MBV-Info 1/2009 - Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG
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MBV-Info 1/2009 - Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG
Mitteilungsblatt des Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG, Ettlinger Straße 1, 76137 Karlsruhe, Telefon: 3723-0 Internet: www.mbv-ka.de, E-Mail: [email protected] Mieterhöhungen, warum ? Der Mieter- und Bauverein investiert jährlich in die Modernisierung und Instandhaltung seiner Objekte durchschnittlich 29,40 €/qm, d.h. 60 % der Mieteinnahmen werden direkt reinvestiert. Dieses hohe Niveau können wir nur fortführen, wenn wir für das gleiche Geld auch die gleiche Leistung erhalten, also die Preise stabil bleiben. Dies ist leider nicht der Fall. Dabei ist der Verbraucherpreisindex oder ein Mietenindex, wie er in einem anonymen Schreiben angeführt wird, für die Genossenschaft völlig irrelevant, da diese Indizes nicht das messen, was teurer wurde, nämlich die Materialbeschaffung und die Handwerkerleistungen! Entscheidend hierfür ist die Baupreisentwicklung für Baden-Württemberg. Das statistische Landesamt hat hier eine Erhöhung von Mai 2006 bis Mai 2009 von 11,9 % ermittelt. Diese Erhöhung hat auch dazu geführt, dass wir seit zwei Jahren unserem Eigenkapital keine oder nur geringe Rücklagen aus dem Jahresüberschuss zuführen konnten und lediglich die Dividende ausgeschüttet haben. Ein auf Dauer wirtschaftlich nicht zu vertretender Zustand. Die Mieterhöhungen liegen, gerechnet auf den gesamten Bestand, bei 7 %. Mehr als 30 % unserer Mieter erhalten gar keine Erhöhung, da die Wohnungen öffentlich gefördert sind, die Mieten gerade nach einer aufwendigen Modernisierung erhöht wurden oder eben die Mieten schon bei einer Ziel- miete liegen, die nach Lage und technischem Zustand den wirtschaftlichen Notwendigkeiten entspricht. Bei den von der Mietänderung betroffenen Objekten erhöhen sich die Mieten um durchschnittlich 11 %. Das ist viel, kompensiert aber lediglich die gestiegenen Kosten für die Instandhaltung. Unsere Instandhaltungsausgaben müssten eher höher sein, wie einige Mieter uns in Briefen durch Hinweise auf Mängel und (nach persönlichem Empfinden) technisch nicht mehr aktuelle Ausstattungen zu verstehen geben. Natürlich können wir bei fast 1000 Objekten nicht alle nötigen Instandhaltungen gleichzeitig durchführen, werden diese aber sukzessive nach Dringlichkeit abarbeiten. Erstmals wurde, um große Mietunterschiede innerhalb einzelner Objekte auszugleichen und auch die Lage und die technische Ausstattung der Objekte stärker zu berücksichtigen, eine aufwendige Bewertung der einzelnen Wohnungen vorgenommen. Die Bewertungskriterien wurden objektiv und einheitlich aufwendige Badsanierung Nach 3 ½ Jahren finden beim Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG erstmals wieder allgemeine Mieterhöhungen statt. Warum diese Mieterhöhungen notwendig sind und welche Gedanken dahinter stecken, möchten wir Ihnen nochmals verständlicher machen. für den ganzen Bestand angewandt. So spielen sowohl die Lage (ÖPNV, Lebensmittelversorgung, u.a.) als auch der technische Zustand (Baujahr, Balkone, Größe u.a.) eine Rolle. Wir glauben, jedem ist klar, dass für unterschiedliche Qualität auch ein unterschiedlicher Preis bezahlt werden muss. Wir haben eine Kappung der Mieterhöhung bei 15 % vorgesehen und sind somit weit entfernt von den gesetzlich