.15 bis 13.00 Uhr, Höhlenführung zu den drei Gletschergrotten,
Morteratsch – Gletscherzunge, Go Vertical, Tel. 081 834 57 58.
13.00 bis 15.00 Uhr, Geführte Schneeschuh-Schnupper-Tour, Fähndrich Sportgeschäft, Anmeldung bis Vortag, 18.00
Uhr, Tel. 081 842 71 55.
Skitour-Gletscherabfahrt, am Fuss des Piz
Palü, Anmeldung bis Vortag, 17.00 Uhr,
Tel. 081 838 83 33, Bergsteigerschule Pontresina.
Samedan 14.30 bis 16.30 Uhr, Krabbelspass, Geburtshaus Engadin.
16.30 Uhr, Führung durch die Chesa Planta.
19.30 bis 22.00 Uhr, Töpferkurs mit Fernanda Frehner, Keramikatelier Frehner,
Tel. 078 862 87 65.
19.30 Uhr, Filmabend: We feed the world,
evangelisches Kirchengemeindehaus.
20.00 bis 21.45 Uhr, Turnen mit der Männerriege, Mehrzweckhalle Promulins.
20.00 Uhr, Sing- und Musizierkreis Samedan, Proben für den Taizé, Kirchgemeindehaus.
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Philostamm,
Restaurant Dosch.
20.00 Uhr, Texas Hold’em Poker «shuffle
up», Rivers Club, Cho d’Punt 57, Tel. 078
633 11 58.
Zernez 09.00 bis 16.00 Uhr, Schneeschuhtouren rund um Zernez mit einheimischen BAW-Leitern, Ofenpass, Buffalora, Ivraina und rund um Zernez, Info und
Anmeldung, Tel. 081 856 13 00.
14.30 bis 16.00 Uhr, Spielnachmittag im
Familienbad, Info Tel. 081 856 12 95.
Lavin 16.00 bis 17.00 Uhr, Hof- und Käsereibesichtigung. Anmeldung bis Diens-
tag, 17.00 Uhr bei Engadin Scuol Tourismus, Tel. 081 861 22 22.
Ftan Nachmittags, Besichtigung der ältesten hochalpinen Mühle, Voranmeldung
erforderlich, Tel. 081 864 05 57.
18.00 Uhr, Stallbesichtigung, Spaziergang
von Käserei zum Bauernhof. Treffpunkt
von Käserei, Gäste-Info Ftan, Tel. 081 864
05 57.
Scuol 09.30 bis 17.00 Uhr, SchneeschuhTagestour, Info und Anmeldung: Outdoor
Engadin, Tel. 081 860 02 06.
18.30 bis 19.30 Uhr, Schülerkonzert
der Musikschule Engiadina Bassa/Val
Müstair, Chasa da pravenda.
Sent 10.00 Uhr, Dorfführung, Treffpunkt: Dorfplatz, Tel. 081 864 15 44.
18.00 bis 20.30 Uhr, Engadiner Esskultur,
Treffpunkt: Gemeindehaus, Gäste-Info
Sent, Tel. 081 864 15 44.
Vnà 18.30 bis 20.30 Uhr, Abend für Kinder und Eltern, Gast- und Kulturhaus Piz
Tschütta, Info Tel. 081 860 12 12.
Tschlin 16.15 bis 17.15 Uhr, Bun Tschlin
– Führung und Degustation in der BioBrauerei. Anmeldung bis Montag, 17.00
Uhr, Tel. 081 861 22 22 erforderlich.
17.30 Uhr, Käsereibesichtigung mit Bierfondue, Anmeldung bis Dienstag, 17.00
Uhr erforderlich, Info und Anmeldung:
Engadin Scuol Tourismus, Telefon 081
861 22 22.
18.15 Uhr, Schneeschuh-Abendtour durch
den Wald mit anschliessendem Fondue im
gemütlichen Saloon beim Reithof San
Jon. Treffpunkt: Postplatz, Info und Anmeldung: Tel. 081 860 02 06.
20.30 bis 22.30 Uhr, Indiaca für jedermann/-frau, Sportanlage Quadras, Gruppa dad indiaca, Tel. 081 864 10 01.
Tarasp 16.30 Uhr, Schlossführung.Gruppen nur nach rechtzeitiger Vereinbarung
mit der Schlossverwaltung, Treff: Im
Schlosshof, Gäste-Info Tarasp, Tel. 081
861 20 52.
Sent 09.00 bis 15.00 Uhr, Geführte
Schneeschuhtour von Sent zum Mot da Set
Mezdis. Mit Schlittenfahrt zurück, Treffpunkt: Dorfplatz. Anmeldung bis Vortag,
17.00 Uhr bei der Gäste-Info Sent, Tel.
081 864 15 44.
20.30 Uhr, Lernen Sie die romanische
Sprache kennen, Hotel Rezia, Gäste-Info,
Tel. 081 864 15 44.
Val Müstair 09.00 Uhr, gef. Schneeschuhwanderung, Schneeschuhtour für jedermann, gute Kondition vorteilhaft, Anmeldung bis am Vorabend bei Val Müstair,
Chasa Cumünala, Tel. 081 858 58 58.
Samnaun «Moral ist, wenn man es
trotzdem macht», Festsaal Samnaun-Compatsch, Info Samnaun Tourismus, Tel. 081
868 58 58.
Freitag, 27. März
Donnerstag, 26. März
Sils 18.00 Uhr, Marthaler: Das Theater
mit dem Waldhaus, Hotel Waldhaus.
Maloja 19.00 bis 22.00 Uhr, Pianoabend
mit Rowan Smith, Hotel Schweizerhaus.
Silvaplana 19.00 bis 02.00 Uhr, Snow
Night am Corvatsch.
Sils 10.00 Uhr, Schneeschuhlaufen mit
Snow Sports Sils, Anmeldung bis Vorabend, 17.00 Uhr, Tel. 081 838 50 55, Treffpunkt Schulbüro.
10.45 Uhr, Kutschenfahrt ins Fextal, Dorfplatz ,Tel. 081 826 52 86.
14.00 bis 16.00 Uhr, Langlaufunterricht
mit Snow Sports Sils, Skatingkurs Abstossen, Loipeneinstieg Muot Marias.
18.00 Uhr, Marthaler: «Das Theater mit
dem Waldhaus», Hotel Waldhaus.
19.00 Uhr, Konzertdinner mit Duo Oswald/Weisbrod, Hotel Edelweiss.
Champfèr 10.15 Uhr, Nordic Walking,
Treffpunkt: Post Champfèr.
Champfèr 10.15 Uhr, Hundeschlittenfahrt, Treffpunkt: Post Champfèr.
12.00 bis 13.30 Uhr, Pizzabacken, Ristorante Panorama Pizzeria.
St.Moritz 17.00 Uhr, Tanznachmittag
50+, kath. Pfarreisaal Dorf.
17.00 Uhr, Szenische Lesung: «Frisch gebügelt», Hotel Laudinella.
Pontresina 09.30 bis 15.00 Uhr, Geführte Schneeschuh-Tagestour, Langlaufzentrum (gegenüber Bahnhof), Anmeldung bis
Vorabend, 17.00 Uhr, Tel. 081 842 68 44.
09.30 bis 14.30 Uhr, Geführte Schneeschuh-Tagestour, Fähndrich Sportgeschäft, Anmeldung bis Vortag 18.00 Uhr,
Tel. 081 842 71 55.
16.00 Uhr, Bridge am Nachmittag, Anmeldung erforderlich, Tel. 081 842 85 88,
Grand Hotel Kronenhof.
