gemeindebrief - Ev.-luth. Kirchengemeinde Jever
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gemeindebrief - Ev.-luth. Kirchengemeinde Jever
EV. - LUTH. KIRCHENGEMEINDE JEVER GEMEINDEBRIEF Juni, Juli, August 2008 Prima Klima Früher, da sprach man über das Wetter, dass es eigentlich viel zu kalt sei, oder dass es viel zu viel regne, oder dass es manchmal auch ganz schön heiß sei. Heute spricht man vielmehr über das Klima und jedes Wetter, das aus der Norm schlägt, ist dann gleich ein Zeichen für den Klimawandel. Ich denke, dass wir uns ruhig weiter über das Wetter unterhalten können und nicht immer gleich den Klimawandel bemühen müssen. Zugleich ist es aber eine schwerwiegende Erkenntnis, die wir in den letzten Jahren gewinnen mussten, dass der Klimawandel immer weiter fortschreitet. Dies können wir nicht schön reden, dass wir dadurch vielleicht mehr Touristen an der Nordseeküste und damit auch in Jever bekämen, oder dass die Bauindustrie aufgrund der milderen Winter das ganze Jahr durcharbeiten könne. Die komplexen Zusammenhänge des Klimawandel-Problems sind nicht einfach zu bestimmen und klarzumachen. Es ist schon schwierig genug, selbst halbwegs zu verste2 hen, warum Bruchteile eines Grades auf dem Thermometer das Leben verändern und erschweren werden – warum gar fünf Grad eine noch nicht ansatzweise begriffene Katastrophe bedeuten. Die Folgen unseres Handelns zeigen sich, wie so oft im Leben, erst sehr viel später und wir können uns noch nicht vorstellen, was unsere Nachkommen in Bezug auf den Klimawandel von uns aufgebürdet bekommen. Und so leben viele wohl nach der Devise: Augen zu und durch! Irgendwie wird irgendwoher einer kommen, der uns sagen wird: „Ist doch alles nicht so schlimm“ und der dann alles wieder heile machen wird. Manche verstehen auch den christlichen Glauben in dieser Weise: Wir machen doch alle Fehler, wer nicht? Aber Gott nimmt das doch nicht wirklich so ernst. Am Ende kommt Jesus, sagt zu uns, es sei alles nicht so schlimm und sorgt dafür, dass alles wieder in Ordnung kommt. Hauptsache, wir müssen es nicht ausbaden oder gar unser Leben ändern. Doch so lautet nicht die Botschaft, die Jesus den Menschen verkündete. Er rief dazu auf, Gott ernst zu nehmen und dennoch keine Angst vor ihm zu haben. Umzukehren ist jederzeit möglich aber auch nötig und unumgänglich. Vor den Konsequenzen aus unserem Fehlverhalten bewahrt uns Gott nicht. Gott will nicht, dass wir zugrunde gehen, aber er stellt uns damit keinen Freibrief aus, so dass wir tun und lassen könnten, was wir wollen. Unser Klima präsentiert uns heute schon die Rechnung. Was ist mit der Rechnung, die Gott uns einmal präsentieren wird? Gebe Gott uns die Einsicht und die Kraft, entschlossen das Richtige zu tun, auch wenn es unbequem ist. Ihr Pastor Thorsten Harland Liebe Leserin, lieber Leser, lange schon ist mein Kommen angekündigt, nun bin ich seit dem 5. Mai in der Kirchengemeinde Jever tätig. Zu meinem Bezirk gehören die Bereiche Jever-Mitte und Moorwarfen. Die Pfarrstelle ist auf 50 % gekürzt worden, und so werde ich hier mit ganzem Herzen und halber Stelle meinen Dienst versehen. Gebürtig stamme ich aus Sandkrug bei Oldenburg. Hier bin ich aufgewachsen und durch Kinder- und Jugendarbeit in die dortige Kirchengemeinde hineingewachsen. In Oldenburg habe ich mein Abitur gemacht und in Münster und Heidelberg ev. Theologie studiert. Nach dem 1. Examen absolvierte ich mein Vikariat in der Kirchengemeinde Altengroden in Wilhelmshaven. Nach dem 2. Examen gab es zunächst Zeitverträge als Pfarrvikar und so wa r i ch ei n Jah r K ran ke n hausseelsorger an den städtischen Kliniken in Oldenburg und danach in der Kirchengemeinde Ohmstede. 1998 kamen meine Frau Frauke und ich dann nach Sande. Hier wurde 1998 unsere Tochter Anneke und Herausgeber: Redaktion: Auflage: Druck: Web: 2001 unser Sohn Fynn Ole geboren. In der Kirchengemeinde Sande habe ich auch schon auf einer halben Stelle gearbeitet. Meine Frau war über 10 Jahre an der Cäcilienschule eines Pastors waren die Kinder- und Jugendarbeit meine Schwerpunkte. Außerdem habe ich Projekte wie „Kreuzwege vor Ort“ oder den „Lebendigen Adventskalender“ mitinitiiert und vorbereitet. Nun freue ich mich auf das neue Aufgabenfeld, auf unterschiedliche Begegnungen und Gespräche mit Ihnen. Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen auf dem Weg zu sein, immer wieder aufzubrechen, auch umzukehren und neu zu beginnen. Seien Sie herzlich, auch von meiner Familie, gegrüßt. Ihr Pastor Thorsten Harland Kontakt Pastor Thorsten Harland Lindenallee 15 26441 Jever in Wilhelmshaven und arbeitet seit 20 06 an d e r Ale xand e r-vo n Humboldt-Schule in Wittmund. Neben den anstehenden Arbeiten Telefon: 3065 oder 9338-10 E-Mail: pastor.harland@stadtkirche-jev er.de Gemeindekirchenrat der ev.-luth. Kirchengemeinde Jever Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (Vorsitzende: Irmgard von Maydell) 6.400 Exemplare Brune-Mettcker, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Jever www.stadtkirche-jever.de 3 Aus dem Gästebuch der Stadtkirche Danke für die offene Tür u. Stille für ein Gebet. -Sehr schöne Kirche, sicher gut für den „Lobgesang“. Gott, danke für die Möglichkeit, in Deinem Hause eine offene Tür zu finden. Ich bete und bitte um Kraft zum Tragen und Ertragen der schweren Zeit, die ich noch vor mir habe. Dank für das Überleben der letzten Monate. Jedes Haus, in dem gebetet wird, ist heilig. Ich sage danke für Deinen Beistand in einer schwierigen Zeit. Danke, lieber Herr Jesus, für den wunderschönen Urlaub in Ostfriesland! Die Kirche hat uns sehr beeindruckt. Möge sie noch lange zum Lobe Gottes erhalten bleiben. Lieber Herr, bitte laß mich meinen Weg finden. Himmlischer Vater, danke dass diese Kirchentür und die Tür zu Dir immer offen steht. 