zulässigen 20 %, die auch nicht Maßstab unseres Denkens sind. Nach wie vor liegen unsere Mieten rund 20 % unter dem Karlsruher Marktniveau, eine Zielmarke, die den genossenschaftlichen Auftrag, preiswerten Wohnraum anzubieten, vollkommen erfüllt. Die Mehrheit der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland sieht diesen Auftrag schon als erfüllt an, wenn die Mieten 10 % unter Marktniveau liegen. Ein aktueller Marktbericht eines großen Immobilienbüros beziffert dieser Tage die durchschnittlichen Mieten in Karlsruhe bei Altbauten (bis 1949) bei 7,60 €/qm, im Bestand (zw. 1959 und 2000) bei 7,40 €/qm und im Neubau bei 8,20 €/qm. Der Mieter- und Bauverein eG hat bisher bei Bekanntgabe der Mieterhöhungen darauf verzichtet Vergleichswohnungen zu nennen, weil einerseits damit ein erheblicher verwaltungstechnischer Aufwand verbunden ist und anderseits die Mieten deutlich unter dem Marktniveau liegen. Die Auskunft über Dacheindeckung mit Gaubenverkleidung eine Mietdatenbank (z.B. Haus und Grund) verursacht Kosten. Ebenso ein Gutachten eines öffentlich bestellten Sachverständigen. Diese Kosten wären Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung, verschlechtern somit das Jahresergebnis und müssten damit indirekt auf den Schultern aller Mieter verteilt werden. Wir bitten Sie deshalb nochmals um Verständnis und um ihre Zustimmung zur Mieterhöhung. Modernisierung von Aufzugsanlagen Sicher wird sich so mancher Mieter wundern und fragen: „Was, unser Aufzug soll modernisiert werden? Der läuft doch wunderbar und hat überhaupt keine Mängel!“ Doch weit gefehlt. TÜV-Berichte können nicht einfach stillschweigend umgangen und der teilweise schlechte technische Zustand somit toleriert werden. Unsere Aufzugsanlagen werden jährlich vom TÜV geprüft (1x Zwischenprüfung, 1x Hauptprüfung) und ergänzend dazu werden noch bis zu sechs Wartungen pro Jahr durchgeführt. Des Weiteren stammen die Aufzugsanlagen teilweise aus den Jahren 1960 – 1970, was die Beschaffung von Ersatzteilen schwierig, wenn nicht gar unmöglich macht. Aus diesem Grund wurde beschlossen, Zug um Zug alle Anlagen zu modernisieren und so auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Unter anderem werden folgende Arbeiten durchgeführt: - Demontage der alten Getriebemaschine und des alten Steuerschrankes - Demontage der alten elektrischen Leitungen im Fahrstuhlschacht - Demontage der alten Elektroleitungen im Aufzugsmaschinenraum - Demontage der Außen- und Innendrücker in den Stockwerken - Erneuerung der elektrischen Leitungen im Aufzugmaschinenraum und im Fahrstuhlschacht - Lieferung und Montage der neuen frequenzgeregelten Antriebsmaschine - Lieferung und Montage der neuen Hochfrequenzsteuerung - Einbau eines Geschwindigkeitsbegrenzers zur Regulierung der Geschwindigkeit des Fahrkorbes - Einbau neuer Tragseile bzw. Poly-V-Gurte - Komplett neue Fahrkorbbeleuchtung - Lieferung und Einbau neuer Außen- und Innendrücker mit integrierter Sprechstelle in der Kabine und, und, und .. Wenn erforderlich, wird auch die Aufzugskabine mit Edelstahlauskleidung, Spiegel und Handlauf aufgewertet. Dies alles passiert in einer Umbauzeit von nur 3-4 Wochen. Sicherlich führt der Umbau der Anlagen zu Beeinträchtigungen. Wir gehen jedoch davon aus, dass Sie, liebe Mieter, sich in dem neuen Aufzug wohl fühlen und die Unannehmlichkeiten schnell wieder vergessen haben. Sie werden nie mehr sagen müssen: „Meine Güte, ein Aufzugumbau.