20.30 Uhr, Max Lässer und das Überlandorchester, Rondo.
22.00 Uhr, Konzert: Spencer (CH), Pitschna Scena (Hotel Saratz).
Samedan 09.30 bis 10.30 Uhr, Kinderartikelbörse, vis-à-vis Chesa Ruppanner.
14.00 bis 16.00 Uhr, Rätoromanische
Blibliothek, Chesa Planta.
14.00 bis 19.00 Uhr, Kulturarchiv Oberengadin, Chesa Planta, Führungen um 16.00
und um 17.00 Uhr oder auf Anfrage.
16.30 Uhr, Führung durch die Chesa
Planta.
19.45 Uhr, Judo für Jugendliche und Erwachsene, Mehrzweckhalle Promulins.
20.00 Uhr, Texas Hold’em Poker, Rivers
Club, Cho d’Punt 57, Tel. 078 633 11 58.
La Punt 18.10 Uhr, Joli’s Step Aerobic / Muscle-Work, Gemeindesaal.
19.15 Uhr, Joli’s Step Aerobic inkl. Bodytoning, Gemeindesaal.
Zernez 20.00 Uhr, Konzert: IndischKlasissche Musik in Zernez, Auditorium
Schlossstall neben Schloss Planta-Wildenberg.
Ardez 13.30 bis 14.30 Uhr, Geschichten
und Sagen rund um die Burg Steinsberg,
Treffpunkt: Burghügel. Info Tel. 076 480
69 66.
Ftan 09.00 bis 14.00 Uhr, Schneeschuhwandern in Ftan, Info Tel. 081 864 81 53.
19.00 Uhr, Snow & Symphony: Grand
Rezital, Augustin Hadelich, Hochalpines
Institut, www.graubuendenfestival.ch.
Scuol 09.30 bis 10.30 Uhr, Café Rumantsch, Verbessern Sie Ihr Romansich
im Café Rumantsch, mit Einheimischen
und Gästen, Cafè Taverna, Info, Tel. 081
860 07 61.
St. Moritz 20.00 Uhr, Snow and Symphony: Gala-Konzert, Kulm Hotel, www.
graubuendenfestival.ch.
Celerina 14.00 bis 15.30 Uhr, Kirche San
Gian, Kirche San Gian.
Pontresina 09.00 bis 14.30 Uhr, Geführte Schneeschuh-Gipfeltour, Langlaufzentrum (gegenüber Bahnhof), Anmeldung bis
Vortag, 17.00 Uhr, Tel. 081 842 48 44.
09.15 bis 13.00 Uhr, Höhlenführung zu
den drei Gletschergrotten, MorteratschGletscherzunge, Go Vertical, Anmeldung
bis Vorabend, 20.00 Uhr, Tel. 081 834 57 58.
13.45 bis 15.00 Uhr, Dorfführung durch das
historische Pontresina, Tel. 081 838 83 00.
15.00 bis 15.30 Uhr, Führung Kirche Sta.
Maria, Tel. 081 838 83 00.
Samedan 16.30 bis 17.30 Uhr, Ludoteca
Arlekin, vis-à-vis Schreinerei Zangger.
19.00 Uhr, Lottoabend, Sela Puoz, hinter
der Schule.
20.00 Uhr, Texas Hold’em Poker, Rivers
Club, Cho d’Punt 57, Tel. 078 633 11 58.
Bever 15.00 bis 16.30 Uhr, Rampenverkauf, Lataria Engiadinaisa SA.
La Punt 09.15 Uhr, Joli’s Step Aerobic
inkl. Bodytoning (Kinderhort), Gemeindesaal.
Zuoz 19.30 Uhr, Lottoabend, Wohnhotel Wolf.
20.00 Uhr, Musikalischer Abend mit «Ils
Jauers», Caferama.
Zernez 09.00 Uhr, Schneeschuhtouren
rund um Zernez mit einheimischen BAWLeitern, Anmeldung Tel. 081 856 13 00.
Guarda 09.30 bis 11.00 Uhr, Dorfführung, Treff und Info Gäste-Info, Tel. 081
862 23 42.
Scuol 10.20 Uhr, Schneeschuh-Erlebnis
für Naturliebhaber und 50+, Treffpunkt
Bahnhof Scuol-Tarasp, Anmeldung Tel.
081 864 15 44.
13.30 Uhr, Bauernmarkt mit einheimischen Produkten aus der Region, Talstation Bergbahnen Motta Naluns, Info Tel.
081 864 81 37.
14.00 bis 17.00 Uhr, Gesellschaftsspiele
für alle, Begegnungszentrum OASA, Info
Tel. 081 864 12 49.
21.00 Uhr, Duo Jazzy, Belvédère Bar Lounge, Hotel Belvédère, Tel. 081 861 06 06.
Sent 14.00 bis 17.00 Uhr, Hofbesichtigung bei Tuffarolas. Anmeldung am Vorabend, 19.00 bis 20.00 Uhr, Sandra und Curdin Roner, Tuffaloras, Tel. 081 864 73 41.
Poschiavo 20.15 Uhr,Theater «Indont el
fini l’urinari?», Theatergruppe Pusc’ciavin
a Coira», Centro culturale Rio.
Raucherhusten –
die Lungenliga hilft
Spendenkonto: 30-882-0
www.lungenliga.ch
13
Samstag, 21. März 2009
Täglich
Pontresina Hundeschlittenfahrten, Lagalb Talstation, Anmeldung Tel. 079 440
41 66.
Geführte Tagesskitouren mit der Bergsteigerschule Pontresina. Anmeldung bis
18.00 Uhr am Vorabend, Tel. 081 838
83 33.
Zernez Malkurs: Landschaftsbilder in
Öl nach der Bob Ross-Technik, AtelierBilder-Ausstellung Elena Denoth, Telefon
081 856 12 90.
Susch 14.00 bis 16.30 Uhr, Engadiner
Sgraffito aus eigener Hand, Anmeldung
bis Vortag, 17.00 Uhr, Tel. 081 862 28 88
oder 079 221 34 78.
Scuol 10.00 Uhr, Tagesritt im Schnee,
Reitstall und Saloon San Jon, Telefon 081
864 10 62.
17.00 Uhr, Pferdeschlittenfahrt mit Fondueplausch. Treffpunkt: Reitstall San Jon.
Anmeldung Tel. 081 864 10 62.
Mineralwasserdegustation im Engadin
Bad Scuol, Montag bis Samstag 08.00
bis 10.00 Uhr und 15.30 bis 18.00 Uhr,
Samstag, 08.00 bis 10.00 Uhr, Heilquellen
Sfondraz, Bonifazius, Lischana und Luzius, Eingangsbereich Engadin Bad Scuol.
Tschierv Biblioteca publica e scoula:
Montag und Freitag, 19.30 bis 20.00 Uhr
und Mittwoch, 16.00 bis 16.30 Uhr.
Oberengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege,
Chesa Ruppanner Samedan
Tel. 081 851 17 00
Unterengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege.
Vermittlerin: Verena Schütz
Tel. 081 864 00 90
Poschiavo Biblioteca PGI an der Bahnhofstrasse, geöffnet montags und donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr, mittwochs
von 15.00 bis 17.00 Uhr und von 19.30 bis
20.30 Uhr.
Ludoteca, geöffnet montags und mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr.
Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung,
Haushalt und Pflege zu Hause
Tel. 081 850 05 76
St. Moritz Dokumentationsbibliothek,
Bücher, Broschüren, Zeitschriften und
Bildarchiv zur Lokalgeschichte von St. Moritz und dem Engadin, Dienstag und Mittwoch, 15.00 bis 18.30 Uhr, Donnerstag,
15.00 bis 19.30 Uhr, Plazza da Scoula, Tel.