4 Auch modern kann sehr schön sein. Die Fenster wirken erdrückend. Etwas Farbe wäre schöner gewesen. Ansonsten ist es eine schöne Kirche! Ein wunderbarer Ort der Stille, danke. Eine interessante Kirche! Bitte für unsere Familie, möge alles gut werden. Ein Ort zum Wohlfühlen. Schön und doch auch schlicht. Wir wünschen der Gemeinde Gottes Segen. Lieber Gott, beschütze den Theo und laß ihn allein atmen, wenn die Maschine abgestellt wird. Beschütze unsere ganze Familie u. Freunde vor Unheil. Danke für Deinen Schutz gestern abend. Wir zünden 1 Kerze für unseren lieben Mann und Papa an, der in Afghanistan seinen Dienst tut. Auf dass er gesund nach Hause kommt. Vortrag: Franz von Assisi - ein Rebell Den Vortrag im Rahmen der Mittwochs-Gespräche über diese außergewöhnliche Gestalt des Christentums hält am 4. Juni Diakon Fredo Eilts. Er schreibt dazu: „Die Tradition der Heiligenverehrung ist der Evangelischen Kirche fremd. Nicht aber die Auseinandersetzung mit Heiligen. In dem Franzisku svortrag geht es um die Frage, ob Franzisku s ein Rebell war. Der protestantische Theologe Sabatier beschreibt bereits 1894 Franziskus als einen universellen Heiligen, der, nach Jesus selbst, die wichtigste Erscheinung des Christentums gewesen ist. Ob diese Aussage so haltbar ist, ist zu klären. Franziskus war im weitesten Sinne kein Theologe. Die Radikalität seiner Lebensform drohte die Kirche zu spalten. Spannende Einblicke in mittelalterliche Kirchengeschichte, bis hin zur fundamentalen Diskussion um die Nachfolge Christi, durch die kirchliche Heilslehre, führen in einen spannenden Diskurs, - an das Eigentliche an sich: die Botschaft Jesu im Herzen zu leben. Der Historiker Helmut Feld brachte eine viel beachtete Veröffentlichung heraus, unter dem Titel: „Franz von Assisi und seine Bewegung.“ Diese s Werk versucht erstmals aufzuschlüsseln, wie unbequem Franzisku s war und welche tragischen Folgen sich daraus ergaben, die unsichtbar auch in unserer Kirche zu finden sind und besonders im Orden der Franziskaner. Neben dem Vortrag gibt es einen kleinen aktuellen Einblick in den Orden und musikalische Impulse aus der Lieddichtung des Franzisku s und seiner Bewegung.“ MittwochsGespräche Um 20.00 Uhr im Gemeindehaus am Kirchplatz Information: Irmgard von Maydell Tel.: 2805 4. Juni Franziskus ein Rebell Diakon Fredo Eilts, Schortens 5 Unter dieser Rubrik stellen wir nach und nach alle Mitglieder des Gemeindekirchenrates und die Mitarbeiter/Innen der Kirchengemeinde vor. Heute sind es Dorothee Fleischmann und Irmgard v on Maydell: Vor 56 Jahren kam ich in einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide zur Welt. Mein Vater hatte einen Mühlenbetrieb, und so wuchs ich als „Müller’s Hans sin Deern“ in einer Großfamilie auf. Als Jugendliche bekam ich Kontakt zu einer Jugendgruppe, die von Seminaristen des Hermannsburger Missionsseminars geleitet wurde. Bald entstand in mir der Wunsch, selber in der Kirche als Hauptamtliche aktiv zu werden. Nach meiner Lehre zur Bürokauffrau folgte dann bald die Ausbildung zur Diakonin. Fünf Jahre arbeitete ich in einer Kirchengemeinde in Hannover, mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit. Durch meine Heirat kam ich nach Nordfriesland in Schleswig-Holstein und habe mich von da an ehrenamt6 lich in der Kirche engagiert. Besonders der Kindergottesdienst hatte es mir angetan: Kindern biblische Geschichten zu erzählen, mit ihnen zu singen und zu spielen, mit ihnen Gottesdienst zu feiern, hat mir viel Freude gemacht. Als wir dann unsere Tochter bekamen, konnte ich sie immer gut mitnehmen. Durch die Versetzung menes Mannes kamen wir vor 15 Jahren nach Jever. Es hat eine Zeit lang gedauert, bis ich mich hier eingelebt hatte. Alles war viel weitläufiger und anonymer. Inzwischen fühle ich mich schon lange hier in der Kirchengemeinde zu Hause und mische tüchtig mit. Viele Jahre habe ich im Kindergottesdienst mitgearbeitet. Nun widme ich mich den Senioren und helfe im Seniorenkreis in der Zerbster Straße. Auch beim Gemeindefest und Weltgebetstag mache ich gerne mit und bin seit zwei Jahren im Gemeindekirchenrat. Wichtig ist mir im Gemeindeleben der Gottesdienst. Er ist für mich ein zentraler Ort für alle Christen und Suchenden. Er sollte so etwas wie eine Tankstelle sein, an der man Kraft und Freude für den Alltag bekommt und gemeinsam Gott lobt. Er sollte aber auch ein Ort sein, an dem man sich selber mit einbringen kann, der Pastor nicht alles allein macht. Der Gottesdienst lebt von und durch verschiedene Elemente und den Menschen. Neben aller ehrenamtlichen Tätigkeit arbeite ich halbtags als Bürokraft, verbringe viel Zeit mit unserer Enkeltochter und genieße die Urlaube mit unserem Wohnmobil. Dorothee Fleischmann Im Sommer 1939 in Reval in Estland geboren - gerade rechtzeitig vor der im Herbst von Hitler befohlenen Umsiedlung aller Deutschen „heim ins Reich“. Ab 1945 in Hude/Oldenburg aufgewachsen, 1960 bis 1963 Pädagogikstudium in Osnabrück, seit 1967 gern an der Sonderschule für Lernbehinderte in Jever gearbeitet, seit 2002 gern im Ruhestand. In Jever hatte es mir sehr bald die Kirchenmusik angetan, und ich engagierte mich in der Stadtkantorei und im Posaunenchor. Ich wurde in den Gemeindekirchenrat gewählt, war dort im theologischen Ausschuss und im Öffentlichkeitsausschuss (mit Verantwortung für den Präsenzdienst in der Stadtkirche aufgenommen Gemeindebrief und den Schaukasten an der Nordseite der Kirche) tätig und kümmerte mich seit dem Weggang von Pastor Küsell um die Donnerstags-Gespräche, die heutigen Mittwochs-Gespräche. 1997 verließ ich nach dem Gefühl des Nichtsändern-könnens und anhaltenden Differenzen den Gemeindekirchenrat. 