“ Neueröffnung des Nahkauf-Marktes Innerhalb kurzer Zeit hat die Technische Abteilung des Mieterund Bauvereins den Supermarkt in der Ebertstraße 40 umgebaut und renoviert. Als Pilotprojekt der REWE-Gruppe konnte der Inhaber, Herr Dittes, die Pforten seines Nahkauf-Marktes am 22.10.2009 für die Besucher wieder öffnen. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und hoffen auf regen Geschäftsbetrieb. Beseitigung von Ungeziefer In letzter Zeit mussten wir leider verstärkt feststellen, dass von Mietern Meldungen über z.B. in Rollladenkästen nistende Wespen eingehen. Es wird dann eine Firma beauftragt, die jedoch vor Ort teilweise feststellt, dass kein Nest vorhanden ist, es sich also offensichtlich um eine einzelne Wespe gehandelt hat. Diese Aktionen sind teilweise sehr kostspielig. Selbstverständlich werden diese Arbeiten auch weiterhin erledigt, wir möchten jedoch darum bitten, die Meldung erst dann weiterzugeben, wenn relativ sicher ist, dass es sich um eine größere „Ansammlung“ von Ungeziefer handelt. Sie helfen damit der Genossenschaft und letztendlich sich selbst, unnötige Ausgaben zu vermeiden. Haben Sie Ihre Zinsen und Dividende von der Abgeltungsteuer freigestellt? Damit bei der Dividendenausschüttung und Zinsgutschrift kein Steuerabzug erfolgt, ist ein Freistellungsauftrag in entsprechender Höhe oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung erforderlich. Sollten Sie die Abgabe bisher versäumt haben, empfehlen wir Ihnen, dies noch bis spätestens 15. Dezember 2009, nachzu- holen. Freistellungsformulare können Sie auf unserer Internetseite unter www.mbv-ka.de downloaden oder auf unserer Verwaltung abholen. Eine Nichtveranlagungsbescheinigung, welche bescheinigt, dass Sie nicht zur Einkommensteuer veranlagt werden, wird Ihnen von Ihrem zuständigen Finanzamt auf Antrag ausgestellt. Heizkosten sparen ja – aber richtig Da die Energiepreise in den letzten Jahren stark angestiegen sind und auch die sonstigen Lebenshaltungskosten steigen, ist es notwendig und auch sinnvoll, durch geeignete Maßnahmen Kosten einzusparen. Dies trifft insbesondere auch auf die Heizkosten zu. Ganz nebenbei verhindern Sie durch die reduzierte Absenkung auch die Bildung von kalten Stellen insbesondere an den Außenwänden und bannen dadurch die Gefahr der Schimmelbildung. Viele Mieter, insbesondere diejenigen, die alle berufstätig sind, gehen dazu über, beim Verlassen der Wohnung alle Heizkörper abzudrehen. Dies führt jedoch nicht zu einer Reduzierung der Heizkosten, sondern letztendlich sogar zu einer Erhöhung. Durch die fehlende Beheizung kühlt die Wohnung den Tag über regelrecht aus. Am Abend bei der Rückkehr werden dann alle Heizkörper aufgedreht, um eine ausreichende Temperatur zu erhalten. Davon abgesehen, dass dies oft gar nicht erreicht werden kann, weil die Heizungen nicht dafür ausgelegt werden können, muss hierfür oft mehr Energie aufgewendet werden als tagsüber eingespart werden konnte. Wir empfehlen daher, die Heizkörper beim Verlassen der Wohnung nur zurück zu drehen, nicht aber vollständig zu schließen. So kann eine Reduzierung der Raumtemperatur erreicht werden, aber nur soweit, dass diese am Abend wieder auf den gewünschten Wert angehoben werden kann. Es genügt schon, die Raumtemperatur um zwei bis drei Grad abzusenken, um Energie zu sparen. Ansprechpartner: Frau Sulzmann, Frau Scherrer Tel. 