081 834 40 00.
Leihbibliothek, Montag und Dienstag,
15.00 bis 18.30 Uhr, Mittwoch, 9.00 bis
11.00 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr, Donnerstag, 15.00 bis 19.30 Uhr, Freitag, 15.00
bis 18.30 Uhr, Plazza da Scoula, Tel. 081
834 40 00.
Pontresina SAC-Bibliothek, Montag
und Freitag, 17.00 bis 18.00 Uhr, Museum
Alpin, Tel. 081 842 72 73.
Samedan Ludoteca Arlekin (Spielzeugausleihstelle), vis-à-vis Schreinerei
Zangger (Via Surtuor 8), geöffnet Dienstag von 16.00 bis 17.00 Uhr und Freitag
von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Gemeinde- und Schulbibliothek Samedan/Bever, Schulhaus Puoz, geöffnet jeweils Montag und Mittwoch, 16.00 bis
18.00 Uhr, Dienstag, 9.00 bis 11.00 Uhr,
Freitag, 18.00 bis 20.00 Uhr, Tel. 081 851
10 17.
Biblioteca rumauntsch da la Fundaziun
Planta, Grenzüberschreitende Rätoromanica und Raetica, bis 2. April, Führungen
jeweils Donnerstag 14.00 bis 16.30 Uhr,
Chesa Planta, Tel. 081 852 52 68.
Zuoz Biblioteca La Plaiv Zuoz, Via Maistra. Geöffnet Montag, 16.00 bis 18.00 Uhr;
Dienstag, 15.30 bis 17.30 Uhr; Mittwoch,
17.00 bis 20.00 Uhr; Freitag, 17.00 bis 19.00
Uhr, Tel. 081 854 05 20.
Zernez Biblioteca publica Zernez (im
Ladenlokal Haus Enkerli, Via Sura).
Geöffnet: Dienstag, 16.00 bis 17.30 Uhr;
Mittwoch, 10.00 bis 11.00 Uhr; Donnerstag,
19.00 bis 20.30 Uhr.
Lavin Biblioteca publica: nach Vereinbarung, Telefon 081 862 26 63.
Ardez Biblioteca publica: Montag, 15.00
bis 16.30 Uhr, Donnerstag, 19.00 bis 20.00
Uhr, Samstag, 16.30 bis 18.00 Uhr.
Ftan Biblioteca publica: Dienstag, 16.00
bis 17.30 Uhr, Donnerstag, 19.00 bis 20.00
Uhr, Samstag, 16.00 bis 17.30 Uhr.
Scuol Biblioteca publica in der Chasa
du Parc: Montag, 16.00 bis 18.00 und 19.30
bis 21.00 Uhr, Mittwoch, 09.30 bis 11.00
Uhr, 19.30 bis 21.00 Uhr, Freitag, 16.00
bis 18.00 Uhr; Samstag von 16.00 bis 17.30
Uhr.
Sent Biblioteca publica: Montag, 16.00
bis 17.00 Uhr, Donnerstag, 19.00 bis 20.00
Uhr, Samstag, 16.30 bis 17.30 Uhr.
Ramosch Tschlin, biblioteca, Plaz, Öffnungszeiten: Montag, 15.30 bis 17.00 Uhr
und Donnerstag, 19.00 bis 20.00 Uhr.
Müstair «Mediotheka» bei der Kantonalbank: Montag und Donnerstag, 19.00
bis 20.30 Uhr.
● Private Spitex
KINOTIPPS
Diese Filme laufen in beiden Kinos
The Reader – Der Vorleser
● Pro Senectute
Oberengadin: Altes Spital, Samedan 081 852 34 62
Unterengadin: Jordan, Ftan
081 864 03 02
● Rotkreuz-Fahrdienst
Spitex-Einsatzstelle Samedan
Otto-Paul Godly, La Punt
Tel. 081 852 17 77
Tel. 081 854 18 73
Beratungsstellen
● Rechtsauskunft Region Oberengadin
Selbsthilfegruppen
● Al-Anon-Gruppe Engadin
(Angehörige von Alkoholikern)
Tel. 0 848 848 843
● Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE
Auskunft
Tel. 0 848 848 885
● Lupus Erythematodes Vereinigung
Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung
Selbsthilfegruppe Region Graubünden
Auskunft: Barbara Guidon
Tel. 081 353 49 86
E-Mail: www.slev.ch
● Polyarthritiker/Polyarthritikerinnen
Auskunft: Heidi Pavanello, Bever Tel. 081 852 43 04
E-Mail: [email protected]
Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina
E-Mail: hofi[email protected]
Tel. 081 834 52 18
● VASK-Gruppe Engadin
Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-Kranken
Auskunft:
Tel. 079 518 06 28
Maloja Biblioteca Casa Maloggia, geöffnet Mittwoch, 14.30 bis 17.30 Uhr, Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Tel. 081 824 33 65.
Sils Baselgia Biblioteca Engiadinaisa,
geöffnet Montag, Dienstag, Mittwoch und
Freitag, 10.00 bis 11.30 Uhr und 15.00 bis
18.00 Uhr; Donnerstag 10.00 bis 11.30
und 15.00 bis 21.00 Uhr, Tel. 081 826 53 77.
● Spitex
Samnaun Bibliothek im Schulhaus,
Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag,
15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch, 17.00 bis
19.00 Uhr.
● Parkinson
Bibliotheken, Archive,
Ludotheken
Soziale Dienste
Am 1. Samstag im Monat, ohne Januar und April,
von 10 bis 11 Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus,
Plazza da Scoula)
● Mediation
Professionelle Vermittlung und Unterstützung in
privaten oder öffentlichen Konflikten
Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz Tel. 081 850 17 70
[email protected]
● Ombudsstelle für Alters- und
● Spitexfragen Graubünden
Lic. iur. Elisabeth Blumer
Oberengadin/Bergell
Sozial- und Suchtberatung
– Franco Albertini, Claudia Vondrasek, Andreas Vogel,
Josy Battaglia
Tel. 081 851 07 20
A l’En 2, Samedan
Fax 081 851 07 33
Bernina
Sozial- und Suchtberatung
– Franco Albertini, Danila Bontadelli Tel. 081 844 02 14
Via da Spultri, Poschiavo
Fax 081 844 21 78
Unterengadin/Val Müstair
Sozial- und Suchtberatung
– C. Staffelbach, H. Stricker
Tel. 081 864 12 68
Chasa du Parc, Scuol
Fax 081 864 85 65
● Pro Juventute
Oberengadin
Engiadina Bassa
Notfalldienste
• Ärzte-Wochenendeinsatzdienst
Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht
erreichbar sind, stehen am Wochenende im
Notfall folgende Ärzte zur Verfügung:
Samstag/Sonntag, 21./22. März
Region St. Moritz/Silvaplana/Sils
Dr. med. Kaestner
Tel. 081 826 53 44
Region Celerina/Pontresina/Zuoz
Dr. med. Gachnang
Tel. 081 852 33 31
Region Zernez, Obtasna, Scuol und
Umgebung
Dr. med. Zürcher
Tel. 081 860 03 01
Der Wochenenddienst der Region
St. Moritz/Silvaplana/Sils dauert von Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr,
für die Region Celerina/Pontresina/Zuoz
von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr
Wochenenddienst der Zahnärzte
Telefon 144
Notfalldienst Apotheken Oberengadin
Telefon 144
•Sanitätsnotruf
Rettungs- und Notfalldienste
Telefon 144
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst
St. Moritz, 24 h
Tel. 081 833 14 14
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst
Scuol und Umgebung, 24 h
Tel. 081 864 12 12
Schweizerische Rettungsflugwacht
Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414
•KlinikSpitäler
Gut, St. Moritz
Tel. 081 836 34 34
Samedan
Tel. 081 851 81 11
Scuol
Tel. 081 861 10 00
Sta. Maria, Val Müstair Tel. 081 851 61 00
•Samedan
Tel. 081 852 15 16
Opferhilfe
•Notfall-Nr.