2006 ließ ich mich mit leichten Bauchschmerzen „reaktivieren“. Nun bin ich dort wieder im theologischen Ausschuss (heute: Ausschuss für Gemeindedienst und Seelsorge), weil mein Interesse nach wie vor dem Gottesdienst der Gemeinde gilt - seiner Belebung, Erneuerung, Vertiefung -und im Öffentlichkeitsausschuss (unter anderem mit Verantwortung für den Gemeindebrief und den Schaukasten an der Nordseite der Kirche). Das Engagement für die MittwochsGespräche besteht weiterhin, ebenso das Engagement für und die Freude an der Kirchenmusik, ohne die ich mir mein Gemeindeleben nicht vorstellen kann. Irmgard von Maydell Anfang April hat ein kleiner Personenkreis von Ehrenamtlichen aus unserer Gemeinde mit 1-2 Stunden Anwesenheit pro Woche den Präsenzdienst in der Stadtkirche begonnen. Inzwischen sind weitere dazu gekommen und haben Stunden am Vormittag oder Nachmittag übernommen. Und wir benötigen noch mehr Unterstützung. Ob jede Woche oder alle 14 Tage oder nur als Vertretung, wir wünschen uns noch mehr ehrenamtliche Helfer. Mit dieser Präsenz verfolgen wir zum einen, dass der Kirchenraum beaufsichtigt ist. Viel stärker ist jedoch unser Bestreben, durch die Anwesenheit als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und wenn es gewünscht wird, Fragen zu beantworten oder die Besucher einfach zu ermutigen, in den Kirchenraum herein zu kommen und nicht vor der Glastür stehen zu bleiben. Es haben sich schon interessante Gespräche ergeben. Da wird man z.B. gefragt „Warum sind die vielen Löcher in den Wänden?“ oder „Warum steht in der Altstadt so eine moderne Kirche?“ Natürlich haben wir uns vorbereitet und haben zu unserer eigenen Information ein Blatt erstellt, auf dem die wichtigsten Daten und Fakten erfasst sind. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! (Tel.: Kirchenbüro - 04461/93380, Frau Freese - 04461/3556 oder Frau v. Maydell - 04461/2805). Enne Freese Diakonischer Arbeitskreis der Stadtkirche Besuchsdienst im Aufbau Seit Herbst 2007 trifft sich im Pfarrhaus am Kirchplatz ein neuer Arbeitskreis - der „Diakonische Arbeitskreis“. Es geht bei den Treffen immer um den Austausch über die Möglichkeiten der Besuche und Begleitung von Gemeindemitgliedern. Die Besuche der Pastoren sind wichtig, aber oftmals bietet sich auch die Gelegenheit für Ehrenamtliche aus der Gemeinde, einen Besuch zum Jubiläum, im Altersheim oder am Krankenbett zu übernehmen. - Am Besuchsdienst interessierte Frauen und Männer sind herzlich eingeladen. Bitte wenden Sie sich an Pastor Holger Harrack (Tel. 933838). 7 Gespräch zum Abschied Geburtstagsnachmittage haben sich bewährt m it unserem Zivi Ferdinand Boos Die Zeit als Zivildienstleistender endet mit dem Monat Mai. Für ihn ist die Zeit schnell vergangen. In den vergangenen neun Monaten hat er sich in unserer Kirchengemeinde eingebracht. Er hat verantwortungsvoll den Fahrdienst versehen und die an ihn gestellten Aufgaben gerne ausgeführt. Die Arbeitsspitzen seien die Fest- und Feiertage im Kirchenjahr, betont er in dem Gespräch. Er äußert sich zufrieden über seine Tätigkeit und bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute und freundliche Zusammenarbeit. Er habe einen Einblick in die Arbeitswelt erfahren und den Abstand zur Schulzeit bekommen. Nun wird er sich seiner beruflichen Ausbildung zuwenden. In zwei Monaten nimmt er ein duales Studium zum Maschinenbauingenieur bei VW in Emden auf. Wir wünschen ihm viel Erfolg und auch immer etwas Zeit und Gelegenheit, seinen sportlichen Aktivitäten nachkommen zu können. Enne Freese 8 Neu für die älteren Gemeindeglieder sind die Geburtstagsnachmittage, die Pastor Harrack seit einem Jahr im Gemeindehaus am Kirchplatz anbietet. Gemeinsam mit dem Diakonischen Arbeitskreis und Frau Skibbe werden Seniorennachmittage für die Jubilare der jeweils zurückliegenden zwei Monate im Januar, März, Mai, Juli, September und November gefeiert. Zu diesen Geburtstagsnachmittagen werden die Jubilare ab Sommer 2008 immer aus allen drei Bezirken der jeverschen Kirchengemeinde schon mit dem Geburtstagsgruß eingeladen. Eine Anmeldung im Kirchenbüro ist hilfreich. Der Diakonische Arbeitskreis freut sich auf ein Wiedersehen im Gemeindehaus! Holger Harrack Wir gratulieren allen jungen und alten Geburtstagskindern Geburtsdagsgedicht v an Hella Mammen Wi graleert di to dien Geburtsdag, wünscht di all’ns wat du geern magst, wat Moi’s to Drinken un to Eeten, Glück un Gesundheit nich to vergäten. Woller is een Johr vergohn, de Tied, de blifft för di nich stohn. De Tied de geiht, un du geihst mit, bliev noch lang gesund un fit. Un geiht di dat mol nich so goot, hest Arger oder ganz kien Moot, denn mook man kiene dicke Snut, kiek nich noh achtern, kiek vörut. Morgen schient de Sünn denn woller, un du büst een ganz’t Johr öller. Freih’ di up een moie Fier, un mook di eenfach väl Pläsier. L s n l sst s ch d r S tz sch n, aber es ist doch stimmiger, wenn das A und O, sowie die anderen Vokale mitgeschrieben werden. Auch unserer Kanzel in Wiefels fehlte seit den 70er Jahren etwas. Sozusagen das I-Tüpfelchen, der Schalldeckel. Er sorgt dafür, dass die von der Kanzel gesprochenen Worte besser im Kirchenschiff zu hören sind. Die 12.000 Euro für das Objekt kamen durch Spenden zusammen. Nachdem ein Drittel der Summe gesammelt war, spendierte das Ehepaar Gyde und Dr. Karl Harms die restliche Summe. Ihnen und allen weiteren Spendern und Förderern sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. „Mein Wort wird nicht wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende“, Jesaja 55,11, heißt es auf einer Inschrift des Schalldeckels. In diesem Geiste wünsche ich den Kanzelworten, dass sie gut gehört werden. Ihr Pastor Rüdiger Möllenberg 9 Immer wieder gibt es Interessantes aus der Wiefelser Kirche zu berichten! Zum Beispiel über die Kronleuchter. In der „Nordwest-Zeitung“ aus dem Jahre 1959 war folgendes zu lesen: 10 Quelle: Nordwest-Zeitung vom 15. Dezember 1959 11 12 13 Heute beginne ich diese Gedanken mit dem ersten Satz aus der uns von Kindheit an geläufigen Lutherbibel: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ Als kleiner Knabe war ich gerade erst mit dem Lesen und Schreiben vertraut geworden und rang nun mit den Fraktur-Buchstaben in dem alten, dicken Buch, das in unserem Bücherschrank stand. Nach und nach entfaltete sich vor mir eine sehr spannende Geschichte, die mich bis heute nicht losgelassen hat. Der inzwischen in die Jahre gekommene Knabe kann diesen wunderbaren Satz: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ als den Anfangspunkt einer Kreislinie sehen, dem unendlich viele Punkte folgen; jeder dieser Punkte ist mit dem Zentrum verbunden. Wo ist der Anfangspunkt? Wo ist der Endpunkt? Das Zentrum ist für mich Jesus Christus. In seinem Licht lese ich heute immer noch und immer wieder die Texte, die diesem ersten Satz unserer Bibel folgen, und es sind einige dabei, die meine „Liebsten“ geworden sind. Einige sind mir auch gar nicht lieb geworden, und andere kann ich nicht verstehen. Dieser Satz: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ ermöglicht es mir, mich als sehr dankbar in einem großen und liebevollen Geschehen zu erleben. Neu in der Gemeindebücherei: Iva Prochazka Wir treffen uns, wenn alle weg sind (Ev. Buchpreis 2008) Khaled Hossein Drachenläufer Roger Willemsen Afghanische Reise Stephanie Meyer Bis(s) zur Mittagsstunde Julia Franck Die Mittagsfrau Freundliche Menschen! Ilsa Leinganke Und die Sehnsucht bleibt So etwas kann erfreuen. Wiebke Eden Die Zeit der roten Früchte Wir hatten im letzten Gemeindebrief einen Fehler gemacht, dafür um Entschuldigung gebeten, und dann kam statt eines befürchteten Beschwerdebriefs ein sehr freundliches Schreiben, in dem es unter anderem hieß: „9meine Frau und ich haben Ihren Brief erhalten und bedanken uns dafür. 9 Wir haben volles Verständnis für den Fehler. 9 Machen Sie mutig weiter, wir sind nicht enttäuscht! und haben für solche Fehler volles Verständnis 9.“ Das war Balsam für die Seele! 14 Charlotte Link Die letzte Spur Susanne Fröhlich Familienpackung John Grisham Touch down Christopher Paolini Eragon - der Auftrag des Ältesten Kantor Dirk Hauenschild wechselt nach Norwegen vinz Møre og Romsdal mit überregionaler Bedeutung. Die Domkirche ist ebenfalls etwas größer als die Stadtkirche und, wie der Name sagt, Bischofssitz. Die Gemeinde stattet die Kirchenmusik mit zwei vollen Stellen aus. Mein Kollege Magnus Moksnes Myhre (25) ist vor allem für die Orgel und das Konzertleben verantwortlich. Mein Arbeitsschwerpunkt wird die Chorarbeit und die Gestaltung der Gottesdienste sein. Auf diese Teamarbeit freue ich mich besonders. Foto: Bettina Keller, Berlin Nach fast zehn Jahren in der Gemeinde in Jever werde ich zum 1.8. eine neue Stelle an der Domkirche in Molde (Norwegen) antreten. Molde - wegen seines milden Klimas auch "Rosenstadt" genannt - liegt am Südhang eines Fjells direkt am Fjord, über den man auf hunderte Gipfel der Sunnmørsalpen blickt. Die Hurtigrute hält dort täglich in beiden Richtungen. Molde ist eine beschauliche Stadt mit rund 20.000 Einwohnern, aber als Hauptstadt der Pro- Kinder- und Jugendchorarbeit mit neuen Gruppen und neuen Zeiten Die Kinderchorarbeit ist in den vergangenen Monaten in einem Maße gewachsen, dass die erste Gruppe geteilt werden musste. Außerdem soll in der Altersgruppe von 8 bis 12 Jahren eine eigene Jungenkantorei gegründet werden, in der Hoffnung, dass sich manche Jungen zum Singen motivieren lassen, wenn sie unter sich sind. Zu allen Gruppen wird herzlich eingeladen. Auch nach dem Weggang von Dirk Hauenschild soll dieser wichtige Arbeitsbereich fortgesetzt werden. Die Kirchenmusik in Jever ist gut aufgestellt: Die Gruppen sind stabil, die Kinderchorarbeit wächst (siehe rechts), die Orgel wurde jüngst ausgebaut. Ich denke, der Übergang zu einem Nachfolger oder einer Nach- Die neuen Zeiten sehen so aus: folgerin wird unproblematisch sein. ►Vorchor (5-6 Jahre): Von meinen Gruppen verabschiede Dienstag 14.15 bis 14.45 Uhr ►Kinderchor (7-8 Jahre): ich mich mit einer Geistlichen Dienstag 14.45 bis 15.30 Uhr Abendmusik am Sonntag, dem 29. ►Kinderkantorei (8-13 Jahre): Juni, um 17 Uhr in der Stadtkirche, Freitag 15.00 bis 15.45 Uhr wozu ich auch Sie, die Gemeinde, ►Jungenkantorei (8-13 Jahre): herzlich einladen möchte. Bedanken Freitag 15.45 bis 16.30 Uhr möchte ich mich vor allem bei den ►Kurrende (13-15 Jahre): vielen engagierten und treuen Mit- Freitag 16.30 bis 17.15 Uhr gliedern der kirchenmusikalischen ►Jugendchor (13-20 Jahre): Gruppen sowie bei der gottes- Freitag 17.45 bis 18.30 Uhr dienstlichen Gemeinde und den Mitarbeitern für viel Unterstützung und Alle Gruppen treffen sich im Gegemeinsamen Weg. Ich wünsche meindehaus am Kirchplatz. Ihnen allen Gottes Segen! Dirk Hauenschild 15 Aktuelles Thema: Abendmahl mit Kindern Seit w enigen Monaten gibt es in unserer evangelischen Kirche eine neue Regelung für die Teilnahme am Abendmahl. Erinnern wir uns, w ie es bisher gew esen ist. Das Abendmahl als zweites evangelische s Sa krament neben der Taufe feiert die Gemeinde mindestens einmal im Monat im Gottesdienst. Daneben gibt es ganz besondere Abendmahlsfeiern am Gründonnerstag als Tischabendmahl, am Karfreitag, in der Osternacht und am Buß- und Bettag. In der Feier des Heiligen Abendmahles erinnert die Gemeinde an Jesu Leben, Sterben und Auferstehen als heilvolles Geschehen für uns. Brot und Wein verbinden uns mit Jesu Leib und Blut und Leben - für uns gegeben. Das Abendmahl als ein Gemeinschaftsmahl und Versöhnungsmahl „in Christus“ - so hat er es uns anvertraut. Darin kommt er uns ganz nah. Seit den Zeiten der Reformation wurden evangelische Christen nach empfangenem kirchlichen Unterricht und der Konfirmation zur Abendmahlsteilnahme zugelassen. Für viele Evangelische gehörte beides 16 e rste n Kon fi rmande njah r zum Abendmahl zugelassen, um im Laufe der Konfirmandenzeit aktiv die Abendmahlsgemeinschaft mitzuerleben. Aus den Kreisen der evangelischen Kinderkirche und des Kindergottesdienstes gab es schließlich Bestrebungen, das Sakrament des Abendmahles, das lebendige Zeichen der Gemeinschaft und der Versöhnung im Geiste der Liebe Christi, auch für Kinder zu öffnen. Nach langen theologischen Disku ssionen und Beratungen in der Synode hat die Kirchenleitung der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg nun also dieser Öffnung zugestimmt und nimmt damit Bestrebungen auf, die in vielen evangelischen Landeskirchen in Deutschland unterstützt werden. Wir haben in unserem Gemeindekirchenrat