0721/3723-1220 Müllverpressung In Zeiten ständig steigender Nebenkosten ist die Genossenschaft immer bemüht, durch geeignete Maßnahmen die Kosten in einem vernünftigen Rahmen zu halten. In erster Linie erfolgt dies durch umfangreiche Wärmedämmmaßnahmen an den Gebäuden, wodurch der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden kann. Eine weitere Möglichkeit der Einsparung ergibt sich durch die Verpressung des Restmülls. Durch eine Änderung der Abfallsatzung der Stadt Karlsruhe ist es nunmehr möglich, den Müll in den Großbehältern zu pressen und somit das Volumen zu reduzieren. Bereits im Frühjahr wurde in einem Wohngebiet ein Probelauf durchgeführt, der auch zur vollsten Zufriedenheit verlief. Hierbei konnte das Volumen des Restmülls um über 50 % reduziert werden. Die Verpressung wird bis zu dreimal pro Woche durchgeführt, um eine möglichst optimale Verdichtung des Mülls zu erreichen. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Müllgebühren und somit zu niedrigeren Betriebskosten für die betroffenen Mieter. Von den dadurch erzielten Einsparungen kommen 50 % den Mietern zugute. Bei dem oben genannten Testgebiet konnte die Zahl der Restmülltonnen von sieben auf vier reduziert werden, die jährliche Gebühreneinsparung beträgt nach Abzug der erwähnten Zusatzkosten immer noch ca. 2.800,00 €. Allerdings wirken sich diese Einsparungen erst im nächsten Jahr im Rahmen der Betriebskostenabrechnung aus. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Tatsache, dass die Müllstandplätze durch die ausführende Firma regelmäßig sauber gehalten werden und weiterhin die Einhaltung der Mülltrennung kontrolliert wird. Leider ist die Durchführung der Müllverpressung nur bei den Großbehältern mit einem Volumen von 1.100 l und 770 l möglich. Da jedoch bereits viele Müllplätze in den letzten Jahren zusammengelegt wurden, werden zahlreiche Mieter von den Einsparungen profitieren können. Wohnungsvergabe Unsere frei werdenden Wohnungen werden zur Verlosung in den Badischen Neuesten Nachrichten ausgeschrieben. Um eine reibungslose Weitervermietung zu gewährleisten, ist eine Wohnungsbesichtigung dringend notwendig. Wir bitten daher die bisherigen Mieter, die Offenhaltung der Wohnungen zu den vorgegebenen Zeiten zu ermöglichen und die Interessenten, diese Möglichkeit unbedingt zu nutzen. Diesen erhalten somit: In diesem Zusammenhang weisen wir auch darauf hin, dass es – aufgrund der Kündigungsfristen bzw. Renovierungsarbeiten – für den Mieter einer neuen Wohnung oftmals unumgänglich ist, 1 - 2 Monatsmieten für beide Wohnungen zu entrichten. Für jede weitere zum Haushalt zählende Person erhöht sich die Wohnfläche um 15 qm oder einen weiteren Wohnraum. Nachdem uns die Stadt Karlsruhe darüber informiert hat, dass bei öffentlich geförderten Wohnungen künftig neue Regelungen gelten, wollen wir Sie hiermit über die Voraussetzungen für den Erhalt eines Wohnberechtigungsscheines informieren. Alleinstehende bis zu 45 qm Gesamtwohnfläche 2 Haushaltsangehörige bis zu 60 qm oder 2 Wohnräume 3 Haushaltsangehörige bis zu 75 qm oder 3 Wohnräume 4 Haushaltsangehörige bis zu 90 qm oder 4 Wohnräume 5 Haushaltsangehörige bis zu 105 qm oder 5 Wohnräume. Bei freifinanzierten Genossenschaftswohnungen gelten unverändert unsere bisherigen Vergaberichtlinien, die Sie dem Formular zur Anmeldung zur Wohnungsverlosung entnehmen können bzw. über die Sie in unserer Verlosungs-Abteilung informiert werden. Abholservice für Elektro-Großgeräte Einen neuen Service bietet das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) ab sofort für ausrangierte Waschmaschinen, Geschirrspüler, Herde oder Kühlschränke an. Ab Januar 2010 können diese Haushaltselektro-Großgeräte nicht mehr über den Sperrmüll entsorgt werden. AfAMitarbeiter holen sie kostenlos auf Abruf von den Häusern ab. Geräte der Unterhaltungselektronik (Fernseher o.