Tel. 081 257 31 50
•Dr. Tierärzte
med. vet. A.S. Milicevic, Sils
Dialyse-Zentrum Oberengadin
Tel. 081 826 55 60
Dr. med. vet. C. Läuchli, Pontresina
Tel. 081 842 64 44
Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und
Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan
Tel. 081 852 44 77
Dr. med. vet. M. Bischoff, Sent/Scuol
Tel. 081 860 08 88
Dr. med. vet. T. Theus, Müstair
Tel. 081 858 55 40
Auto-Pannenhilfe und Unfall•dienst
Engadin und Südtäler
Castasegna–Sils
Tel. 081 830 05 91
Julier–Silvaplana–Champfèr
Tel. 081 830 05 92
Champfèr–St. Moritz
Tel. 081 830 05 93
Celerina–Zuoz, inkl. Albula und
Bernina bis Hospiz
Tel. 081 830 05 94
S-chanf–Giarsun inkl. Flüela und Ofen
bis Il Fuorn
Tel. 081 830 05 96
Guarda–Vinadi
Tel. 081 830 05 97
Samnaun
Tel. 081 830 05 99
Val Müstair bis Il Fuorn Tel. 081 830 05 98
Puschlav bis Bernina Hospiz
Tel. 081 830 05 95
Tel. 0844 80 80 44
● Regionale Sozialdienste
Tel. 081 834 53 01
Tel. 081 250 73 93
Der Star der diesjährigen Oscar-Verleihung war zweifellos Kate Winslet
für ihren Preis in der Verfilmung des
Bestsellers von Bernhard Schlink.
Sie spielt darin eine Tramschaffnerin, die eine leidenschaftliche Affäre
mit einem minderjährigen Jungen
beginnt, bis dieser Jahre später entdeckt, dass seine Geliebte im Zweiten
Weltkrieg KZ-Aufseherin war und
Hunderte von Menschen in den Tod
schickte. Ein heiss diskutierter Film,
der dank Kate Winslets Leistung zum
grossen Ereignis wird.
Kino Rex, Pontresina: Samstag und
Sonntag, 21. und 22. März, 20.30 Uhr.
Kino Scala, St. Moritz: Montag bis
Mittwoch, 23. bis 25. März, 20.30 Uhr.
● Pro Infirmis
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung
und deren Angehörige
Barbara Bär,
Tel. 081 850 08 01
Altes Spital, Samedan
Fax 081 850 08 02
Bauberatung: [email protected]
Milk
● Procap Grischun
Bündner Behinderten-Verband, Beratungsstelle
Südbünden,
Tel./Fax 081 850 02 02
Tumasch Melcher, Di–Do 09.00–11.00
● Krebs- und Langzeitkranke
Verein Avegnir: Beratung für Kranke und
Angehörige.
Tel. 081 834 20 10
Beraterin: Franziska Durband
Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und
finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen.
Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung.
Tel. 081 252 50 90 / [email protected]
● KIBE Kinderbetreuung Engadin
Geschäftsstelle
Tel. 081 850 07 60
Kinderkrippe Samedan
Tel. 081 852 11 85
Kinderkrippe St. Moritz
Tel. 081 832 28 43
www.kibe.org, E-Mail: [email protected]
● Chüra d‘uffants Engiadina Bassa
Intermediatura: Flurina Steiner, Zernez
Mail: [email protected] Tel. 081 860 10 52
(mardi 9.00 fin 11.00)
● Mütter-/Väterberatung
Oberengadin: Zernez – Bergell
– Angelina Grazia/Judith Sem
Tel. 081 852 11 20
Montag–Freitag 8.00–9.00 Uhr
Unterengadin: Susch – Samnaun
– Irène von Salis-Bolli
Tel. 081 864 97 22
Montag–Freitag 18.00–19.00 Uhr
Val Müstair
– Silvia Pinggera
Tel. 0039 0473 833 312
Montag–Freitag 20.00–20.30 Uhr
● Beratungsstelle für Lebens- und
Partnerschaftsfragen
Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3,
Celerina Tel. 081 833 31 60
● Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst,
Engadin und Südtäler,
Dr. C. Dahl
Tel. 081 850 03 71
● Beratungsstelle Schuldenfragen
Alexanderstr. 16, Chur, Telefonische Beratung
werktags 8.30 bis 11.30 Uhr
Tel. 081 258 45 80
● Systematische Beratung (Therapie) für
Paare, Familien und Einzelne DGSF
Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol
Tel. 081 860 03 30
● RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum
A l’En 4, Samedan
Tel. 081 851 13 83
● BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung
für Jugendliche und Erwachsene
Sekretariat: A l’En 4, Samedan Tel. 081 851 13 96
– Oberengadin/Poschiavo/Bergell:
Sergio Crameri
Tel. 081 851 13 97/844 14 44
– Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair:
Michael Messerli
Tel. 081 851 13 98/864 73 63
● Opferhilfe
Notfall-Nummer
für andere Minderheiten wie Farbige,
Latinos und Juden einzusetzen. Von
Sean Penn fulminant und mit hinreissendem Charme gespielt.
Kino Scala, St. Moritz: Samstag und
Sonntag, 21. und 22. März, 20.30 Uhr.
Kino Rex, Pontresina: Dienstag und
Mittwoch, 24. und 25. März, 20.30
Uhr.
Tel. 081 860 03 30
● Ergotherapie für Kinder und Jugendliche/Sensorische Integration EVS
Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol
Mit einem hoch verdienten Oscar ausgezeichnet wurde Sean Penn für seine
Rolle als Harvey Milk, den legendären
ersten bekennenden Homosexuellen,
der in den USA ein hohes politisches
Amt errang. Regisseur Gus van Saint
zeigt in seinem brisanten Film, wie riskant es in Amerika in den 70er-Jahren
noch war, schwul zu sein und sich auf
Tel. 081 257 31 50
Cine Scala St. Moritz
Telefon 081 833 31 55
The International
Interpol-Agent Louis Salinger (Clive
Owen) führt eine brisante Untersuchung an: Er will die mächtigsten Banken der Welt zu Fall bringen, indem er
ihnen Beteiligung an Waffenhandel,
Korruption und Mord nachweist. Die
New Yorker Staatsanwältin Eleanor
Whitman (Naomi Watts) steht ihm
bei seinen gefährlichen Recherchen
zur Seite. In der riskanten Hetzjagd
um den Globus setzen die beiden ihr
Leben aufs Spiel, denn die Hintermänner schrecken vor nichts zurück.
Kino Scala, St. Moritz: Donnerstag
und Freitag, 26. und 27. März, 20.30
Uhr.