darüber ausführlich beraten und uns auch für eine Teilnahme der Kinder am Abendmahl ausgesprochen. Kinder können in Zukunft am Heiligen Abendmahl teilnehmen und empfangen Brot und Wein bzw . Traubensaft unter folgenden Voraussetzungen: unmittelbar zusammen - Konfirmation und Abendmahl. In den letzten zwanzig Jahren hatte sich allerdings schon eine Veränderung angedeutet. Die Abendmahlsfeiern mit Konfirmanden wurden oft schon auf den Konfirmandenfreizeiten gefeiert, in • wenn die Kinder getauft sind, einigen Gemeinden - so auch in Je- • wenn die Kinder von ihren Elve r - wu rde n K on fi rma nde n tern auf die Abendmahlsteilnah(versuchsweise) schon nach dem me v orbereitet w orden sind und in der Regel von den Eltern begleitet w erden, • oder w enn die Kinder im Kindergarten, in der Kinderkirche, Kindergottesdienst oder Jugendgruppe v on einem/r Diakon/in oder Pastor/in auf das Abendmahl angemessen für ihr Alter v orbereitet w orden sind. Kinderkirche startet durch Bunt und vielfältig gestaltet sich das Angebot der Kinderkirche. Die Zeit am Mittwoch vergeht wie im Flug. Über 25 Kinder suchen mittwochs die Kinderkirche auf (von 15.30 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus am Kirchplatz). Im Kreis versammelt, wird feierlich eine Kerze entzündet und das eigene Kinderkirchengebet gesprochen. Danach haben die Kinder die Möglichkeit zu berichten. Von Freude, Spannung, Schulärger oder Traurigkeit wird berichtet. Das Kinderkirchenteam lädt zum Spiel ein, und anschließend begleitet eine Geschichte den Nachmittag. Kreativ wird das Gehörte weiterDaraus ergibt sich für die Abend- entwickelt. Bereits nach kurzer Zeit ergeben sich spannende Fragen aus mahlspraxis eine Übergangsphase, Alltag und Religion in der einige jüngere Kinder schon Die Offenheit der Kinder beeindruckt uns immer wieder. teilnehmen können und andere erst während der Konfirmandenzeit auf das Abendmahl vorbereitet werden. Im Konfirmandenunterricht werden wir darauf reagieren und möglichst früh, spätestens aber zum Ende des ersten Konfirmandenjahres, das Thema Abendmahl behandeln und einen besonderen Gottesdienst mit Abendmahl dann mit den Konfirmanden und Familien feiern. So ist es zum Beispiel schon in diesem Jahr am 15. Juni für die Konfirmanden von Pastor Harrack. „Lasset die Kinder zu mir kommen!“ und „Nehmt und esst v om Brot des Lebens. Nehmt und trinkt v om Kelch des Heils!“ Nun kommen beide Einladungen Am 31. Mai veranstaltet die Ev. Jugend in Zusammenarbeit mit den Pfadfindern eine Fahrradrally rund um Jever. Dieses Angebot ist für KonfirmanJesu zusammen. den gedacht. Alle Interessierten sind dazu eingeladen - auch zur MitarHolger Harrack beit. Nähere Informationen bei Diakon Fredo Eilts. Konfirmandenrally mit dem Fahrrad 17 Franziskusscheune Wiefels wird entrümpelt De Weide in’ Vörjahr De ersten Swolken sünd all dor, Kiwitt fleiht nu dör dat Moor. Hunnenblomen gifft ganz veel, Weiden de sünd gröön un geel. Bold sünd de Weiden witt at Snee, un noh buten kummt dat Veeh. Lüttje Fallschirms fleegt dört Land, van Kinner Pustebloom benannt. Man mach nich mehr binnen wehn, buten is dat wunnerschön. Natur kummt wieter jeden Dag, Mond schient hell in disse Nacht. Seit mehreren Wochen wird montags nach und nach die Scheune am Pfarrhaus entrümpelt. Der Staub von Jahrzehnten wird entfernt und so mancher Schatz tritt in das Tageslicht. Dabei wird nicht schnell leichtfertig etwas entsorgt. Man staunt aber, was so alles zu finden ist. Wenn man abends buten is, In nächster Zeit werden die historischen Klinker in der Scheune durch die denn kummt Ruh in’ Hart, dat is geBauabteilung des Oberkirchenrates verlagert. Nach und nach kann dann wiss. die Umgestaltung erfolgen. De Sünn geiht ünner, dunkelroot, Auch der Pfarrgarten wird neu angelegt. Plötzlich - ganz langsam - entwigifft us morgen nee’e n Moot. ckelt sich eine Beziehung zur Scheune, zum Garten. Damit hatte ich nicht so schnell gerechnet. Morgen kummt mit Vögelsang, Nach acht Monaten fühlen sich die Pfadfinder heimisch. Der Umzug von un wi seggt van Harten Dank. Tettens ist uns anfangs schwer gefallen und bot ein Risiko. Ganze neun Dank an Gott, un an de Minschen, Jahre waren die Pfadfinder in Jever und Tettens. Der neue Standort erför de wi all dat Beste wünschen. möglicht die Stärkung der Gemeinschaft unter der Lilie. 40 Kinder und Jugendliche treffen sich montags dort, weiterhin 10 Kinder (Wölflinge) in der Hella Mammen Zerbster Straße, unter der Leitung von Stephan Schulz (42, Soldat in Jever) und unter Leitung von Monika Krüger (31, Umschülerin) treffen sich 12 Wölflinge in Tettens. Diakon Fredo Eilts 18 Free Willy Im letzten Jahr haben wir uns einen Fischteich angelegt und uns einige Goldfische gekauft, die munter und gutgelaunt darin umherschwimmen. Von den wenigen Freistunden, die mein Mann hat, verbrachte er einen großen Teil am Teich: den Rand bepflanzt, alles schön angelegt und natürlich auch die Fische versorgt. Als es im Herbst und Winter kalt wurde, haben sich die Tiere ganz tief nach unten verzogen, nur wenn die Sonne schien, kamen sie mal kurz weiter nach oben, und mein Dieter hat sie dann gefüttert. An einem kalten Tag kam er an, ein Fisch würde „kieloben“ schwimmen, sich kaum bewegen, aber lebendig war er schon. Na ja, der Fisch wurde also mit dem Kescher eingefangen, kam in einen Wassereimer (in dem natürlich als erste s eine Sauerstoffzufuhr installiert wurde) und stand zur Beobachtung im Badezimmer. Mein Mann ist zwar sehr tierlieb und war auch unheimlich besorgt, aaber...anfassen, nee, das musste dann doch nicht sein. Free Willy schwamm (kopfüber) in seinem Wassereimer, und er konnte scheinbar nicht nach unten kommen, wie ein Ballon dümpelte er oben. Apropos Ballon, auch ohne Veterinärexamen tippte ich auf Blähungen, habe mir den Fisch geschnappt und eine Bauchmassage durchgeführt. Und siehe da, der Fisch schwamm richtig Neuer Frauentreff rum. In der Nacht habe ich noch mal einen Krankenbesuch gemacht, ja, alles klar. Morgens war Willy scheinbar richtig gut drauf. Mein Mann fragte, ob ich mit dem Tier zum Tierarzt wollte, wollte ich nicht, ich war zum Frühstück eingeladen. „So ein krankes Tier ist doch wohl wichtiger als feiern!!!