ä.) gehören jedoch nicht dazu. Zur Abholung können die privaten Haushalte den Service 2009 ein Mal in Anspruch nehmen, ab 2010 zweimal jährlich. Um einen Termin zu vereinbaren, können sich Bürger montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr unter Telefon 133-1003 anmelden. Vorruhestand Frau Brigitte Bopp Nach 43-jähriger Betriebszugehörigkeit beim MBV mussten wir leider unsere Kollegin, Frau Brigitte Bopp, am 30.06.2009 in den vorzeitigen Ruhestand verabschieden. Nach abgeschlossener Ausbildung zur Versicherungskauffrau konnten wir Frau Bopp am 1. Juli 1966 als Mitarbeiterin bei uns begrüßen. Mit viel Herz und Verstand war sie bald fester Bestandteil unserer Instandsetzungsabteilung. Sie erledigte die Schadensannahme und die damit verbundenen Tätigkeiten. Im Laufe der Zeit kamen weitere Aufgabenbereiche hinzu, so dass sie alsbald die zentrale Stelle der Abteilung war. In den vielen Jahren ihrer Tätigkeit eignete sie sich ein umfassendes Wissen an und gab dieses gerne an eine Vielzahl von Auszubildenden weiter. Sie hatte immer ein gutes Verhältnis zu allen Abteilungsleitern und Kollegen, war stets freundlich, zuvorkommend und bestimmt im Umgang mit Mietern und Handwerksbetrieben. Im Juli 2006 konnte Frau Bopp ihr 40-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat, sowie ihre Kolleginnen und Kollegen bedauern ihren Entschluss, in den Ruhestand zu gehen und wünschen ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute. Neu im mbv-Team sind…. …seit 1. Juli 2009 Nadine Schröder Nadine Schröder ist gelernte Bankkauffrau und bewarb sich auf die von uns ausgeschriebene Stelle als Kundenberaterin in der Sparabteilung. Zuvor war sie seit dem Jahr 2000 bei der Hypovereinsbank sowohl im Firmenkundenbereich als auch in der Privatkundenbetreuung tätig. Als Nachfolgerin von Patricia Huber, die ein neues Aufgabengebiet in der Technischen Abteilung des mbv übernimmt, wird sie Ansprechpartnerin für die Sparer des Mieter- und Bauvereins sein. …und seit 1. September 2009 Dilara Kocak und Jaqueline Riedling. Sichern Sie sich 4 % Dividende. Beteiligen Sie sich an Ihrer Genossenschaft! Seit Jahrzehnten schüttet der Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG eine Bruttodividende von 4 % auf das Geschäftsguthaben aus. Möchten auch Sie Ihr Erspartes sicher und gut verzinst angelegt wissen, so zögern Sie nicht und zeichnen noch heute weitere Anteile. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch oder selbstverständlich auch telefonisch unter der Rufnummer 0721/3723-4444. Haben Sie schon an die Zukunft Ihrer Kinder und Enkel gedacht? Bezahlbarer Wohnraum wird knapp. Eine frühzeitige Mitgliedschaft führt zu besseren Chancen bei der Wohnungsvergabe. Die Lose für die Teilnahme an den Wohnungsverlosungen erhöhen sich mit den Mitgliedsjahren. Sichern Sie schon heute die wohnliche Zukunft Ihrer Kinder und Enkel bei unserer Genossenschaft. Die Zeit vergeht wie im Flug „heute die