● Schul- und Erziehungsberatungen
– St. Moritz und Oberengadin:
Susanna Salerno, St. Moritz
Tel. 081 833 77 32
– Unterengadin und Münstertal:
Jakob Müller, Zernez
Tel. 081 856 10 19
● Heilpädagog. Dienst Graubünden
Heilpädagogische Früherziehung
– Engadin, Münstertal, Theres Russenberger
– Puschlav, Bergell, Manuela Moretti-Costa
Psychomotorik-Therapie
– Oberengadin, Bergell, Puschlav, Claudia Nold
– Unterengadin, Münstertal, Plaiv, Anny Unternährer
Samedan, Surtuor 2,
Tel. 081 833 08 85
Scuol, Chasa du Parc
Tel. 081 860 32 00
Prada, Li Curt
Tel. 081 844 19 37
● Ergotherapie
Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel. 081 852 46 76
Weitere Adressen und Informationen finden Sie
unter www.engadinlinks.ch/soziales
Cinema Rex Pontresina
Telefon 081 842 74 84
Nordwand
Australia
Als Erste die berühmt-berüchtigte
Eiger-Nordwand zu besteigen, ist im
Sommer 1936 auch der Traum der
Kletterer Toni Kurz und Andi Hinterstoisser. Doch ihr Unternehmen
scheitert und ihr Abstieg wird zu
einem dramatischen Kampf um Leben und Tod.
Kino Rex, Pontresina: Donnerstag, 26.
März, 20.30 Uhr.
Mit der wild bewegten Liebesgeschichte zwischen einer britischen
Aristokratin und einem raubeinigen
Viehtreiber (Nicole Kidman und
Hugh Jackman) erzählt der australische Regisseur Baz Luhrman die
Geschichte seines Kontinents im
vergangenen Jahrhundert.
Kino Rex, Pontresina: Freitag, 27.
März, 20.30 Uhr.
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DANK HEIZUNGSSANIERUNG: MEHR ENERGIE GESPART
Eine neue Ölheizung spart doppelt
Eine neue Ölheizung mit einem modernen Ölbrennwertkessel ist eine vorteilhafte Sanierungslösung. Die Umstellung auf einen anderen
Energieträger lohnt sich kaum, denn sie ist meistens mit verhältnismässig hohen Zusatzinvestitionen verbunden.
Die Lebensdauer einer Heizungsanlage
(Kessel, Brenner und Regelung) beträgt
je nach Beanspruchung und Qualität 15
bis 20 Jahre. Eine Heizungssanierung
drängt sich nach dieser Zeit auf, weil die
alte Anlage bezüglich Energieef¾zienz
und Umweltverhalten meist nicht mehr
den modernen Anforderungen entspricht.
Moderne Ölheizungen für hohe
Energieeffizienz
Die moderne Ölheiztechnik ist auf einem
hohen Stand und ermöglicht, dass aus
jedem Tropfen Heizöl ein Maximum an
Energie gewonnen wird. Besonders ef¾zient sind vor allem die neuen Ölbrennwertkessel. Sie wandeln nahezu 100%
des Brennstoffes in Wärme um, weil sie
zusätzlich die Energie im Wasserdampf
der Abgase nutzen. Beim Ersatz eines
alten Heizkessels durch einen Brennwertkessel kann gesamthaft bis zu 35%
Energie eingespart werden.
Ökoheizöl «schwefelarm»
mit vielen Vorteilen
Auch bei den Heizölqualitäten gibt es
laufend Verbesserungen. Das neue,
schwefelarme Ökoheizöl verbrennt praktisch rückstandsfrei. Die Kessel¿ächen
bleiben sauber, dadurch erhöht sich der
Wirkungsgrad. Der neue Brennstoff
eignet sich speziell für den Einsatz in
Brennwertkesseln. Mit einem Schwefelanteil von nur noch 50 mg/kg (0,005%)
entsteht, wie bei der Verbrennung von
Erdgas, praktisch kein Schwefeldioxid.
Heizölversorgung auf
Generationen sichergestellt
Heizöl ist auch bei höherem Preisniveau
ein vergleichsweise günstiger Energieträger. Dies bestätigen die Erhebungen
des Bundesamtes für Statistik. Die Versorgung von Heizöl ist sichergestellt.
Die Erdölreserven reichen selbst bei
steigender Nachfrage noch für Generationen.
Heizung erneuern und gleichzeitig das Gebäude sanieren
Wer sich mit der Heizungssanierung befasst, überlegt vielleicht den Umstieg
auf einen anderen Energieträger. Der
¾nanzielle Aufwand für einen Wechsel
ist um einiges grösser als der Einbau
eines neuen Ölbrennwertkessels und
lohnt sich in der Regel nicht. Gerade
dank der kostengünstigen Sanierung
der Ölheizung stehen meist noch ¾nanzielle Mittel bereit, um den Wärmebedarf eines Hauses generell zu senken.
Dies erreicht man, indem man zusammen mit der Heizung das Gebäude, oder
Teile davon, saniert.
Eine effiziente Wärmeerzeugung ist mit einem modernen Ölheizkessel gewährleistet.
Heizungssanierung –
eine Sache weniger Tage
Eine Heizungserneuerung dauert bei
guter Vorbereitung nur wenige Tage und
wird vorteilhaft vor der nächsten Heizperiode durchgeführt. Wer sich rechtzeitig mit der Sanierung seiner Heizung
und des Gebäudes befasst, die alte Ölheizung durch eine neue Ölbrennwertanlage
ersetzt und Fassade, Dach oder Fenster
erneuert, kann getrost in die Zukunft
blicken. Dank der Reduktion des Energiebedarfs und der ef¾zienten Wärmebereitstellung leistet man einen aktiven
Beitrag an den verantwortungsvollen
Umgang mit der Energie.
KOSTENLOSE BERATUNG
FÜR INTERESSIERTE
Moreno Steiger,
Leiter regionale
Informationsstelle
Telefon 0800 84 80 84
15
Samstag, 21. März 2009
FORUM
Gottesdienste
Halali auf die Gemeindekassen
In langen Zeitungsartikeln versuchen die Bergbahnen Oberengadin
den Griff in die Gemeindekassen
vorzubereiten. Was in Zuoz seit Jahren der Fall ist, soll im ganzen Oberengadin möglich werden.
Ja, Bergbahnen sind für den Tourismus wichtig. Doch mit demselben
Argument können alle Hotel-,
Restaurant-, Ferienwohnungs- und
Ladenbesitzer Beiträge aus den Gemeindekassen beanspruchen.
Aber die Steuereinnahmen gehen
zurück, die Handänderungssteuer
wird gar grundsätzlich in Frage gestellt.
Zahlreiche Gemeindeaufgaben von
Tagesstätten für die Kleinsten über
Jugendzentren bis Alterswohnungen
müssen weiterverfolgt werden. Eine
Verschuldung belastet die kommenden Generationen. Noch vor wenigen
Jahren hätte man vom wirtschaftlichen Misserfolg der Bergbahnen
gesprochen und eine Konzentration
auf wenige, sehr gut ausgebaute Skigebiete verlangt. Heute plustern sich
diese auf und blasen zum Halali auf
die Gemeindekassen – und dies bei
einer stetig abnehmenden Zahl von
Pisten benutzenden Wintergästen.
René und Edith Müller-Gutjahr,
Zuoz
Sonntag, 22. März 2009
Sils Baselgia: 09.30, d, Pfr. D. Last
Champfèr: 11.00, d, Pfr. D. Last
St. Moritz-Dorf: 10.00, d, Pfr. T. Widmer, mit Abendmahl; 17.30, Badkirche,
D’Gschichte vo dr Kirchemuus, Kurzgottesdienst für Vorschulkinder
Celerina Crasta: 17.00, d, Pfr. M. Schärer
Pontresina: 10.00, d, Pfr. U. Zangger; 14.00 Bergrestaurant Diavolezza,
Pfr. M. Landwehr/Pfr. D. Last, begleitet vom Jodlerterzett «Engiadina»
Samedan Dorfkirche: 10.00, d, Pastoralassistent A. Diederen/Pfr. M. Landwehr,
ökumenisch, anschliessend Apéro
La Punt: 18.00, d, Pfr. C. Wermbter
Madulain: 09.15, d/r, Pfr. R. Parli
Zuoz: 10.30, d/r, Pfr. R. Parli
Cinuos-chel: 20.00, d/r, Pfr. R. Parli
Zernez: 09.45, r/d, Pfr. C. Schneider
Susch: 11.00, r/d, Pfr. C. Schneider
Lavin: 11.00, r/d, Pfr. C. Schneider, Konfirmation
Ardez: 19.30, r, Pfr. S. Bösiger
Ftan: 17.30, r, Pfr. S. Bösiger
Scuol: 10.00, r, Pfr. J. Janett
Sent: 10.00, r, Pfr. J. Büchel
Ramosch: 10.00, r/d, Pfrn. B. Fuchs
Vnà: 11.00, r/d, Pfrn. B. Fuchs
Tschlin: 11.00, d, Pfrn. B. Schönmann
Strada: 09.45, d, Pfrn. B. Schönmann
Samnaun: 17.00, d, Pfrn. B. Schönmann, Kirche Bruder Klaus
Fuldera: 20.00, r, Pfr. M. Schleich, Gemeinschaftsgottesdienst
richten wurden um 13.30 Uhr alle
winteroffenen Pässe ausser dem Lukmanier als offen und normal befahrbar gemeldet. Was ja auch stimmte.
Ein Hinweis darauf, dass der Maloja
bald zugehen würde, wäre als «Service Public» aber angebracht gewesen. Dann den ganzen Nachmittag
über – nichts. DRS1 um 16.30 Uhr:
Ausser dem Lukmanier seien alle
Pässe offen und normal befahrbar.
Von wegen — der Maloja war laut
Internet -Strasseninfo Graubünden
noch bis um 18.00 Uhr geschlossen.
Freitagmorgen um 6.30 Uhr: Der
Maloja und andere Pässe seien
schneebedeckt. Geht also, sagt man
sich noch etwas schlaftrunken, und
wundert sich, nach welcher Logik informiert wird, wenn etwas Schnee am
Maloja auf der Strasse ein Thema ist,
während auf demselben Sender über
den geschlossenen Malojapass meist
nicht informiert wird.
Katharina von Salis, Silvaplana
Katholische Kirche
Samstag, 21. März 2009
Maloja: 18.30
Silvaplana: 16.45 Italienisch
St. Moritz: 18.00, St. Karl Bad
Celerina: 18.15
Pontresina: 17.00
Samedan: 18.30 Italienisch
Scuol: 18.00
Samnaun: 20.00
Valchava: 18.30
Sonntag, 22. März 2009
Sils Maria: 09.30
St. Moritz: 09.30 St. Mauritius, Dorf; 11.00 Regina Pacis, Suvretta;
16.00 St. Karl, Bad, Italienisch; 18.00 St. Mauritius, Dorf, Portugiesisch
Pontresina: 10,00, 18.00 Italienisch
Samedan: 10.00, evang. Dorfkirche, ökumenisch
Zuoz: 17.00
Zernez: 18.00
Scuol: 09.30
Tarasp: 10.00
Samnaun: 08.45, 10.15, 19.00
Müstair: 10.00
Generalanzeiger für das Engadin
Amtliches Publikationsorgan des Kreises
Oberengadin und der Gemeinden Stampa/
Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz,
Celerina, Pontresina, Samedan, Bever,
La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf,
Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin,
Samnaun
Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag
Auflage: 9100 Ex., Grossauflage 18 200 Ex.
http://www.engadinerpost.ch
Engadiner SgrafittoWeisheiten
ero. «La vita adüna nouva es
quella chi ans mouva» (an einem
Haus in La Punt). Sinngemäss:
«Die Welt, die sich immer wieder
erneuert, ist die, die uns bewegt.»
Diese Inschrift besagt, dass der
Mensch sich immer wieder verändern soll, denn diese Veränderungen und Anpassungen an
neue Lebensumstände oder an
veränderten Gewohnheiten sind
die Faktoren, die ihn vorwärts
bewegen.
Foto: Erna Romeril
Evang. Freikirche FMG, Celerina
Samstag, 22. März 2009
Celerina: 10.00 Gottesdienst
Zernez: 09.45 Gottesdienst
Herausgeberin:
Gammeter Druck AG
Zentrum für Druck, Medien und Verlag
Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz
Telefon 081 837 90 90, Fax 081 837 90 91
[email protected], www.gammeterdruck.ch
Postcheck 70-667-2
Verleger: Walter-Urs Gammeter
Verlagsleitung: Hansruedi Schaffner
Redaktion:
Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz
Telefon 081 837 90 81, Fax 081 837 90 82
E-Mail: [email protected]
Urs Dubs, Chefredaktor, (ud)
Engadiner Post:
Reto Stifel, Chefredaktor-Stellvertreter (rs)
Marie-Claire Jur (mcj)
Stephan Kiener (skr)
Posta Ladina:
Myrtha Fasser (mf)
Nicolo Bass (nba)
Fadrina Hofmann Estrada (fh)
Korrespondenten:
Ingelore Balzer (iba), Giancarlo Cattaneo (gcc),
Maria Cucchi-Dosch (mc), Gerhard Franz (gf),
Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef),
Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm),
Erna Romeril (ero), Benedict Stecher (bcs)
Grenzen
Evangelische Kirche
Fragwürdige Info-Logik Schliessung Malojapass
Am Montag ging eine Lawine auf
die Strasse bei Sils runter. Glücklicherweise kam dabei niemand zu
Schaden. Folgerichtig wurde am
Dienstagnachmittag die Strecke Sils–
Maloja, die auf Strassen-Deutsch
«Malojapass» heisst, während der
warmen Tageszeit wegen Lawinengefahr gesperrt. Das war am Radio
auf DRS1 zu hören.
Am Mittwoch, ich war im Bergell
und sollte am Abend in Samedan
sein und hörte deshalb DRS1, wo ich
Informationen über eine eventuelle
Passschliessung erwartete. Nichts.
Den Tipp, dass die Strecke geschlossen war, erhielt ich dann von einem
Postauto, das in Promontogno mit
«Maloja» angeschrieben war, statt
wie üblich mit St. Moritz.
Am Donnerstag kam im Engadin
Bus um die Mittagszeit eine Durchsage, dass der Malojapass wieder von
14.00 bis 18.00 Uhr geschlossen sei.
Am Radio nach den Mittagsnach-
Sonntagsgedanken
St. Moritz
«D’ Gschichte vo dr Kirchemuus»
Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde bietet mehrmals im Jahr
schon für die Kleinsten leicht verständliche, altersgerechte Kurzgottesdienste an: So sind morgen Sonntag
um 17.30 Uhr wieder speziell Vorschulkinder und ihre Angehörigen
angesprochen, die sehr herzlich in
die Evangelische Badkirche eingeladen werden. Dort darf man sich
dann gemütlich in den vordersten Teil
der Kirche setzen, um sich «Gschich-
Meine Kräfte sind am Ende,
nimm mich Herr in deine Hände.
te vo dr Kirchemuus» anzuhören. Die
Kirchenmaus Amalia Gabriela kennt
sich in dieser Kirche bestens aus. Mit
Interesse beobachtet sie alles, was es
in und um dieses Gebäude herum zu
sehen und zu hören gibt. Gerne berichtet sie im Rahmen dieses ca. 30
Minuten dauernden Gottesdienstes
von so manchen Entdeckungen, Geschichten und Begebenheiten, die sie
bei ihren Erkundigungen schon vernommen hat.
(Einges.)
Auf der Konfirmandenreise mit
Jugendlichen überqueren wir im
Zug die Schweizer Grenze. Niemand
muss seine Identitätskarte zeigen.
Selbstverständlich freut mich diese
Offenheit, andererseits bin ich mir
bewusst: Die Jugendlichen erfahren
das Überschreiten der Grenze nicht
mehr als sinnliche Erfahrung.
Heute ist die sinnliche Wahrnehmung von Grenzen für Jugendliche
kaum noch möglich. Auch mit einem
bestimmten Musikstil, mit der Haarlänge, einem ganz spektakulären
Aussehen, einer Extremsportart und
auch nicht mit einem speziellen Umgang mit Religion: Wen kümmerts
noch? Die Gefahr besteht, dass diese
existenzielle und persönlichkeitsbildende Erfahrung künstlich gesucht
werden muss, heute nicht selten mit
Gewalt gegen sich oder andere.
Wir leben in einer Zeit, in der uns
einerseits «Grenzenlosigkeit» vermittelt wird, andererseits werden Grenzen knallhart gezogen. Asylanten
werden über unsere Grenzen zurückgezwungen, Randgruppen und Andersdenkende werden ausgegrenzt
und ausgesteuert. Jugendliche lernen
früh, dass gerade in Krisenzeiten hart
mit der Ware «junger Mensch» umgegangen wird.
Auch heute noch hätte jeder
Mensch das Training von Grenzüberschreitungen nötig, gerade weil sich
viele Grenzen gezwungenermassen
verwischen und wir umso häufiger
in Grenzbereichen leben. Nicht zuletzt die Erfahrung von Krankheit,
Leiden und Tod werden zu Grenzerfahrungen in jedem menschlichen
Leben.
Das Leben-Können an der Grenze,
das Suchen nach Übergängen und
Brücken an Grenzen und der Umgang mit Ängsten, die verhindern,
dass Grenzen sich in Übergänge
verwandeln, all das ist Thema, nicht
zuletzt auch von Religion und Theologie, ganz besonders in Leben und
Sterben Jesu. Wir Menschen sind
Grenzgänger, ob wir wollen oder
nicht. Wer bereit ist über den Zaun
zu blicken oder ihn gar zu überschreiten, lernt die Bedeutung der
Dinge innerhalb des Zaunes kennen
und hat die Chance, die Bedeutung
des Ausserhalb auch in Bezug auf
das Innerhalb wahrzunehmen. Ich
wünsche unseren Jugendlichen, dass
ihnen Wege und Möglichkeiten offen
sind, auf lebensförderliche, echte und
menschliche Art und Weise Grenzüberschreitungen zu trainieren.
Markus Schärer
Pfarrer in Celerina
Vielse
it
unser igkeit ist
e Stär
ke.
Die Druckerei der Engadiner.
Allen, die sich in stiller Trauer beim Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,
Noni, Tata und Tante
Todesanzeige und Danksagung
Elisabeth Gross-Thomann
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unserer lieben Schwägerin
und Tante
18. Oktober 1917 – 1. März 2009
Beatrice Naegeli
mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art
bekundet haben
9. 3. 1913 – 18. 3. 2009
danken wir herzlich
in Kenntnis zu setzen.
Sie durfte heute Morgen, nach langer Bettlägerigkeit, friedlich einschlafen.
Einen herzlichen Dank sprechen wir Frau Beltracchi aus, die die Verstorbene während
Jahren tagtäglich in ihrer selbstlosen und liebenswerten Art betreut hat.
Ein grosses Dankeschön gebührt dem Pflegepersonal des BBW im Alters- und
Pflegeheim Promulins Samedan und dem Hausarzt Dr. P. Bezzola für die liebevolle
Betreuung, Herrn Pfarrer D. Last für die einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie der Organistin Frau K. Last für das schöne Orgelspiel.
Die Abdankung findet am Samstag, 21. März 2009, um 13.00 Uhr, in der kath. Dorfkirche in St. Moritz statt.
Pontresina, im März 2009
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Die Trauerfamilien
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Vermischtes
Alte Liebe rostet nicht
(sda) Nach fast 80 Jahren und zwei
Ehen mit anderen Frauen hat ein
97-jähriger Mann in Saudi-Arabien
endlich seine – heute 90 Jahre alte
– Jugendliebe heiraten dürfen. Mohammed Eid aus Al-Noairija in der
Ost-Provinz hatte als Jugendlicher
vergeblich um die Hand eines Mädchens angehalten, das von seiner Familie nach alter Stammestradition für
die Ehe mit dem Sohn eines Onkels
väterlicherseits «reserviert» worden
war.
Als die zweite Ehefrau von Mohammed Eid vor einem Jahr starb,
machte sich dieser auf die Suche nach
seiner Jugendliebe. Er hatte Glück.
Sie lebte noch und war solo. Die 90Jährige, die nun keine männlichen
Angehörigen mehr hatte, die sie um
Erlaubnis hätte bitten müssen, willigte ein.
Kein Rechtsanspruch
auf saubere Luft
(sda) Sechs von Greenpeace unterstützte Privatpersonen sind mit
ihrem Kampf für saubere Luft auch
vor Bundesgericht erfolglos geblieben. Die Lausanner Richter sind auf
ihre Beschwerde wegen mangelnder
Begründung gar nicht erst eingetreten.
Die von der Umweltschutzorganisation Greenpeace unterstützten
Personen hatten 2006 von der Eidgenossenschaft gefordert, Massnahmen
zur Einhaltung der Immissionsgrenzwerte für Feinstaub und Ozon sowie
für Stickoxide zu ergreifen.
Die Betroffenen gelangten ans
Bundesverwaltungsgericht, das ihre
Beschwerde 2008 im Wesentlichen
abwies. In ihrem Entscheid waren
die Berner Richter zum Schluss gekommen, dass das BAFU zum Erlass
der geforderten Massnahmen nicht
zuständig sei. Davon unabhängig
könnten die Beschwerdeführer für
die von ihnen verlangten Massnahmen nichts zu ihren Gunsten aus der
Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) ableiten.
Das Bundesgericht ist auf die dagegen erhobene Beschwerde der Betroffenen nun gar nicht erst eingetreten.
Laut Greenpeace-Sprecher Cyrill
Studer erwägt man nun einerseits,
beim Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte Beschwerde zu erheben. Andererseits sei auch nicht
ausgeschlossen, dass auf Basis fundierterer Daten zu Gesundheitsschädigungen durch Luftverschmutzung
ein neues Verfahren angestrebt werde.
Polizeimeldungen
Eine Viertel Million für die Zimmerbenutzung im Palace
Gesalzene Hotelrechnung für Badrutt-Ururenkel
Johannes Badrutt, der Ururenkel des Gründers des weltberühmten St. Moritzer Hotels «Badrutt’s Palace», muss
mehrere hunderttausend
Franken für die Benutzung
von Zimmern des Hauses
zahlen. Das Bündner Kantonsgericht anerkannte eine
Rechnungsstellung im
Grundsatz und das Bundesgericht wies seine Beschwerde ab.
(sda/ep) Johannes Badrutt musste
das Fünf-Sterne-Haus nach einem
Streit mit seinem Onkel Hansjürg
Badrutt und der Direktion auf Grund
einer im November 2004 verfügten
richterlichen Ausweisung verlassen.
Laut dem am Mittwoch publizierten
Urteil der Zivilkammer des Bündner
Kantonsgerichts kosten ihn die Aufenthalte im Fünf-Sterne-Haus seit
April 2001 über eine Viertelmillion
Franken.
Das Gericht hiess eine Berufung
gegen ein Urteil des Bezirksgerichts
Maloja zwar teilweise gut, verpflichtete Badrutt aber, 254 000 Franken
plus fünf Prozent Zins seit Anfang
November 2003 zu bezahlen. Ausserdem muss der Ururenkel des gleichnamigen «Palace»-Gründers 14 240
Franken Verfahrenskosten berappen
und die Gegenpartei aussergerichtlich mit 4000 Franken entschädigen.
Johannes Badrutt, der inzwischen
in Miami Beach (USA) lebt und dort
eine «Badrutt’s Palace Restaurant
Lounge» eröffnet hat, war als Besit-
zer von einem Drittel des Aktienkapitals davon ausgegangen, unentgeltlich in der Nobelherberge, in der
er aufwuchs, logieren zu können. Zuerst belegte er ein Doppelzimmer im
markanten Turm, danach bezog er
mit seiner Familie zwei Zimmer in
der Bel Etage.
Eine vom Verwaltungsrat des Hotels aufgesetzte Regelung über die
Bedingungen der Zimmerbenutzung
und die Inanspruchnahme weiterer
Dienstleistungen akzeptierte er nicht.
Folglich ignorierte Badrutt auch die
ihm zugeschickten Rechnungen.
Nachdem eine Vermittlung der
Streitparteien vor dem Oberengadiner Kreispräsidenten gescheitert war,
gelangte das Hotel mit einer Klage
an das Bezirksgericht Maloja, das Badrutt am 23. Januar 2008 zur Zahlung
von insgesamt etwas über 258 000
Franken verurteilte. Das Kantonsgericht reduzierte diesen Betrag nun
um etwas mehr als 4000 Franken.
Der Ururenkel des St. Moritzer
Hotelpioniers hat das am Mittwoch
veröffentlichte Urteil des Kantonsgerichts ans Bundesgericht weitergezogen. Seine Beschwerde wurde
jedoch von den Richtern in Lausanne
bereits Mitte Februar abgewiesen.
Johannes Badrutt hatte seinen Kapitalanteil Ende November 2006 dem
italienischen Immobilienunternehmer Luigi Zunino für rund 28 Millionen Franken verkauft. Die Weichen
sind so gestellt, dass die Gründerfamilie die Geschicke des «Palace»
nicht mehr wird mitbestimmen können. Hansjürg Badrutt und seine Frau
Aniko haben für ihren Anteil von
zwei Dritteln Direktor Hans Wiedemann als Erben eingesetzt.
Personen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der
Kantonspolizei Martina, Tel. 081 861 60 70,
in Verbindung zu setzen.
Die Grippewelle ebbt ab
(sda) Die Grippe zieht sich mit
dem Winter zurück. Die Epidemie
– Anfang März im Bündnerland
noch weitverbreitet – tritt nun in der
gesamten Zentral- und Ostschweiz
noch sporadisch auf. In der Westschweiz ist die Grippeaktivität weiterhin erhöht.
Hochgerechnet haben 72 von
100 000 Einwohnern in der Schweiz
aufgrund von Grippeverdacht einen
Arzt aufgesucht, wie das Bundesamt
für Gesundheit meldet. In der Vorwoche lag dieser Wert noch bei 82.
Damit ist er erneut etwas niedriger
ausgefallen als im vergleichbaren
Zeitraum eine Woche zuvor. Der
Höhepunkt der diesjährigen Grippeepidemie wurde gemäss BAG Ende
Januar überschritten.
Frühling im Bergell – ein Kontrastprogramm
www.strassen.gr.ch
Telefon 163
kvs. Während auf der Nordseite des Bergells bereits die Krokusse blühen
(Bild: bei Soglio), herrscht auf der Südseite noch tiefster Winter. Das wird
auch noch eine Weile so bleiben, sind doch auch im Bergell die Schneemengen noch gross.
Foto: Katharina von Salis
WETTERLAGE
AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL)
Das wetterbestimmende Hoch über Westeuropa verlagert sein
Zentrum bereits wieder hinaus auf den Atlantik. Ein Ausläufer des
Hochs bleibt aber für unser Wochenendwetter bestimmend.
Sonntag
PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG
Montag
Dienstag
°C
°C
°C
– 9
6
– 4
6
– 2
3
Mit Sonne lässt sich die spätwinterliche Kälte ertragen! Den Start
in den kalendarischen Frühling hat uns ein polarer Kaltlufteinbruch
ziemlich verdorben. Doch jetzt setzt sich trockene Luft in Südbünden durch, womit wir wenigstens durch strahlenden Sonnenschein
entschädigt werden. Etwas getrübt könnte der Start in den Tag am
ehesten noch im Engadin durch vereinzelte Nebel- und Hochnebelfelder sein. Mit der kräftigen Sonneneinstrahlung untertags geht
es dann wenigstens mit den Temperaturen etwas bergauf. Ganz
ähnlich verläuft das Sonntagswetter. Im Tagesverlauf ziehen einige
hohe Wolken aus Norden auf.
Temperaturen: min./max.
Scuol
–12°/2°
Sta. Maria
–11°/3°
Trotz prächtigen Bergwetters muss man sich warm einpacken.
Denn der anhaltend kräftige Nordostwind in den Gipfelregionen
verschärft hier die Kälte massiv. Mit der Sonne lässt sich dem Spätwinter aber doch auch Positives abgewinnen.
4000
–20°
3000
–13°
2000
– 6°
St. Moritz
–20°/0°
Castasegna
–4°/10°
Poschiavo
–5°/8°
AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ)
DAS WETTER GESTERN UM 08.00 UHR
windstill
NO 22 km/h
NO 40 km/h
NO 14 km/h
Sonntag
Montag
«Knapp» an der Erde
vorbei
(sda) Mit knapp 24 000 Kilometern
pro Stunde ist ein kleiner Asteroid am
Mittwoch knapp an der Erde vorbeigerast. Das Objekt mit der Bezeichnung 2009 FH passierte die Erde um
13.17 Uhr (MEZ) in nur rund 80 000
Kilometern Entfernung.
Das ist nur gut doppelt so weit wie
der Orbit geostationärer Satelliten
und entspricht rund einem Fünftel
der Entfernung zum Mond. Ein Kollisionsrisiko habe jedoch zu keiner
Zeit bestanden und sei auch in Zukunft nicht absehbar, betonte die USRaumfahrtbehörde NASA.
Der Asteroid, dessen Durchmesser
auf 13 bis 29 Meter geschätzt wird,
könnte bei einem Einschlag eine ganze Stadt verwüsten.
www.neo.jpl.gov
Zernez
–16°/1°
BERGWETTER
– 22°
– 8°
– 1°
– 5°
(kp) Ein Fahrzeuglenker ist in der
Nacht von Dienstag auf Mittwoch
zwischen Samnaun Dorf und Samnaun Ravaisch in eine Tanksäule
hineingefahren. Dabei ist ein Sachschaden von mehreren zehntausend
Franken entstanden. Der Lenker
entfernte sich samt Fahrzeug von der
Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Der Lenker war von Samnaun
Dorf in Richtung Landesgrenze unterwegs. Der Unfall passierte auf der
Höhe des Eurocenters. Aufgrund der
angetroffenen Situation dürfte es
sich um ein rotes Fahrzeug gehandelt
haben.
Vermischtes
Aktueller
Strassenzustand
Corvatsch (3315 m)
Samedan/Flugplatz (1705 m)
Poschiavo/Robbia (1078 m)
Scuol (1286 m)
Mit Tanksäule kollidiert
und davongefahren
Dienstag
°C
°C
°C
–18
3
–10
3
– 4
0