“ „Dem Fisch geht’s gut, wir können ihn wieder auswildern“. Gesagt, getan. Aber nach einer Woche hatte Free Willy wieder das gleiche Leiden, und ich waltete meines Amtes als Fischmasseur. Jetzt geht es ihm aber wieder gut, er ist nicht im Fischhimmel, sondern Familie Mammen hat, statt für 3 Euro einen neuen Goldfisch, ein Aquarium gekauft und zur Krankenstation erklärt. Damit Free Willy nicht so allein ist, haben wir noch einen Kumpel mit eingefangen, der Nemo heißt, und unseren beiden Fischen geht’s prächtig...! Ich reinige täglich das Aquarium, während mein Mann und unsere Tochter das Füttern übernommen haben und sich um den einwandfreien Stand der Technik kümmern... Hella Mammen Endlich ist es soweit. Wir sind eine Gruppe von zur Zeit sieben Frauen im Alter zwischen 40 und 58 Jahren, die sich zu einem gemütlichen Beisammensein jeden ersten Dienstag im Monat treffen. Im Moment sind wir in der Aufbauphase und überlegen, welche Programmpunkte unser neuer Frauentreff beinhalten soll. Zu Beginn wollen wir bei Tee und Gebäck klönen, anschließend verschiedene Themenbereiche anbieten: Gesprächsrunden, Veranstaltungen besuchen, Spieleabende, Besichtigungen, Lesungen und vieles mehr. Wir starten am 2. September 2008 um 19.30 Uhr im Gemeinderaum am Jonasgang. Seien Sie neugierig und merken Sie sich den Termin vor. Wir freuen uns auf Sie. Karin Jaesch und Team 19 Kompliment am Morgen Kürzlich habe ich unsere Tochter zur Schule gefahren und war bei der Gelegenheit gleich beim Bäcker, um Brötchen für unser Frühstück zu kaufen. Mit mir zugleich kamen drei Schüler in den Laden, die vor Unterrichtsbeginn noch schnell was essen wollten. Die Verkäuferin wandte sich an mich: „Was darf es sein?“ „Bitte bedienen Sie die Kinder doch zuerst, sie haben es sicher eilig!“ Da hatte ich was gesagtW! Die drei Jungen waren total entsetzt: „KINDER????“ „Entschuldigung, tut mir ja soo leid, wollte natürlich sagen: Jugendliche! Eigentlich wollte ich nur freundlich sein!“ Alle drei nacheinander bedankten sich grinsend und gaben ihre umfangreiche Bestellung auf. „Wer ist jetzt dran?“ fragte eine andere Verkäuferin. „JetztW kommt die junge Frau, die ja immerhin so nett war, uns den Vortritt zu lassen, dran!“ Ich habe mich noch mal bei den Jungs entschuldigt und versprochen, dass ich sie nie wieder als „Kinder“ ansprechen werde; sie haben mir dann großmütig verziehen. Sie waren schätzungsweise fünfzehn oder sechzehn Jahre alt, und als ich zum Auto ging, hörte ich noch, wie der eine zu seinen Kumpels sagte: „Echt cool, die AlteW!“ Ach ja, es waren schon nette Kinder! Hella Mammen 20 Klangschalen aus Nepal Klangschalen zu hören und zu fühlen ist ein besonderes Erlebnis. Darum fanden sie ihren Weg aus der Klangkultur des fernen Ostens zu uns. In unserem Eine-Welt-Laden gibt es in einer Sonderaktion zur Zeit eine große Auswahl hochwertiger Klangschalen, die ihren Ton besonders lange halten. Die Klangschalen, die im Weltladen vorgestellt werden, entstehen in einer kleinen Gießerei in Nepal in noch ganz traditioneller Weise. Sie werden aus zwölf verschiedenen Metallen gegossen und geschmiedet. Das Projekt geht auf eine Initiative zur Heilung und Rehabilitation von Leprakranken in Nepal zurück, die seit 1989 medizinische Hilfeleistung für Mittellose betreibt. Inzwischen betreut der nepalesische Verein New Sadle mehrere hundert Menschen und ihre Angehörigen. New Sadle ist Gründungsmitglied der Fair Trade Group Nepal und seit 1994 im Fairen Handel tätig. Besuchen Sie uns im Eine-WeltLaden im Glockenturm und schauen Sie unser erweitertes Sortiment an: Kaffeepads, Kaffeebohnen, Weine und Schokoladen warten auf Sie. Mit einer bunten Kerze von Kapula (Südafrika) können Sie Licht in die Welt hinaus tragen. Guten Einkauf, Ihr Eine Welt Team Margret Falck Kleinkredite für starke Frauen in Ghanas Volta-Region Im Sommer vergangenen Jahres haben Dr. Karl Harms, Jochen Ewald und ich, unser Mikrofinanzierungsprojekt aus der Taufe gehoben. Mit dem Geschäftsführer von Opportunity International Deutschland, Stefan Knüppel, planten wir auch einen Besuch vor Ort. Anfang März diesen Jahres ging es dann für eine Woche nach Ghana. Aus unserer Vierergruppe waren mittlerweile neun Leute geworden, die sich aus eigener Anschauung und auf eigene Kosten ein Bild über den Sinn unserer Initiative machen wollten. Neben Gyde Harms reisten auch noch Helmut Burlager vom Jeverschen Wochenblatt und Melanie Hanz von der Nordwestzeitung mit. Außerdem stießen beim Zwischenstopp in Frankfurt ein Hamburger christlicher Unternehmer, der unser Projekt mit 13.000 Euro gefördert hat, sowie eine Landtagsabgeordnete der Grünen aus München zu uns. Für uns alle wurde es eine in vielerlei Hinsicht anregende und bereichernde Reise. Natürlich war es ausgesprochen interessant in dieser Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer die mit unserem / ihrem Startkapital rentable kleine Unternehmen gegründet hatten. • Die Angestellten der Mikro -Kredit-Bank, die oft tagelang über Land fuhren und die freundlich, konsequent und kompetent für umgerechnet 200 Euro im Monat ihren anstrengenden Dienst in den Trustbanks taten. • Die vielen kleinen Kinder, die uns begeistert umlagerten und Faxen machten, und die Jugendlichen in ihren Schuluniformen, die sehr diszipliniert auftraten. Beeindruckend war für mich der Lebensmut, den ich überall wahrzunehmen meinte; und das in einem Landstrich, in dem viele Menschen mit ein bis zwei Euro am Tag auskommen. Sollten Sie mehr Interesse an dieser Reise und unserem Mi krofinan zie rung sProjekt haben, darf ich Sie so bunt zusammengesetzten Grup- herzlich einladen zu einem pe zu leben, zu reisen und zu disku- Abend im Gemeindehaus am 29. tieren. Am beeindruckensten aber Mai 2008 um 20:00 Uhr. waren die Einheimischen, denen wir begegneten: • Die durchaus selbstbewussten Ihr Pastor Rüdiger Möllenberg 21 vom bis vom bis 22 20. Januar 2008 01. Mai 2008 25. Oktober 2007 27. März 2008 Lea Magdalena Martens, Normannenstraße 34 a Fenna und Focke Uden, Am Mühlentief 2 Lassi Runo Runde, Mühlenstraße 5 Dana, Tabea und Leonie Droste, Rahrdumerstraße 25a Tamino Roman Berg, Südergast 31d Leonie zum Brook, Karl-Fissen-Straße 3 Enna Beke Tammen, Joachim-Kayser-Straße 1 Anna Maria Lantzos, Rahrdumer Schweiz 8 Ulrik, Julia und Malin Schimkus, Kleiner Moorweg 1 Bosse Janßen, Tatergang 6 Kaya-Marie Schaefer, Drostenstraße 13 Jana Karrasch, Heinrich-Schütte-Straße 35 Arne Kaj Kreiensiek, Beim Langen Rick 5 Tim Arians, Hajo-Jürgens-Straße 20 Sören-Jorge Reents, Kiebitzstraße 5 Tobias Veith, Schurfens 2 Thorge Petrus, Langelandstraße 5 Kira Schlemme, Husumer Weg 14 Fenya Hilka Wernecke, Fliederweg 2 Malte Alexander Dreier, Memeler Straße 44 Finley Domenick Skibbe, Neu-Augustengroden 17, Wangerland Knuth und Nils Sassen, Fuldastraße 35, Berlin Mariechen Trotte geb. Athen, Oestringer Weg 12, 79 Jahre Gerhardine Marie Langer geb. Folkers, Kajepadd 6, 67 Jahre Charlotte Helene Ruddies geb. Stanschus, Rüstringer Weg 27, 82 Jahre Johann Gerhard Harms, Anton-Günther- Straße 55, 82 Jahre Helmut Hermann Engelbrecht, Händelstraße 23, 79 Jahre Gustav Verner Andersen, Adolf-Ahlers-Straße 8, 91 Jahre Helga Mariechen Peeks geb. Oltmanns, Posener Straße 4, 26316 Varel, 70 Jahre Johann Thorwächter, Rahrdumer Schweiz 28, 79 Jahre Claus Fritz Günter Hügel, Bahnhofstraße 12, 26409 Wittmund, 65 Jahre Harry Kurt Ihle, Neddengast 2, 83 Jahre Hinrike Christine Claassen geb. Willms, Bismarckstraße 22, 91 Jahre Rudolf Edmund Helmut Karl Hagemann, Edo-Wiemken-Straße 7, 61 Jahre Alma Elise Schrader geb. Duden, Sophienstraße 1, 80 Jahre Alma Gesine Sophie Dreyer geb. Niekamp, Kleiburg 2, 95 Jahre Hillerich Alfred Fischer, Zerbster Straße 21a, 91 Jahre Marga Susanna Heidmann geb. Torbeck, Schlosserstraße 38, 93 Jahre vom bis 25. Oktober 2007 27. März 2008 Burchard Friedrich Janßen, Jeversche Straße 82, 68 Jahre Ida Olga Endelmann geb. Putzka, Am Mühlentief 1c, 85 Jahre Walter Gustav Emil Liebich, Sophienstraße 1, 91 Jahre Elisabeth Henriette Johanne Robbe geb. Reck, Schlosserstraße 38, 95 Jahre Hanna Elisabeth Elfriede Stambke geb. Eils, Treidelweg 6, 78 Jahre Erich Ernst Golletz, Schlachte 18, 86 Jahre Hertha Frieda Rötter geb. Ricklefs, Ibenweg 35, 90 Jahre Margot Hermine Emmy Kessler geb. Krause, Feldkamp 15, 91 Jahre llse Waltraut Gentsch geb. Tesch, Stettiner Straße 25, 79 Jahre Aletta Katharine Schnackenberg geb. Hucks, Schlosserstraße 38, 95 Jahre Mariechen Henriette Krey geb. Jacobs, Sophienstraße 1, 98 Jahre Johanna Louise Wilhelmine Brocke geb. Cassens, Viethstraße 10, 87 Jahre Dieter Noffz, Heinrich-Schütte-Straße 9, 67 Jahre Ettilde Katrine Tjarks, Schubertstraße 18, 92 Jahre Gerda Ursula Kroll geb. Jeche, Siabbenmoor 4, 82 Jahre Hannelore Nordbrink geb. Schievink, Berliner Straße 31, 66 Jahre Edo Johannes Flick, Ziegelhofstraße 11, 67 Jahre Jutta Kunze geb. Garlichs, Am St. Annentor 2, 49 Jahre Justus Hermann Janssen, Breslauer Straße 1, 89 Jahre Fritz Siegfried Steenker, Am Hillersen Hamm 41, 77 Jahre Eva Steinwachs geb. Mertineit, Anhalter Straße 16, 84 Jahre Hans-Heinrich Thies, Rüstringer Weg 1, 79 Jahre Marie Krüger geb. Plagge, Anton-Reling-Straße 26, 86 Jahre Marianne Gerhardine Klaßen geb. Behrends, Finkenweg 12, 66 Jahre Günther Wilhelm Munk, Carl-Woebcken-Straße 9, 69 Jahre Karla Marie Helene Niers geb. Popken, Schillerstraße 37, 92 Jahre Ernst Leonard Krings, Warfsweg 1, 96 Jahre Erna Anna Maria Spiess geb. Naudszus, Blixberg 2, 24999 Ulstrup, 96 Jahre Auf Grund des Datensc hutz es können nur die Namen aufgeführt werden, deren Z ustimmungen zur Veröffentlichung bei R edaktionssc hluss vorlagen. 23 Beitrag von der Kirchengemeinde Cleverns-Sandel Jeden Mittw och (außer in den Schulferien) findet im Gemeindehaus am Kirchplatz für Kinder im Grundschulalter die Kinderkirche statt - v on 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Jeden Mittw och um 18.00 Uhr findet das ökumenische Abendgebet statt: im Juni in der Stadtkirche im Juli in der Freikirche im August in der röm.-kath. Kirche Jeden Donnerstag (außer in den Schulferien) um 21.30 Uhr wird in Stadtkirche die Komplet, das liturgische Nachtgebet der Kirche, gefeiert. 24 GOTTESDIENSTE IM SOMMER Sonntag, 01. Juni Jever, um 10.00 Uhr Pastor Möllenberg / Stadtkantorei Wiefels, um 10.00 Uhr Pastor Harrack Sonntag, 08. Juni Jever, um 16.00 Uhr Einführung von Pastor Harland OKR Albrecht / Jugendchor Sonntag, 15. Juni Jever, um 10.00 Uhr Pastor Harrack / Posaunenchor Wiefels, um 10.00 Uhr Pastor Harland Sonntag, 22. Juni Jever, um 10.00 Uhr Pastor Möllenberg Wiefels, um 10.00 Uhr Pastor Harland Donnerstag, 26. Juni Jever, um 19.00 Uhr Jugendgottesdienst „Der Sonnengesang“ Diakon Eilts Sonntag, 29. Juni Jever, um 10.00 Uhr Abendmahl Pastor Harrack / TelemannKantate „Ich bin getauft in Christi Tod“ Wiefels, um 10.00 Uhr Pastor Möllenberg Samstag, 05. Juli Wiefels, um 18.00 Uhr Pastor Möllenberg Sonntag, 06. Juli Jever, um 10.00 Ihr 5jähriges Taufjubiläum Pastor Möllenberg / Kinderchöre Sonntag, 13. Juli Jever, um 10.00 Uhr Pastor Harrack Samstag, 19. Juli Wiefels, um 18.00 Uhr Pastor Harrack Sonntag, 20. Juli Jever, um 10.00 Uhr Pastor Harrack Sonntag, 27. Juli Jever, um 10.00 Uhr Abendmahl - Pastor Harrack Samstag, 02. August Wiefels, um 18.00 Uhr Pastor Harland Sonntag, 03. August Jever, um 10.00 Uhr Pastor Harland Sonntag, 10. August Jever, um 10.00 Uhr Pastor Harland Samstag, 16. August Wiefels, um 18.00 Uhr Pastor Harrack Sonntag, 17. August Jever, um 10.00 Uhr Pastor Harrack Sonntag, 24. August Jever, um 10.00 Uhr Pastor Möllenberg Wiefels, um 10.00 Uhr Pastor Harland Donnerstag, 28. August Jever, um 19.00 Uhr Jugendgottesdienst „Das Brot“ - Diakon Eilts Sonntag, 31. August Jever, um 10.00 Uhr Abendmahl - Pastor Harland Wiefels, um 10.00 Uhr Pastor Möllenberg 25 Hier sehen Sie die Besetzung der Ausschüsse im Gemeindekirchenrat, damit Sie wissen, an wen Sie sich im Fa lle eines Falles wenden können. Die Vorsitzenden sind fett gedruckt, die Stellvertreter stehen in Klammern daneben: Ausschuss für Gemeindedienst und Seelsorge Holger Harrack (Enne Freese) Edzard de Buhr, Ralf Dohmen, Dorothee Fleischmann, Irmgard von Maydell, Rüdiger Möllenberg, Roswita Niemeyer, Katrin Ritter, Annelie Schilling, Verena Voß; berufenes Mitglied: Dirk Hauenschild Bau- und Liegenschaftsausschuss Daniel Vetter (Enno Ludewig) Jan-Edo Albers, Enno Beenken, Frank Gabriels, Rüdiger Möllenberg, Karl-Heinz Peters, Maike PoppingaDiefenbach, Heino Reents Finanz- und Personalausschuss Verena Voß (Heino Reents) Holger Harrack, Martin Herbst, Falk Kolbe, Roswita Niemeyer, Karl-Heinz Peters Friedhofsausschuss Heinrich Köhler (Maike Poppinga-Diefenbach) Dorothee Fleischmann, Frank Gabriels, Holger Harrack, Falk Kolbe, Enno Ludewig, Roswita Niemeyer, Annelie Schilling Öffentlichkeitsausschuss Irmgard v on Maydell (Edzard de Buhr) Enne Freese, Frank Gabriels, Karin Jaesch, Hella Mammen, Rüdiger Möllenberg Wiefelser Beirat Hella Mammen (Heinrich Köhler) Rüdiger Möllenberg, Karl-Heinz Peters Berufene Mitglieder: Werner Harms, Arthur Janssen, Edit Janssen, Egon Janssen, Uschi Lücke, Wolfram Sandmeier 26 G ottesdienste Jungenkantorei (8-13 Jahre): Sonntags 10.00 Uhr in der Stadtkirche Freitag 15.45 - 16.30 Uhr und 10.00 Uhr in der Kirche zu Wiefels. Kurrende (13-15 Jahre): Jeden ersten Sonnabend im Monat um Freitag 16.30 - 17.15 Uhr 19.00 Uhr in Wiefels. Jugendchor (13-20 Jahre): An jedem letzten Sonntag im Monat Freitag 17.45 - 18.30 Uhr Abendmahlsfeier im Gottesdienst. Taufgottesdienste jeden 1. und 3. Sonntag Alle Chorgruppen treff en sich im G eim Monat. meindehaus Am Kirchplatz Mittwochs 18.00 Uhr ökumenisches Abendgebet in wechselnden Kirchen G ospel-Projekt Jever (siehe Tagespresse und Schaukasten). an 5 Wochenenden pro Jahr, Leitung Donnerstags (außer in den Ferien) um Stefan Schauer (Rendsburg). Die 21.30 Uhr Komplet - das liturgische P roben beginnen jeweils sonnabends um Nachtgebet der Kirche. 10.00 Uhr, Gemeindehaus Am Kirchplatz Off ene Teestube freitags von 10.00 bis 11.30 Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Ev. G esprächskreis f ür Frauen 14-täglich mittwochs, 9.30 - 11.15 Uhr Gemeindezentrum Zerbster Straße Ev. Frauenkreis 14-täglich montags, 15.30 Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Mittwochs-G espräche September - Juni 20.00 Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Kinder- und Jugendgarten Projektwiese für Jugendliche im Konfirmandenalter Gemeindezentrum Zerbster Straße Donnerstag 15.00 - 18.00 Uhr Infos bei Katrin Ritter, Tel. 4875 9.30 - 10.30 Uhr 10.30 - 11.00 Uhr Eine-Welt-Laden 15.30 - 16.30 Uhr im G lockenturm am Kirchplatz Sonntag 11.00 - 11.30 Uhr Dienstag - Sonnabend 10.00 - 12.30 Uhr Pf adfinder Mittwoch und Donnerstag zusätzlich Wölflinge (Kinderstufe der P fadfinder im Kirchenmusik 16.00 - 18.00 Uhr Grundschulalter) Stadtkantorei Jever: Montag 15.00 - 19.00 Uhr Montag 20.00 - 21.45 Uhr Treffen des Eine-Welt-Kreises jeden Gemeindezentrum Zerbster Straße Gemeindehaus Am Kirchplatz letzten Donnerstag im Monat im GemeinPf adfinderstuf e B läser-Anfänger: dehaus Am Kirchplatz Montag 15.00 - 19.00 Uhr Donnerstag 19.30 - 20.00 Uhr www.weltladen-jever.de Franziskusscheune Wiefels Gemeindezentrum Zerbster Straße Laden-Tel.: 93 38-22 Posaunenchor Jever: Jugendgruppen Donnerstag 19.45 - 21.00 Uhr Seniorenkreis Jever Gemeindezentrum Zerbster Straße Gemeindezentrum Zerbster Straße jeden Mittwoch von 15.30 - 17.30 Uhr zu erfragen bei P astor Möllenberg Vorchor (5-6 Jahre): Gemeindezentrum Zerbster Straße Dienstag 14.15 - 14.45 Uhr Jugendgruppen in Wief els Kinderchor (7-8 Jahre): Seniorenkreis Wief els Kinder- und Jugendgruppe Dienstag 14.45- 15.30 Uhr 14-täglich mittwochs, 15.00 - 17.00 Uhr freitags in der Pastorei Kinderkantorei (8-13 Jahre): P astorei Wiefels zu erfragen bei Imke Janssen Freitag 15.00 - 15.45 Uhr G emeindebücherei Dienstag Freitag Tel.: 0 44 61/7 26 24 27 Wichtige Adressen in der Kirchengemeinde Kirchenbüro: B ianca van den Ent Am Kirchplatz 13 Tel. 9338-0, Fax 933818 Öffnungszeit: 08.00 Uhr - 12.30 Uhr E-Mail: [email protected] Pastor Thorsten Harland (Bezirk I) Lindenallee 15 26441 Jever Tel. 3065 oder 9338-10 E-Mail: [email protected] Pastor Holger Harrack (Bezirk II) Am Kirchplatz 16 26441 Jever Tel. 963623 oder 9338-38 E-Mail: [email protected] Kreiskantor Dirk Hauenschild Kindergärten des Diakonischen Werkes Geschäftsführung Bahnhofstraße 49 Tel. 91 21 94, Fax 91 28 14 P farrer i. R. Volker Landig E-Mail: kantor.hauenschild@stadtkircheTel. 93 38-0, Fax 93 38 18 jever.de Lindenallee 10 Diakon Fredo Eilts Tel. und Fax 27 13 Klosterweg 221 Ltg.: Wilfried Fürlus 26419 Schortens Tel. 70 01 23, Fax 91 37 15 Steinstraße 3 E-Mail: diakon.eilts@stadtkircheTel. 26 64 jever.de Ltg.: Ulrike Harjes Küster in Jever Berthold Skibbe Hermannstraße 4, Tel. 7 13 87 Ammerländer W eg 2 Tel. 91 33 57, Fax 91 33 58 Ltg.: Ulrike Harjes Küsterin in Wiefels Edit Janßen Dorfstr. 10, Tel. 74 47 17 Klein Grashaus Joachim-Kayser-Straße 8 Tel. 96 44 00 Ltg.: Wolfgang Steinborn G emeindehäuser Am Kirchplatz 13, Tel. 93 38-0 Zerbster Straße 12, Tel. 55 74 P astorei Wiefels Pastor Rüdiger Möllenberg (Bezirk III und Wiefels) Zerbster Straße 10 Tel. 29 21, Fax 7 35 38 Verwaltung der Kindergärten E-Mail: pastor.moellenberg@stadtkircheRentamt Jever jever.de Mühlenstraße 67 Tel. 93 05-0, Fax 55 90 Vorsitzender des G emeindekirchenrates ab 01.07.2008 Karl-Heinz P eters RDS Friesland-Wilhelmshaven Eichendorffstraße 9, Tel. 37 52 Olympiastr. 1 E-Mail: vorsitzender.peters@stadtkirche26419 Schortens jever.de 28 Friedhof swärter Thomas Radowski Tel. 01 74/9 63 01 13 Friedhof sverwaltungsbüro Christa Reents Blaue Straße 11 Tel. 70 06 89 Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9.30 - 11.30 Uhr Donnerstag 14.30 - 17.30 Uhr