ersten Schritte und morgen schon die eigenen vier Wände“. Fordern Sie noch heute die Beitrittsunterlagen unter der Rufnummer 0721/3723-4444 bei Ihrer Genossenschaft an oder besuchen Sie uns in unserer Verwaltung. Herr Dietrich begrüßte die neuen Auszubildenden zum Beginn ihrer Ausbildung Dilara Kocak und Jaqueline Riedling haben die Ausbildung zur Immobilienkauffrau beim Mieter- und Bauverein eG begonnen. In den kommenden 3 Jahren lernen sie die verschiedenen Geschäftsbereiche des mbv kennen und besuchen die Kaufmännische Berufsschule in Pforzheim. Wir wünschen unseren „Neuzugängen“ alles Gute und viel Erfolg für ihren beruflichen Werdegang beim Mieter- und Bauverein. Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Mietern im Namen von Vorstand, Aufsichtsrat und allen Betriebsangehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, friedvolles Jahr 2010. Passiv-Reihenhäuser am Schliffkopfweg Umweltbewusst wohnen beim Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG Schliffkopfweg, 76189 Karlsruhe (Heidenstückersiedlung) Passivhaus - Baustandard der Zukunft Unter einem Passivhaus wird in der Regel ein Gebäude mit einer Lüftungsanlage verstanden, welches aufgrund seiner guten Wärmedämmung keine klassische Heizung benötigt. Diese Häuser werden „passiv“ genannt, weil der überwiegende Teil des Wärmebedarfs aus „passiven“ Quellen gedeckt wird, wie Sonneneinstrahlung und Abwärme von Personen und technischen Geräten. Das Ergebnis ist ein hoher Wohnkomfort, gekoppelt mit einem niedrigen Energieverbrauch. Da im Normalfall als Heizung eine Wärmepumpe zum Einsatz kommt, die Strom verbraucht, wird der Strombedarf insgesamt etwas höher. Dafür fallen keine gesonderten Heizungskosten an, was dann letztendlich zu einer deutlichen Einsparung führen wird. 12 Passiv-Reihenhäuser mit 130 m² Wohnfläche 쐀 Extrem niedrige Heizkosten 쐀 Ortsrandlage mit bester Infrastruktur und guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr 쐀 Komfort-Lüftungsanlage mit Pollenfilter (allergikerfreundlich) 쐀 Voraussichtlicher Mietpreis: ca. 8,- €/qm (kalt) Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen: Herr Schwall · Telefon: 0721/3723-1210 Email: [email protected] Interessenten können sich ab sofort unverbindlich vormerken lassen. Frau Stutz · Telefon: 0721/3723-1106 ✂ bitte hier abtrennen Verzichtserklärung Da das Informationsblatt jedem mbv-Mitglied auf dem Postweg zugesandt wird, kommt es vor, dass mehrere Exemplare pro Haushalt verschickt werden. Wünschen Sie künftig keine Mehrfachzusendung mehr, können Sie uns den Verzicht hiermit mitteilen. Auch ein genereller Verzicht sowie die ersatzweise Zusendung per Email wird ab sofort möglich sein. Für nachfolgend aufgeführtes Mitglied / aufgeführte Mitglieder wird bis auf Weiteres auf die Zusendung des Informationsblattes des Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG verzichtet. Das Mitteilungsblatt – gleichzeitig Einladung zur Mitgliederversammlung – wird nach wie vor per Post versandt. Name: ________________________________________ Mitgl.Nr.: ______________________ Name: ________________________________________ Mitgl.Nr.: ______________________ Name: ________________________________________ Mitgl.Nr.: ______________________ Ich wünsche künftig eine Zusendung per Email an folgende Adresse: ________________________________________ @ ___________________________________ Datum: Unterschrift: